Grekland
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Resenärer på denna plats
    • Dag 17

      2591,2 🚫🚐

      23 juni, Grekland ⋅ ☀️ 35 °C

      Auf den Spuren der toten Seelen

      Gut ausgeschlafen startete ich mit einem Frühstück in den nächsten Tag. Den Vormittag und Mittag über war erstmal faul sein, mit einer Abkühlung im Fluss, angesagt. Am Nachmittag machte ich mich dann auf, das Tal mit den Quellen zu erkunden, mit viel zu viel Gepäck, wie ich später feststellte (Einfach 1. FCN Sticker gesehen⚽️)
      Zu Beginn ging es einen kleinen Pfad durch einen verwunschenen Wald am Fluss entlang, bis man dann zu den ersten Quellen des Flusses kam, wo das Wasser aus den Felsspalten sprudelte. Der Weg führte dann weiter durch den tiefblauen Fluss, am Anfang mit noch relativ vielen Touristen, die, je weiter man lief, aber immer weniger wurden. Nach einigen Untiefen, bei denen der Rucksack auf dem Kopf getragen wurde, und 1-1,5 Stunden später erreichte ich mein Ziel: eine alte Brücke, die über den Fluss führt.
      Nach ein paar Drohnen-Aufnahmen und nem krassen Selfie mit schneller Brille, ging es dann auch schon wieder zurück.
      Den Fährmann mit den toten Seelen hatte ich leider nicht gesehen, dafür waren aber die Steilen Felswände der Schlucht umso beeindruckender.
      Am Parkplatz angekommen wurde mir dann meine Sicht leicht versperrt, durch einen wirklich gar nicht überdimensionierten „Camper“.
      Weil ich nichts besseres zu tun hatte, zerlegte ich dann noch den Autoradio, weil der Kassettenspieler leider nicht mehr funktionierte. Jetzt brauch ich nur noch einen neuen Antriebsriemen 😂
      Wenn jemand weiß wo man sowas in Griechenland herkriegt, sagt gerne Bescheid 🤝
      Am Abend wurde dann, zu sehr Basic, aber leckeren Nudeln mit Tomatensoße, das Deutschlandspiel geschaut.
      Bis Bald Ilja
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    • Dag 16

      2591,2

      22 juni, Grekland ⋅ ☀️ 36 °C

      Durch das späte ins Bett kommen wachte ich auch etwas später auf, wie gewohnt in brutaler Hitze. Nach einer Entleerung des Magens und einer Stärkung ging es, den in der Nacht bewältigten Schotter-/ Teerweg, wieder runter. Nächstes Ziel war die Küstenstadt Parga. Nachdem dort endlich ein Parkplatz gefunden war, ging es erstmal los die engen Gassen, der ziemlich touristischen Stadt, zu erkunden. Um der Sonne zu entkommen suchte ich mir eine kleine Bucht zum Entspannen. Genügend ausgeruht ging es nochmal in die Stadt, um ein paar Klamotten zu begutachten.
      Mit einem Hemd mehr ging es dann weiter ins Landesinnere durch eine sehr stark bewirtschaftete Ebene, wobei mit die Bewässerungskanonen mir sogar während der Fahrt eine Abkühlung gönnten😅
      Kurz darauf kam ich am Schlafplatz für die nächsten zwei Nächte an: Ein Parkplatz am Fluss Acheron. Der spielt anscheinend auch eine Rolle in der griechischen Mythologie: Auf dem sogenannten Totenfluss transportierte Charon (Fährmann) die toten Seelen zu Hades in die Unterwelt. ☠️
      Nach einer Abkühlung im Fluss gesellte sich dann noch ein netter Straßenhund zu mir, der hier, mit ein paar Freunden, den Parkplatz bewacht.
      Somit neigte sich der Tag dann auch schon dem Ende zu.
      Die nächste Episode: Auf den Spuren der toten Seelen
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    • Dag 14

      Wanna come back

      24 juni, Grekland ⋅ ☀️ 28 °C

      Was gibt's denn für ein schöneres Feedback als..... "Ich möchte gerne wiederkommen".

      Morgen Abend ist Rückflug und vorab, schon mal das Resümee der letzten zwei Wochen.

      Es war eine tolle Auszeit und damit, ist ja wohl alles gesagt!

      Kokkari wird, verglichen mit dem Corona Sommer 2020, mittlerweile wieder gut besucht, ist jedoch nach wie vor sehr weit entfernt vom Massentourismus und wird wohl schon aufgrund der limitierten Betten Kapazitäten, noch recht lange ein Ziel für Individualisten bleiben.

      Die sogenannten Shoulder Seasons, sind eine herrliche Zeit für das hübsche Küstendorf und wer Lust hat, inmitten grüner mediterraner Mittelgebirgs Landschaften zu wandern, ist hier absolut richtig und kann völlig unkompliziert ganz bequem vom Ortsausgang starten - dank gut gekennzeichneter Trails, jederzeit ohne Guide.

      Ich möchte gerne wiederkommen, auch für eine längere Auszeit und ja, auch wieder in die Pension Helen.

      Dort herrscht schon allein aufgrund der gerade einmal acht Zimmer, eine wie bereits mehrfach geschildert, herrliche Ruhe vor - beste Voraussetzung also, für ungestörte Nächte.

      Wandern, Tauchen, Windsurfing, Mountainbiking, das alles und noch viel mehr ist auf Samos jederzeit möglich und wer einfach nur gerne schwimmen & in der Sonne liegen möchte..... kein Problem auch das, passt ganz wunderbar.

      Ein unbestrittener Mehrwert, ist das angenehme Gäste Klientel vor Ort - iwanistische Saufnasen, extrovertiertes Party Volk und Krawalltüten jedlicher Art, gibt's hier einfach nicht.

      Insbesondere zu Fußball EM Zeiten, anderorts schlichtweg undenkbar.

      Ich habe die faulen Tage meistens am schönen Dorf Strand verbracht - gerade einmal drei Gehminuten vom Gästehaus entfernt.

      Ebenfalls prima in Laufweite, finden sich alternativ dazu der Lemonakia Beach und eine Bucht weiter der Tsamandou Beach, an dem auch Nacktfrösche ihr Biotop auf Zeit finden.

      Kokkari bietet Unterkünfte für wirklich jeden Geldbeutel und vergleicht man die Pauschalangebote der gängigen Reiseveranstalter, ist bei zwei Wochen mit Frühstück schnell mal ein Preis Unterschied von 2000 € möglich.

      Nun, für diese Summe lässt sich reichlich Tsaziki am Strand futtern, behaupte ich mal - darf natürlich jeder für sich selbst entscheiden!

      Mein TUI Gesamtpaket mit Flug, Übernachtung, Zug zum Flug und Transfer im Februar gebucht, war mit 790 € jedenfalls unschlagbar günstig.

      Hättet ihr's gedacht, nachdem ihr jetzt zwei Wochen lang mit zahlreichen Eindrücken & Infos aus Kokkari und Umgebung versorgt wurdet?

      Wie schon erwähnt....., diese Summe wird mit Anreise beispielsweise nach Usedom oder Berchtesgaden ganz locker auch über's verlängerte Wochenende fällig - verrückte Reisezeiten sind das!

      Zum Schluß noch die Piemont Kirsche auf der imaginären Sahnetorte..... meine zickige, rechte Schulter, gibt sich weiterhin recht versöhnlich.

      Eigentlich, bin ich schmerzfrei - so kann's gerne weiter gehen!

      Anbei ein "Best of" der schönsten Fotos.....
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    • Dag 13

      Back in the mountains - Part 2

      23 juni, Grekland ⋅ 🌙 25 °C

      Vourliotes ist ganz eindeutig das pittoreskere Dörfchen, Manolates hat dafür mehr charming Lokalkolorit und wirkt..... wirklicher!

      Auch hierher pilgern gerne Tages Touris, im Sommer jedoch wohl nur mit dem Mietwagen - den Trail No. 18 von Vourliotes hierher, hatte ich zumindest heute völlig für mich allein.

      Manolates ist ein authentischer Flecken - hübsche Gebäude, viel Geblümel, die Locals sitzen im Schatten ihrer Steinhäuser..... reden miteinander, Türen und Fenster sind weit geöffnet, Musik ist zu hören, Küchengeräusche ebenso - man nimmt beim Schlendern durch's Ort, ganz automatisch am Leben der Locals teil.

      Es gibt bezaubernde Restaurants und das alte Postgebäude mit den blauen Fensterläden, sah vor 100 Jahren sicherlich genauso aus - eine hübsche Kulisse, für so manch griechischen Heimatfilm.

      Von Manolates, geht's dann stets bergab durch das "Nachtigallen Tal" oder wie ich es lieber nennen würde....., das "Scheiß rutschige glatte Steine Tal" aber gut, die erste Bezeichnung macht natürlich deutlich mehr her, auch wenn die Nachtigallen tagsüber eher durch Abwesenheit zu glänzen scheinen.

      However, die bergige Landschaft ist mediterran bezaubernd, es werden viel Wein und Oliven angebaut und die Wanderwege..... erfordern weiterhin Konzentration.

      So a bisserl erinnert mich das Ganze an Madeira, nicht zuletzt wegen einiger Levadas, die es hier tatsächlich auch gibt.

      Die letzten 1,5 Kilometer, geht's dann auf einem extrem wenig befahrenen Waldsträßchen nach Aghios Konstantinos an's Meer - das Endziel meiner 18 Kilometer langen Tour.

      Schön war's und insgesamt, ließ es sich trotz hochsommerlicher Temperaturen ab Mittag, relativ entspannt laufen - viel Schatten sei Dank.

      Kommen wir nochmal kurz auf das Thema Karma Punkte sammeln zu sprechen.....

      Auf besagtem Waldsträßchen, hatte ich wenige hundert Meter vor dem Tagesziel natürlich wieder den rechten Daumen ausgestreckt..... wie soll's auch anders sein!

      Genau zwei Autos sind an mir vorbei gefahren, beide haben angehalten und das zweite Pärchen mit dem gleichen Ziel, nahm mich gerne mit - herzlichen Dank an die beiden Engländer..... Pleasure to meet you!

      Also ich, bleib mal dran am Karma Punkte sammeln - bis jetzt funktioniert's!

      Nach der flotten Rückfahrt, blieb dann natürlich noch ausreichend Zeit zum Planschen.

      Was für ein wunderbares Wellness Programm..... nach einer langen Wanderung im Meer zu schwimmen 😍😍😍!
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    • Dag 13

      Back in the mountains - Part 1

      23 juni, Grekland ⋅ ☀️ 28 °C

      From Village to Village to Village.....

      Von einer deutlichen Abkühlung gegenüber den letzten Tagen zu sprechen, wäre sicherlich übertrieben.

      Aber....., laut Wetteronline werden heute die 30 Grad wohl erst nach der Mittagszeit überschritten und da ich früh wach geworden bin, wird..... Trommelwirbel und Spannungsbogen..... spontan gewandert.

      Zuvor noch schnell ne WhatsApp an Alexis - mit allen nötigen Infos bzgl. der genauen Wander Route / voraussichtlicher Rückkehrzeit etc.

      Safety first, vor allem wenn man(n) alleine in den Bergen unterwegs ist.

      It's done, also dann....., auf geht's!

      Ganz genauso wichtig, ausreichend Wasser im Rucksack und zudem, kann ja spätestens in Vourliotes bei Bedarf wieder aufgefüllt werden - da sind wir mal froh!

      Eine große Runde zu den Bergdörfer der Umgebung soll's heute werden und beim Start in Kokkari um 7.30 Uhr, fühlt sich's mit 25 Grad und Meltemi, fast schon a bisserl frisch an.

      Nach nur wenigen Minuten in den Keens, treffe ich auf zwei holländische Damen meines Alters - "We are lost"....., lautet die Begrüßung!

      Mit einer Wanderkarte in der Hand, suchen die Zwei ziemlich hilflos nach dem Weg - kommt schon mal vor und....., ist mir vor vier Jahren mit Jessi an fast der gleichen Stelle auch passiert.

      Klaus K. hilft gerne und darf so ganz nebenbei Karmapunkte sammeln.

      Bereits wenige Minuten später, trifft man sich erneut und..... mein Karmapunkte Konto füllt sich weiter.

      Das dritte und letzte Mal dann, beim einem kurzen Zwischenstop im Bergdorf Vourliotes.

      Ja genau, schon wieder diese blöde Wanderkarte - die Karmapunkte Kasse klingelt again..... beginnt gespannt, ob's was bringt!

      "Dann noch ne schöne Wanderung zurück nach Kokkari die Damen"....., wird sich der guten Sitte entsprechend verabschiedet.

      Sprach's und zieht frohen Mutes von dannen der Klaus K. - in Richtung des nächsten Bergdorfes..... Manolates!

      Der durchaus mittelschwere Trail, präsentiert sich weiterhin sehr abwechslungsreich und erfordert viel Konzentration - naja, iss halt kein Spaziergang, sondern eben ne Mittelgebirgs Wanderung!

      Heute, ist aber auch irgendwie alles dabei - offenes Gelände, dichter Wald, schattenlose Abschnitte, fast schon dunkle Pfade, rutschiger Fels, staubige Wege und einmal hingehauen, hat's mich auch noch.

      Olivenhaine, Weinterassen, typische Mittelmeer Macchina, Weitblicke bis zum Meer und kleine Bäche & Mini Wasserfälle gibt's on Top - es hat schon seinen Grund, warum Samos so grün ist.

      Nach sicherlich 500 zurückgelegten Höhenmetern und vier durchaus fordernden Stunden auf den Beinen, schält sich geradezu überraschend, die Taverne Lukas aus dem Wald - Monolates ist erreicht.

      Zeit für ein kaltes Cola und gefüllte Weinblätter in einer Taverne, wie sie viel griechischer wohl kaum sein könnte.
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    • Dag 12

      🇬🇷 vs. 🇹🇷 ??

      22 juni, Grekland ⋅ ☀️ 27 °C

      Vollkommen gleichgültig in welchem Land....., ob die Medien ihrer unabhängigen Informationspflicht tatsächlich nachkommen, oder eher eine Erfindung der Wahrheit präsentieren, darf jeder für sich selbst entscheiden.

      Mit diesem Ansatz, könnte man in Griechenland, der Türkei, oder auch in Deutschland fragen wen man möchte....., die meisten wären wohl der Meinung, daß sich Griechen und Türken nicht sonderlich nahe stehen.

      Aber, wie sieht's denn nun wirklich aus..... zumindest hier auf Samos?

      Türkische Touristen, gibt's reichlich auf der Insel - die restlichen Gäste Nationen stellen Holland, Deutschland, Skandinavien und ein paar Engländer, soll's wohl auch noch geben - erinnert irgendwie an die guten, alten Zeiten!

      Russland und andere Mentalitäts identische Anrainerstaaten, sind vor Ort die absolute Ausnahme - Allah'a çok büyük!

      Zurück zu den südeuropäischen Nachbarn.

      Selbige, vertragen sich auf Samos bestens und im Kokkari Social Club, ist morgens neben Kalimera, mindestens genauso oft ein Günaydın zu hören.....

      Es dauert ja auch nur eine Stunde mit der Fähre vom türkischen Kuşadası auf die grüne Insel und selbiges Verkehrsmittel, verkehrt in den Sommermonaten täglich.

      Vor allem aber an Wochenenden, oder zu Feiertagen wie letztens dem islamischen Opferfest, ist Samos ein beliebtes Reiseziel für die Osmanen - Hoşgeldiniz ve iyi tatiller!

      Es ist schön zu sehen, wie harmonisch das Miteinander funktioniert, zusammen geplaudert & getanzt wird und damit so ganz nebenbei, auch ein wichtiges Statement abgegeben wird das höchst wahrscheinlich weltweit gilt.....

      Die Regierung eines Landes und seine Bevölkerung, sind meist zwei völlig unterschiedliche Paar Schuhe!

      Ich jedenfall find's toll und sehe dieses Jahr schon zum zweiten Mal, wie extrem sich Realität und staatlicher Medienbrei voneinander unterscheiden.

      In Dahab nämlich, urlauben Ägypter, Israelis und Jordanier ebenso völlig entspannt zusammen und rein garnichts ist von den Animositäten zu spüren, welche die Medien nicht müde werden uns permanent aufzutischen.

      Apropos, da kommt gerade mein Cappuccino..... mit ner richtig hübschen Milchschaum Deko - Kalimera aus Kokkari, let's get start into another sunny day.

      Anbei, einige Impressionen von meinem lieb gewonnen Morgen Spaziergang durch's Dorf 🌊🏖️🌞🙋‍♂️!
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    • Dag 11

      Aren't it always the little things?

      21 juni, Grekland ⋅ ☀️ 31 °C

      Bei Nachmittags Temperaturen um die 40 Grad, fällt auch heute Wandern aus - safety first!

      Und so, werden bis zum Abend wieder einmal herrlich hochsommerliche Stunden im Kokkari Social Club verbracht.

      Meer & Wellen zelebrieren, weiter lesen, den angenehmen Meltemi und das Leben far away der Realität feiern - Life is good today....., vor allem im Schatten!

      Neue Reisepläne gilt es ebenfalls zu schmieden und Dank der völlig außer Kontrolle geratenen Preise ( spätestens nach der Insolvenz des FTI Konzerns ) in Europa allgemein und den beliebten Mittelmeer Destinationen insbesondere, fällt die Entscheidung eigentlich ganz leicht - Südostasien, wird zunehmend interessanter und auf Thailand im November, freue ich mich riesig.

      Wie immer natürlich, Gesundheit und Bonität vorausgesetzt!

      Nachdem es sich im vergangenen Sommer ja leider ausge(Kaş)t hat, werde ich natürlich auch an Samos dranbleiben.

      Ein Ziel um's Eck ist schon was Feines und die grüne Insel bietet vieles, was ich mir für eine kurze Auszeit wünsche - Tauchen, Wandern, tolles Türkis, kein Massentourismus und trotz den aktuell hohen Temperaturen, ist das Klima Dank trockener Hitze und Meltemi gut auszuhalten.

      In diesem Zusammenhang, würde ich mir gerne mal im nächsten Frühjahr Akyaka an der türkischen Ägäis anschauen - der kleine Ort, scheint wie für mich gemacht.

      So....., jetzt wird's Zeit bei Meerblick zu lönschen ( Homage an Loriot ) - Tsaziki und frisches, warmes Brot..... was braucht's mehr?

      Sind es nicht immer die kleinen Dinge, die den Tag erst groß machen?

      Apropos..... zum Dinner erwarten mich dann auf meinem Balkon Feta von der Insel, Tomaten und Zwiebeln - einfach a bisserl Salz & Olivenöl drüber, fertig!

      Alexis hat mir gestern eine Flasche Extra Virgin aus Eigenpressung geschenkt - der Kerl, hat doch tatsächlich eine Plantage ganz in der Nähe..... mit 300 Bäumen!
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    • Dag 13

      2417,6

      19 juni, Grekland ⋅ ☀️ 34 °C

      Tag 13
      Fahrt durch albanischen Käffer
      Viel trockene Hügel und Armut
      Plötzlich hohe Berglandschaft
      Breite Täler mit Flüssen und Seen
      Einkaufsstop, Aufregung über fehlendes Gemüse und Brot
      Viel zu heißes Wetter
      Trampende Franzosen über die Grenze gebracht nach Griechenland
      Griechische Passstraßen geballert
      Viele tote Tiere <~>lebendige Schildkröten gesehen
      Einkauf in griechischem Lidl
      Heroisches Willkommen auf Campingplatz
      Campingbesitzer wie Francesco (Pizzeria Hersbruck)
      Abkühlen in 22-25 Grad kaltem Wasser
      Fußball schauen mit Hähnchen-Curry
      Schlafen

      Wie wir später erfuhren Betrug die Höchsttemperatur an dem Tag 39 Grad mit 90% Luftfeuchtigkeit

      Heiße Grüße aus Griechenland 😘
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    • Dag 10

      Flower power mood

      20 juni, Grekland ⋅ ⛅ 31 °C

      "Warum nicht einfach mal den rechten Daumen raushalten, bis der Bus kommt"....., denke ich mir am ZOB in Kokkari.

      Gedacht, getan und nicht mal zehn Sekunden später, steigt Panagiota in die Eisen und bringt quietschend ihren alten, japanischen Kleinwagen zum Stehen.

      Ganz im Stil der 70ger, als Anhalter mitzunehmen noch total normal war, fragt die gut gelaunte Dame..... "Wo soll's denn hingehen?"

      Wir beide haben das gleiche Ziel, ich darf einsteigen und so fährt's los, die Panagiota - in rasanter Fahrt nach Samos Stadt.

      "Keine Angst, ich bin eine gute Fahrerin"....., versichert mir die 63jährige, während sie gekonnt ihre historische Reisschüssel durch zahlreiche Kurven jagt.

      Möchte da etwa jemand tollkühn die Schwerkraft herausfordern?

      Zehn Minuten später, heißt's Kalimera am Hafen der Insel Metropole, ich darf meine Fahrerin mittlerweile Giota nennen und....., es ist erst kurz nach 08.30 Uhr - na das, ging ja jetzt mal richtig flott!

      Samos Stadt, konnte mich bei meinem ersten Besuch vor vier Jahren überhaupt nicht erreichen und ich spoiler schon mal..... hat es leider auch heute nicht geschafft - ein weiterer Versuch, war's mir aber trotzdem wert.

      Sicherlich gibt's, wie eigentlich fast überall auf der Welt, auch hier hübsche Ecken jedoch, Samos Stadt ist mir einfach zu morbide und geizt gewaltig mit mediterranem Charme.

      Was es aber zuhauf in der Insel Kapitale gibt sind gute Coffee Shops und siehe da, auf einmal kostet alles rund um die Bohne deutlich weniger als in Kokkari..... und nicht nur das!

      "Ist halt ausschließlich ein Sommerort, der die Sommer Dollars braucht"....., würde jetzt Bürgermeister Vaughn von Amity, aus der Film "Der Weiße Hai" dagegen halten.

      However, zwei Stunden Stadtbummel sind genug!

      Mir isses plötzlich viel mehr nach Meer & Meltemi - schließlich, sind für Nachmittag 38 Grad gemeldet.

      Noch schnell einige Bafög Leckerlis eingekauft und ab zum ZOB der Hafenstadt - einhergehend mit der Überraschung, daß der nächste Bus erst in zwei Stunden fährt - Allah'a, Allah'a!

      Also, steht Klaus wieder mal am Straßenrand und..... streckt den rechten Daumen raus!

      Mit dem gleichen Ergebnis wie am Morgen - eine Minute später stoppt die nächste Dame, diesmal mit koreanischem Kleinwagen - erneut passt das gemeinsame Ziel, erneut darf eingestiegen werden..... heute läuft's!

      Ich denke, es ist einfach das für griechische Damen überaus attraktive Gesamtpaket das ich, zumindest heute, ganz offensichtlich repräsentiere.

      Gutes Aussehen, sympathische Ausstrahlung, ausbalanciertes Auftreten, frische Rasur ( grauer Bart auf gebräunter Haut macht definitiv was her ) und ach ja..... der neue Strohhut mit dunkelblauem Band passt ganz hervorragend zum gleichfarbigen T-shirt - maximaler Style Faktor eben, diesmal nix mutmaßlich!

      Die sportliche Fahrt zurück, ist noch rasanter als hinzu's!

      Meine, mir diesmal namentlich unbekannte Fahrerin ( spricht nur griechisch ) beschleunigt ihre gefühlte Mirage 2000, als ob der Leibhaftige selbst hinter ihr her ist oder alternativ dazu....., isses vielleicht einfach auch nur eine Trainingseinheit für den bevorstehenden, beruflichen Wiedereinstieg als Formel 2 Fahrerin - jetzt wieder mutmaßlich!

      Gegen 11.00 Uhr bin ich zurück im Gästehaus, packe den Rucksack neu und auf geht's zum Tsamandou Beach etwas außerhalb.

      Selbiger, ist genau zur Hälfte den Nacktfröschen*innen vorbehalten und da ich nach meinen heutigen Hitch Hiking Erfolgen nun mal total im Flower Power Modus bin, wird sich passend dazu..... textilfrei ins Türkis geschmissen.

      Wird Zeit, daß der weiße Poppes mal wieder Sonne sieht - Peace, Love & Harmony 🌞😁🌻✨🙏🏖️🪬✌️❤️🌈!
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    • Dag 96–97

      Xanthia-Porto Lagos-Imeros

      18 juni, Grekland ⋅ ⛅ 32 °C

      Die Folge von alleine in den Bergen übernachten sind sehr ruhige Nächte. So schööön. Die 16 km bis Xanthia hatten wir zügig hinter uns, für den Waschsalon oder den Parkplatz brauchte es dann doch etwas mehr Zeit. Doch endlich geschafft, hauten wir 3 Maschinen voll und durften 26min warten. Inzwischen hatten wir 34 Grad. Nach Tumblern im grossen Stil waren wir in 2 Std fertig. Wir fuhren aus der nicht sehr attraktiven Stadt südöstlich raus bis Porto Lagos. Dort besuchten wir das Nikolauskloster. Das Spezielle ist, dass es nur über 2 Holzstege erreichbar ist. Ganz hübsch, sehr sauber und gepflegt. Brigitte kämpfte mit einem Umhang, der die Frauen mit Hosen oder "zu" kurzem Kleid anziehen dürfen. Bei Männern reichen Ärmel am Shirt.
      Danach wollten wir den inzwischen gestiegen Temperaturen von 36 Grad am Meer etwas Linderung mit Schatten und Wind verschaffen. Das haben wir dann auch in einem Föhrenwald am Strand und etwas Wind geschafft. Dort war es richtig angenehm. Dann den üblichen Apero, ein Bad im Meer und ein gemütlicher Abend.
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