Südamerika

1月 – 3月 2019
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  • Cerrito Llau Llau

    2019年1月22日, アルゼンチン ⋅ 🌬 16 °C

    Heute wollen wir einen weiteren Hausberg von San Carlos de Bariloche erwandern. Den Cerro Llau Llau auf der Landbrücke Llau Llau, die die beiden Seen Lago Nahuel Huapi und Lago Perito Moreno trennt.
    Wieder nehmen wir den öffentlichen Bus Nummer 20, müssen jedoch zwei Stationen vor unserer eigentlichen Haltestelle einsteigen, weil der Bus an unserer Station so voll ist, dass wir nicht hineinquetschen können. Die Entscheidung wird nicht nur durch einen Platz im Bus sondern auch durch zwei Sitzplätze belohnt.
    Das Wetter ist super aber wieder windig, als wir durch den Wald zum Gipfel wandern. Die riesigen etwa 30 Meter hohen Bäume in diesem Märchenwald schwanken und ächzen im Wind. Immer wieder bleiben wir stehen und bestaunen für uns unbekannte Pflanzen.
    Die Aussicht von oben auf die beiden Seen und die umliegenden Berge ist grandios. Wir steigen ab und umwandern Llau Llau entlang der Ufer der beiden Seen. Je nach Wind ändern sich die Temperaturen. Daher heißt's immer wieder Jacke an, Jacke aus, Mütze auf, Mütze ab. In einer windgeschützten Bucht ist es tatsächlich so warm, dass einige sonnenbaden.
    Bei der Rückfahrt müssen wir wieder eine andere Haltestelle wählen, damit wir für die etwa einstündige Fahrt Platz im Bus kriegen. Er ist so voll, dass er an den meisten Stationen, an denen sich bis zu 30 Personen für einen Platz anstellen, einfach durchrauscht, ohne zu halten.
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  • Puerto Montt

    2019年1月23日, チリ ⋅ ☀️ 18 °C

    Von Bariloche machen wir uns diesmal wieder mit dem Bus auf, um in das rund 320 Kilometer entfernte Puerto Montt in Chile zu gelangen. Wir überqueren bei der etwa fünfstündigen Fahrt erstmals die Anden. Sehr beeindruckend! Dann gelangen wir in die "chilenische Schweiz". Wir fragen uns, ob die Schweizerinnen und Schweizer überhaupt noch eine Schweiz haben, wenn sie ihre Schweizen so großzügig um den Globus verteilen!
    Puerto Montt ist ein lebendiges Städtchen mit etwa 171.000 Einwohnerinnen und Einwohnern.
    Wir lassen uns in der Tourismusinfo beraten, was wir mit dem zu Verfügung stehenden Nachmittag anfangen können und starten zum Fischmarkt, der erstaunlicherweise auch am frühen Abend noch offen hat.
    Um dahin zu gelangen, gehen wir am Kunsthandwerksmarkt vorbei, wo den Touristeninnen und Touristen allerlei angeboten wird.
    Am Fischmarkt kaufen wir uns erst einmal ein Lachs Cerchviche (roher marinierter Lachs). Als ich, Eva, etwa die Hälfte verputzt habe, dämmert mir, dass es nicht einmal gekühlt war 😱. Ich fühle mich gleich ein wenig flau ...
    Die beiden Seelöwen, die im Hafen auf Fischabfälle hoffen, lassen mich das Cerviche gleich vergessen. Super schmeckt der Aal vom Grill (Congrio) in einem der kleinen Restaurants über dem Fischmarkt, weil ich zu dem Zeitpunkt, zu dem ich ihn esse, nicht weiß, dass Congrio Aal bedeutet 😲.
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  • Fort Ancud

    Bei Fuchs und Has' in Quemchi auf Chiloe

    2019年1月24日, チリ ⋅ ⛅ 17 °C

    Wir wechseln in Puerto Montt das Verkehrsmittel und mieten uns für zehn Tage ein Auto. Kein leichtes Unterfangen, denn erst beim dritten Verleihservice haben wir Glück: Hauptsaison!
    Unser erstes Ziel unserer gewonnenen Freiheit ist die Insel Chiloe; Chiles zweitgrößte Insel. Also raus aus der Stadt und mit der Fähre hinüber auf die Insel. Seelöwen begleiten unsere Überfahrt.
    Chiloe hat wegen seiner rund 150 Holzkirchen, von denen 16 seit dem Jahr 2000 zum UNESCO Weltkulturerbe zählen, Bekanntheit erlangt.
    Die ruhige Landschaft, die sich uns hier präsentiert, hat nichts gemeinsam mit den bislang erkundeten. Wir fahren vorbei an grünen Wald- und kleinen Weideflächen, die sich mit Feuchtwiesen abwechseln. In den Vorgärten der Bauerhöfe tummeln sich Schafe, allerlei Geflügel und wuschelig wollige Schweine.
    Auf der Insel angekommen sehen wir uns erst im Städtchen Ancud um, die letzte Bastion der Spanier nach der Unabhängigkeit Chiles.
    Dann geht's weiter ins Örtchen Quemchi, wo wir uns ein Quartier suchen. Erstmals finden wir einen Ort, der nicht von Touristen überlaufen ist. Das Gegenteil ist hier der Fall und als “extranjeros“ sind wir eine bestaunte Sentation. Trotz der Abgeschiedenheit gibt's im Ort eine Touristeninfo und wir werden von Unterkunft zu Unterkunft geführt, um uns eine passende auszusuchen. Der junge Mann bringt uns auch zur Mama, die die nicht mehr benötigten Kinderzimmer vermietet, weil die Kinder zum Arbeiten die Insel verlassen haben.
    Obwohl der Ort winzig ist, gibt einige bis zur Decke vollgestopfte Mini Mercados, Fruterias zwei Snackbuden, einen Fischladen, Restaurants und sogar ein Papiergeschäft sowie die üblichen Artesanales, die tatsächlich selbstgemachtes Kunsthandwerk bieten. Toll die Infrastruktur im Ort und wir vermissen die uniformen Einheitseinkaufszentren aus Österreich gar nicht.
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  • Kirchentour auf Chiloe

    2019年1月25日, チリ

    Der Regen trommelt uns an diesem Morgen aus dem Schlaf. Das Aufstehen fällt etwas schwieriger als sonst, es ist eiskalt im Appartement, die Heizung läuft nicht, es ist schließlich Sommer.
    Bis wir gefrühstückt und alles zusammengepackt haben, hört auch der Regen auf.
    Auf zu unserer Inseltour! Wir wollen zumindest einige der Kirchen sehen, ehe es zurück auf's Festland geht.
    Erste Station ist das Kirchlein in Colo, im winzigen Örtchen ist es rasch gefunden. Niemand ist auf der Straße, als wir ankommen. Also Foto und weiter.
    Der zweite Stopp ist in Tenaun. Auch hier sind wir die einzigen Besucher. Die kleine blau weiß gestrichene Kirche mit ihren drei blauen Türmen ist rasch besichtigt, Foto, weiter zum nächsten Monument.
    Weiter führt uns die “Ruta de las Iglesias“ nach San Juan, eine steile Schotterpiste sieben Kilometer in die nächste Bucht hinunter. Der Ort ist mehr als winzig, aber wir staunen nicht schlecht, als wir vor einer Werft stehen, in der gerade an mehreren gar nicht winzigen neuen Holzschiffen gearbeitet wird. Wie schon oft auf unserer Reise finden wir unter den örtlichen Hunden einen freundlichen Follower, der uns auf Schritt und Tritt begleitet. Die Kirche aus 1887 ist außen mit den typischen Holzschindeln der Region verkleidet.
    Als wir nach Dalcahue kommen, endet die ruhige Beschaulichkeit. Der Ort zieht viele Touristen an. Die wunderschöne Holzkirche, der Schmerzensmutter von Dalcahue geweiht, entstand anstelle einer Jesuiten Kapelle. Sie ist innen wie außen ganz weiß.
    Am Hafen finden wir einen kleinen Fischmarkt. Wir beobachten einen Fischer, der gerade Piure öffnet. Piure oder Living Stone schaut tatsächlich wie ein Felsbrocken aus. Es wird oft unter gefährlichen Bedingungen aus dem Meer gefischt, zählt weder zu Muscheln noch Schnecken und soll würzig schmecken und reich an Jod und Vanadium sein. Wir haben uns nicht getraut zu kosten, jetzt tut es uns leid ...
    Unser letztes Ziel auf der Insel ist Castro. Hier gibt's nicht nur einen beeindruckenden Holzdom aus dem Jahr 1912, der dem heiligen Franziskus geweiht ist, sondern auch die Palafitos, fröhlich-bunte Pfahlbauten direkt am Ufer, deren Geschichte ins 19. Jahrhundert zurückreicht. Heute beherbergen sie meist Restaurants oder Souvenirshops.
    Castro ist unser letzter Halt auf der Inseltour. Es geht zurück auf's Festland.
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  • Tanz um den Vulkan

    2019年1月26日, チリ

    Wir haben uns für drei Tage Nahe Puerto Varras am Lago Llanquihue in einem Blockhaus MIT (!) Kaminofen einquartiert. Schön, nicht frieren zu müssen! Wir wollen die Seenregion erkunden.
    Heute fahren wir zum Lago Todos los Santos, dem Allerheiligensee, der zwischen den Vulkanen Osorno und Calbuco liegt. Wir starten zu einer Wanderung am Fuße des schneebedeckten Osorno, dem über 2.600 Meter hohen Vulkan. Dabei büßen wir gleich ein paar Sünden ab. Obwohl die Tour mit etwa zehn Kilometer weder besonders lang noch steil ist, erweist sie sich als recht beschwerlich. Wir stapfen abwechselnd durch Vulkanasche oder über Geröll, es ist heiß (wirklich!) und wir werden heftig von Tabanos, das sind etwa maikäfergroße bremsenartige Fluginsekten, die laut brummen und auch stechen, umschwärmt. Es sind sooo viele, dass ich (Eva) meine Regenjacke anziehe (echt!), um mich zu schützen. Michael entwickelt sich dagegen zum Serienmörder ... Die teils surreale Landschaft, die durchzogen ist von erkalteten Lavaströmen, können wir leider weder gebührend bestaunen noch genießen ...
    Aktiv war der Osorno zuletzt im Jahr 1869. Die Asche der letzten Eruption steht stellenweise meterhoch ... 2018 bebte am Osorno die Erde heftiger, sodass Warnstufe gelb ausgegeben wurde. Der Vulkan Calbuco spuckte zuletzt 2015 Feuer und Asche, ließ den Schnee am Gipfel abschmelzen und sorgte so für Überschwemmungen.
    Auf der Rückfahrt machen wir noch einen Abstecher zu den Saltos de Petrohue, den hübschen Wasserfällen des Fluss Petrohue. Am Ufer dürfen wir noch einen Schopfkarakara, einen falkenartigen Vogel, der sich allerdings von Aas ernährt, von der Nähe beobachten.
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  • Die Thermen von Ralún

    2019年1月27日, チリ

    Müde von der Wanderung am Vortag beschließen wir einen Thermentag einzulegen. Unser Ziel sind die „Termas de Ralún“. Als wir im winzigen Örtchen Ralún, das am Ende des Reloncavi Fjords an der Mündung des Rio Petrohe liegt, ankommen, finden wir die Therme erst einmal nicht.
    Da der Reloncavi Fjord sehr reizvoll sein soll, fahren wir diesen entlang. Er erstreckt sich auf einer Länge von etwa 55 Kilometern und zählt zu den Zentren der chilenischen Zuchtlachsproduktion. Kurz nach Ralún wird die Asphaltstraße zur Schotterpiste.
    Wir halten etwa nach 16 Kilometern Fahrt im Ort Cochamó. Herrlich - wir sind für chilenische Verhältnisse früh dran - es ist erst halb zwölf - und außer uns und zwei amerikanischen Touristen ist keine Seele unterwegs. Dafür sind der Blick auf den Fjord und den in der Ferne liegenden, schneebedeckten Vulkan Yate wunderschön. Wir rumpeln noch rund 30 Kilometer weiter nach Puelo an der Mündung des recht mächtigen Flusses Puelo. Der Ort soll ein pulsierendes Dorfleben haben! Endlich angekommen finden wir, dass wir uns die Schotterkilometer hätten sparen können, aber wie sagte die Dame an der Touristeninformation: "Here you can see nature". Wir entscheiden umzukehren und unser Glück noch einmal bei der Thermensuche zu probieren. Genervt vom Gerüttle rasten wir wieder in Cochamó und siehe da, der Ort ist vollkommen verändert! Da, wo zuvor gähnende Leere war, parken Autos, flanieren Leute, bieten Standler ihre Köstlichkeiten oder Handwerkskunst an.
    In Ralún finden wir tatsächlich das Wegelchen zur Therme und landen auf einem Bauernhof. Die Bäuerin gibt uns zu verstehen, dass wir richtig sind, weist uns einen Parkplatz zu und zeigt uns den Fußweg. Wir kraxeln den Weg hinunter zum Rio Petrohue und finden anstatt der Therme ein paar Männer, die bei Booten warten. Sie winken uns her. Erst verstehen wir nicht ganz, weshalb wir eine Tour mit einem wenig vertrauenerweckenden Boot auf einem Fluss mit starker Strömung unternehmen sollen, wo wir doch zur Therme möchten, bis wir realisieren, dass das der Weg zu Therme ist! Also rein ins Boot und mit mulmigem Gefühl ans andere Ufer übergesetzt. Dort spazieren wir einige hundert Meter durch den Wald, als wir vor uns im Zwielicht wir ein recht großes Tier sehen. Nach erstem Schreck entpuppt es sich als in Schlamm paniertes Hausschwein! Gleich kommen wir am Fluss an, ein kleiner Kiosk steht da, einige Leute im Badezeug, eine kleine schwarze Katze und eine ganze Rotte an Hausschweinen! Dann die Therme: Sie entpuppt sich als ein aus dem Ufer gegrabener Schlammpool mit heißem Wasser und einigen Leuten darin. Wir verzichten auf das Vergnügen. Die meisten baden im eisigen, aber wunderschönen Fluss. Auch Michael hüpft hinein, der Tapfere!
    Wir verlassen wieder die Therme und genießen den Tagesausklang am Lake Llanquihue bei einem Getränk.
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  • Oben auf dem Vulkan Osorno

    2019年1月28日, チリ

    Von unten haben wir ihn bereits ausgiebig bestaunt den 2.600 Meter hohen Osorno. Heute wollen wir ihm noch näherkommen und fahren hinauf zum Schizentrum, damit uns der Nostalgiesessellift hinauf auf knapp über 1.600 Meter bringt.
    Bei der Mittelstation steigen wir aus, um den kurzen Weg zum roten Krater zu nehmen. Ein wunderschönes Panorama tut sich auf. Der Vulkan Cabuco ist von hier aus gut zu sehen, wenn er sich nicht so wie heute eine Mütze aus Wolken über den Gipfel stülpt. Nur einmal blitzt die Spitze kurz aus den Wolken hervor, um gleich wieder darin zu verschwinden.
    Am Osorno wandern wir über eine Mondlandschaft aus Asche und Lavagestein. Vom Rand des Kraters werden wir durch den schönen Ausblick auf den Lago Llanquihue belohnt.
    Weiter geht's mit dem Sessellift zur Bergstation, von der aus wir bis zum Schneefeld wandern und dann weiter zu einem Aussichtspunkt, von dem aus wir die Spitze des Vulkans aus nächster Nähe betrachten können. Aber auch der Osorno zeigt sich heute von seiner scheuen Seite und versteckt seinen Gipfel in Nebel und Wolken.
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  • Evangelische Kirche in Frutillar
    Tirolerhaus, auch immer beliebt

    Von Puerto Varas nach Pucón

    2019年1月29日, チリ ⋅ ☁️ 13 °C

    Heute verlassen wir Puerto Varas Richtung Norden. Unser Ziel liegt etwa 450 Kilometer entfernt in Pucón am Fuße des Vulkans Villarica. Noch immer sind wir im Mietwagen unterwegs.
    Wir nehmen die Ruta 5, Panamericana, die Nord-Süd-Verbindung in Chile. Eine vierspurige Autobahn. Bald fahren wir in Frutillar, am Lago Llanquihue gelegen, ab. Das alte Stadtzentrum am See ist entzückend und erzählt von der deutschen Geschichte des Ortes. Nach dem kurzen Besuch des Freilichtmuseums geht's weiter.
    Die Landschaft an diesem Abschnitt der Ruta 5 ist unauffällig, umso spannender die Autobahn selbst! Hier zeigen sich erstmals die wahren kulturellen Unterschiede. Als ob die Tatsache selbst auf der Panamericana zu fahren, nicht aufregend genug wäre!
    Kuriosum 1: Wir treffen auf Radfahrer und Radfahrerinnen, die am Pannenstreifen in oder gegen unsere Fahrtrichtung unterwegs sind. Natürlich mit Helm. Radeln ist gewissermaßen gefährlich! Niemand scheint das zu stören.
    Kuriosum 2: Auf der Autobahn gibt's Bushaltestellen (samt Haltestellenhäuschen oder ohne irgendwas) und Hofeinfahrten. Das bedeutet, der Linienbus fährt rechts am Pannenstreifen ran, hält, lässt Passagiere aus- und einsteigen. Oder der Wagen vor uns wirft den Warnblinker an, zweigt plötzlich rechts ab und bleibt vor dem Gartentor stehen.
    Kuriosum 3: Fußgänger auf der Autobahn! Auch hier scheint sich niemand dran zu stören. Die Fußgänger, das sind entweder Personen, die zum Bus wollen oder zum Bus gehen. Es ist aber durchaus möglich, dass das Lieblingsrasthaus eben an der Gegenfahrbahn liegt. Also, nichts wie rechts ran mit dem Auto, ausgestiegen, über die Fahrbahn gegangen (nicht zu schnell!), über die Betonabsperrung geklettert und die gegenüberliegende Richtungsfahrbahn überquert. Dann mit Snack und Softdrink den ganzen Weg zurück zum Fahrzeug ...
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  • Vulkan Villarica

    2019年1月30日, チリ

    Nach einem Erkundungsspaziergang in Pucón samt Kaffeehausbesuch geht's am frühen Nachmittag in den Nationalpark Villarica. Wir wollen die nähere Umgebung des schneebedeckten des rund 2.850 Meter hohen aktiven Vulkans, der beständig seine Rauchsäulen ausstößt, erkunden. Der Weg führt über erkaltete Lavaströme, durch den Wald hinauf zum den kleinen Nebenkratern des Villarica. Eine eindrucksvolle Tour durch die ungewöhnliche Landschaft mit ihrer faszinierenden Flora und Fauna.
    Die letzte stärkere Eruption fand im März 2015 statt.
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  • Drei plus Eins

    2019年1月31日, チリ

    Wir befinden uns in der Region Araukarien. Diese hat ihren Namen nicht von ungefähr, denn sie ist Heimat der bis zu 1.000 Jahre alten und bis zu 50 Meter hohen Araukarien Bäume. Sie kommen natürlich nur auf der Südhalbkugel vor. Diese mächtigen Bäume wollen wir sehen!
    Wir machen uns auf in den letzten Zipfel des Nationalparks Villarica, schon sehr nahe an der argentinischen Grenze. Hier wollen wir ein Gebiet erwandern, in dem einige kleinere Seen im Araukarienwald liegen.
    Wir steigen hinauf zum Lago Perdida, von da weiter hinauf zum einsam gelegenen Lago Plato und zum Lago Huenfuica, die außergewöhnliche Stille genießend, die uns hier umgibt. Die letzte Station bildet der Lago Quillenhue, wo unser Auto parkt.
    Weil wir sooo tüchtig gewandert sind, machen wir auf der Rückfahrt zur Lodge Halt bei einer Feria, einer Art Jahrmarkt/Zeltfest ohne Zelt (😀) und belohnen uns mit Empanadas fritas (gefüllten frittierten Teigtaschen) , Ceviche, Cordero asado (gegrilltem Lamm). Damit sind die abtrainierten Kalorien wieder gut aufgefüllt.
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