New Zealand
Far North District

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Reisende på dette stedet
    • Dag 17

      Paddeln and Sue's Place

      16. november 2019, New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Heute früh um 8h haben wir die Paddelboote in Empfang genommen. Wir waren 8: 1 Kiwi, 2 x USA, 2x Australien, 1x Israel und 2x Germany. 10km durch die Bay of Islands bei Sonnenschein waren genial. Auf einer kleinen Insel machten wir Pause.
      Danach ging es zu Fuss weiter. 5km nochmal durch einen Fluss mit wunderschönem Wald- allmählich gewöhn ich mich an die nassen Füsse 😉
      Danach nochmal 11km durch trockenen Wald und nach 2km Strasse waren wir bei Sue's Place. Die Adresse hatten wir von den Trail Angels: Sie lässt auf ihrem Grundstück TA Trampers zelten und bietet ein paar Betten an. Es gibt eine heiße Dusche und einen Kühlschrank mit kalten Getränken. Und für s Frühstück morgen frische Eier direkt aus dem Nest. Mir geht es sooo gut 😀

      Der Vogel unten ist übrigens ein Tui, der einen morgens mit lustigen Melodien weckt.
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    • Dag 16–18

      Bay of Islands.

      13. april, New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

      What a beautiful place especially when the sun is shining. The endless water, sky and hills gives a relaxing and calming feeling. I could live here, especially in the historic town of Russell. We took a boat tour of the islands where we saw many of the 144 islands, motored through a hole in the rock and walked the pastures and beach of one of the islands. We saw and heard evidence of a thriving bird and Marie life, although we didn't see any dolphins or whales today. We left the boat tour at Russell and walked around the town and ate a magnificent seafood lunch along the water front.Les mer

    • Dag 20

      The Farm

      9. desember 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute geht es laut Trail-App wieder 6 Kilometer nur an der Straße entlang. Noch ein bisschen traumatisiert von den gestrigen Strecken, beschließen wir zu trampen. Wir heben den Arm und ein paar Fahrzeuge rauschen vorbei. Kurze Zeit später haben wir Glück und ein Auto hält an. Es ist - mal wieder - eine Frau. Sie heißt Tui. Schnell sortiert sie ihre Einkaufstüten um, damit wir und unsere Rucksäcke Platz im Auto finden.

      Es entsteht ein lockeres Gespräch und wir erfahren, dass sie - tada 🎉 - Schriftstellerin ist! Ihr erster und einziger Besuch der nördlichen Hemisphäre war in Deutschland - 2012, als Neuseeland Ehrengast der Frankfurter Buchmesse war. Dort stellt sie ihren Roman über einen Delphin vor. Als sie von Danny erfährt, dass auch er Schriftsteller ist, gibt es plötzlich so viel an Gesprächsstoff, dass die Fahrstrecke dafür leider nicht ausreicht. Sie setzt uns ab und es werden noch schnell Kontakte ausgetauscht. Ich halte diesen Moment fest und mache ein Foto. Was für ein schöner Start in den Tag.

      Die nächsten 14 Kilometer laufen wir auf einer „gravel road“, einer Schotterstraße. Aber sie läuft sich gut und je höher wir kommen, desto schattiger und luftiger wird es. Ab und zu gibt der Wald den Blick frei und wir haben eine wunderschöne Sicht in die Ferne. Danny ist mir bergauf immer ein gutes Stück voraus. Sein Körper scheint mit einem V8 Bi-Turbo Motor ausgestattet zu sein, während meiner nur auf zwei Zylindern läuft. Das merkt Frau, besonders wenn es nach oben geht. Ich greife dann immer in meine „Energie-Tüte“ und mampfe mich nach oben. Essen lenkt ungemein ab. Vom schweren Rucksack, Muskelkater in den Waden oder den Gedanken, die sich um die Frage kreisen, wann wir endlich da sind.

      Nach 3,5 Stunden sind wir an unserem Etappenziel „The Farm“ angekommen. Was jetzt folgt, wäre genug Stoff für einen neuen David Lynch Film. Der US-amerikanische Regisseur ist vor allem durch seine albtraumhaften und surrealen Filme bekannt. Die Farm ist grundsätzlich sehr schön gelegen und eingebettet in eine malerische Kulisse aus Berglandschaft, Pferdekoppel und sattgrüne Wiesen. Aber selbst nach einer Nacht wissen wir immer noch nicht, wer und wieviele Personen wohnen hier genau, wer gehört zu wem oder ist zuständig wofür auch immer. Neben einem großen Haupthaus gibt es auf dem Grundstück noch unzählige Hütten, Unterstände, Caravans, Zelte und Busse. Alles schon ziemlich in die Jahre gekommen und irgendwie schmuddelig. Genau darf man hier nicht hinschauen, sonst entstehen unterbewusst tatsächlich kleine Albträume. Sei es der Putzlappen, der langsam mit dem Zaunspfahl verwächst oder die Mülldeponie hinterm Haus, wo kaputte Kinderwagen, ausgediente Gartengeräte und sämtlicher Schrott lagern. Das Wort „Gemeinschaftsküche“ nimmt man hier wörtlich. Hier teilt man sich mit der ganzen (Hippie?)Gemeinschaft inklusive unzähligen Hunden und Katzen das Essen. Dieser Platz löst sehr ambivalente Gefühle in uns aus. Auf der einen Seite hat er unglaubliches Potenzial, ist schön gelegen und bietet viel Platz. Auf der anderen Seite fehlt hier jemand, der den Hut aufhat und mal „ein bisschen aufräumt“.

      Wir verbringen die Nacht hier an diesem surrealen Ort. Diesmal sorgen wir im Zelt für mehr Belüftung und lassen so unsere Albträume wegfliegen.
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    • Dag 6

      Bay of Island

      14. februar 2020, New Zealand ⋅ ☁️ 24 °C

      Hi Guys, gestern ging es mit dem Bus von Auckland Richtung Norden. Wir haben eine Nacht auf einem Hausboot verbracht. Eigentlich ziemlich cool, wenn man nicht seekrank wird. 😅 den zweiten Tag ging es dann aber und ich konnte es genießen. Wir sind zu einer kleinen Insel gefahren, wo der Strand einfach wunderschön war. Auf der Insel waren wir noch spazieren und hatten ca 2 Stunden Zeit zum baden und relaxen 🌞🌞
      Langsam gewöhne ich mich an das ganze Drumherum und auch der Jetlag sollte vorbei sein.
      Wir sind jetzt im Hostel, gehen gleich essen und dann ab ins Bett, der Wecker klingelt morgen recht früh um 6.
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    • Dag 254

      Bay of Islands

      23. desember 2022, New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Nachdem wir am Morgen alles zusammengepackt hatten, sind wir nur ein paar Hundert Meter weiter zum Strand gefahren. Dort haben wir uns ein Doppelkayak ausgeliehen und sind in der Bay of Island vor Pahia ein bisschen um die kleinen Inseln gepaddelt. Delfine haben wir leider nicht gesehen, aber es hat trotzdem sehr viel Spaß gemacht. Das Wetter war traumhaft und die Aussicht ebenfalls.
      Danach haben wir ein bisschen am Strand entspannt, bevor wir uns am Nachmittag zum Steg aufgemacht haben. Von dort starten verschiedene Ausflugsschiffe, Fähren und auch unser nächstes Vorhaben: Parasailing.
      Mit acht anderen Touristen sind wir an Bord gegangen. Dort haben wir jeweils in Zweiergruppen jeder einen Gurt angelegt bekommen und wurden dann an einen Schirm gespannt. Dann ging es ganz seicht in die Lüfte, angeblich bis zu 300m hoch, das höchste Parasailing in Neuseeland. Das Schiff hat uns dann durch die Bucht gezogen und wir konnten die Aussicht von oben genießen. Danach konnte man noch ein bisschen auf dem Boot entspannen, während die Anderen in der Luft waren.
      Danach haben wir uns einen Milkshake geholt und einen kurzen Stop bei den Haururu Falls eingelegt. Nachdem wir noch schnell eingekauft hatten, ging es dann nach Norden. Ziel war der Rarawa Beach Campsite an der Ostküste. Der gehört dum DOC (Department of Conservation, Naturschutzamt), die ganz viele Basic Campingplätze betreiben. Dort haben wir Risotto gekocht, wurden aber etwas von den Mücken geärgert. Janine hat dann noch eine Nachtwanderung zum Strand gemacht und dabei sogar einen Kiwi gesehen. Die sieht man super selten, da sie nachtaktiv sind.
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    • Dag 18

      Northland

      18. februar 2023, New Zealand ⋅ ☀️ 19 °C

      6.45 Uhr klingelte gestern der Wecker, um den Sonnenaufgang in Ruakākā zu sehen. Danach machten wir uns mit Robin und Anna aus, den Te Whara Trail in den Whangarāi Heads zu wandern. Leider schafften wir es aufgrund der Sturmfolgen in Form von umgefallenen Bäumen und Schlamm nur 2,5 km bis zu Hälfte und entschieden uns dann, umzudrehen. Es stand dann wohl 1:0 für die Natur.
      Trotzdem brachte die Zeit danach tolle Erlebnisse mit sich. Die Jungs gingen Wellenreiten und zwischendurch war auch mal wieder Zeit für einen Wasserfall bis wir dann weiter nördlich nach Paihia fuhren.

      Dort angekommen besuchten wir heute das kleine Hafenörtchen und buchten ganz touri-konform mal eine Fahrt mit der Otehei-Ferry durch die Bay of Islands. Die Fähre hielt dann an einer Insel, auf der wir mit einem 4-stündigen Aufenthalt eine kleine Wanderung machen konnten. Das Wetter spielte uns dann zum Ende glücklicherweise noch in die Karten, sodass wir, neben den türkisblauen Küsten, heute auch alle (außer Felix) einen leichten Sonnenbrand mitnahmen.
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    • Dag 84

      Die Seele in Paihia baumeln lassen

      24. mai, New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

      Nachdem es gestern Abend in meinem Zimmer einen lauten Knall gab und alle Lichter ausgingen, musste ich Sharon und Yarn bitten den Sicherungskasten zu überprüfen, damit der Strom wieder fließen kann 🤣.
      Die beiden wollten mir erst nicht so richtig glauben und dachten, eine Glühbirne sei einfach nur durchgebrannt, leider nein. Es bestätigte sich dann, dass es die Sicherung war.
      Somit hatte ich fünf Minuten später wieder Strom und die Heizung konntet mir Wärme spenden.

      Eigentlich hatte ich heute Grosses vor und wollte eine Bootstour machen, nur irgendwie fühlte ich mich kränklich. Auf dem Weg nach Paihia wurde es nicht besser und ich beschloss: keine Bootstour für mich. Stattdessen setzte ich mich erstmal an den Strand und genoss das schöne Wetter.
      Zuvor holte ich mir noch eine Kleinigkeit zum Frühstücken und begab mich damit dann an Strand. Zwei Stunden verweilte ich dort bis ich aus der Ferne Regen wahrnahm. Da ich so oder so zum Parkplatz musste, um erneut Geld fürs Parken zu zahlen, nutzte ich die kleine Regendusche um zu bummeln und verkroch mich in zwei, drei süsse Läden. Zum einen blieb ich so trocken und zum anderen kurbelte ich die neuseeländische Wirtschaft an. Win-Win-Situation oder?

      In Paihia konnte ich richtig die Seele baumeln lassen und diese kleine Stadt, direkt am Hafen und Strand gelegen, gefällt mir richtig gut. Das Frühstückscafé hat im Übrigen auch fünf Sterne bekommen. Es war super lecker!

      Gegen Nachmittag cruiste ich noch ein bisschen mit Alf umher und kundschafte die Umgebung aus. So landete ich noch bei der Hundertwasser Toilette, die ich natürlich benutzte und besuchte noch zwei Wasserfälle - die Haruru Falls und die Rainbow Falls. Der Regenbogen zeigte sich leider nicht.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Seit Februar 2022 hat Neuseeland eine neue Attraktion: das Hundertwasser Kunstzentrum (HAC) mit Wairau Maori Kunstgalerie. Nahezu 80 Werke des im Jahr 2000 verstorbenen österreichischen Künstlers und Wahl-Neuseeländers Friedensreich Hundertwasser wurden von der Hundertwasser-Stiftung in Wien als Ausstellungsstücke zur Verfügung gestellt. Mit dem Kunstzentrum wird gleichzeitig auch das Leben und Wirken Hundertwassers in Neuseeland dokumentiert und geehrt. Sein weltweit letztes architektonisches Kunstwerk “am schönsten Platz in Whangarei, nämlich am Yachthafen…” gilt bereits jetzt als Nationalschatz und globale “must see” Besucher-Attraktion für Kunstliebhaber und Touristen gleichermassen.

      Die Hundertwasser Toilette ist die Hauptattraktion von Kawakawa und die meistfotografierte Toilette Neuseelands.
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    • Dag 11

      Day 9 Rotorua

      23. februar 2023, New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

      Endlich gut angekommen in Rotorua 📍
      Es war ein langer Weg dorthin. Von Paihia ging es für uns mit dem Bus zurück nach Auckland. Nach langer Suche wurde endlich unser Auto wiedergefunden, welches wir „Gott sei Dank“ in Auckland bei dem Supercity Tower abholen konnten. Wer hätte gedacht, dass man sich so über ein abgeschlepptes Auto freuen kann. 🤣Nachdem wir endlich unser Auto wieder hatten, ging es für uns direkt weiter nach Rotorua. Am Abend gab es dann ne 🍕als Nervennahrung für die letzten Tage. Denn mit vollem Bauch schläft es sich doch einfach besser. 💤Les mer

    • Dag 12

      Sonntag means Sunny Day

      15. januar 2023, New Zealand ⋅ 🌙 17 °C

      Heute ist Sonntag - Sunny day - means erst Mal ausschlafen, ausgiebig Frühstücken, Jo &Deeren am Trödelmarkt besuchen und dann ab zum Beach! Bodysurfen und Sonnen im Wind der Ostküste! Hab mich extra noch rasiert um ja einen schönen Sonnenbrand zu bekommen. Zurück bei Joe I have to harvest a Banana tree 🙈🙉🙊
      Dann nahmen wir erst Mal Abschied und down to Eastcoast
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    • Dag 6–8

      Paihia

      7. januar, New Zealand ⋅ ⛅ 24 °C

      Paihia - Ausgangspunkt Bay of Islands. Ein kleines, sympathisches Fischer-Städtchen, umgeben von vielen grünen Inseln. Schnell fanden wir einen Campingplatz, wo wir uns einrichten konnten. Nach einer kurzen Besichtigung des Zentrums, zog es uns, wie kann es auch anders sein, in ein cooles Pub. CHEERS!Les mer

    Det kan også være du kjenner dette stedet med følgende navn:

    Far North District, Far-North-Distrikt, Far North, District du Far North, Distretto di Far North, 파노스 구, Daerah Far North, ضلع اتلا, 远北区

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