New Zealand
Rotorua District

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Travelers at this place
    • Day 70

      The Living Maori Village & Redwood 🌳

      November 9, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 17 °C

      🇩🇪 In Rotorua gibt es viel zu sehen! Heute haben wir zuerst ein Maori Village besucht, worin auch heute noch Maori wohnen und ihre Lebensweise, Kultur und Bräuche den Turisten vorstellen. Das Dorf heisst mit vollem Namen „Te Whakarewarewa-tanga-o-te-ope-taua-a-Wāhiao“ und bedeutet der Aufstand der Armee von Wāhiao. Zu Beginn unseres Besuches kamen wir in den Genuss einer traditionellen Tanzaufführung (inkl. dem berühmten Haka-Tanz) und wurden von einer Maori-Frau durch das Dorf geführt. Dabei waren ihre traditionellen Bräuche, wie auch deren Entwicklung über die Zeit besonders spannend zu hören.
      ❗️Interessante Fakten zu den Maoris❗️
      - Die Heirat zwischen Mann und Frau 👫🏾 wird auch heute noch von zwei Familien arrangiert, damit bestimmte Fähigkeiten und Fertigkeiten, die gemäss Maori von den Eltern an die eigenen Kinder weitergegeben werden, im Stamm erhalten bleiben.
      - Gekocht wird teilweise im Wasser einer Thermalquelle des Dorfes (siehe Bild mit ganz klarem, blauen Wasser). Die Wassertemperatur kann in Abhängigkeit vom Wetter von Tag zu Tag variieren, beträgt in der Regel aber 80-90 Grad Celsius🔥🫧. Alle Dorfbewohner nutzen die gleiche Wasserquelle um ihre Mahlzeiten zuzubereiten.
      - Das Gemüse und die Früchte werden ebenfalls im Dorf angepflanzt🥕🥬🍅🥝.
      - Das tägliche Waschen erfolgt direkt neben der Thermalquelle für das Kochen🛁🧽. Die kleinen „Badewannen“, worin sich jeder wäscht, füllen sich automatisch mit schwefel- und mineralhaltigem Wasser aus den Thermalquellen, da das Wasser über kleine Rinnen von der grossen Quelle zu den Badewannen weitergeleitet wird. Auf die Frage, ob die Maoris ihre Häuser mit Thermalwasser heizen lautete die Antwort: „Nein, wenn es jemanden kalt ist, dann nimmt diese Person ein warmes Bad in der Thermalquelle🛀🏻“.
      - In Neuseeland gibt es 10 unterschiedliche Maoristämme. Ähnlich wie beim Schweizerdeutsch, so sprechen alle Stämme zwar die gleiche Sprache, aber der Dialekt variiert.
      - In der Vergangenheit haben Maori keine Schrift verwendet. Die Informationen befanden sich in den Köpfen der Personen und wurden von Mund zu Mund weitergegeben🤯.

      Nach dem Besuch des Maori Villages machten wir einen Spaziergang in den berühmten Redwoods (Mammutbäumen)🌳. Dieser Wald zählt zu einem der ältesten exotischen Wälder Neuseelands und wurde ursprünglich in den frühen 1900er Jahren von Menschenhand angepflanzt. Von den 170 verschiedenen gepflanzten Arten sind heute nur noch wenige übrig – darunter der Bestand an kalifornischen Mammutbäumen (Redwoods). Der höchste Baum in diesem Wald misst aktuell ca. 75 Meter🔝. Dieser Spaziergang war auch deswegen ein Highlight für uns, weil der Wald einfach herrlich duftete. Denn der Regen setzte immer mal wieder ein und wir konnten insbesondere den Duft der Eukalyptusbäume besonders intensiv wahrnehmen 🥰🌿🌧️.

      Den Abend liessen wir bei einem Spaziergang am Rotorua-See ausklingen und amüsierten uns ab den schwarzen Schwänen, die kopfüber auf dem Seegrund nach Futter suchten🦢.

      🇮🇹 C'è molto da vedere a Rotorua! Oggi abbiamo visitato un villaggio Maori, dove i Maori vivono tuttora e presentano ai turisti il loro stile di vita, la loro cultura e i loro costumi. Il nome completo del villaggio è "Te Whakarewarewa-tanga-o-te-ope-taua-a-Wāhiao" e significa la rivolta dell'esercito Wāhiao. All'inizio della nostra visita, abbiamo assistito a uno spettacolo di danza tradizionale (tra cui la famosa danza Haka). Dopo lo spettacolo invece, abbiamo assistito ad un tour nel villaggio guidato da una Maori. Le usanze tradizionali, dei Maori, così come la loro evoluzione nel tempo, sono state particolarmente interessanti da ascoltare.
      ❗️Interessanti fatti sui Maori❗️
      - Il matrimonio tra marito e moglie 👫🏾 è ancora oggi organizzato da due famiglie in modo da preservare nella tribù determinate competenze e abilità che, secondo i Maori, vengono trasmesse dai genitori ai propri figli.
      - La cottura avviene in parte nell'acqua di una sorgente termale del villaggio (vedi foto con acqua azzurra e limpida). La temperatura dell'acqua può variare di giorno in giorno a seconda del tempo, ma di solito è di 80-90 gradi celsius🔥🫧. Tutti gli abitanti del villaggio utilizzano la stessa fonte d'acqua per preparare i pasti.
      - Nel villaggio si coltivano anche ortaggi e frutta🥕🥬🍅🥝.
      - Il lavaggio quotidiano viene effettuato proprio accanto alla sorgente calda per la cottura🛁🧽. Le piccole "vasche" in cui tutti si lavano vengono automaticamente riempite con l'acqua sulfurea e ricca di minerali delle sorgenti termali, poiché l'acqua passa dalla grande sorgente alle vasche attraverso piccoli canali. Alla domanda se i Maori riscaldano le loro case con l'acqua termale, la risposta è stata: "No, quando qualcuno ha freddo, fa un bagno caldo nella sorgente termale🛀🏻".
      - In Nuova Zelanda ci sono 10 tribù Maori diverse. Come nello svizzero tedesco, tutte le tribù parlano la stessa lingua, ma il dialetto varia.
      - In passato, i Maori non usavano la scrittura. Le informazioni erano nella testa delle persone e venivano trasmesse a voce🤯.

      Dopo aver visitato il villaggio Maori, siamo andati a fare una passeggiata nelle famose Redwoods 🌳. Questa foresta è una delle più antiche foreste esotiche della Nuova Zelanda ed è stata originariamente piantata dall'uomo nei primi anni del 1900. Delle 170 specie diverse piantate, oggi ne rimangono solo alcune, tra cui il popolamento di sequoie della California. L'albero più alto di questa foresta misura attualmente circa 75 metri🔝. Questa passeggiata è stata assai gradevole, perché la foresta aveva un profumo meraviglioso. Alternando pioggia e sole, potevamo percepire il profumo degli eucalipti in modo particolarmente intenso 🥰🌿🌧️.

      Abbiamo concluso la serata con una passeggiata lungo il lago Rotorua e ci siamo divertiti a guardare i cigni neri che cercavano cibo a testa in giù sul fondo del lago🦢.
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    • Day 51

      Rotorua

      November 20, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Die letzten Tage waren ziemlich chaotisch und vollgepackt. Rotorua ist an sich ein schönes Städtchen und das trotz des anhaltenden Schwefelgeruchs aufgrund der geothermalen und vulkanischen Aktivitäten. Aber fangen wir erstmal von vorne an…

      Mittwoch habe ich wie geplant mit ein paar bekannten und unbekannten Gesichtern herzhafte Pfannkuchen gegessen und den restlichen Abend zusammen genossen.

      Donnerstag haben wir uns einfach etwas durch die Stadt treiben lassen, haben uns die Sehenswürdigkeiten im Zentrum angeschaut, zusammen gekocht und mal wieder zur Abwechslung Karten gespielt. Der Tag war vor allem geprägt von ganz vielen guten Gesprächen und neuen Begegnungen.

      Freitag war verrückt - irgendwie hatten wir den ganzen Tag Glück im Unglück. Wir haben uns ein Auto ausgeliehen, um alles in der Umgebung abzuklappern. Gestartet sind wir zu den Tarawera Falls - Privatstraße und wohl leider durch Waldarbeiten gesperrt. Wir sind aber einfach doch mal hingefahren und zum Glück haben wir ein paar Regeln gebrochen, um diesen schönen Wasserfall zu sehen und im wunderschönen klarem Wasser zu baden. Weiter ging es über eine weitere Privatstraße zu den Kerosene Creek. Wir dachten es ist eine total gute Abkürzung, aber genau vor den heißen Quellen war eine verschlossene Schranke. Also hieß es kurz ins Wasser springen und dann den ganzen Weg wieder zurück. Bei unserem nächsten Stopp, dem Rainbow Mountain, war ein weiterer Wanderweg gesperrt und wir haben ein weiteres Mal die Regeln missachtet. So ging es den ganzen Tag dann irgendwie weiter, bis wir abends heil und ohne Strafe im Hostel angekommen sind um wieder lecker zusammen zu essen.

      Samstag wollten wir uns den Redwoods Forest anschauen. Eigentlich ein guter Plan bis zu dem Zeitpunkt als wir von einem Platzregen überrascht wurden und uns vollkommen durchnässt zum Hostel durchgekämpft haben. Also hieß es ab in den Polynesian Spa, wo dann natürlich die Sonne wieder rauskam.. Abends sind wir noch mit einer größeren Gruppe einen Night Tree Walk in dem Redwoods Forest gelaufen. Es war irgendwie magisch und ein Abend, den ich nicht mehr so schnell vergesse.

      Heute geht es ab nach Tauranga - noch etwas nördlicher. Alle die meine Route verfolgen müssen sich fragen, warum ich so kreuz und quer durch das Land fahre- ergibt sich irgendwie so und ich kann euch versprechen, dass die weiteren Schritte noch chaotischer werden!!
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    • Day 9

      Wai-O-Tapu Thermal Wonderland

      November 19, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 17 °C

      Im Nationalpark Wai-O-Tapu, wo es schlechter riecht, als es aussieht. Abgesehen vom Matsch-Video, das beschreibt den Geruch ganz gut. Wie immer war auch hier die landschaftliche Vielfalt beeindruckend schön.Read more

    • Day 20

      Update und Pläne

      November 23, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Ich fühle mich aktuell nicht mehr krank und bin mit dem verbliebenen leichten Husten wanderfähig. Nach drei Tagen Selbstisolierung in einem nervigen Budget Hotel in Whangarei habe ich mir spontan ein Auto geliehen und bin an die Ostküste zum Zelten gefahren. Je nach Wetter und Gemüt schaue ich mir hier Draußen-Sachen an. Gestern die Okere Falls, das Rafting Angebot hätte ich schon cool gefunden. Heute die stinkigen Pools und Thermen in und um Rotorua.
      Zwischendurch plane ich auch ab und an ein Airbnb zum Duschen und Aufladen meiner Gadgets.
      Ich würde gerne über den Schicksalsberg wandern, das Tongarino Crossing ist aktuell aber von Schlechtwetter umhüllt.
      Mich zieht es auch wieder auf den Trail, vorraussichtlich Dienstag werde ich nach Wellington reisen können. Von dort würde ich die Südinsel starten, den Norden hake ich dafür einfach ab. Auf die Südinsel freue ich mich sehr, richtige Berge und lange Tage draußen und ein Zelt neben netten Leuten.
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    • Day 72

      Neuseeland 1. Teil (Nordinsel)

      December 8, 2022 in New Zealand ⋅ ☁️ 13 °C

      Angekommen in Auckland waren wir erst mal vom Jetleg geplagt. Nach einem ausgiebigen Mittagsschläfchen wurde es aber schnell besser. Man hatte uns schon vorher erzählt, dass Neuseeland durch seine Natur besticht und die Städte nicht so schön sind. Uns gefiel Auckland aber trotzdem gut, vor allem im Hafenbereich. Die Neuseeländer sind auch einfach super freundlich. Man wird angesprochen, wo man her kommt, wo man hin will. Bekommt hilfreiche Tips und fühlt sich schnell wohl hier. 2 Tage später nahmen wir unseren grünen Campervan von Jucy in Empfang. Das hat unsere Stimmung erst mal sehr gedrückt. Das Ding war so dreckig und schlecht ausgestattet, dass wir erst mal einkaufen gehen mussten und 2 Tage an dem Ding rumgeputzt haben. Mittlerweile hat sich da eine Hass-Liebe entwickelt. Schlafen ist immer noch blöd, aber das Leben in unserem Frosch ist echt schön. So machen wir uns ans Erkunden der Nordinsel. Bilder von der wunderschönen Landschaft hier gibt es anbei. Alle einzelnen Orte zu beschreiben würde aber den Rahmen sprengen. Trinkt nicht zu viel Glühwein. Rainer und AnjaRead more

    • Day 20

      Roturua ☔️💨💨💨

      December 10, 2022 in New Zealand ⋅ 🌧 19 °C

      Lørdag og søndag tilbragte vi i byen Rotorua.
      Området er kendt for sin geotermiske aktivitet og er fyldt med boblende mudderhuller og varme kilder.
      Det har dog den uheldige effekt at hele byen lugter kronisk af rådne æg 🥚🥚🤢🤢

      Vi boede i John og Lindas indkørsel inde midt i byen - lokalt og hyggeligt!

      På lokalt tip tog vi til Kerosene Creek hvor de lokaler bader i åens naturligt varme vand (ca. 35 grader) inde midt i skoven. Helt unik og fantastisk oplevelse! 😁
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    • Day 263

      Rotorua Kuirau Park

      January 1, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 21 °C

      Am Nachmittag führte unsere Reise weiter nach Rotorua. Dort haben wir uns den Kuirau Park angeschaut, ein öffentlicher Park mit geothermalen Aktivitäten. Diese kann man in Form von blubbernden Schlammpools und dampfenden heißen Quellen bestaunen. Was einem in Rotorua aber ebenfalls sofort auffällt ist der allgegenwärtige Schwefelgeruch. Der entsteht dadurch, dass das heiße Wasser Mineralien aus den Gesteinen löst und diese dann durch den Dampf freigesetzt werden. Keine Ahnung, ob man sich da jemals dran gewöhnt, aber der Deruch ist zum Glück nicht überall so stark.
      Am Abend sind wir einmal um den Lake Rotorua gefahren, da unser Freedeom-Campsite (Campingplätze, die nichts kosten) auf der Nordseite des Sees lag. Nach dem Kochen mussten wir dann aber noch einmal den Ort wechseln, da nicht alle Camper auf die Asphaltfläche passten. Die Security hat uns aber einen freien Campingplatz ganz in der Nähe verraten, der sogar noch näher an unserer morgigen Aktivität liegt.
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    • Day 264

      White Water Rafting

      January 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 18 °C

      Heute Morgen sind wir dann rechtzeitig aufgestanden, damit wir pünktlich bei unserer nächsten Aktivität waren: White Water Rafting auf dem Kaituna River (Klasse 5 von 6), mit dem weltweit höchsten (7m) kommerziell zum Rafting genutzten Wasserfall, den Tutea Falls. Spätestens nachdem wir die komplette Ausrüstung an hatten und im Bus die Sicherheitseinweisung bekommen haben, wurde uns etwas mulmig zu mute… Wir waren zu sechst in einem Raft, zusätzlich unser Guide Curtis, der das Steuern übernahm. Mit uns waren noch zwei andere Rafts unterwegs. Bevor es los ging, wurde noch ein Maorigebet zum Fluss gesprochen.
      Dann ging es los: zuerst etwas den Fluss hinab und zwei kleinere Wasserfälle hinunter: 2m und 1m hoch. Dann haben wir noch einmal angehalten und es wurde uns die Gelegenheit geboten, doch noch auszusteigen und um den Wasserfall herumzulaufen. Janine und ich wollten aber beide weiter machen. Es gab dann noch ausführliche Anweisungen, wann wir was zu machen haben, und schließlich war es dann so weit. Wir sind als letztes Raft herunter, zwischendurch sind sogar ein paar Kayaker den Wasserfall runter gefahren.
      Curtis hat noch zweimal Schwung gegeben und dann sind wir gefallen. Und tatsächlich einfach heil unten angekommen. Man muss dazu sagen, dass es ziemlich häufig passiert, das Boote kentern, und das ja auch den Spaß ausmacht. Aber auch wir sind durch die riesigen Wellen beim Aufprall komplett nass geworden.
      Danach sind wir noch durch mehrere Stromschnellen gefahren, was auch super viel Spaß gebracht hat. Vor den Okere Falls sind wir dann raus aus dem Fluss, da dort schon 16 Menschen gestorben sind. Glücklich und erleichtert ging es dann mit dem Bus zurück zum Veranstalter, wo wir uns umgezogen haben und dann noch die Bilder zugeschickt bekommen haben. Die sind echt lustig geworden, auf jeden Fall eine coole Erinnerung! Wir haben dann noch unsere Snackpause dort verbracht, bevor es weiter ging.
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    • Day 264

      Skyline Park Rotorua

      January 2, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 20 °C

      In Rotorua waren wir erstmal tanken und beim Supermarkt. Danach haben wir ein bisschen durch die Läden gestöbert.
      Am Nachmittag ging es dann zum Skyline Park. Das ist ein kleiner Freizeitpark auf einem Berg, wo wir erstmal mit der Gondel hochfahren mussten. Schon von der Gondel aus hatte man einen super Blick über Rotorua und den See, der in einem Vulkankrater liegt.
      Wir haben uns Tickets für „The Luge“ gekauft. Das ist eine Art Rennrodelbahn, bei der man auf einem schmalen Asphaltweg fährt und allein durch das Gefälle beschleunigt. Es gab fünf verschiedene Strecken und wir haben jede einmal ausprobiert, das hat echt Spaß gebracht, zumindest wenn man nicht gerade eine Gruppe Schnecken vor sich hatte…
      Abends haben wir dieses mal einen Platz auf dem Freedom-Campsite bekommen. Es gab Dinosauriernudeln mit Gemüse und eine leckere Schokolade zum Nachtisch. Wir haben noch einen Film angefangen, aber haben nicht mehr viel davon geschafft, da wir beide ziemlich müde waren.
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    • Day 265

      Whakarewarewa - The Living Maori Village

      January 3, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute konnten wir ganz entspannt in den Morgen starten. Nach dem Yoga sind wir dann ins Maoridorf Whakarewarewa gefahren. Dort hatten wir Tickets für eine kulturelle Aufführung, sowie eine Tour durch das Dorf und das geothermale Gebiet.
      Bei der kulturellen Performance wurden mehrere Maorilieder gesungen und der Haka (Kriegstanz) aufgeführt. Bei der Führung durch das Dort wurde uns gezeigt, wir Gerichte in Erdofen (Hangi) oder im Dampf über heißen Quellen zubereitet werden. Das wird auch heute im Alltag noch so gemacht, genauso wie die Badewannen draußen mit heißem Quellwasser gefüllt werden. Aber es gibt auch ganz normale Badezimmer und Küchen mit Wasseranschluss von der Stadt. Heute leben noch circa 50 Leute dauerhaft in dem Dorf, das nur durch den Tourismus lebt. Außerdem haben wir drei Geysire gesehen, einer wird bis zu 30m hoch und ist somit der höchste auf der Südhalbkugel.
      Später konnten wir uns noch das geothermale Gebiet des Dorfes anschauen, wo es auch wieder Schlammpools und heiße Quellen gab.
      Danach sind wir zurück zum Auto und haben uns auf den Weg nach Taupo gemacht. Eigentlich wollten wir uns noch den Champagne Pool anschauen, aber der war leider schon geschlossen.
      Am frühen Abend waren wir dann bei den Huka-Falls, wo der Waikato River wunderschön türkis ist und dann unter den Wasserfällen ein Schaumbad bildet, echt hübsch anzusehen. Nur drei Minuten weiter war dann der Freedom-Campingplatz, wo wir heute Nacht bleiben werden. Kein Luxus, aber er erfüllt seinen Zweck.
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    You might also know this place by the following names:

    Rotorua District

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