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10 Destinasi Pengembaraan Teratas India
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Pengembara di tempat ini
    • Hari 21

      Pondicherry

      17 September 2019, India ⋅ 🌧 29 °C

      Super cool petite ville du coup on est resté un jour de plus. On a passé pas mal de temps avec Louise et Laura deux française rencontré à Old Goa puis Munnar donc elle nous ont rejoins dans notre hôtel ici à Pondi.Baca lagi

    • Hari 2

      I'm Bored

      13 Oktober 2019, India ⋅ 🌙 25 °C

      I’m bored

      It’s 19:44 on Sunday evening UK time, 2.44 am Malaysian time, so just over halfway through the flight. On my left Bun is watching “The Greatest Showman”. On my right a rather large passenger has his blanket pulled over his head in a poor attempt to be a ghost. At least it muffles his snoring, especially if I push the blanket into his open mouth.

      Two people sent me an amusing card depicting my seat on the plane - a photo is attached. Amusing at the time, reality is far worse, not one small crying child but a party from a kindergarten surround me. Then there’s the snoring, the incessant talking etc. The worst person is Mr Sneezy behind and to my left - YES YOU (- I’m sure he can read this through the gap in the seats.). He started by discovering he had a squeaky seat so spent a good time jumping up and down on it like a small child with ADHD. Then I think he waitedy for when I stopped watching a film and fell asleep, he then developed flu. A 6 gun salute of un-stifled sneezes followed with a light shower of mist landing on my head. Shuddering at that experience, he then followed up with many Walt Disney Jungle book like Colonel Hathi trumpets as he blew his nose. This woke the kindergarten who then started crying, but failed to wake the several people snoring. Within 30 minutes I could feel my sinuses blocking and my nose running. Feeling a sneeze coming on, I jumped over the ghoul next to me and locked myself in the toilet so as not to disturb anyone. Had the toilet been engaged I would have only been left with the option of going to the rear of the plane and throwing myself out rather than disturbing anyone ... well that’s just good manners along with compulsory catheterisation for anyone who isn’t sat in an aisle seat.

      We loaded in time for an 11 am departure, only to be told that air traffic control had told the pilot there would be a delay of an hour. Never mind, the hostesses broke out the emergency 3 gram packs containing 8 half peanuts. I can only think that this was to keep the hostesses entertained while 4 passengers went into anaphylactic shock and required Adrenalin. 45 minutes later we were informed that the plane had now developed a technical fault and an engineer was on the way to sort it. We weren’t told that it was resolved, maybe the pilot grew tired of waiting for the AA, but we were pushed back shortly after 12:15. One problem with Heathrow being so close to the M25 is that pilots can take the wrong turning and accidentally join the M25 near the junction with the M4 and gett caught in the motorway traffic. We then experienced the longest taxi ever, at least twice around the M25. At one point I thought we might be departing from Gatwick.

      Well we are on our way. One meal and a pack of sandwiches into the flight I must admit I’m a bit peckish. I won’t ask for a decaf coffee again as it took 45 minutes to arrive, by which time I was asleep, so I was woken and made to drink it because of the effort the hostess had gone to get it for me.
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    • Hari 386

      Goa - Infos und nützliche Tipps

      22 Oktober 2019, India ⋅ 🌧 27 °C

      Goa liegt im Westen Indiens und ist bekannt für seine vielen Strände. Viele Hippies haben sich hier nieder gelassen. Wenn man am Strand langgeht wird viel Yoga praktiziert.

      Goa soll der perfekte Start für eine Reise nach Indien sein. Die Hauptstadt heißt Panaji. Die Region war rund 450 Jahre portugiesische Kolonie, was sich in der hohen katholischen Bevölkerung wiederspiegelt. Man sieht viele portugiesische Häuser. Unser Fahrer erklärt uns, das man früher Grundstücke bekam, wenn man zum Katholizismus gewechselt hat. In den weiteren Bundesstaaten Indiens gibt es hauptsächlich Hindus.

      Essen:
      Essen gehen würde ich in Indien möglichst nur, wenn vorher die Bewertungen auf Google, TripAdvisor oder ähnliches gecheckt wurden. Gute Restaurants gibt es sehr viel, günstig und sehr lecker.

      Unterkünfte:
      Besser vor Ort buchen. Ist viel günstiger. Wem das zu unsicher ist, der kann schonmal eine Nacht buchen und dann vor Ort verlängern. Wir schlafen meist erstmal eine Nacht in der Unterkunft und wenn's gut ist verlängern wir. Damit haben wir sehr gute Erfahrungen gemacht.

      Verkehrsmittel:
      Roller kosten so für 3-4 Euro am Tag. Ein Helm trägt hier kaum jemand. Der Fahrer muss aber einen Helm tragen. Ansonsten kostet es beim ersten sren Mal erwischen kostet es 1,25 Euro, beim zweiten mal 12,50 Euro... Und immer den internationalen Führerschein dabei haben. ☺️

      Durch die meisten Teile von Indien fährt günstig eine Bahn. Es gibt auch Nachtzüge. Klar nicht so komfortabel wie die Deutsche Bahn, aber man ist ja auch in Indien. 😄

      Mietwagen:
      Besser nicht. Lieber wenn man mit dem Auto fahren möchte, günstig einen Taxifahrer anheuern. Der fährt einen auch gerne den ganzen Tag rum, wenn das Geld stimmt. Für 20-30 Euro kann man locker den ganzen Tag überall hin fahren. Am besten einen Fahrer nehmen, der auch englisch spricht. Ist interessanter, wenn man sich unterhalten kann und mehr über Indien und die Menschen hier erfährt.

      Tuk Tuks fahren auch überall etwas günstiger als Taxis. Das sind kleine Autorikschas.

      Es gibt eine App IndiaGoes, wo man günstiger fahren kann.

      Straßenverkehr:
      Kein Kommentar. In der Stadt besser nicht selber fahren. 😄

      Mobilfunk:
      Simkarten vor Ort sind sehr günstig. Geo und Vodafone sind eine ganz gute Wahl. Bezahlen für bis zu drei Monate bei Vodafone sieben Euro. Telefonieren innerhalb Indiens frei und jeden Tag 1,5 GB zur Verfügung. 👍 Allerdings benötigt man einen großen Vodafoneshop und nicht vergessen: Reisepass und ausgedrucktes Visum! Außerdem benötigt man einen indischen Kontakt, der sozusagen für einen bürgt (der wird auch angerufen), eine Adresse von der Unterkunft wo man wohnt und dann wird noch ein Foto von einem gemacht. 😄 Nach einigen Stunden wird die Karte freigeschaltet. Kann auch mal einen Tag dauern. Welcome to India. 😄

      WLAN:
      Wenn Strom da ist gibt's auch WiFi. In den Restaurants gibt's kostenloses WiFi.

      Zoll:
      200 Zigaretten, 0,95 Liter Alkohol und 5.000 US Dollar dürfen Touristen einführen. Aber ganz ehrlich, es ist hier so günstig, da braucht man nichts einführen. Ein Bier 0,7 Liter in der Bar kostet 1,50 Euro.

      Strom:
      Kann immer mal wieder weg sein. Ob beim shoppen, im Restaurant oder in der Unterkunft. Aber es gibt ja Kerzen. 😉😄 220-240 Volt Stromnetz es gibt Steckdosen vom Typ C,D und M meist passt der Deutsche Stecker in die Dose hinein.

      Beste Reisezeit:
      Oktober bis März

      Sicherheit:
      Man darf nicht vergessen, dass man im einem armen Land ist, wobei dies in Goa nicht so heftig ist wie im Rest des Landes. Also mehr auf die Sachen aufpassen und klar, nicht gerade schmuckbehangen durch die Straßen laufen.

      Insekten:
      Leider gibt's hier so ziemlich alles fiese, was Moskitos so übertragen können, also immer einsprühen. Gerade zur Dämmerung.

      Sprache:
      Hindi, Englisch und jeder der 29 indischen Bundesstaaten hat noch seine eigene Sprache. Inder wachsen also oft dreisprachig auf.

      Sonstiges:
      Die Menschen sind sehr freundlich und hilfsbereit.

      Nützliche Tipps:
      Leitungswasser ist nicht trinkbar in Indien. Unsere Couchsurfer aus Indien trinken dies nicht mal. Es gibt aber in Unterkünften oft gefilterten Wasser, wo man seine Flasche auffüllen kann. Wir haben immer unsere eigenen Flaschen aus Deutschland dabei, die wir überall auffüllen können und haben bisher nur gute Erfahrungen gemacht.

      Immer handeln, handeln, handeln... Wenn der Händler zum Beispiel 600 sagt soll man 60 sagen und sich dann irgendwo in der Mitte treffen. Kleiner Tipp von unseren Couchsurfern. 😄 Selbst Inder müssen hier handeln, nur der Startpreis ist dann niedriger. 😉

      Und Mädels shoppen. 😉😁 Jaaa hier ist ein kleines Hippieshoppingparadies wenn man das mag. 😄
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    • Hari 390

      Goa - Indien

      26 Oktober 2019, India ⋅ ☁️ 29 °C

      Als wir morgens um vier am Flughafen in Goa ankommen, stehen überall Taxifahrer, die auf Kundensuche sind und einen ansprechen. ☺️ Zwischen ihnen hält jemand ein Schild hoch "Nadja". Yes, los geht's. Unser Fahrer ist sehr freundlich, versteht und spricht aber kaum englisch. 😄 Was wir im dunkeln von Goa erkennen können gefällt uns. Erinnert ein wenig an Südostasien. Sehr grün. Goa soll die sauberste Ecke in Indien sein.

      In der Unterkunft angekommen, geht es erst noch einmal für ein paar Stündchen ins Bett. Als wir aufwachen, scheint die Sonne und das Frühstück ist fertig. Total lecker. Es gibt allerlei warmes indisches Essen, was man sehr gut mit den Händen essen kann. Hmm. Natürlich auch Toast, Marmelade, Obst, Kaffee, Tee..

      "Serene Waters", die Unterkunft direkt am Wasser mit Klimaanlage ist echt okay für den Anfang, ca. 15 Euro inklusive Frühstück für uns zwei. Liegt in der Nähe der Stadt und nur eine halbe Stunde Fahrt vom Flughafen. Einen Tag fahren wir in die Stadt Panaji und schauen uns alles an. Nicht wirklich schön, aber gut um eine indische SIM Karte zu besorgen. Touristen sehen wir gar keine...

      Machen die Erfahrung, dass es sich gar nicht lohnt selber Essen im Supermarkt zu kaufen. Essen gehen ist günstiger und viel leckerer. 😄

      Überall laufen Kühe auf der Straße und am Strand rum. Der Fahrer erklärt uns, das eigentlich jede Kuh einen Besitzer hat. Aber die Kühe vermehren sich so schnell. Nun weiß keiner mehr, wem die weiteren Kühe gehören. ☺️

      Nach zwei Tagen geht es weiter in den noch weniger touristischen Süden von Goa. Dort übernachten wir in einer Strandhütte. Abends fängt es an zu stürmen, die Wellen brechen sehr hoch und kommen fast bis zur Hütte am Strand. Nachts werden wir wach, weil es überall reinregnet, inklusive unserem Bett. 🌧️😂 Da ein Zyklon (Kyarr Kategorie 4 Hurricane) kommt, überlegen wir uns spontan morgens vom Strand in eine dichte Bleibe umzuziehen. Finden das "Brushwood Villa Resort" mit Fitnessstudio und Frühstück für 16 Euro die Nacht. 👍 Sehr gemütlich. Denke hier bleiben wir erstmal eine Woche oder so. Ein paar Tage lang kann kein Frühstück angeboten werden, weil der Frühstückraum komplett unter Wasser steht. 😅 Rundherum sind viele Restaurants. Aufgrund vom Wetter hat nicht alles auf, aber drei Restaurants um die Ecke schon. 😁 Das Essen ist sowas von lecker in Indien. Geben meist, wenn wir richtig gut und viel Essen gehen so 7-8 Euro zusammen aus.
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    • Hari 401

      Heeey, ab in den Süden... Süd Goa!

      6 November 2019, India ⋅ ⛅ 30 °C

      Streifenhörnchen flitzen durch die Äste oder balancieren auf den Dächern. Springende Äffchen, bunte wunderschöne Schmetterlinge, weiße Vogelschwärme und kleine niedliche Gekkos tänzeln um unser Zuhause. Jeden Tag erfreuen wir uns daran. Von unserem Balkon haben wir eine tolle Sicht darauf. Die Geräusche sind tropisch. Das Meer und der schöne Sonnenuntergang ist nur einen Katzensprung entfernt. 🌞😊

      Da uns die Unterkunft so gut gefällt und wir länger bleiben, haben wir direkt einen guten Preis ausgehandelt. Die Mitarbeiter freuen sich sehr, wenn sie uns sehen und sind alle total nett. Wir machen Späße zusammen und genießen den Flow. "Relax, alles ganz in Ruhe." 😄 Mittlerweile sind es fast zwei Wochen hier. Sonst bleiben alle nur für ein paar Nächte und die Saison fängt auch erst in ein paar Wochen an.

      Das Karma Café/Bakery ist unser "Reisestammcafé" geworden. Super freundliche Menschen, die alle immer gut drauf sind, Spaß zusammen haben und sich sehr über positives Feedback freuen. Haben natürlich schon das ein oder andere Rezept ausgetauscht. 😉 Das Essen ist das leckerste was wir in Goa bis jetzt hatten. Haben viele Restaurants getestet, aber da kommt keiner ran. 😄

      Morgens startet unser Tag in Ruhe mit Meditation und Yoga, köstlichem Frühstück um die Ecke und dann zum Strand, mit dem Roller die Natur (aber Vorsicht Cobras) und Tempel erkunden, manchmal auch shoppen oder schön massieren lassen. Das ist Goa. Schön abwechslungsreich. 😉😄 Jeden Tag Sonne und 30-35 Grad. Der Zyklon ist vorbei. 😊👍 Abends ist es kühler und wenn wir noch Lust haben, machen wir zusammen im Gym in der Unterkunft Sport.

      Erkunden ganz Süd Goa mit dem Roller, was total Spaß macht. Man muss nur bisl auf die Straßen achten. Kommt oft vor, das mal eine dicke Kuh nach der Kurve auf der Straße liegt, oder gleich zehn. 😅 Die Kühe sind absolut gechillt. Das auf einmal einfach die Straße gesperrt ist, kann auch passieren, was aber keinen interessiert. Alle fahren durch die mit Erde aufgehäufte Straßensperrung. Dabei grüßen einen die Baggerfahrer, die in ihrem Bagger entspannen. Oft sind die Straßen auch einfach ordentlich kaputt. Fahren also immer ganz gemütlich und möglichst nicht im dunkeln. ☺️

      Alles ist hier voll mit Kühen... und natürlich deren Fladen. 😄 Als ich am ersten Tag am Strand vom Roller hüpfe passierts... mitten in den frischen dünnschissartigen Kuhfladen rein. 😂 Gott sei Dank mit Schuhen. 😄 Ich warne Sven noch vor und... er sieht es auch. Puh! Glück gehabt. Aber seine Sonnenbrille landet so richtig mittenrein und bleibt stecken. Volltreffer! 😂

      An einem anderen Tag kommt eine Kuh mitten ins Café und pinkelt eine riesige Pfütze in die Mitte des Cafés. Direkt neben Svens Crocs. 😂😅

      Ansonsten kann man hier echt schön am Strand entspannen. Die Strände sind recht leer momentan, die Liegen umsonst mit Strandhandtuch und Sonnenschirm und ein frisches kaltes Zitronenwasser was einem jederzeit gebracht wird (für fünfzig Cent).

      Vor kurzem war Diwali, das Fest des Lichtes und alle Inder hatten ein paar Tage frei. Das war voll. Diwali ist für Hindus zu vergleichen mit unserem Weihnachten und Silvester. Also sehr bedeutsame Tage, wo gegessen, getrunken und geknallt wird. 😄 Generell feiern die Inder sehr sehr gerne und oft. Zu Diwali haben viele Kinder zusammen meterhohe Figuren aus Draht und Pappmasche gebaut, die dann farbig angemalt und im dunkeln festlich angezündet werden. Die ganze Nacht wird geknallt. Die Böller knallen so laut, da würden sie sogar in Polen staunen. 😄

      Genießen die Zeit in Goa sehr und fühlen uns sehr wohl. 🤩 Die Inder sind hier alle sehr freundlich und herzlich.
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    • Hari 406

      Goodbye Goa, welcome Alleppey

      11 November 2019, India ⋅ ☀️ 28 °C

      Genießen noch einige wunderschöne Tage am Strand in Goa. Abends Essen wir am Strand und schauen uns dabei den schönen Sonnenuntergang an und genießen die schöne Atmosphäre bei Kerzenschein. 😊

      Um weiter in den Süden zu reisen, haben wir uns entschieden den Zug statt den Flieger zu nehmen. 15 Stunden. 😅

      Als wir zum Bahnhof fahren liegen wunderschöne bunte Blätter auf der Straße... auf einmal fliegen die Blätter weg. Sie werden zu wunderschönen Vögeln. 😂 Die süßen Vögelchen sahen echt aus wie Blätter.

      Mit einandhalb Stunden Verspätung geht es Nachts los. Im Zug schlafen schon viele. Mal hängt da ein Arm im Gang, Mal Füße. ☺️ Also leise ein Plätzchen suchen, nochmal kurz auf die Toilette und danach schlafen. Die Toilette ist ein Loch im Boden. Als ich wieder raus möchte, merke ich das der Verschluss nicht mehr aufgeht. Er sieht aus als wurde er geschweißt. Mit aller Kraft ist hier auch nix zu machen. "Hmm muss ich jetzt die Nacht auf diesem Quadratmeter mit Loch verbringen?" Dann aber an die Wand gelehnt. Hinsetzen ist hier nicht. 😂 Aber nach einiger Zeit kommt zum Glück Sven vorbei und befreit mich. 😄 Den Hebel kann man auch von außen öffnen. Gesehen hat er mich nicht. Er dachte da wäre vielleicht irgendwer eingesperrt. Glück gehabt das er nicht direkt eingeschlafen ist. Also zurück zum Platz und schlafen.

      Fast zehn Stunden schlafe ich. 😄 Wache nur auf, weil ein Inder so laut neben mir telefoniert. Ansonsten kommen auch viele vorbei und möchten Tee oder Kaffee für 15 Cent verkaufen oder ein ordentliches Essen für 50 Cent. Es geht die ganze Zeit "Chai, Chai, Chai, Kopi, Kopi, Kopi". Der Tee ist wie immer mit Milch und Unmengen von Zucker. 😄 Die Zugfahrt ist echt recht bequem und als es hell ist, kann man wunderbar die Natur sehen. An den Schienen ist allerdings auch oft viel Müll, weil die Inder vieles rausschmeißen. Da haben sie leider gar kein Verständnis für. Ganz langsam tut sich da bei einigen etwas... Ich hoffe es wird bald mehr!

      In Alleppey schlafen wir eine Nacht in einem Homestay am Strand, wo es viele kiffende Dauergäste gibt. Es gibt viel zu lachen. 😄 Am nächsten Tag geht es auf das Hausboot, worüber wir schon viel Gutes gehört haben.
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    • Hari 408

      Hausboottour in Kerala, Indien

      13 November 2019, India ⋅ ⛅ 31 °C

      Die ersten sanften Strahlen der Sonne scheinen in das Boot. Aus dem Bett blicken wir auf den ruhigen Fluss und sehen in weiter Ferne niedliche Häuschen zwischen den Palmen mit ihren chinesisch angehauchten Dächern. Aus einem höre ich leise wundervoll klingende Blockflötengeräusche. Wie herrlich! 😊 Ganz langsam erwacht alles zum Leben und ein neuer Tag bricht an. ☀️

      Unser neues Zuhause für zwei Tage ist ein schnuckeliges Hausboot in Kerala im Sünden Indiens. Die Natur ist wunderschön und es ist einfach nur total entspannend. 😊 Beim Frühstücken kommt ein Rabe angeflogen und klaut Svens Omelett vom Teller. 😂 Zack weg ist es. 😄

      Vorbeikommende Inder möchten Selfies mit uns machen, Kinder winken und schicken uns Küsse mit ihren Händen. Alle freuen sich und sind interessiert wo man herkommt und wie man heißt. Touristen sind hier nicht oft gesehen. ☺️ In den anderen Booten sind hauptsächlich Inder.

      Den Namen Nadja finden sie in vielen Ländern sehr gut und freuen sich darüber, was echt süß ist und mich freut. Aus Sven wird bei der Aussprache meistens Seven, was alle sehr witzig finden und immer zu Lachern führt. Ein Mann der wie eine Zahl heißt. 😄 Sind hier auch in Seven's Haeven. 🤩😄
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    • Hari 410

      Wunderschönes Fort Kochi in Indien

      15 November 2019, India ⋅ ☀️ 30 °C

      Weit ab vom Müll, Menschenmassen und Hauptstraßen kann man sehr viel Schönheit, Freundlichkeit und Friedlichkeit im Süden Indiens entdecken. ♥️

      Fort Kochi hat schnuckelige kleine Straßen und Lädchen. Zudem ein schickes Restaurant, wo das köstliche Essen aber auch nicht mehr als sonst kostet. Stammlokal - check. 😏

      Die "Strände" sind nicht zum baden. Viel Müll und Algen! Aber die Promenade an wunderschön gepflegten Häuser entlang zu schlendern ist bildschön. Auf der anderen Seite gibt es natürlich auch viele Häuser, die wie Ruinen aussehen, aber Wohnhäuser sind. Diesen Kontrast kann man sehr häufig in Indien entdecken. Es gibt sehr viel Armut, aber auch etliche reiche Inder.

      Statt Kühe wie in Goa laufen viele Ziegen auf den Gehwegen herum. Sie sind so schlau und nehmen den Straßenrand statt die Straße. 😂 Also findet man einige Ziegen zwischen den Menschen, so als wenn sie ganz normal dazugehören. 😊

      Leihen uns für ein paar Cents zwei Räder und erkunden die interessante Gegend, was total Spaß macht. 🚴🚴‍♀️🤩

      An einem Morgen probieren wir eine einstündige Raga Meditation aus, die typisch ist für Indien. Begleitet wird sie von indischer entspannter Lifemusik. Kann man mal ausprobieren. ☺️
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    • Hari 437

      Indien again - Bangalore City

      12 Disember 2019, India ⋅ ☀️ 26 °C

      So gegen neun Uhr abends kommen wir nach insgesamt 15 Stunden in unserer Unterkunft in Bangalore an. 😄 Bangalore ist die drittgrößte Stadt Indien und das Zentrum der indischen Hightech-Industrie, was man merkt. Wie so oft in Indien viiiiele, viele, viele Menschen. ☺️

      Also erstmal auspacken, duschen, ab ins Bett. 😂 Nach einem ausgiebigen Frühstück am nächsten Morgen für umgerechnet zwei Euro schauen wir uns die Stadt in Ruhe an. 👍 Sie liegt auf ungefähr 1000 Metern und das Klima, so um die 25 Grad, ist sehr angenehm. Seit langem haben wir Jacken und Socken an. 😄 So geht's durch die Stadt. Es gibt ein paar schöne stylische Ecken, wie die Bierbrauerei und Svens erstes Bier seit zwei Monaten mundet. 😄

      Ansonsten ist die Stadt voll people und oft stinkt es, aber super um sich mit Elektroartikeln oder Klamotten einzudecken, da vieles ja in Indien produziert wird. Und es gibt einen Decathlon - "Seven's heaven" sag ich nur. 😉👌 Hose, T-Shirts, Cap, polarisierende Sonnenbrille - check.

      Sind entweder zu Fuß, mit Rikscha oder mit Uber (Private Inder die einen mit ihrem eigenen Auto fahren) unterwegs, was hier sehr bekannt und günstig ist. Für eine Stunde Fahrt so drei Euro. 💵

      Einmal wird unsere Rikscha vom Scooter gerammt. Am nächsten Tag wird ein Scooterfahrer beim fahren gegen die Leitplanke gedrängt und taumelt aber kann sich gerade noch fangen. Wenn man hier stürzt Halleluja! Die Straßen sind oft sehr voll. Für 10 Kilometer braucht man dann schon so ein Stündchen. Um hier zu fahren braucht man schon dicke 🥚🥚😂
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    • Hari 441

      Mit dem Zug nach Ostindien - Chennai

      16 Disember 2019, India ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach sechs Stunden mit dem Zug erreichen wir Chennai. Von hier aus möchten wir in ein paar Tagen weiter zu den Andamanen, wo wir schon lange mal hinwollten. 🏝️🐟🦐🐠🐡🌞

      Die Fahrt ist sehr entspannt, bis auf das einem die Nase immer läuft. Glaube der Smog der letzten Tage möchte raus. 😂 Quatschen mit netten Indern und genießen die teils malerische grüne Landschaft. 🌳🌴 Immermal wieder kommt jemand vorbei der was verkauft. "Chai, Chai, Chai" für süßen Tee oder "Kopi, Kopi, Kopi" für Kaffee rufen sie laut durch den Zug. Auch Suppe, würziges Gebäck, Wasser und vielerlei andere Sachen kann man für ein paar Cents erstehen. Abends gibt's ganze Gerichte. Für jede Kleinigkeit kommt jemand anderes vorbei. 😄

      Chennai Bahnhof ist die Endstation des Zuges. Beißender Uringestank steigt einem direkt in die Nase, überall tummeln sich Menschen. Welcome to Chennai. 😄

      Da es bereits spät abends und dunkel ist, haben wir gestern schon eine Unterkunft vorgebucht, damit wir nachts nicht suchen müssen. Fahren immer weiter rein in die Slums. "Puh ist das dreckig. Hmm was haben wir uns ausgesucht?" 😂 Irgendwann kommen wir an und sind einfach froh unsere Bleibe erreicht zu haben. Vor der Tür liegt eine Kuh im Dreck, es riecht übel nach Fäkalien. Die Gegend macht einen sehr armen dreckigen Eindruck.

      Von einer lieben Inderin, die vor dem Haus auf uns wartet, werden wir freundlich empfangen. Sie zeigt uns unser klitzekleines Zimmer mit Fenster, wo gerade mal das Bett reinpasst. Zudem hat es im Flur ein kleines Bad mit Toilette, wo die Wände nicht bis nach oben gehen. 😄 Für heute sollte es passen, ab ins Bett und von der Reise erholen. Da das Fenster sich nicht schließen lässt und wir direkt zur Straßenseite schlafen, die sich mit lautem hupen, rasenden LKWs, muhenden Kühen und jaulenden Hunden bemerkbar macht, drückt Sven in der Nacht kein Auge zu. 🙈

      Essenssuche ist am nächsten Tag angesagt, was sich durch die Suche auf Google nach Restaurants mit guten Bewertungen normalerweise oft als recht leicht erweist. "Kein Risiko in so einer Gegend! Möchten nicht das es schlimm endet. 😂🙈" Zwei Stunden und vier nicht vorhandene Restaurants später, kaufen wir uns im Supermarkt Obst und Joghurts und kredenzen uns ein köstliches safes Essen selber. 😄 Da wo ein Restaurant stehen sollte, war sogar das Gebäude abgerissen.

      Die Unterkunft wird kurzerhand auch getauscht. Landen bei einem sehr netten Inder, der sich freut das wir bei ihm schlafen möchten. Die Wohnung ist ganz oben im Haus und hat alles was man braucht. Küche mit Kühlschrank, Bad mit warmen Wasser und eine riiiiesige Dachterrasse mit 360 Grad Blick über Chennai. Läuft! 😄👍 Um die Ecke gibt es einen kleinen "Supermarkt" und sogar zwei Restaurants, wo man sich es als Europäer wagen kann zu essen. ☺️ Einmal bestellen wir Essen vom Bringdienst. Für fünf Euro bekommen wir soviel köstliches indisches Essen, das es gleich für zwei Tage reicht. 😁

      Im Supermarkt sind wir die Attraktion und es werden viele Fotos mit uns gemacht. Touristen sehen wir nirgends in der Stadt auch nur einen einzigen. Alle Inder sind sehr nett und möchten mit einem reden. Manche können englisch, andere nehmen Hände und Füße. 😉 Zwei Tüten Obst und Gemüse für die nächsten Tage, kaufen wir für ein paar Cents in einem kleinen Laden, der aussieht wie ein kleiner Kiosk auf ein zwei Quadratmetern.

      Wenn es dunkel wird ist jeden Abend ein großes Feuerwerk, was wir von unserer Terrasse beobachten können. 🎇😊

      Spontan zu reisen hat absolut seine Vorzüge. Einfach machen worauf man gerade Lust hat und dort wo es einem gefällt so lange bleiben wie man möchte ist phantastisch. 🌈

      Ergattern die letzten beiden Plätze auf der Fähre nach Havelock, eine Insel die zu den Andamanen gehört. 😊 In ein paar Tagen geht es los und heute ist der letzte Tag, wo man die Fähre noch buchen kann. Zwei einzelne auf der Fähre verteilte Plätze sind unsere. 😄👍 Bisher hatten wir immer Glück und manchmal ist es echt sehr voll. 😅

      Nutzen die Zeit in Chennai um Fotos, Videos und Texte für euch auf den Blog und YouTube zu laden sowie eine Datensicherung zu machen, die beim reisen oft mehrere Tage und Nächte durchgängig dauert, wegen dem Highspeed Internet. 😉 Es gibt soviel zu erledigen das wir zwei Tage beide jeweils 10-12 Stunden daran sitzen. ☺️
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    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Republic of India, Indien, India, Indië, ህንድ, الهند, ভারত, Hindistan, Һиндостан, Індыя, Индия, भारत, Ɛndujamana, རྒྱ་གར་, Indija, Índia, Indiya, Indie, Инди, Hindıstan, ހިންދުސްތާން, རྒྱ་གར, India nutome, Ινδία, Hindujo, هند, Enndo, Intia, Inde, Ende, Yndia, An India, Na h-Innseachan, ભારત, Yn Injey, ʻInia, הודו, Indiska, End, Հնդկաստան, ꑴꄗ, Indland, ᐃᓐᑎᐊ, インド, xingu'e, ინდოეთი, ឥណ្ឌា, ಭಾರತ, 인도, ہِندوستان, Inndije, ھیندستان, Eynda, Buyindi, Índɛ, ອິນເດຍ, Indy, Inia, Индија, ഇന്ത്യ, Энэтхэг, Hindia, Indja, အိန္ဒိယ, Indiyān, Innia, Înde, Indii, ଭାରତ, ਭਾਰਤ, Ubuhindi, Ìndia, Ênnde, ඉන්දියාව, Hindiya, Indi, இந்தியா, భారత దేశం, Ҳиндустон, อินเดีย, ʻInitia, Hindstan, ’Inītia, ھىندىستان, Індія, انڈیا, Ҳиндистон, Ấn Độ, 印度, אינדיע, Orílẹ́ède India, i-India

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