Dank eines Tipps verbrachten wir die folgenden Tage nicht in Trujillo, sondern am Meer in Huanchaco. Hier war es bereits spürbar kühler und vorallem das Meer schien kalt zu sein, denn die vielenLäs mer
Im Norden Perus lebte einst das Volk der Chimu. Es liess sich ausgerechnet in der Wüste nieder, wusste aber bereits, wie es das wertvolle Quellwasser der Berge mit Hilfe von kleinen Kanälen auf ihreLäs mer
Bevor sich die Chimus in Chan Chan niederliessen, lebte das gleiche Volk Jahrhunderte zuvor am Fusse des Berges Cero Blanco. Das Volk dort wird Mochi genannt.
Im Vergleich zu den späteren ChimusLäs mer
Wir hatten bereits vermehrt vernommen, dass die Hauptstadt Lima nicht besonders sehenswert und eher ein bisschen gefährlich sei. Dies veranlasste uns, die Stadt ganz auszulassen und mehr oder wenigerLäs mer
Die Peruaner bezeichnen die Islas Ballestas als ihr Galapagos.
Früh morgens mussten wir für die rund zweistündige Bootstour beim Anlegesteg bereitstehen. Wie Vieh wurden wir markiert (wir erhieltenLäs mer
In der Nähe der Stadt Ica befindet sich mitten in der Wüste eine natürliche Oase. Auf Empfehlung von mehreren Reisenden, checkten wir im Backpackers Bananas ein. Die Unterkunft war zwar sehr gut,Läs mer