New Zealand
Wanganui District

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Top 10 Travel Destinations Wanganui District
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Travelers at this place
    • Day 44

      Kayaking auf dem Whanganui River

      March 24, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Wir haben uns vorgenommen in Neuseeland eine Kayaktour zu machen. Heute war es soweit und wir haben uns einen Tag frei genommen , weil wir die anderen Tage mehr gearbeitet haben und sind zum Kayakverlei auf einen Campingplatz hier in Whanganui gefahren. Wir haben eine Tour auf dem Whanganui River für den halben Tag gebucht, auf Nachfrage wie viele Stunden das sind, hat das freundliche Personal nur gesagt, dass wir um 19:00 wieder zurück sein sollen, weil sie da schließen. Das hieß für uns kein Zeitdruck und ganz entspannt entscheiden, bis wohin wir fahren wollen. Erst ging es für uns Fluss aufwärts, durch die Flut haben wir noch etwas Unterstützung vom Meer bekommen. Irgendwann mussten wir dann nur entscheiden, wann wir umdrehen und wieder zurückfahren. Insgesamt waren es dann doch 24km, eine ordentliche Strecke aber an einem wunderschönen Tag auf dem komplett leeren "Rhein des Pazifiks" (Rhine of the Pacific) - ein einziges anderes Boot kam uns entgegen. Und dazu das günstigste Angebot was wir generell finden konnten.Read more

    • Day 259

      Te Araroa - Auszeit und neue Ideen

      December 15, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 19 °C

      Regen als fast schon ständigen Begleiter brachte uns auf die Idee einer erneuten Auszeit vom Trail. Nach dem Timbertrail suchte ich den schnellsten Weg Richtung Taupo um mit Sabrina einige Tage in den Hot pools zu verbringen und die Athleten beim Ironman New Zealand anzufeuern. Während dieser Zeit feilten wir auch an neuen Plänen zum Te Araroa. Wir beschlossen weiter nach Pipiriki zu fahren und zu Fuß nach Whanganui zu gehen. Das Alpinecrossing und die Kanufahrt spare ich mir fürs Wiedersehen im März auf. Dafür gab es einen Sidetrip am Atene Skyline Track, der wunderschön war und uns als Travelsisters neue Geschichten bescherte. In Whanganui angekommen gab es zwei Tage Ruhepause und weitere neue Ideen. Davon berichte ich euch allerdings erst beim nächsten Mal!Read more

    • Day 45

      Spontane Einladung auf einen Ausflug

      March 25, 2023 in New Zealand ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir sind gerade dabei Lisas Garten zu säubern, gerade verschneiden wir jede Menge Flachs. Plötzlich fährt eine Nachbarin mit dem Auto vorbei und hält an, führt ein bisschen Smalltalk- in Neuseeland tatsächlich nichts Ungewöhnliches, dass man auf einmal mit fremden Menschen ins Gespräch kommt - und dann hat sie uns auf einen spontanen Ausflug in einen nahegelegenen Park eingeladen, wo der 100 jährige Jahrestag von der Organisation gefeiert wird, welche den Park betreibt. Okay, warum nicht - wir sind mitgefahren und haben uns den eingezäunten Park - dort leben geschützte Vogelarten, die von invasiven Arten bedroht werden - angeschaut. Wir haben jeder einen Baum gepflanzt und so unseren Beitrag zur Landschaftspflege geleistet und eine kleine Führung von Schülern durch einen Teil des Parks mitgemacht. Anschließend waren wir Eis essen - mit frischen Beeren vom Feld auf einer Farm. Es war ein wirklich schöner Nachmittag und das mit einer Person, die wir gerade mal 5 min kannten.Read more

    • Day 18

      Whanganui River Road

      November 29, 2023 in New Zealand ⋅ ☁️ 17 °C

      What a blast! Die heutige Strecke war atemberaubend, voller prächtiger Natur und einsam. Kilometer um Kilometer strampelte ich dem sich durch das Tal schlängelnden Whanganui River entlang. Gegenverkehr gab es kaum und die wenigen verstreuten Siedlungen schienen menschenleer zu sein. Ab und zu überquerte eine herumirrende Ziege oder die im freien gehaltenen Schweine die enge Strasse. Und manchmal sah ich ein Reh im Dickicht verschwinden.

      Für einmal konnte ich mit den Gedanken ganz bei mir sein und die grossartige Szenerie geniessen, ohne ständig auf heranbrausende Autos und Trucks zu achten. Welch eine Wohltat!

      Den ganzen Tag über hörte ich immer wieder lautes Vogelgeschrei, welches mir irgendwie bekannt vorkam. Am frühen Nachmittag entdeckte ich auf einer kleinen Lichtung den Übeltäter: ein Pfau und definitiv kein einheimisches Federvieh. Die abendliche Recherche brachte dann auch Licht ins Dunkel. Die einst als Ziervögel gehaltenen Tiere gelangten irgendwie ins Freie und vermehren sich seither ungebremst. Inzwischen sind sie als invasive Art zu einer echten Plage geworden. So sehr, dass die neuseeländische Regierung ähnliche Massnahmen prüft, wie bei den Oppossums, Hermeline und Wiesel.
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    • Day 13

      Whanganui Nationalpark

      April 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 11 °C

      Heute sind wir weiter in den Norden gefahren. Direkt am Whanganui River entlang und durch den wunderschönen Nationalpark. Nicht nur, dass wir wieder diese atemberaubende Natur erleben durften, wir konnten außerdem noch mit vielen Tieren Bekanntschaft machen.Read more

    • Day 17

      Pipiriki

      November 28, 2023 in New Zealand ⋅ 🌧 16 °C

      Wie so oft auf meiner bisherigen Reise begann "mein" Velotag mit Regen. Ich war froh, dass ich für meine Wanderung besseres Wetter erwischte. Heute waren keine Gipfel zu sehen und stattdessen die spektakuläre Landschaft in Wolken und Nebel gehüllt.

      Die Fahrt führte zunächst entlang der Nationalparksgrenze nach Raetihi, einer kleinen Siedlung, welche ihre besten Tage schon länger hinter sich hat. In einem etwas heruntergekommenen Café gönnte ich mir ein verspätetes Frühstück und einen dampfenden Kaffee.

      Meine triefend nassen Kleider und das wohl auch sonst nicht ganz glücklich wirkende Erscheinungsbild erbarmte die anwesende Kaffekranzrunde. Eine der Seniorinnen versuchte mich mit dem Hinweis aufzumuntern, dass es bis nach Pipiriki nur noch talwärts gehe und sich so der starke Regen sicherlich besser aushalten liesse... Na dann ist ja alles gut🙃

      So ganz unrecht hatte die alte Dame nicht. Kaum sass ich wieder auf dem Velo, besserte sich meine Laune merklich. Die tolle, einsame Landschaft und der fast inexistente Verkehr auf dieser Strasse ins abgelegene Pipiriki machten das schlechte Wetter fast vergessen. Noch bessere Stimmung kam auf, als ich auf dem Campingplatz für ein Bungalo upgraden durfte. Nun war eine heisse Dusche und Kleider trocknen angesagt.

      Gegen Abend traffen sogar noch drei weitere Radreisende ein. Ein Paar aus der Schweiz und ein junger Österreicher, allesamt etwas leichter beladen als ich und mit Gravelbikes unterwegs. Die drei folgten mehrere Tage lang einem Biketrail durchs Hinterland. Der starke Regen setzte auch ihnen zu. Sie selber, die Velos und das Reisegepäck waren voller Schlamm und ihre Reinigungsaktion zog sich bis zum Einbruch der Dunkelheit hin.
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    • Day 49

      Whanganui (3}

      December 18, 2019 in New Zealand ⋅ 🌧 11 °C

      Trotz des Regens hab ich gut geschlafen, keiner hat geschnarcht 😉

      Draussen war alles aufgeweicht. Der Fluss war über Nacht extrem angestiegen und Bäume trieben im braunen Wasser. Unsere Boote schwammen im Fluss, die Seile, mit denen sie befestigt waren, waren unter Wasser.

      Der Zeltplatzwart kam gegen 7.30h und teilte uns mit, dass wir nicht auf den Fluss dürfen und gegen Mittag mit einem Jetboot abgeholt werden. Vorher sollten wir aber unsere Boote an Land ziehen und leer machen. Leichter gesagt, als getan: Das Ufer war schlammig und total aufgeweicht. Die ganze Gruppe zog ihre nassen Sachen von gestern wieder an und die Schwimmwesten und ging runter zum Ufer. An ein Boot kamen wir heran und 2 fuhren mit dem Boot zu denen weiter draussen. Sie schnitten die Seile durch und wir zogen sie mit dem Boot wieder an Land, eins nach dem anderen.

      Danach war ich wieder klitschnass, weil es die ganze Zeit geregnet hat. Ich spülte den Matsch ab und zog trockene Sachen an. Meine Füße fühlte ich nicht mehr. Zum Glück gab es 100m bergauf eine Lodge und zu meinem Entzücken hatten sie einen Kaminofen an und es gab warmen Kaffee und Tee. Nachundnach fanden sich alle dort oben ein.

      Um 12h kam das Jetboot:. 7 Leute + je 2 Fässer passten rein. Die Fahrt war toll trotz Regens. Von allen Seiten kamen Wasserfälle herunter, vermutlich wird das Wasser weiter steigen. Nach 28km legten wir in Pipiriki an und im Camp gab es sogar noch ein Bunkbett. Ich bin mit den beiden Kiwis (Robyn und Martin) in einer Cabin und wir fahren morgen auch zusammen die 77km bis Whanganui mit dem Rad. Unsere Rucksäcke werden transportiert.

      Am Ende wird alles gut 😂

      Jetzt gibt es erstmal was zu Essen und dann wird Wäsche gewaschen 😃
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    • Day 13–14

      Pipiriki

      April 15 in New Zealand ⋅ ☁️ 15 °C

      In Pipiriki haben wir unseren heutigen "Hafen" gefunden. Der Ort besteht quasi nur aus 5 Häusern und dem Camping Ground. Dafür ist es traumhaft ruhig und friedlich. Der "Ort" ist durch Missionare entstanden bzw. sollte sich wohl entwickeln. Pipiriki ist Ausgangspunkt für Boots- und Kanufahrten auf dem Whanganui River.Read more

    • Day 59

      Abenteuer Pur

      November 27, 2019 in New Zealand ⋅ ⛅ 0 °C

      Sooo wir lassen mal wieder was von uns hören :)
      Wir sind kurz vor der 1500 KM Marke und somit der Hälfte des Weges.

      Unterschiedlich könnten unsere Tage aktuell nicht sein.

      Von großen Matschschlachten, wo man für einen KM eine halbe Stunde rechnen muss, dem Togariro Crossing (aktiver Vulkan, bekannt aus Herr der Ringe), von wunderschönen unwirklichen Landschaften mit gefühlt einer Millionen Schafe und Kühe und dem wohl schönsten Sternenhimmel denn wir jemals gesehen haben.
      Auch gibt es verregnete Tage, an denen wir 37 km gegangen sind und eiskalte Nächte in denen man friert. All das ist nur ein kleiner Einblick von all unseren Erlebnissen.

      Zuletzt waren wir 7 Tage auf einem Kanu unterwegs und haben ca 250 KM zurückgelegt. Gerade die ersten Tage waren voller Stromschnellen und damit teilweise sehr anspruchsvoll. Am zweiten Tag auf dem Kanu haben wir dann ein besonderes Abenteuer erlebt.
      In einer Stromschnelle wurden wir extrem nach links gezogen, wo jede Menge Holzstämme waren. Mit großer Geschwindigkeit sind wir danm gegen einen Holzstamm gerammt, wo sich Kerstin ihre Knie verletzt hat. Innerhalb kurzer Zeit wurden ein Knie dick und blau. Noch immer in der Stromschnelle festhängend wollten wir weiter, was sich als schwierig erwies. Wir sind gekentert. 😬
      So trieben wir mit dem Kanu im Wasser und versuchten das Land zu erreichen, was nicht leicht war. Plötzlich tauchte wieder eine Stromschnelle mit einem riesen Stein auf. In dem Momen haben wir das Kanu gehen lassen müssen, weil alles andere wohl zu gefährlich gewesen wäre. Nun waren wir endlich am Ufer und müssten dem Kanu beim wegschwimmen zusehen. In dem Kanu war all unser Hab und Gut 😏
      Glücklicherweise war das Wasser danach ruhig und das Kanu bewegte sich nicht mehr sonderlich schnell. Zwei weitere Kanus waren vor uns und waren in der Lage, das Kanu zu schnappen und es notdürftig zu entleeren.
      Nun mussten wir es jedoch irgendwie schaffen zu ihnen zu kommen. Somit mussten wir wieder ins Wasser.
      Wir schafften es dann glücklicherweise und fanden Stand auf einem Stamm im Wasser, bevor wir ins Kanu stiegen. Plötzlich durchbrach ein Schrei die Ruhe. Es war Kerstin. Alle waren erschrocken. Jaaa Kerstin wurde von vermut einem Aal gebissen. Und ich sag euch das war schmerzhaft 🙂 Das ganze geschah nur einen KM von unserem Camp... wo wir uns nach dem Abenteuer erstmal ein Bier gönnten 😛
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    • Day 64

      John Coull Hut zur Ngaporo campsite

      December 4, 2022 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

      Tag 2 auf dem Whanganui River. 😊
      Wieder alles sicher im Kanu zu verstauen dauert definitiv länger als einen Rucksack zu packen. 😃 Und in den Tonnen ist immer alles durcheinander und nichts an seinem Platz. 😃
      Aber um kurz vor acht hatten wir alles sicher verpackt und es ging los. 🙂
      In der Hütte war es echt voll und es war schön wieder 'alleine' auf dem Fluss zu sein.
      Heute morgen war es noch recht frisch, da alles im Schatten lag, aber wir hatten wieder einen blauen Himmel. 🙂
      Am Anfang hatten wir ein paar Stromschnellen und Strudel - so waren wir auch gleich hell wach 😃 - wir haben ein paar Pirouetten gedreht, aber zum Glück sind wir mehr oder weniger trocken im Kanu geblieben. 😃
      Wir sind wieder recht schnell vorangekommen und am Ende so schnell, dass wir den Stopp zur 'Bridge to Nowhere' verpasst haben. 🙈 Ich hätte zum einen noch nicht gedacht, dass wir schon da sind und dann haben wir auch das Schild nicht gesehen. Als uns klar wurde, dass das der Stopp wäre, haben wir versucht umzudrehen, aber die Strömung war viel zu stark! 🙈 Wir haben an der anderen Seite einmal angelegt und dort eine kurze Pause gemacht. Aber so gab es keine Möglichkeit mehr die Wanderung zu der Bridge zu machen. 😃 Gut, man kann nicht alles haben und die Pause war auch gut. 😃
      Von da ging es weiter zur nächsten campsite, wo wir dann erst mal Mittagspause gemacht haben. Ein sehr schöner Spot. 🙂
      Nach der Pause gab es einige Passagen, wo wir uns einfach nur haben treiben lassen - ganz entspannt. 🙂
      Aber irgendwie schaffen sie es immer wieder die campsites immer direkt nach oder gefühlt in einer Stromschnelle zu platzieren. 😃 Das war heute auch wieder der Fall, aber wir haben gut anlegen können.
      Wir waren die ersten und konnten uns die besten Plätze aussuchen. 😊
      Zelte aufbauen und dann einmal gewollt eine Runde in den Fluss. Ganz schön kalt, aber eine schöne Abkühlung. 😊
      Wir haben ein Bier getrunken und so langsam sind mehr Kanus angekommen.
      Es ist auch heute wieder recht voll, aber wir schlafen im Zelt - weit weg von denen, die gestern in der Hütte geschnarcht haben. 😃
      Es gab etwas leckeres zu Essen und heute Abend haben Henrik, Ben und ich uns noch ein Back Country Apple Pie geteilt - dafür, dass man nur heiße Wasser drauf schütten muss, war es sehr lecker. 😋
      Ich freue mich auf die Nacht mit dem Flussrauschen. 😊
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    You might also know this place by the following names:

    Wanganui District

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