weil LA immer wieder schön ist
/ weil es auf Maui viel zu entdecken gibt und die Zeit letztes Jahr zu kurz war / weil Vegas einfach grell ist
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  • Day 14

    Fazit

    July 21, 2023 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach der fast 24-stündigen Rückreise können wir diesen Trip schließen.
    Fazit:
    In LA gab’s für uns durch die Anreise per Mietwagen zum Aufstieg zu den Hollywood-Signs ganz andere Blickwinkel auf die Stadt. Ebenso ermöglichten uns die Unterkünfte in El Segundo und Westminster Einblicke in die Strände südlich von Santa Monica oder auch der Besuch des Disney District in Anaheim.
    Auf Maui benötigt man definitiv einen Mietwagen, um alle schönen Ecken und Enden zu erkunden. Auch die Nationalparks sind einen Besuch wert, ob Küste oder Vulkan. Natürlich ist das Campen dort eher spartanisch. Ohne Auto ist es zudem fast unmöglich, die schönen Schnorchelbuchten oder kleineren Orte im inneren der Insel zu entdecken.
    Las Vegas bedarf es keiner weiteren Angaben - einfach grell!
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  • Day 13

    Abreise aus der Hitze…

    July 20, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 43 °C

    Nach dem Aufstehen hieß es leider Rucksäcke packen. Zum Glück haben wir Coverings für die Rucksäcke, so konnten wir beide eine zweite Tüte mit hinzufügen - gewusst wie.
    Vor dem Check-Out liefen wir nochmal Richtung Grand Pool Complex, um unsere Schwimm- und Chill-Ringe zu verschenken. Wir fanden auch prompt eine Familie, dessen Kinder auch wahnsinnig freuten.
    In Anschluss einen Kaffee bei einem der drei Starbucks Filialen im Hotel, sowie einen Bagel und Taccos - am letzten Tag ist auch das als Frühstück in Ordnung.
    Mit dem Uber ging es zum Flughafen. Die Gepäckaufgabe sowie der Sicherheitscheck gingen zügig von statten. Nun hatten wir noch drei Stunden Zeit. Ein bisschen Bummeln, eine kleine Stärkung für den Nonstopflug nach Amsterdam.
    Der Flug war sehr gut. Abends gab’s klassisch Hühnchen oder Nudeln, zum Kaffee einen Brownie und zum Frühstück: Pannekoeken! Großartig.
    Nach 9 Stunden und 9 Minuten sind wir im kalten Amsterdam gelandet - 12 Grad. Die eine Stunde Umsteigezeit nutzen wir damit, von Gate F zu B zu gelangen. Der einstündige Flug nach Frankfurt verlief ebenfalls ruhig. Auch hier gab’s von KLM Kaffee und ein paar Cheddar-Cracker. Nett, für die kurze Strecke.
    Im Regen ging’s dann mit dem Zug zurück nach Hann. Münden.
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  • Day 12

    Poolday!

    July 19, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 36 °C

    Den Morgen starteten wir mit Sonnencreme. Da heute erneut eine Hitzewarnung im TV gesendet wurde, entschlossen wir uns, einen Poolday zu machen. Um kurz vor 10 erreichten wir den Lazy River - bei bereits 41 Grad. Die meisten Liegen waren belegt; direkt am River fanden wir zwei Liegen - sich berührend mit den Nachbarn (Stichwort Sardinenbüchse) - mit herrlicher Aussicht auf das rege Treiben im Wasser. Die meisten entspannten im Schwimmring und ließen sich treiben. Lazy, eben.
    In der Mittagszeit machten wir eine Auszeit: Plünnen wechseln und den endlosen Gang zum anliegenden TopGolf in Angriff nehmen. Dort verbrachten wir eine Stunde; probten Abschläge und genossen die Aussicht auf Skyline der Stadt.
    Den Nachmittag verbrachten wir, nach einem schnellen Snack, bestehend aus zwei Hotdogs und einem XXL-Stück Pizza am Pool. Bei den Temperaturen auch das einzig wahre.
    Abends machten wir noch einen Spaziergang den Las Vegas Blvd. hinunter, zum Venetian. Auf dem Weg durften wir noch einmal die schönen Wasserspiele am Bellagio betrachten.
    In der Canal-Shoppingmall aßen wir zu Abend. Philly Cheese Steak - seltsamerweise das Erste im gesamten Urlaub (es war dieses Jahr eher Tacco-lastig) - und Fish & Chips. Aber da es ein „britischer Pub“ war, ging auch das klar. Den Rückweg legten wir mit der Monorail zurück.
    Nach einem kurzen Besuch im Casino - leider ohne großen Gewinne - genossen wir noch einen Abschlusscocktail, bevor es zu Bett ging.
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  • Day 11

    Hitzewelle und Premium Outlets

    July 18, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 43 °C

    Nachdem der Hotelumzug ins MGM Grand vollzogen war, ging es für uns erstmal zum Frühstück. In Hauseigenen Café Avenue gab es ein Clubsandwich und ein Avocado-Brot mit pochiertem Ei.
    Im Anschluss machten wir uns auf den Weg zu den hiesigen Outlets. Den ersten Teil konnten wir mit dem Bus fahren; das letzte Stück lehren wir zu Fuß zurück - bei 41 Grad.
    Es hat sich auch hier gelohnt. Die Shopanlage ist schön angelegt; die ansässigen Shops lohnenswert.
    Als das Thermometer auf 44 Grad anstieg und wir die für uns interessanten Läden abgeklappert haben, fuhren wir mit dem Bus - diesmal fanden wir einen direkt von den Shops zurück - zurück zum Hotel. Unser geplanter Pool-Besuch musste leider auf den Folgetag verschoben werden, da in der Stadt zur Zeit ein Verkehrschaos herrscht - man baut aktuell eine Rennstrecke durch die Stadt. Schon bei der Anreise per Uber fielen uns viele Straßensperrungen auf.
    Zu Abend besuchten wir das Hakkasan - ein gehobeneres Restaurant mit asiatischer Küche.
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  • Day 10

    Auf zur letzten Station: Las Vegas

    July 17, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 45 °C

    Heute stand der letzte Umzug bevor - nach Las Vegas. Wir standen früh auf, da noch einiges zu erledigen war. Zum Beispiel mussten wir das Zelt bei Target zurückgeben, da es eine Beschädigung hatte; unser Campingmobil musste getankt werden und die Rückgabe bei Tony stand auch noch bevor.
    Bei Walmart bekamen wir endlich einen Kaffee und zwei Frühstücksburger vom goldenen M.
    Die Rückgabe des Fahrzeugs verlief reibungslos; das gebuchte Uber zum Flughafen war überpünktlich.
    In San Francisco hatten wir dann eine gute Stunde Zeit, um etwas zu essen - nach dem kleinen Frühstück und dem fünfstündigen Flug auch nötig. Burger und Falaffel.
    Durch die Zeitverschiebung war es bereits Abend. Zum Glück war unser finales Ziel nur eine Flugstunde entfernt. Gegen 0:30 hatten wir endlich Ankunft. Mit dem Uber ging es zum Hotel; Check-in dort gegen 1:40 - ca. eine Stunde standen wir an der Rezeption. Aber es sollte ich lohnen: unverhofft standen wir in einer großen Suite mit einem herrlichen Ausblick auf den Strip.
    Auch diese Nacht sollte kurz werden; ein Hotelwechsel stand noch bevor.
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  • Day 9

    Schnorcheln und Abendstunden in Lahaina

    July 16, 2023 in the United States ⋅ 🌬 25 °C

    Der Tag startete für uns mal wieder klassisch mit einem Kaffee und Pancakes. Nach einer kurzen Abkühlung im Meer - um 9 Uhr war es schon bitter nötig, machten wir uns auf den Weg zu der Honolua Bay, die wir letztes Jahr schon erkundet haben. Das dortige Riff glänzte wieder in schönen Farben und auch das bunte Fischtreiben war erneut faszinierend. Dieses Mal haben wir sogar eine gelbe Wasserschlange gesehen.
    Nach zwei Stunden ging es zurück ins Camp. Als Mittagssnack gab es heute Reste von gestern. Spareribs angebraten, dazu einen frischen Salat.
    Den Nachmittag verbrachten wir bei uns am Strand. Als wir schon auf dem Sprung unter die Dusche waren, tauchte ein paar Meter entfernt noch der Kopf einer Schildkröte auf. Leider konnte man das Tier in ganzer Form nicht sehen.
    Nach einer erfrischenden Dusche fuhren wir nach Lahaina. Dort genossen wir das abendliche Treiben. Die Shops waren gut besucht; im Park verweilten jung und alt.
    Zum Abschluss entschieden wir uns für einen Burger bei „Cheeseburger in Paradise“. Man hat sich dort einen 5-Napkin-Cheeseburger schützen lassen. Verrückt.
    Nach der Vorbereitung der morgendlichen Weiterreise, genossen wir noch kurz den Sternenhimmel (hier erkennt man deutlich mehr Sterne aufgrund der geringen Luftverschmutzung so weit abseits im Meer) bevor wir müde ins Bett fielen.
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  • Day 8

    Camp Oluwalu - diesmal mit Zelt

    July 15, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 26 °C

    Nach einem Pancake-Frühstück bei Douglas setzten wir uns erneut in Bewegung. Ziel heute: die andere Ecke der Insel. Da der Weg über den Hauptort Kahului führte, machten wir hier nochmals Halt um bei den großen Supermärkten einzukaufen - Target und Walmart. Schließlich benötigten wir für die nächsten zwei Nächte ein Zelt - die Camper-Van-Parkplätze waren ausgebucht. Nach dem Zeltkauf ging es weiter nach Lahaina. Eine sehr schöne Küstenstadt, die lange das Zentrum des hawaiischen Königreiches war, bevor die Regentschaft 1845 nach Honolulu verlegt wurde. Hier besuchten wir die Outlets of Maui, die leider im Vergleich zum Vorjahr erneut geschrumpft sind. Hier stießen wir auf viel Leerstand. Nach einem kurzen Bummel nutzen wir den nahegelegenen Laundromat um nochmal eine Ladung Wäsche zu waschen. Gerade die Schuhe hatten es nach den staubigen Wanderungen nötig. In der Zwischenzeit gab’s Lunch. Im nahegelegenen Taco-Bell wurden wir fündig.
    Der Check-In im Camp Oluwalu verlief reibungslos. Nahezu der beste Campingplatz der Insel. Der Aufbau des Zeltes erwies sich als einfach. Den Nachmittag verbrachten wir am hiesigen Strand.
    Abends gab es selbst marinierte und gewürzte Spareribs vom Grill. Dazu Grillgemüse.
    Den restlichen Teil des Abends verbrachten wir mit den nachzuholenden Reiseberichten - Vier Tage ohne Strom und Internet machen sich bemerkbar.
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  • Day 7

    Zwischenübernachtung bei Douglas

    July 14, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

    Auch heute ging es ohne Frühstück los - Abreise musste bis 10 Uhr von statten gehen. Gepackt, gestartet. Da wir für diese Nacht keine Reservierung auf einem Campingplatz buchen konnten - allesamt ausgebucht - griffen wir auf einen Kontakt von unserem Camper-Vermieter Tony zurück - Douglas. Aber dazu später mehr.
    Heute standen zwei Punkte auf dem Programm: Die Haiku-Twin-Falls und der höchste Punkt der Insel. 3055m über
    nN liegt ein inaktiver Vulkan.
    Die kurze (sehr kurze) Wanderung zu den Twin-Falls (von der Parkplatz-Fee als halbstündige Tour betitelt) erwies sich als ganz nett, verlangte uns aber nicht viel ab. Der Ausblick war eher enttäuschend.
    Im Anschluss nutzten auch wir die Faulheit der US-Bevölkerung. Im Haleakala-Nationalpark nutzen wir die Möglichkeit, mit dem Auto bis zum Gipfel eines inaktiven Vulkans zu fahren. Die Aussicht war überragend.
    Auf dem Rückweg machten wir Rast im Ort Makawao. Hier gab’s einige kleine Geschäfte, darunter auffallend viele Kunstgalerien. In einem kleinen Innenhof gab’s für uns einen Imbiss. Einen Burger, sowie einen asiatischen Nudelsalat. Gestärkt konnte die Reise weitergehen. Nächstes Ziel: Der Touristenort Paia. Hier herrschte reges Treiben: viele, viele Leute waren unterwegs.
    In einem - von außen scheinbar kleinen Supermarkt - tätigten wir unsere Einkäufe für das Abendessen und das Frühstück. Der Laden erwies sich erstaunlicher Weise als riesig. Sogar Gerolsteiner war im Sortiment vorhanden.
    Nach einem kleinen Strandspaziergang am Baldwin-Beach ging es für uns ins Ungewisse: zu unserem Host Douglas. Dieser hatte uns per SMS eine Beschreibung zu seinem Anwesen zukommen lassen. Dort angekommen, war er selbst nicht vor Ort. Allerdings hielten sich diverse Leute auf dem Grundstück auf. Es schien niemanden zu interessieren, dass wir dort waren. Lediglich ein Pärchen erklärte uns, dass Douglas' Truck nicht da sei, er bestimmt später käme. So war es auch.
    Wir trafen auf einen ca. 65-jährigen Mann, der uns freundlich begrüßte. Vor 15 Jahren verschlug es Douglas von Philadelphia nach Maui. Hier betreibt er ein Gästehaus und vermietet ingesamt 7 Appartements/Studios mit teils wundervollen Meerblick auf seinem 2 Hektar großen Anwesen. Zusätzlich bietet er noch 5 Campingplätze an - Outdoordusche und WC inkl.
    Zu Abend aßen wir Reis mit Tikka Masala-Soße. Auch in dieser Nacht gab’s einen kleinen Schauer, der unsrem Schlaf aber keinen Abbruch bescherte.
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  • Day 6

    Weiterreise zum Waiʻānapanapa-State-Park

    July 13, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 23 °C

    Wir starten auch diesen Tag ohne Frühstück. Einen Kaffee gab’s aber schon. Nachdem unser Expeditionsmobil gepackt und das Dachzelt eingeklappt war, ging es los. Die Road to Hana zurück Richtung Hauptstadt. Auf dem Weg hielten wir am Hermosa-Beach. Dieser war zwar keins unserer offiziellen Ziele, jedoch gab es dort auch einen roten Strand. Frühstück gab’s hier leider noch nicht - der Famous Red Sand Chicken Stand - Huli Huli Chicken, öffnete leider erst um 11 Uhr - jetzt müssen wir nochmal nach Maui - Mist ;)
    Der nächste Stop war geplant. In der Nähe einer Schule in Hana parkten wir unser Auto. Über einen kleinen, felsigen Weg gelangten wir in eine Bucht, die durch ihren rötlichen Sand Bekanntheit erlangte. Hier verweilten wir einige Zeit und genossen den Anblick.
    Auf dem weiteren Weg hielten wir an einer kleinen Ansammlung von Foodtrucks. Endlich. Hier gab’s für Melanie einen Bagel mit Cream Cheese und für Eppi - klassisch - Rührei, Bacon, Toast. Gestärkt konnte es weitergehen. Nach kurzer Zeit erreichten wir den Waiʻānapanapa-State-Park. Hier hatten wir für eine Nacht reserviert. Problem: Check-In war erst ab 15 Uhr möglich - vor Ort parken war keine Option: Wir hatten die Erlaubnis nicht. Also, was tun. In der Nähe gab es eine Lava-Höhle zu besichtigen. Ausgestattet mit einer Taschenlampe und einem freundlichen „Enjoy.“ ging es hinab. Eine faszinierende Welt eröffnete sich uns, hauptsächlich weil zig Touristen und Besucher mit Taschenlampen ein lustiges Lichtspiel veranstalteten. Vor der Höhle gab es noch ein abgemähtes Labyrinth zum durchlaufen - anstelle des bekannten Maisfeldes hier mit tropischen Pflanzen. Ich vermute, wir waren die einzigen am Tag, die es abgelaufen sind - der US-Amerikaner scheint eher lauffaul zu sein.
    Im Anschluss fuhren wir zu einem botanischen Garten - diesen besichtigten wir jedoch nicht.
    Nun hatten wir aber immer noch eine Stunde zu überbrücken. An der Road to Hana hielten wir an einem liebevoll dekorierten Imbiss. Hier gab’s für Melanie einen Hotdog und für Eppi einen Quessadilla. Als Nachtisch - festhalten: Einen Affogato. Jedoch: US-Style. Mit Softeis! Aber sehr lecker.
    Um Punkt 15 Uhr checkten wir dann ein. Dachzelt aufgebaut. Und ab zum Strand. Dieser State-Park ist bekannt für seinen schwarzen Strand. Kleine und größere schwarze Steine schufen ein eigenes Flair. Die Wellen in dieser Bucht waren ebenfalls grandios.
    Den Abend verbrachten wir an einer Picknick-Bank mit Meerblick. Hier gab’s vom Gaskocher Nudeln mit Tomatensoße und Oliven - die wir, zum Glück, im einzigen Supermarkt auf der Road to Hana gekauft haben. Leider auch zu guten Preisen, aber wir wären aufgeschmissen gewesen.
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  • Day 5

    Pipiwai-Trail / Waimoku-Falls

    July 12, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    Den Tag starteten wir mit Pancakes - natürlich mit Schoko-Soße von Hershey‘s. Dazu: Kaffee aus der French-Press. Dieses sorgte dafür, dass die erste Gaskartusche bereits leer war - Tony gab uns extra eine Zweite mit - er konnte ja nicht ahnen, dass wir gerne mit dem Campingkocher kochen.
    Nach dem Frühstück starteten wir den Aufstieg zu den Waimoku-Falls. 1,8 Meilen sollten es sein. Wir stießen auf dem Weg auf ein Szenario, dass an einen Urwald erinnerte. Fast der gesamte Weg führte durch den Wald, was den Anstieg durch kühlere Temperaturen erträglich machte. Ein großes Stück führte durch einen Bambushain. Im Wind klapperte es beruhigend in den Wipfeln. Kurz vor dem Ende trafen wir ein anderes deutsches Pärchen, ebenfalls aus Niedersachsen. Sie berichteten, man könne leider nicht nahe an die Wasserfälle heran. Dieses war nicht ganz richtig: Wir beobachteten andere Touristen, die einen Nebenweg zu dem großartigen Naturschauspiel fanden. Nach einigen Trinkpausen - eine Gallone Wasser hatten wir dabei - erreichten wir das Ziel: Die Waimoku-Falls - ganz nah.
    Zurück im Camp angekommen ließen wir den Nachmittag entspannt ausklingen. Ein kurzes Schläfchen in der Hängematte oder im Dachzelt. Ebenfalls unterhaltsam war die Anreise der neuen Nachbarn. Auto parken - Dachzelt aufstellen - Dachzelt einklappen - umparken.
    Zu Abend gab es Reis. Mit Suppe - verkauft. Aber nichts, was man nicht in ein One-Pot ummünzen konnte.
    In der Nacht fing es kurzzeitigen zu regnen; schnell die Schotten dicht und weiter geschlummert.
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