• Hari 229

    NZ / Wairere Falls

    10 Mei, Selandia Baru ⋅ ☀️ 12 °C

    Am Morgen haben wir zusammen gefrühstückt und uns einen Smoothie gemacht. Haben einfach alle möglichen Früchte, die wir gefunden haben, zusammen gemixt.
    Danach hatte Gabrielle einen Anruf. Währenddessen habe ich angefangen meine Fooprints zu schreiben. So richtig Zeit dafür finde ich nicht wirklich.
    Anschließend haben wir uns dann ein paar Sandwiches gemacht und andere Kleinigkeiten eingepackt, die wir dann mit zu den Wairere Falls genommen haben. Haben Georgias Auto, das übrigens Bruce heißt, genommen und sind losgefahren. Eigentlich wollten wir das weiße Familienauto nehmen, doch damit waren die anderen beiden unterwegs.
    Auf dem Hinweg haben Gabrielle und ich dann auf einem Parkplatz parken geübt, da sie bald die Prüfung zu ihrem „restricted“ Führerschein macht. Im Moment ist sie immer noch auf ihrem „learning“.
    Währenddessen hat sie mir auch die Innenstadt von Matamata gezeigt. Zufälligerweise ist uns Algot im Trecker begegnet. Was er damit in der Innenstadt wollte, wussten wir beide nicht.
    Irgendwann sind wir dann am Fuß des Berges angekommen und haben uns auf die Wanderung gemacht.
    45 Minuten später sind wir dann am ersten Aussichtspunkt angekommen. Weitere 45 Minuten später sind wir oben am Wasserfall angekommen. Eigentlich war es relativ kalt, aber die warme Sonne auf der Haut, hat es angenehm gemacht.
    Dort oben haben wir dann eine Weile verbracht, bis wir zurück zum Aussichtspunkt gelaufen sind. Dort hatten wir dann unser kleines Picknick. Wir hatten auch meine Picknickdecke, die ich früher vom Sheraton-Hotel zu Weihnachten bekommen habe, mitgenommen.
    Als wir dann den letzten Abschnitt zurückgelaufen sind wurde es immer dunkler und kälter.
    Als wir dann endlich wieder am Auto angekommen sind, war es schon stockdunkel. Als wir dann in dem Sternenhimmel geschaut haben ist und ein komisches Muster an sich bewegenden Objekten aufgefallen. Haben es dann gegoogelt und es sind die Starlink-Satelliten von Elon Musk. Sie sind wirklich im gleichen Abstand voneinander mit der gleichen Geschwindigkeit um die Erde gekreist. Es hat auch nicht aufgehört, heißt es muss wirklich ein Ring von Satelliten sein, der sich um die ganze Erde kreist. War ein ziemlich komisches Gefühl das zu sehen.
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  • Hari 228

    NZ / Farm / Gus Schule

    9 Mei, Selandia Baru ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute bin ich aufgestanden, aber habe Gabrielle nicht mehr gesehen, da sie schon auf dem Weg zum Blumenladen war, da sie heute arbeiten muss.
    Da Graham gestern nichts hatte, habe ich Algot gefragt, ob er heute zufällig etwas auf der Farm macht. Er hat dann vorgeschlagen noch etwas Holz für den Kamin zu holen.
    Vorher haben wir gefrühstückt und haben zufällig ein neues Kalb gesehen, dass erst ein paar Stunden alt war. Wir hatten uns dann vorgenommen dieses mit zur Farm zu holen.
    Etwas später hat Algot mir dann eine seiner Hosen ausgeliehen und wir haben uns auf den Weg gemacht, doch das Kalb war nicht mehr da. Als wir dann so zur Farm gefahren sind, war das Kalb schon dort, da Giovanni, der (ich glaube) Lehrling, es schon hingebracht gebracht hatte.
    Dort hat er sich dann auf den Trecker gesetzt und ich habe das Quad gefahren. So sind wir dann zu einer bestimmten Stelle gefahren, an der Graham immer Bäume fällt. Das schlechte Holz haben wir dann eingesammelt und in die Schaufel vom Trecker geworfen. Dann sind wir zurück zur Farm gefahren und haben angefangen das Holz mit einer Maschine zu durchtrennen.
    Als wir damit dann fertig waren sind wir zurück zum Haus gefahren und haben es draußen auf der Veranda gestapelt.
    Irgendwann kam dann die Nachricht von Graham, dass Gus, der Bruder, gestern sein Handy hier vergessen hat. Also haben Georgia, Algot und ich uns auf den Weg zu seiner Schule gemacht. Er geht auf ein Internat in Cambridge und kommt ungefähr alles 2 Wochenenden nach Hause. Er kommt morgen also auch.
    Diese Schule ist der absolute Wahnsinn. Es gibt einen riesigen Rugbyplatz, einen weiteren Fußballplatz, Basketballplatz, Golfplatz und Tennisplatz. Es gibt sogar einen Pferde-Reitplatz, auf dem Schüler von der Schule aus reiten lernen können. Die Kinder müssen dafür aber ein eigenes Pferd besitzen, die dann dort unterbracht werden.
    Es hat sogar eigene Weinbauten. Gus hat auch erzählt, dass es eine Schülerin gibt, die so reich ist, dass sie jeden Tag mit dem Helikopter fliegt und auf dem Rugbyplatz landet. Als es mal zu nebelig für den Heli war, ist sie mit ihrem Lamborghini gefahren. Da merkt man schon was dort zum Teil für Kinder zur Schule gehen.
    Es gibt auch einen Lehrer für jedes mögliche Instrument, außer für Bagpipe, weil die Schule niemanden gefunden hat. Schon lustig.
    Die Schule hat eigene Busse, die die Schüler zur Schule bringen und eigene Lieferbusse, falls Schüler etwas bestellt haben. Hier nehmen sie die Sicherheit der Kinder wirklich mehr als ernst.
    Eigentlich dürften sogar nicht mal wir hier sein.
    Wieder zu Hause haben wir dann gepuzzelt. Flats, einer der 4 Katzen hat dabei auch fleißig mitgeholfen.
    Gegen 19 Uhr ist Gabrielle dann nach Hause gekommen. Sie hat dann noch eine Weile mitgepuzzelt bis wir dann ins Bett gegangen sind.
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  • Hari 227

    NZ / Gabrielles Geburtstag

    8 Mei, Selandia Baru ⋅ 🌙 3 °C

    Heute bin ich um 6:30 Uhr aufgestanden, bin mit Gabrielles Geschenken in ihr Zimmer gegangen, habe ihr alles geschenkt und wir haben zusammen das 1. Semi-Finale vom ESC geschaut. Ich selber habe das Semi-Finale auch zum ersten Mal geschaut, sonst immer nur das Finale. (Ich bleibe in Zukunft beim Finale)
    Als das Voting angefangen hat, haben wir abgeschaltet und sind in die Küche gegangen und haben gefrühstückt.
    Georgia, Gabrielles Zwillingsschwester, hat ihr eigenes Rezept für Pancakes, die wir dann gegessen haben. Sie werden mit Feijoas gemacht, die ich auch noch nie gegessen habe. Schmecken sehr gut.
    Der Vater hat einen Karottenkuchen gemacht, den wir später gegessen haben. Danach kam dann die Geschenkübergabe zwischen Gebrielle und Georgia. Sie schenken sich gegenseitig immer das meiste. Es war ziemlich interessant zuzuschauen. Ihr jüngerer Bruder Gus, der 14 Jahre alt ist und im Cambridge zur Schule geht war auch dort. Er wohnt auch in der Schule, weswegen es schon etwas besonderes war, ihn zu sehen.
    Gegen etwa 15 Uhr haben wir uns dann mit 2 Autos auf den Weg nach Rotorua gemacht, um GoCart zu fahren. Die Aussicht von ganz weit oben hat das alles nur noch besser gemacht. Kalt war es aber auf alle Fälle. Als wir fertig waren sind wir dann in einen großen Saal gegangen, in dem es ein riesiges Buffet gab. Fotos habe ich nicht wirklich gemacht, da es sich ziemlich komisch und unhöflich angefühlt hat sein Handy herauszuholen.
    Auf dem Rückweg habe ich Graham, den Vater nochmal darauf hingewiesen, dass Gabrielle morgen arbeiten muss und ich daher nichts geplant habe und gut auf der Farm mitarbeiten könnte. Er hatte aber vor einen Vertrag mit seinen Geschwistern zu unterschreiben, weswegen er morgen auch nicht zu Hause ist.
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  • Hari 226

    NZ / Chillen / Oma

    7 Mei, Selandia Baru ⋅ ☁️ 11 °C

    Am Morgen haben Gabrielle und ich zusammen Frühstück gegessen. Wir haben ihr eigenes Rezept gemacht.
    Anschließend waren wir erstmal nur in ihrem Zimmer, da es draußen ziemlich kalt war. Später sind wir dann zu ihrer Oma gegangen, die ungefähr 500 Meter weiter oben auf einem Berg wohnt. Von dort aus hat man eine absolut fantastische Aussicht auf Matamata. Es fühlt sich an, als ob der Ort von einer Berglinie umzingelt ist, was ein ziemlich cooles Gefühl ist.
    Habe dann ihre Oma kennengelernt, die soo süß ist. Danach haben wir uns dann das Haus nochmal von innen genauer angesehen und sie hat mir Geschichten erzählt. Später waren wir dann in dem Raum in dem ihr Opa verstorben ist. Sie hat dann versucht mit ihm zu reden und, dass er ein Zeichen senden soll, wenn er hier ist. 2 Sekunden später hat draußen eine Kuh gemuht. Man würde denken, dass das nichts besonderes ist, aber wir haben den ganzen Tag noch kein einziges muhen gehört und es stehen Kühe um beide Häuser herum. Das war schon irgendwie gruselig.
    Als wir gerade wieder nach unten zum eigentlichen Haus gehen wollten, ist ihre Mutter mit dem Auto erschienen, die ich dann auch noch kennengelernt habe. Sie war die letzten Tage in Christchurch bei Verwandten.
    Danach haben Gabrielle und ich noch eine kleine Nachtwanderung gemacht, bei der sie mir dann ihren Spazierweg gezeigt hat.
    Wieder zu Hause hat ihre Mutter dann vorgeschlagen hat Kebabs zu holen. Die haben wir dann in ihrem Zimmer gegessen.
    Am Abend haben wir uns dann verabredet das erste Semi-Finale vom ESC morgen früh zu gucken.
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  • Hari 225

    Flug nach Neuseeland

    6 Mei, Selandia Baru ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute Morgen ging es für mich wieder um 6 Uhr aus dem Bett, da ich mir das kostenlose Frühstück natürlich nicht entgehen lasse, bevor ich dann wieder zum Flughafen fahre. Bin dann also so gegen 6:30 Uhr unten an der Rezeption gewesen, habe ausgecheckt und mich dann dem Frühstück gewidmet. Ist ein ziemlich großes Frühstücks-Buffet gewesen, wie man es aus Hotels kennt. Als ich Brötchen gesehen habe, haben meine Augen richtig angefangen zu leuchten. Das Leuchten hat dann aufgehört, als ich sie probiert habe.. dass man gutes Brot und Brötchen aus Deutschland so vermissen kann wird mir auch hier erst so richtig bewusst..
    Wollte mir dann wieder einen Uber zurück zum Flughafen rufen, doch für diesen musste ich dann bezahlen (35 AUD). Eigentlich sollte es mit einem Gutschein von der Airline kostenlos werden, doch diese haben dem Rückfahrt-Gutschein falsche Gültigkeitsdaten gegeben. Dieser galt vom 5.5 um 1 Uhr nachts bis zum 6.5. um 1 Uhr nachts.. also alles um einen Tag verschoben..
    Am Flughafen angekommen hatte der Check-In dieses Mal schon geöffnet und ich konnte mich direkt anstellen. Da ich trotzdem einer der ersten war, hat es auch nicht so lange gedauert. Am Check-In habe ich dann erfahren, dass man, um in Neuseeland einreisen zu dürfen, einen Rückflug gebucht haben muss.. diesen hatte ich noch nicht und musste ich dann auch noch buchen.. danach konnte ich dann endlich mein Gepäck loswerden und durch die Security. Habe dann nach meinem Gate gesucht, es gefunden und bin dann einfach durch die Gegend gelaufen.
    Gestern beim Check-In wurde mir alles von einer Frau erzählt. Die gleiche Frau hat auch meinen heutigen Check-In durchgeführt. Jetzt dürft ihr 3 Mal raten wer auch mein Boarding durchgeführt hat. Als sie mich in der Schlange gesehen hat, hat sie schon gelächelt und als ich dann dran war hat sie mich einfach durchgewunken ohne irgendwas zu checken. War schon ziemlich lustig. Es waren übrigens 10 Leute vor Ort, die es theoretisch auch hätten machen können.. wie hoch ist bitte die Chance, dass es 3 Mal hintereinander die selbe Person macht.
    Etwas über 3 Stunden später bin ich dann in Auckland gelandet. Gabrielle hat mich am Ausgang herzlich begrüßt und wir sind zum Auto mit Georgia und Algot gegangen. Georgia ist ihre Zwillingsschwester und Algot ist ihr Freund, der aus Schweden kommt.
    Zusammen sind wir dann die 2 Stunden von Auckland nach Matamata gefahren, wo sie wohnen.
    Vorher sind wir aber noch zu Subway gegangen und meine Karte wurde immer wieder abgelehnt, auch meine deutsche Visa-Karte. Habe dann Bar bezahlt. Gut zu wissen, dass sie hier nicht funktionieren..
    Bei ihrem zu Hause angekommen habe ich ihren Vater kennengelernt. Ihm habe ich dann auch angeboten auf der Farm zu helfen, falls es etwas gibt. Gabrielle und ich haben dann noch eine ganze Weile zusammen verbracht, bis wir dann ins Bett gegangen sind. Ich schlafe im Fernsehzimmer und Gabrielle hat mir sogar einen Tisch voller neuseeländischer Süßigkeiten vorbereitet.
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  • Hari 224

    Sydney / Flug nach Neuseeland

    5 Mei, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Bin heute Morgen um 6 Uhr aufgestanden, habe meine Sachen gepackt und noch schnell in der Küche den Rest von meinem Toast gegessen. Die anderen Sachen, die ich noch übrig hatte, habe ich dann in die Free-Food-Abteilung gestellt.
    Danach bin ich nach unten gegangen, habe ausgecheckt und habe mir einen Uber gerufen, der mich dann zum Flughafen gefahren hat. Dort war der LATAM-Check-In noch nicht einmal geöffnet, also war ich einer der ersten, die ihr Gepäck hätten aufgeben können. Dort wurde mir dann gesagt, dass der Flug heute wegen „mechanical issues“ gecancelled wurde. Die Personen am Check-In hatten auch sichtbar Stress, da sie selbst auch nicht wussten, wie es jetzt weiter gehen soll.
    Irgendwann ist dann deren Supervisor (Chef) gekommen und hat uns erzählt, dass sie nach anderen Flügen heute suchen. Sie haben sogar bei anderen Airlines nachgefragt, mit denen sie keine Partnerschaft haben. Zu dem Zeitpunkt hatte ich noch Hoffnung, dass ich heute doch noch fliegen könnte. Etwas später kam dann aber die Nachricht, dass es auf anderen Flügen nur begrenzte Plätze gibt und es unfair gegenüber anderem Passagieren wäre, wenn manche fliegen und andere hier bleiben müssten. Deswegen wurden alle auf einen Flug für morgen um 12:35 Uhr umgebucht, uns wurde jedem ein Hotelzimmer bezahlt und Uber-Gutscheine gegeben, um zu diesem Hotel und am nächsten Tag wieder zurück zum Flughafen zu kommen.
    Da ich mir nicht vorstellen kann, dass andere Airlines weiteren Passagieren für ihren Flug abgesagt haben, bin ich noch mal selber zu den Check-Ins von unterschiedlichen Airlines mach Auckland gegangen und habe selber nachgefragt. Es kam aber sofort die Frage, ob ich vom gecancellten Flug von LATAM komme.. die haben mir dann den gleichen Grund gesagt, warum es nicht ginge.. kann ich mir immer noch nicht vorstellen.. ich meine die wollen doch Geld machen oder nicht?
    Habe dann mein Schicksal akzeptiert und habe einen Uber zu meinem Hotel genommen. Das Hotel heißt „Holiday Inn Darling Harbour“, war ein 4-Sterne Hotel und Frühstück war inklusive. Kann mich also eher weniger beschweren. Beim Check-In ins Hotel wussten sie auch schon gleich bescheid und ich konnte direkt ins Zimmer. Den Tag über habe ich nicht mehr viel gemacht, da ich mental auch schon mit Sydney abgeschlossen hatte.
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  • Hari 223

    Sydney / Bluemountains

    4 Mei, Australia ⋅ ☁️ 10 °C

    Heute stand meine Bluemountain-tour an und wir haben uns um 7:30 Uhr in der Nähe des Hostels getroffen.
    Es hat erstmal 1 Stunde gedauert, bis wir an unserem ersten Sehenswürdigkeitspunkt angekommen sind.
    Es war ein Aussichtspunkt von dem man einen wahnsinnig guten Ausblick über die Bluemountains hatte. Dort habe ich Jule getroffen, die ebenfalls aus Deutschland (Cuxhaven) kommt. Mit ihr bin ich dann den Tag herumgegangen. So konnten wir auch gegenseitig Fotos voneinander machen und mussten nicht jedesmal Randoms fragen.
    Unser Guide war Australier und extrem cool. Auf der Fahrt zum nächsten Spot haben wir ein Australien-Quiz gespielt. Der Guide hat uns australische Slangs gesagt und wir mussten dann raten wofür es steht. Da waren schon ein paar schwere dabei, ein paar wusste ich aber. Für irgendwas muss meine Zeit ja gut gewesen sein :)
    Der 2. Spot wäre normalerweise ein Wasserfall, den man von einer Aussichtsplattform hätte sehen können. Heute war es jedoch ziemlich nebelig, weswegen wir eine Weile gewartet haben bis der Nebel etwas verschwunden ist.
    Anschließend sind wir einen Wanderweg hinunter zum Fuß des Wasserfalls gegangen. Auf dem Weg hinunter hat der Guide plötzlich gestoppt und gesagt, dass ein Pärchen aus der Gruppe gerade am Aussichtspunkt einen Heiratsantrag macht. Als dieses Pärchen dann etwas später denselben Weg zu uns aufgeschlossen ist, hatten beide ein riesiges Lächeln im Gesicht, weswegen wir gar nicht erst fragen mussten was gesagt wurde :)
    Der Wanderweg hinunter war sehr aufregend, denn es gab immer etwas zu sehen. Es gab auch einen kleinen Felsvorsprung unter dem man sich hinsetzen kann. Wenn es anfängt extrem zu regnen, wirkt dieser Felsvorsprung wie ein kleines Versteck, da man dann hinter einem Wasserfall ist, so wie man es aus manchen Filmen kennt.
    Unten angekommen konnte man den Wasserfall in voller Pracht sehen. Es lagen auch überall größere Steine herum, die vor langer Zeit vom Berg abgebrochen sind und heruntergefallen sind. Schon eine krasse Vorstellung, sich solche riesigen Steine fallend vorzustellen.
    Mach einiger Zeit sind wir den Weg dann wieder hochgekommen. Der Weg hinunter war definitiv einfacher.
    Unser letzter Spot sollten dann die 3 Sisters sein. Dort war es aber mehr als nur nebelig und man konnte wirklich überhaupt nichts sehen. Die Geschichte hinter diesen Felsen ist, dass es 3 Brüder gab, die diese 3 Schwestern auf einem Weg getroffen haben und versucht haben sie zu vergewaltigen. Um die Schwestern zu beschützen hat ihr Vater sie in 3 Steine verwandelt, die jetzt für immer dort stehen. Bei bestimmten Wetterbedingungen soll man sie sogar rufen hören.
    Langweilig wurde es aber nicht, da Jule, das frisch verlobte Pärchen, 2 Franzosen und ich zusammen herumgegangen sind. Einer der Franzosen lebt seit er 4 ist in Thailand und geht dort auch zur Schule. 2 Mal im Jahr besucht er Frankreich. Er spricht auch französisch, thailändisch und englisch fließend. Ist schon cool was die Menschen für Geschichten haben.
    Da wir die 3 Sisters nicht sehen konnten sind wir auf dem Rückweg noch an einer Känguru-Straße vorbeigefahren, die, wie der Name schon sagt, bekannt dafür ist, dass dort Kängurus herumhüpfen. Da was auch heute der Fall. Manche aus der Gruppe haben sie heute das erste Mal gesehen.
    Am Morgen hatte der Wetterbericht eigentlich angekündigt, dass es den ganzen Tag regnen soll, aber das war überhaupt nicht der Fall.
    Durch diesen spontanen Zwischentrip sind wir eine Stunde später am Hostel angekommen, als eigentlich geplant.
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  • Hari 222

    Sydney / Vorbereitungen / Shopping

    3 Mei, Australia ⋅ ☁️ 15 °C

    Am Morgen war ich wieder in der Stadt, um die letzten Geschenke zu kaufen, unter anderem auch für ihre Zwillingsschwester, die logischerweise auch Geburtstag hat.
    Danach bin ich zurück in mein Hostel gegangen, um zu prüfen, ob all meine Sachen in meinen Rucksack packen. Die 2 weiteren Sachen von gestern machen es natürlich noch schwerer. Einige Zeit später habe ich dann alles irgendwie unter bekommen und war beruhigt. Dabei habe ich auch gemerkt, dass ich 2 Reisehüllen für meinen Rucksack habe. Früher hatten wir noch eine extra gekauft, da man eine fürs Flugzeug braucht, aber zu dem Zeitpunkt wusste ich noch nicht, dass es ein kleines Geheimfach unter meinem Rucksack mit genau dieser Hülle gibt.
    Am Abend bin ich nochmal zurück in die Stadt gegangen, mit Gedanken ein T-Shirt neu zu kaufen, welches schon völlig von Sonnencreme zerstört wurde. Das mochte ich sehr gerne, aber wird nicht mehr verkauft. Muss ich dann evtl. in Deutschland im Internet kaufen.
    Auf dem Rückweg hat es extrem angefangen zu regnen und die Straßen wurden wieder zu einem halben Fluss.
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  • Hari 221

    Sydney / AIFS / Shopping

    2 Mei, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Der heutige Tag hat wirklich dunkel und grau angefangen. Ich habe die ganze Zeit befürchtet, dass es wieder anfängt zu regnen, weswegen ich auch meine Regenjacke wieder mitgenommen habe.
    Habe mich dann auf den Weg zum AIFS-Büro gemacht, da ich meine Bluemountain-tour noch nicht gemacht habe. Diese habe ich dann dort gebucht. Mache sie übermorgen am Samstag.
    Danach bin ich wieder in der Stadt herumgelaufen und habe ein bisschen geshoppt. Habe mir eine Hose und ein Sweatshirt gekauft.
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  • Hari 220

    Sydney / Royal Botanic Garden

    1 Mei, Australia ⋅ ☁️ 18 °C

    Heute Morgen war tatsächlich relativ gutes Wetter. Es war zwar kalt, aber geregnet hat es erstmal nicht. Habe mich dann zu Fuß auf den Weg in Richtung „Royal Botanic Gardens“ gemacht, da ich diese auch nochmal besuchen wollte. Als ich hier vor einiger Zeit schon mal war, fand ich es nicht so wirklich beeindruckend, aber viele Leute haben gesagt, dass der Garten in Sydney der beste ist. Hatte mich da gefragt, ob ich einfach in einem falschen war.
    Bevor ich angekommen bin, hat es dann aber doch für ca. 2 Stunden angefangen zu regnen. Habe mich dann in ein Kaffee gesetzt und den Regen abgewartet. Als er dann endlich aufgehört hat, hat es auch nicht lange gedauert, bis ich den richtigen Botanic Garden gefunden habe, von dem alle gesprochen haben. Jetzt kann ich deren Meinung auch wirklich verstehen, denn der ist schon wirklich heftig. Kommt auf den Fotos leider immer nicht so beeindruckend rüber, wie es eigentlich der Fall war. Er ist auch so groß, dass ich dort den ganzen Tag verbracht habe. Wo viele Pflanzen sind, sind Spinnen nicht weit. Das habe ich auch heute wieder gemerkt. Es gab sogar einen ganzen Baum, in dem bestimmt 50 Spinnen in ihren Spinnennetz saßen.
    Auf dem Rückweg bin ich nochmal am Opera House vorbeigegangen, bis ich dann wieder im Hostel gelandet bin.
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