Mexico
Cenote Zaci

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Travelers at this place
    • Day 536–540

      Valladolid

      January 26 in Mexico ⋅ ☀️ 31 °C

      Nach Bacalar ging es für uns weiter nach Valladolid. Das Städtchen selbst ist süss, aber nichts spezielles. Unser Hostel war ziemlich komisch. Nur alte Leute und kein Vibe. Doch wir waren sowieso noch ziemlich angeschlagen, weshalb wir zwei Tage lang nicht viel machten.
      Schliesslich mieteten wir einen Roller und fuhren nach Chichen Itza. Eines der sieben Weltwunder der Neuzeit. Schlussendlich waren es aber halt wieder einmal einfach alte Steinhaufen, die uns je 30 Franken Eintritt kosteten und die völlig übertouristisch waren. Aber wie auch immer. Noch ein Weltwunder abgehakt. Anschliessend gingen wir noch auf die Suche nach Cenoten. Wir fanden viele. Fast alle davon kosteten so viel Eintritt, dass wir uns das nicht geben wollten. Wir fuhren dann zu einer, die gratis war, dafür aber so unspektakulär und fast schon etwas unheimlich, dass wir zum Entschluss kamen, dass wir vielleicht doch Eintritt zahlen sollten. Wir besuchten dann also noch eine, für die man zahlen muss, die aber etwas untouristischer zu sein schien. Und man durfte mit einem Eintritt auch gleich zwei sehen und so kamen wir trotzdem noch in den Genuss, in den Cenoten zu schwimmen. Interessant waren für mich die vielen Fische, die in diesen unterirdischen Seen leben, wie klar das Wasser ist. sowie die Fledermäuse dort unten.
      Viel mehr haben wir in Valladolid nicht mehr gemacht. Nächster Stopp war dann Mérida.
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    • Day 5

      Mexiko

      January 18, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 27 °C

      5. Tag
      Heute haben wir Cancun verlassen und uns auf den Weg gemacht die Ruinen von Chichen Itza zu besuchen. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Chichén_Itzá). Im Anschluss ging's nach Valladolid zum Übernachten im "Casa Hamaca Guesthouse". Eine herrschaftliche Villa in der das Toilettenpapier nicht mit ins Klo darf😲. Nach einem kleinen Stadtbummel und leckerem Essen haben wir dem Abend dann beim Sichten der schon gemachten Fotos ausklingen lassen.
      Morgen mehr.
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    • Day 34

      Fahrrad fail.

      February 7, 2023 in Mexico ⋅ ⛅ 19 °C

      Nicht gemacht für so nen harten Stuttgarter Bergfahrer.

      Anekdote. In Chile ist mal die Kette gerissen. Das war ein Scheiß mitten im nirgend wo. Dafür sind wir an Lamas vorbeigekommen. Das war schon auch ein schöner Tag in der Attacama Wüste. Was mir aber gefällt. Ich bin im Urlaub und irgend wie passt hier meine innere Mitte. Ich reg mich da gar nicht mehr auf. Irgend wie bringt mich hier weniger aus der Ruhe.

      Am Ende beim zurück geben des funktionierenden Fahrrads hätte ich noch eine gebühr für zu spätes abgeben bezahlen sollen und da merkt man das es touristischer wird. Es fängt an das man Leute bescheissen will. Die 💪 hat aber funktioniert mich da rauszudiskutieren.
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    • Day 15–17

      Durchfall, Drugs & Rock'n Roll

      March 9 in Mexico ⋅ ☀️ 36 °C

      Los gings um 7 Uhr 30 morgens. Unser Landlord Alvin, der gleichzeitig auch Tourguide ist, erwartete uns schon in der Küche. Zunächst machte er für Denise einen Tee denn kurz zuvor hatten wir ihm noch ihre Absage aufgrund Magen-Darm-Problemen angekündigt. Gott sei Dank überredete er sie mitzukommen. Dieser Tag sollte unvergesslich werden.
      Wir fuhren mit Alvins Pick Up zunächst nach Ek-Balam. Dies ist eine Hinterlassenschaft der mesoamerikanischen Kultur der Maya. Die Stätte befindet sich im Urwald, 30 km nördlich von Valladolid und 170 km entfernt von der Küstenstadt Cancun. Der Name Ek Balam bedeutet übersetzt "Schwarzer Jaguar". Die frühesten Spuren der Siedlung reichen bis in die Zeit zwischen etwa 100 und 300 n. Chr. zurück. Ihre Blütezeit erlebte sie in den Jahren 700 bis 1000. Etwa ab dem Jahr 1200 dürfte der Abstieg des Kultzentrums begonnen haben. Da wir so früh dran waren gehörte uns der Ort fast ganz allein. Wir kletterten die steilen Treppenstufen der Hauptpyramide empor und hatte einen malerischen Blick über das ganze Areal und den umliegenden Dschungel. Herrlich!
      Weiter ging es zu Alvins Lieblings-Cenote Namens Xcanahaltun. Und auch hier zahlte es sich aus die "most instagramal" Cenote nicht anzufahren. Wir gingen über eine steile Wendeltreppe in ein Loch im Boden und der erste Anblick dieser Cenote war atemberaubend. Diesen Anblick werden wir wohl nie vergessen. Ein großes Wasserloch in schillernden Farben, umgeben von Stalagtiten und Stalagmiten. Darüber ein Loch, das das Sonnenlicht einlässt und so die Farben erst zur vollen Pracht bringt. Neben uns war nur ein freundlicher Holländer zugegen. Echtes Träumchen. Wir sprangen sofort rein und genossen das erfrischende Kühl bestimmt für eine Stunde. Zum Abschluss ließen wir uns von den kleinen Fischen noch eine Pediküre geben und machten uns wieder auf den Weg.
      Nächster Stopp war Mittagessen. Denise war auf Reiskur, doch ich konnte die mexikanische Küche erneut genießen. Und so brachen wir in einen Maya-Dschungel auf. Mit einem Guide ging es zunächst zu einer Segnung durch einen Maya-Nachkommen. Anschließend wurde es abenteuerlich. Wir legten uns Gurte an und wurden per Seil in eine geschlossene Cenote abgelassen. Nicht ganz so malerisch wie die Cenote davor aber dennoch wunderschön. Wir schwammen an den Rand der Cenote und tauchten mit Taucherbrille und Taschenlampe ab. Und siehe da: jede Menge Knochen und mindestens drei Schädel. Spooky! Entweder wurde die Cenote als Friedhof oder als Opferungsstätte betrieben. Auf jeden Fall war und ist sie bis heute heilig. Dann wurde es nochmal spannend. Denn den Aufstieg musste man über eine Strickleiter bewältigen. Die Sprossen waren glitschig und wir merkten deutlich, dass uns die vergangenen Durchfall-Eskapaden doch merklich zugesetzt hatten. Egal, weiter ging's. Wir wurden mit einem Helm ausgestattet und gingen circa 15 Minuten weiter in den Dschungel. Auf einmal tauchte ein wunderschöner See vor uns auf, welchen wir prompt per Zipline überquerten. Das Lächeln wich gar nicht mehr aus unseren Gesichtern. Denn gleich ging es weiter: per Kanu über den See. Denise und mein Boot driftete doch deutlich auf die falsche Route, während unsere Guides zielstrebig auf Kurs blieben. Dennoch schafften wir es. Doch zum Ausruhen blieb keine Zeit. Der Guide führte uns circa 20 Minuten in den Dschungel und da sahen wir sie: jede Menge Spinnenaffen und ein Brüllaffe. Die Affen ließen sich gerade die Beeren der Bäume schmecken und die eine oder andere kam uns gleich einer Bombe ziemlich nah. Nach dem Essen ging es weiter runter zum Spielen und Chillen. Ein Baby kam uns richtig nah. Sehr cool! "What a life! Except for the Jaguar-Part", wie Alvin treffend beschrieb. Denn in dem Dschungelgebiet gibt es auch circa 70 Jaguare, die sich nachts die Affen holen. Wir gingen zurück zum See und schwammen noch eine letzte Runde im Abendlicht, ehe wir zusammen den Heimweg antraten.
      Das war ein unfassbarer Tag! Durch Alvins clevere Planung nicht sonderlich touristisch und mit einem Highlight nach dem anderen gespickt.
      Da es uns mittlerweile beiden nicht mehr so gut ging und Denise wirklich richtig litt, entschieden wir uns eine Nacht in Valladolid dranzuhängen. Alvins Master Suite war noch frei. Für gesamt 30 Euro die Nacht fanden wir uns in einem riesigen Loft mit Tischtennisplatte, Billard, X Box, Kicker, Dartscheibe und Arcade-Gerät wieder. Leider hatte uns aber mittlerweile beide richtig erwischt. Und so mussten wir bei Reis und Elektrolyte-Drinks auf die Spiele verzichten.
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    • Day 6

      Valladolid

      February 9, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 29 °C

      Nach zweieinhalb Stunden Busfahrt von Chiquila komme ich in Valladolid an. Es ist etwa 18.20 Uhr, es ist bereits dunkel, und ich suche mir eine Unterkunft für die Nacht, eine Pension, die von der Mexikanerin Veronika geleitet wird.
      Später am Abend beschlossen wir mit anderen Reisenden, die wir in Holbox und während der Busfahrt trafen, etwas essen zu gehen. Tauschten über unsere Routen, Ziele und andere Eindrücken aus.

      Heute (Sonntag), unternahmen wir mit Robert, einem deutsch/ rumänischen Reisenden, an einer Walking Tour teil zu nehmen um diese historisch wichtige Stadt Valladolid zu entdecken. Begleitet wurden wir noch von zwei Franzosen und einem Mädchen aus Polen. César, unser Führer, erklärt uns die Verbindung, die diese Stadt mit der kolonialen Vergangenheit und den verschiedenen Maya-Gruppen der Region hat. Wir besuchen die Hauptkirche... Von den Mayas erbaut und mit den Steinen ihrer von den Conquistadores zerstörten Tempel. Wir werden dann eine zweite gelbe Kirche am Rande des Zentrums sehen, es ist "die Kirche der Armen", die Kirche der Mayas. César wird uns über die chaotische Geschichte der indigenen Völker der Region und die Auswirkungen verschiedener historischer Ereignisse bis in die Gegenwart erzählen. Wir setzen unseren Weg zum Markt fort, wo wir die Möglichkeit haben werden, verschiedene Produkte zu verkosten und mit den sehr freundlichen lokalen Verkäufern zu sprechen. Schließlich werden wir unseren Besuch mit einer Cenote abschließen, einem natürlichen Brunnen, der im Fels- und Kalksteinboden gebildet wurde. Sie sind in Yucatán zahlreich und haben eine starke symbolische Bedeutung für die Mayas. Sie gelten als Eingang zur Infrawelt.
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    • Day 15

      Decimocuarto dia, #yucatanescolor

      April 12 in Mexico ⋅ ⛅ 29 °C

      Decimocuarto dia, #yucatanescolor

      De laatste nacht in ons hotel was wellicht nog stiller dan de nacht ervoor. Het lijkt haast een spookhotel, waar wij de laatste gasten zijn en daarna zal sluiten. Niks is meer voorradig, alles is een beetje rommelig, sommige dingen zelfs al een tijdje kapot en vanochtend hield het water er ook mee op. In potentie zou je dit hotel de maximale aantal sterren geven, maar nu is het haast eng en komen we niet veel verder dan twee sterren voor de moeite. Als we ons kwart voor acht naast de pool zetten voor het ontbijt, reageert de beheerder/ober/keukenhulp/receptionist/barman ook nog enigszins verbolgen. Het ontbijt is pas om acht uur, geeft’ie ons mee. Terwijl er echt helemaal niemand is en hij alleen een kop koffie, twee getoaste stukjes oud brood, 1 krakeling en een gebakken eitje hoeft te serveren.

      De eerste tussenstop is een tequila-destilleerderij. Nou ja, tequila. Die naam is ook hier beschermd, dus dat mag niet zo heten in deze regio. Dus heet het hier Mayapan….vast zelf verzonnen. Ik moet nog rijden, maar Erica zit om negen uur ‘s ochtends al in de tequila-proeverij. Om Erica heen staan zeven Polen uit een busje die luidruchtig de alcohol achteroverslaan en allemaal een poncho mogen aantrekken, een grote Mexicaans sombrero krijgen (die we nog helemaal nergens anders hebben gezien) en gekke bekken trekkend op de foto gaan. Na Zdrowie!! schreeuwt de groep door de productiehal van de destilleerderij.

      We kopen een flesje en rijden door naar Valladolid. Een mooi klein stadje met een prettig centrum. Zelfs een enorme Cenote (enorm gat in de aarde met water onderin waarin kan worden gezwommen) midden in het centrum. Al flink wat toeristischer dan Merida, waarschijnlijk vanwege de nabijheid van de verschillende Maya complexen, waaronder Chichen Itza. Die hebben we overgeslagen vanwege het voorspelde hoge gehalte toeristen (en daarmee vaak bedervende pretpark uitingen)

      Op het centrale plein van Valladolid is bijna elk winkeltje gericht op toeristen. Ze zien gelijk dat we Nederlanders zijn en bij alles wat we willen kopen schieten de prijzen omhoog. We houden het bij een T-shirtje voor Robbie. Erica stevig in de rol van zakenvrouw….

      De Koffieman van 2 dagen geleden had nog een paar tips voor ons in Valladolid. Een koffiezaakje (uiteraard met goede koffie) en een goede zaak waar ze tamales verkopen. Is wel ons favoriete Mexicaanse eten (en dat zegt wat want eigenlijk is alles lekker hier). Tamales is een een laagje maïsdeeg, met daarop de vulling (vlees, kip, ei…..) en dat alles ingepakt in bananenbladeren. In Yucatan worden ze dan vaak in de grond gebakken in vuur, maar daar wordt het behoorlijk hard (en rokerig) van. Wij kende het alleen maar als gestoomd, waardoor de maisvulling luchtig wordt. En de Koffieman wist, in deze zaak verkopen ze gestoomde Tamales. Dus wij naar La Palapita de los Tamales. We eten onze tamales onder het altaar van de overleden moeder annex oprichter van dit restaurant. We voelde ons vereerd. En het was inderdaad heel lekker. IJsje van Agave cactus na en het laatste deel van de route naar het vliegveld kan worden ingezet.

      Er loopt zowaar een super-snelweg van Valladolid naar Merida, zonder hobbels, gaten, vrachtverkeer. Maar hoe we op die snelweg kunnen komen is behoorlijk onduidelijk. Hij wordt nergens aangegeven en TomTom denkt alsmaar een oprit te hebben gevonden, maar dat blijkt toch vaak een hek te zijn. Dat komt volgens de Koffieman dat politici bij dit soort grote projecten net doen of het af is, het succes claimen, maar als je dan gaat kijken is het maar half af of nog niet werkend.
      Ineens zien we een zandpad van circa 500 meter lopen en die lijkt te eindigen op de vluchtstrook van de snelweg. We wagen het er op….gelukt, we zitten op de super-snelweg. Bijna geen verkeer (niemand kan het vinden) en een weg zo glad als een biljartlaken.

      En nu dus op het vliegtuig. Wachten op de vlucht en in Mexico stad overstappen.

      Heb ik nog één bijzonderheid niet vermeld, die voor mij Mexico nog leuker maakt. Ik zeg niks nieuws als ik zeg dat ik helemaal niks geef om auto’s. Kan net een BMW van een Mercedes onderscheiden. Er is echter één model auto waar ik toch wel een soort van verliefd op ben…de kever. Eigenlijk het enige model auto dat qua ontwerp de tand des tijds heeft doorstaan, en ook de enige auto die alleen maar mooier wordt naarmate hij rotter en ouder wordt. En daar rijden er veel van in Mexico. Heel veel. Tot 2002 werden ze zelfs nog in de originele vorm (dus die die neppe nieuwe versie) gebouwd in Mexico. Ik heb er heel wat fotootjes van geschoten…te leuk om niet vast te leggen.

      Dus “so far” voor Mexico, we gaan weer naar Almere…het was meer dan aangenaam.
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    • Day 225

      CENOTE ZACI ⛰️

      October 28, 2020 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Nachdem wir unseren zweiten Hurricane gut überstanden haben, kam heute zeitweise wieder die Sonne raus. 😍 Das haben wir gleich genutzt. Hier gibt es nämlich eine Cenote mitten in der Stadt! Irre! Was Tempel in Thailand sind, sind wohl hier die Cenoten. Die Zahl auf der Halbinsel wird auf über 6.000 geschätzt!
      Wir hatten eine kleine Cenote erwartet und waren dann ziemlich überrascht, als wir dieses schöne große Wasserloch fanden. Die Atmosphäre war einfach absolut magisch! Im Wasser schwommen kleine, schwarze Welse, durch die Luft flogen riesengroße Geier, die dort wohl Schutz suchten oder ihre Nester hatten und wir bekamen von den restlichen Fischen eine gratis Fish-Spa Behandlung. 😅
      Zum Schluss gab es noch ein Highlight, als wir uns mit den verkleideten Mayas unterhielten und sie uns ein bisschen was zu ihrer Kultur erzählten. Cenoten stellen für Mayas (neben Opferstätten und als Wasserquelle) das Tor zur Unterwelt dar, was keinesfalls negativ zu sehen ist. Alles gehört zum Leben dazu. Die beiden stellten den Gott des Jaguars und den Gott des Todes dar. Sie standen einerseits für Fotos zur Verfügung und andererseits, um die Höhle u.a. mit dem Palo Santo Holz zu räuchern, um negative Energien zu vertreiben. Räuchern war bei den Mayas ein wichtiger Bestandteil der Heilkunde. Wir haben auch ein Stück Palo Santo und ein Stück Copal geschenkt bekommen. Eine wirklich besondere Begegnung! 🤩
      Noch ein leckeres Eis und ein Gang durch den Park... so endet ein perfekter Tag! 🥰
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    • Day 18

      Ab in die Kleinstadt

      March 16, 2020 in Mexico ⋅ ☀️ 32 °C

      Unser nächster Stopp führte uns in die kleine, 50.000 Einwohner zählende Stadt Valladolid, deren Zentrum sich mit wenigen Schritten erkunden ließ. Neben einer kleinen Cenote mitten in der Stadt besticht der Ort vor allem durch seine bunten Häuserfronten und diverse gemütliche Restaurants, die uns zum Schlemmen und Bier verköstigen einluden.
      Natürlich haben wir es uns auch nicht nehmen lassen, eine weitere Cenote in der Umgebung zu erkunden und dort die nötige Erfrischung zu suchen.
      Am Vorabend begeisterte uns ein kleines Lichterfest, wobei die Geschichte Valladolids an die Front des Konvents San Bernardino de Siena projektiert wurde.
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    • Day 9

      VALLADOLID 💐

      March 22, 2022 in Mexico ⋅ ☀️ 33 °C

      (2 posts pour le prix d'un je rattrape mon retard🙄)

      🌎 | JOUR 8 | 🌎 21/03
      Petite balade dans Holbox le matin pour accomplir ma mission (que je pensais être très simple initialement) : acheter un carte postale par ville visitée. Problème, il n'y a quasiment aucun vendeur de carte postale au Mexique.. Après 20min de recherche, je trouve enfin une petite carte à acheter enfin 😍
      On décolle à 12h avec nos gros sacs (tjs trop lourds😂), direction Chiquilissimo petit restaurant découvert la veille. Je prends un chiquile, spécialité du restaurant, vraiment délicieux. J'ai du mal à finir l'assiette, comme d'habitude, Bapt et Coco se jettent dessus, comme d'habitude aussi 😂
      Let's go to the ferry pour rejoindre chiquila puis 2h30 de bus ADO pour arriver à Valladolid. Les bus ado sont des bus 1ere classe, bien plus confortables que les flixbus, le grand luxe !
      Arrivés à l'hôtel, on est épuisé on se repose un peu (on a raté un spectacle sur la place principale dommage)... Repas dans un restaurant de burritos (ça change des repas sur les marchés) Burritos Amor🍴

      🌎 | JOUR 9 | 🌎 22/03
      Aujourd'hui, visite de Valladolid !
      On part le matin très heureux de loger à 100m d'un cenote (un cénote est une grotte au sein d'un massif calcaire, dont le toit s'est un jour effondré et qui s'est ensuite emplie d'eau, il y en a énormément au Mexique), le cenote Zaci... Qui est actuellement fermée, dommage ce sera pour une prochaine fois (sans nous) 😜
      La visite de la ville est sympa, on a pu découvrir la place pour manger, le Bazar Municipal (notre cantine aha), la Casa de la Cultura où on a pu en apprendre plus sur l'histoire de la ville et du pays, le musée du tissu MUREM et toutes les belles rues ultra colorées 😍
      Le soir, retour à notre cantina puis spectacle de lumière au Covento de San Bernardino di Siena retraçant l'histoire de la ville de valladolid, très intéressant mais c'était en espagnol, il faudrait qu'on revienne pour voir la version anglaise 🙄
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    • Day 22

      Vallodolid

      January 26, 2022 in Mexico ⋅ ⛅ 28 °C

      Nach fast zwei Wochen am Strand und insgesamt 3 Wochen in Mexiko ging's für mich auf die andere Seite des Landes. Nach zwei Flügen bin ich in Cancun gelandet und dann direkt in einen Bus nach Valladolid gestiegen.
      Dort habe ich 3 Nächte verbracht. Leider habe ich nicht so viel von der Stadt gesehen, das was ich gesehen habe war aber sehr schön. Nach zwei Wochen Trubel war das verschlafene Städtchen eine willkommene Abwechslung. Außerdem ist sie der perfekte Ausgangspunkt für einen Besuch der Maya Ruinen von Chichén-Itzá.
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    You might also know this place by the following names:

    Cenote Zaci

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