New Zealand
Auckland

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Top 10 Travel Destinations Auckland
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Travelers at this place
    • Day 33

      Mount Pirongia

      December 2, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Verglichen mit gestern Nacht, wo gefühlt die Trucks durchs Zelt gefahren sind, habe ich heute hervorragend geschlafen. Nur Vogelgezwitscher 😀

      Um 7h hatte ich schon zusammengepackt und stiefelte los. Zuerst ging es durch wunderschönen Regenwald, dann wurde es etwas steiler (der Weg war kaum noch zu sehen) und dann richtig steil mit Klettern und an Wurzeln hochziehen. Einfach toll 😍

      Und die 800km-Marke war auch dabei.

      Nach 4h war ich auf dem Summit. Leider war alles komplett in den Wolken - die Sicht war Null... Ich lief noch eine halbe Stunde weiter bis zur Pahautea Hütte. Sie ist sehr gepflegt mit Platz für 20 Leute. Es ist zwar noch recht früh, ich bleibe aber trotzdem - mein erster Hut.

      Nachmittags kam dann sogar noch die Sonne raus und die Sicht wurde auch besser.
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    • Day 63

      Auckland, New Zealand

      December 1, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Landed about 10.30am, declared our muddy shoes to the customs man, who then waved us quickly through. Took a free transfer to get our lucky camper. Home for the next 3 weeks. Self contained with shower, toilet and only 500,000 km on the clock.
      Picked ourselves up some bedding and costed up getting camping kit from a local shop called warehouse. We decided that hiring would be cheaper as and when needed.
      Scoffed a dirty burger and went to a very overdue laundry spot. I think the pants must have made their full way around the back to front, inside out, back to front inside out cycle. T shirts were becoming as my dad describes them 'full'.
      The air con was not working in our not so lucky camper so went back to the rental place to negotiate some money off. Money saved will pay for a few NZ wine tasting tours I'm sure. 🍾🍷
      Knackered, we went to the nearest campsite for showers and route planning. Since Hannah has been to New Zealand before she fell asleep, so I have now planned the whole route for the next 3 weeks. Whoop. Tomorrows first activity, camera shopping 😁.
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    • Day 37

      2 Etappen am Stück

      December 6, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 21 °C

      Um 7.30h holte uns der Shuttle ab und eine Stunde später waren wir am Start des Timbertrails. Er ist 84km lang und die Empfehlung war 5 Tage/4 Übernachtungen. Die erste Etappe war bis zum Bog Inn Hut mit 18km. Um 12.30h war ich da... Was nun? Ich schaute, ob es zwischendrin noch Notcampingplätze gibt, und ging weiter. Die nächste Etappe war mit 17km angegeben, aber 5h???

      Der Weg war superschön und breit, da er auch als Mountainbike-Trail ausgewiesen ist. Der Wald änderte sich ständig mit vielen uralten und riesigen Bäumen. Ich vergass total die Zeit.
      Eigentlich war er schon fast ein bisschen langweilig so ohne Flussdurchquerungen. Überall gab es Brücken 😉 Und 4 davon waren swinging bridges, die ihrem Namen alle Ehre gemacht haben: sie waren lang, hoch und schwangen hin und her- so cool.

      Dann schaute ich nochmal in die Kommentare und sah den Tipp, in die Timber Lodge hochzugehen. Sie haben einen special deal für TA Hikers. Das machte ich noch bevor ich mein Zelt aufbaute und bekam eine leckere Pizza und 2 Corona 😀

      Die Strecke war dann insgesamt doch 39,5km. Kurz vor 18h war ich an der Lodge und gehe jetzt gleich in meinen Schlafsack.
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    • Day 40

      Traverse 42

      December 9, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

      Punkt 6.45h kam der Kleinbus der Kanufirma und sammelte mich und einen Schweizer ein zum Safetycourse. Uns wurde nochmal eingeschärft, wie man sich den Stromschnellen nähert und was man tun muss, wenn man gekentert ist. Ausserdem sahen wir ein Video, wie andere kentern 😀 und wie die Landestellen aussehen. Den genauen Plan kriegen wir dann zusammen mit den Kanus.
      Die Truppe, die heute starten wollte, musste leider an Land bleiben. Der Regen der letzten Tage hat den Fluss anschwellen lassen und es ist zu gefährlich. Im Extremfall kann nach viel Regen der Pegel 1m pro Stunde steigen 😳. Falls das passiert, wenn wir unterwegs sind, heisst es raus aus dem Wasser und warten, bis er wieder sinkt... Spannend.

      Um 8.30h konnte ich dann meine Wanderung fortsetzen. Nächstes Ziel war der Ort Owhango in 22km Entfernung. Der Weg verlief auf einer schmalen Schotterstrasse, wo allerdings den ganzen Tag nur 2 Autos fuhren und rechts und links war Dschungel. Um 12.30h war ich da, natürlich wiedermal viel zu früh zum Aufhören.
      Ich machte mir erstmal einen leckeren Wrap mit Thunfisch in Kokosmarinade und sah dann, dass es weiter unten sogar ein Café gab. Also gabs zum Nachtisch noch einen Cappuccino. Eine weitere TA Wanderin aus Frankreich gesellte sich zu mir und wir schwatzten ein bisschen. Typische Themen sind: Wo kommst Du her, wie weit geht's heute noch , wann bist Du gestartet, wieviel Zeit hast Du und dann die ganzen Blessuren 😃
      Gegen 13h brach ich dann auf. Ich wollte wenigstens noch 10km weiter, damit es morgen nicht so weit wird. Die jetzt kommende Strecke hat wieder ein ordentliches Höhenprofil und bis zum Tongariro Holiday Park sind es noch 38km. Also los.

      Gleich am Anfang der Traverse 42 (der Waldabschnitt hier hat die Nr. 42) stand ein Schild mit dem Höhenprofil- typisch Neuseeland! Ganz bis zum Ende habe ich es nicht geschafft, aber 12km waren es dann doch. In einem der Flüsschen habe ich meine Wasservorräte aufgefüllt und mir ein nettes Plätzchen für mein Zelt gesucht. Dann gab es was Warmes zu essen und einen Tee.

      Wenn die Sonne weg ist, wird es gleich ganz schön frisch, also ab in den Schlafsack und Bericht schreiben 😉 Mit dem Hochladen wird es wohl nichts- kein Handyempfang im Dschungel 😜
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    • Day 72

      Tongariro crossing. 20km of epic walking

      December 10, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 11 °C

      Up at 4.45am. Scrubbed the teeth and shovelled some coco pops down. Took our packs to the side of the main road for our bus which was due to arrive at 5.20am. The forecast was for wall to wall blue sky, and it was exactly that. A perfect day for doing the 20km Tongariro crossing. We started the trail at 7am.
      The hike is relatively easy with a few steep parts thrown in. Passed Mount Doom from the lord of the rings on the way up. Then onwards to a big plateau, a red crater, emerald lakes and a blue lake.
      The decent down after the red crater was fairly tricky with slippy little pumice rocks underfoot which were nice and round, perfect for rolling your feet on.
      The last 2 hours were down a gentle slope leading into a forest. Back by 2pm.
      Made it down and got straight onto the first bus which was there. This dropped us back at the campervan and then we headed straight to Napier on the east coast. Napier is a wine making area, so I wonder what the activity for the next few days will be.
      Easy drive, picked up some steak, mushrooms and creamed corn for dinner. This was way more hassle than it was worth in such a confined cooking space, made more difficult by the fact that we ran out of water whilst Hannah was having a shower. Making washing up a bit tricky.
      Legs feeling tired we were ready for bed by 9. A good walking day.
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    • Day 91

      Auckland

      December 15, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Am Donnerstag bin ich in Auckland angekommen.
      Grösste Stadt Neuseelands mit knapp 1,6 Millionen Eiwohner (wohingegen Christchurch als zweitgrösste Stadt mit nicht mal 400'000 Einwohnern echt klein ist). Dieses Land kann bei mir wahrscheinlich nichts mehr schlecht machen; egal ob Land oder Stadt, ich habe mich in dieses Land und die Leute verliebt. Echt doof, dass mir das immer bei Ländern geschieht, die weiter von der Schweiz nicht entfernt liegen könnten.

      Die Überflutungen im Süden haben mir ein Strich durch die Rechnung gemacht und ich konnte einfach für mich zu wenig hier sehen. Deshalb habe ich mich entschieden nach Weihnachten die ich mit der lieben Familie Granwehr an der Central Coast in Australien verbringen darf, wieder nach Neuseeland zurückzukehren.

      Ich lerne viele Leute kennen, ziehe mich aber auch oft zurück. Ich mag es, wie jetzt gerade alleine in einem Café zu sitzen, über das Leben nachzudenken und den Menschen zuzuschauen.

      Das Hostelleben ist toll, viele neue Menschen aus aller Welt welche ich kennenlerne. Gestern ging ich dann aber einfach mal allein raus um mehr mit den Menschen hier in Kontakt zu kommen. Es ist ein wunderschöner Abend mit so tollen, lustigen neuseeländischen Jungs entstanden. Ich hab schon lange nicht mehr so gelacht wie gestern.
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    • Day 132

      Te Whara Track #1

      December 14, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Die letzten Wochenenden war tatsächlich nicht besonders viel los bei mir. Ich hatte meistens ein paar Übernachtungsgäste und wir sind je nach Wetter zu ein paar Stränden gefahren, haben ein paar Walks gemacht oder einfach nur Kartenspiele gespielt.

      Dieses Wochenende wollten Lene und ich dann aber wieder etwas Größeres unternehmen! Da das Wetter zwar nicht ganz so gut aber auch nicht zu schlecht angesagt war (und wir sonst auch nicht besonders viele Alternative Ideen hatten) entschieden wir uns (mal wieder ziemlich kurzfristig) dazu, dieses Wochenende zur berüchtigten Peach Cove zu wandern. Der Te Whara Track startet beim Oceans Beach und endet beim Smugglers Bay (beides wunderschöne Strände!). In der Mitte liegt die Peach Cove und die Peach Cove Hut. Wir haben Glück und die Peach Cove Hut hat tatsächlich noch drei Betten für uns frei.

      Morgens treffen Lene und ich uns noch um unsere berühmten Lunchboxen vorzubereitet. Heute gibt es Couscous-Gemüse-Curry und eine Reis-Gemüse-Pfanne.
      Dann fahren wir gemeinsam mit Elena (ebenfalls ein deutsches Au Pair) zur Smugglers Bay, stellen ihr Auto dort ab und fahren weiter zum Oceans Beach.
      Wir starten bei leichtem Regen, welcher aber sehr schnell wieder nachlässt. Kurz darauf wünschen wir uns den Regen dann aber wieder zurück. Wir sind es nicht mehr gewohnt mit soviel Gepäck einen Berg hochzuwandern. Der Müsliriegel wirkt allerdings Wunder und schon bald werden wir für unsere Anstrengungen mehr als belohnt!

      Insidertipp:
      Die besten Aussichten bekommt man, wenn man den kleinen Trampelpfaden folgt und auch wirklich das letzte kleine Stück der Berge erklettert. Hierbei haben wir das "Pass bitte auf mein Kind" unserer Mütter eher nicht vermisst.

      Auf dem höchsten Punkt kommt sogar die Sonne (extra für uns) raus. Man fühlt sich einfach soo klein dort oben.

      Nachdem wir am Höchsten Punkt waren ging es dann wieder ziemlich steil bergab. Das letzte Stück zur Peach Cove hinunter besteht aus 850 (Lene hat gezählt) Treppenstufen.
      Diese laufen wir mit gemischten Gefühlen hinunter, da wir genau wissen, dass wir diese alle auch wieder hinauflaufen müssen.

      Schließlich kommen wir bei der Peach Cove Hut an. Diese besteht eigentlich nur aus einem Kanister mit Regenwasser, 8 Matrazten und einem Kompost-Klo. An Klopapier haben wir sogar gedacht :)

      In der Hütte übernachten außerdem noch zwei Japaner, welche ganz Neuseeland von Cape Reinga bis hinunter nach Bluff durchwandern wollen. Dafür planen sie etwa 5 Monate. Gefühlt haben wir für eine Übernachtung sogar mehr Gepäck als die Japaner für 5 Monate.

      Nachdem wir die Hütte kurz angeschaut haben, gehen wir direkt an den Strand, nehmen ein sehr erfrischendes Bad und entspannen etwas in der Sonne.
      Am Strand blühen jetzt übrigens die berühmten roten Weihnachtsbäume Neuseelands.

      Zum Abendessen gehen wir an einen anderen Strand, von welchem man sogar Blick auf den Sonnenuntergang hat.
      Diesen genießen wir dann bei einer Flasche Wein, unserer Lunchbox, Musik und Kartenspielen.
      Während unseres Dinners kommen dann noch zwei Sammler vorbei, welche uns anbieten Seeigel zu probieren. Dazu schneidet der Mann den frischgefangenen Seeigel einfach auf und lässt uns probieren.
      Sehr salzig!

      Irgendwann wechselt der Sonnenuntergang dann in einen wunderschönen Sternenhimmel und als dann die ganzen Stechmücken kommen gehen wir zurück zur Hütte und schlafen mit den Geräuschen des Buschs (wer weiß, vielleicht war auch ein Kiwi dabei) ein.
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    • Day 133

      Te Whara Track #2

      December 15, 2019 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Am nächsten Morgen stehen wir gegen 8 uhr auf und entdecken erstmal einen Zettel des Japaner-Pärchens, welche sich dafür entschuldigen, dass sie bereits um 5 Uhr aufgebrochen sind und uns möglicherweise geweckt hätten. Wir haben das aber nicht einmal mitbekommen :)

      Nach dem Frühstück machen wir uns dann daran die 850 Stufen wieder hinaufzuklettern, was viel schneller geht als gedacht!
      Damit waren es aber natürlich noch nicht alle Treppenstufen. Auch der zweite Teil des Tracks enthält noch einen Gipfel, welcher auch durch viele Treppenstufen erklommen wird.
      Der Weg führt übrigens hauptsächlich durch Wald, welcher teilweise an den Dschungel und teilweise an die Makia Korsikas erinnert.

      Vom Gipfel führen uns dann auch wieder sehr sehr viele Treppenstufen bis hinunter zur Smuggler's Bay. Auch hier machen wir noch einen Badestopp, werden dabei allerdings von Regen überrascht, welcher allerdings, typisch für Neuseeland, schnell wieder aufhört.

      Auf dem Rückweg nach Hause essen wir noch ein leckeres Eis in der neuen Eisdiele von Whangarei.
      Und damit ist dann unser Wochenende auch schon wieder vorbei.
      Lene und ich nehmen uns vor auf jeden Fall noch mindestens einen der berühmten Great Walks in Neuseeland zu wandern!
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    • Day 79

      Rainy day

      December 17, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 21 °C

      The forecast was for big rain, so the plan was Gold Mine, followed by Cheese Factory.
      Gold mine was run by an old engineer. Told us all about how the Cornish used to mine in the area for bullion-gold and silver. Very cool process and proper industrial engineering from the 1940s. This included a walk around an old mine shaft. I think I would be too tall to be a miner.
      Off to the cheese factory. This turned out to be more of a cheese shop, with only a tiny factory behind that you could not go into. So had some cheese with more cheese for lunch. Brielliant.
      After 30mins on trip advisor, we conclude that there was nothing to do in the local area, so headed to auckland to go round their art gallery. Not much to my taste apart from some very realistic Maori portraits from 100 years ago. A lot of the other stuff looked like a drunk child could have done it.
      Booked into a campsite close by, the proceeded to sit in Auckland traffic for 30 mins. Rush hour is rubbish!
      Made it to the place and got ourselves prepped for Waiheke island tomorrow.
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    • Day 73

      Comme un air de hobbit

      December 19, 2019 in New Zealand ⋅ ☀️ 17 °C

      On ne pouvait pas passer en Nouvelle Zélande sans suivre quelques traces du seigneur des anneaux 😁🎥

      Donc histoire de fêter dignement les 30ans, nous nous sommes offert un banquet digne des Hobbits dans le petit village de Hobbiton et même directement dans le Green Dragon Inn comme dans le film

      On a même eu le droit à une bière maison🍻, et un retour sous les étoiles avec des lanternes dans le village. Sensationnel 😎

      Au menu 🤤(et en anglais parce-que c'est un copier coller 😬) :
      • Golden roast chicken 🍗
      • House smoked salmon fillet
      • Beef and ale casserole🍲
      • Slow cooked lamb shanks on bubble and squeak with gravy🍖
      • Cumberland sausages with tomato relish
      • Selection of roast vegetables🥗
      • Garlic and thyme roasted potatoes
      • Kumara mash
      • Garlic and butter braised mushrooms
      • Roast pumpkin stuffed with chargrilled succotash
      • Fresh green salad
      • Kiwi pavlova with fresh cream and strawberry coulis🥝
      • Bakewell tarts
      • Seasonal fresh fruit slices
      • Baked apple crumble🍏
      • Butterscotch sauce
      • Honey and cinnamon yogurt
      • Vanilla custard
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    You might also know this place by the following names:

    Auckland, أوكلاند, Окланд, Ώκλαντ, اوکلند, אוקלנד, Օկլենդ, オークランド, 오클랜드, Achelandia, Oklendas, Tāmaki-makau-rau, Град Окленд, Окленд, ئاۋكلاند, 奧克蘭市

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