Peru

July - August 2016
A 23-day adventure by Sandra 'n' & santravel Read more
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  • Day 23

    Lago Titicaca

    August 5, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 15 °C

    Direkt nach der Rückkehr vom Machu Picchu stiegen wir in den Nachtbus und fuhren nach Puno. Um fünf trafen wir ein und um sieben startete bereits unsere nächste Tour.
    Zuerst fuhren wir mit dem Boot zu den Schilfinseln im Titicaca-See. Unterwegs erklärte uns der Tourguide, dass die ganze Welt den Namen des Sees falsch aussprechen würde. Es heisse nämlich 'Titichacha'. Ich hielt mich zurück, ihm zu erklären, dass dies bei meinem Nachnamen auch immer wieder der Fall sei...

    Wir legten an einer der so genannten Uros - Schilfinsel - an. Seit Ewigkeiten leben die Menschen auf diesen selbstangefertigten Inseln, welche sie aus dem Wurzelgefilde des Schilfes und dem Schilf selber herstellen.
    Der Herr der Insel nahm uns in seinem Schilfboot einige Meter mit und gab uns einen frischgefplückten Schilfstengel zu probieren. Schmeckte nicht übel.

    Weiter ging es auf die grössere, 'echte' Insel Taquile, wo wir zum Dorf hochstiegen. Wiedermal war ein Fest im Gange, obwohl ich das Gefühl nicht loswurde, dass es extra für die Masse an Touristen 'gefeiert' wurde. Dieses erzwungene stundenlange Im-Kreis-Tanzen schien mir nicht aus Lebensfreude zu bestehen. Und irgendwie faszinierte mich der Touristenpöbel fast mehr als die Einheimischen, denn diese benahmen sich in meinen Augen befremdlicher als die tanzenden Peruaner.

    Nach einem kurzen Mittagshappen ging es zurück aufs Boot und in einer unglaublichen Langsamkeit zurück ans Festland.

    Im hübschen 'Cozy Hostel' verbrachten wir unsere letzte Nacht in Peru.
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  • Day 22

    Machu Picchu

    August 4, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

    Die Antwort auf die vorher einmal gestellte Frage nach dem 'Warum?' kann ich an dieser Stelle mit zwei Worten beantworten: Machu Picchu.
    Bereits tausendmal auf Bildern oder in Fernsehdokumentationen gesehen und immer davon geträumt - nun sollten wir diese beeindruckende Ruine endlich live bestaunen dürfen.
    Da wir genug vom Wandern hatten und - naja - trotz allem nun mal Schweizer sind, kauften wir uns ein Zugticket.
    Doch nun der Reihe nach: am Abend vorher stand unser Tourorganisator plötzlich vor der Hosteltür. Er erklärte uns, dass auf der Strecke von Cusco zum Bahnhof gestreikt würde und wir somit um halb zwei in der Nacht losfahren würden. Sicherheitshalber, denn die Streikenden würden die Strassen blockieren.
    Wir fuhren also los, um nur nach einer halben Stunde wieder umzukehren, da wir zwei Passagiere vergessen hatten. Die Stunde, die wir früher losgefahren waren, war also umsonst gewesen. Wir kamen aber ohne Strassensperre beim Bahnhof an.
    Die Zugfahrt war angenehm, wir schliefen die meiste Zeit.
    In Aguas Calientes (das ist ein Dorf) mussten wir uns in eine hunderte von Metern lange Schlange stellen, um endlich in den Bus einzusteigen, der uns zum Eingang hoch fuhr. Dafür, dass seit Jahren täglich tausende Besucher diesen Ort aufsuchen, herrschte ein unüberblickbares Chaos. Organisation sieht definitiv anders aus, aber es scheint zu funktionieren so wie es hier gemacht wird.

    Da der Tag noch jung war und wir von vielen Seiten her vernommen hatten, dass früh morgens noch nicht sehr viele Besucher vor Ort seien, stiegen wir als Erstes zum Sonnentor hoch. Nur so nebenbei, dieser Geh-früh-morgens-Tipp scheinen die meisten zu kennen.
    Das Sonnentor ist der Eingang der Inkas und sozusagen das Ende des berühmten Inkatrails, der von der anderen Seite herkommt. Der Inkatrail ist die Strecke, die die Inkas früher zu Fuss gegangen sind, um in die versteckte Stadt zu gelangen. Diese mühsame, über Tage dauernde Wanderung erfreut sich derart grosser Beliebtheit, dass eine Tour bereits Monate im Voraus gebucht werden muss. Der Anblick Machu Picchus, der sich beim Durchqueren des Sonnentores bietet, muss wie die Erlösung aller Strapazen bedeuten. Die Stadt verschlägt einem den Atem! Überlegt platziert zwischen dem Ende des Anden-Gebirges und dem Anfang des Dschungels (oder umgekehrt), versteckt zwischen hohen beeindruckenden Bergen und sorgfältig über Jahre geplant, bevor der Bau in Angriff genommen wurde - das ist die nie zu Ende gebaute Stadt Machu Picchu. Wobei der Name, den die Inkas der Stadt gaben, nie herausgefunden wurde. Machu Picchu bedeutet soviel wie 'Alter Berg' - der Entdecker nannte den Ort so.
    Wie bereits erwähnt, die Stadt wurde nie zu Ende gebaut, da die Spanier an der Küste eintrafen und die Inkas flohen, aus Angst, entdeckt zu werden. Die Stadt wurde in Tat und Wahrheit erst vor etwas mehr als hundert Jahren gefunden.
    Es gäbe noch so viel mehr zu erzählen über diesen faszinierenden Ort.
    Soviel ist jedoch zu sagen: auch wenn Machu Picchu nicht touristischer sein könnte und tagtäglich hunderte bis tausende Menschen anzieht - es ist es Wert! Schon der Anblick auf Bildern ist grandios, aber der Anblick vor Ort haut einen um!
    Auch ich würde den frühen Morgen als besten Zeitpunkt für den Besuch empfehlen, denn das schöne Morgenlicht lässt diesen magischen Ort noch magischer erscheinen...
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  • Day 20

    Rainbow Mountains

    August 2, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

    Irgendwie starten immer alle Touren so unglaublich früh...
    Um Viertel nach drei mussten wir bereit stehen. Unser heutiger Ausflug führte uns zu den 'Montañas de siete colores', was soviel bedeutet wie 'Berge der sieben Farben' oder eben 'Regenbogenberge'.
    Die Wanderung zu diesen farbigen Bergen dauerte rund drei Stunden. Es ging zwar manchmal etwas (steil) bergauf, jedoch war es mehr die Höhe, die wir zu spüren vermochten. Wir befanden uns auf über 5'000 Meter über Meer, da war die Luft schon zwischendurch etwas dünn.
    Stuwi behauptete zwar, dass ich keine Energie hatte, würde daran liegen, dass ich nie im Militär war.
    Einmal mehr musste ich also feststellen; das Militär scheint die optimale Vorbereitung aufs Reisen zu sein:
    - Früh aufstehen
    - Warten ohne Grund und zum Teil für Ewigkeiten
    - Essen, was aufgetischt wird (vorallem auf Touren)
    - Übernachten im gleichen Raum mit anderen und dabei teils unausstehliche Geräusche ertragen (keine Ahnung, warum so viele nicht wissen, wie ein Taschentuch anzuwenden ist)
    - Kalt duschen (Stuwi meinte zwar, sie hätten nie kalt duschen müssen - somit ist reisen wohl noch härter! ;-))

    Anyway, wir befanden uns also an unserem Ziel. Krass, die Berge waren tatsächlich in mehreren Farben! Um ehrlich zu sein, mir war es zu kalt da oben und vorallem wehte ein eisiger Wind. Ich vergass völlig, die Aussage bezüglich 'sieben Farben' nachzuprüfen. Dieses Naturwunder war die Wanderung aber ganz klar wert.
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  • Day 19

    Cusco

    August 1, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 20 °C

    Es war kalt in Cusco und wiedereinmal fragte ich nach dem 'Warum?' 'Was mache ich hier und zu Hause ist es 30 Grad warm?'
    Nun ja, immerhin gab es eine schöne Stadt zu entdecken und tagsdurch war es durchaus warm genug, im T-Shirt - oder ist man Engländer auch in Hotpants und FlipFlops - herumzuspazieren. Wir mussten uns auch bewusst sein, dass wir uns auf über 3'400 Meter über Meer befanden. Cusco war übrigens einst die Hauptstadt der Inkas.

    Mit dem Schweizer Pärchen Jessy und Beni feierten wir die Geburtstage der Schweiz und von Beni mit dem peruanischen Nationalgetränk 'Pisco Sour', wobei die Bar 'Museo del Pisco' dieses Getränk in verschiedenen Geschmacksvariationen anbot. Wir machten ein Tasting daraus, was zu einem sehr lustigen Abend führte.
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  • Day 14

    Colca Canyon

    July 27, 2016 in Peru ⋅ ⛅ 27 °C

    An grosser Beliebtheit erfreuen sich die verschiedenen ein- oder mehrtägigen Wanderungen in den Colca Canyon, einer der tiefsten Canyons der Welt.
    Wir erkundeten uns an der Reception für die Zweitageswanderung und aufgrund der Schilderungen (ungefähr drei Stunden in den Canyon runtersteigen und am nächsten Tag eineinhalb Stunden wieder hochwandern), welche sehr human klangen, entschieden wir uns, die Tour zu buchen.
    Um drei Uhr frühmorgens wurden wir abgeholt. Nach einem mässig reichhaltigen Frühstück war der erste Stopp ein Aussichtspunkt um die Anden-Kondore zu beobachten. Die Aasfresser leben ihr Leben lang mit dem gleichen Partner zusammen. Stirbt das Weibchen, begeht das Männchen Selbstmord, indem es aufhört zu essen oder sich in den Tod stürzt (dazu gibt es verschiedene Theorien). Stirbt hingegen das Männchen, sucht sich das Weibchen einfach einen neuen Partner. Da hat sich die Natur doch mal was überlegt! ;-)

    Dann war es soweit: die Wanderung begann und somit etwa sieben(!!) Stunden hauptsächlich die Schlucht hinuntersteigen. Ab und zu gab es eine kurze Verschnaufpause und einmal stoppten wir für das spärliche (nicht mal ich war satt) Mittagessen.
    Als wir bei unserem Nachtlager eintrafen, war es bereits am Eindunkeln.
    Tagwacht war um Viertel vor fünf und ohne Frühstück gings für drei Stunden ununterbroch steil bergauf. Was für eine Zusammensetzung: früh morgens, kein Frühstück, saukalt und steil nach oben wandern - gaaaar nichts für mich! Fast die gesamten drei Stunden war ich innerlich oder laut am Fluchen und stellte mir immer wieder dieselbe Frage: 'wieso macht man so etwas freiwillig, und findet es auch noch toll!?' Ich fand die Antwort bis heute nicht... Ja, die Landschaft war sehr schön, aber oben mit dem Auto hinzufahren und runterzuschauen hätte für mich längst gereicht... Ich musste an die Schweizer Alpen denken. Dort gäbe es wenigstens Gondeln.
    Meine Füsse schmerzten sogar so fest, dass ich es nicht mehr schaffte, später mit der Gruppe zu den warmen Quellen zu gehen. Darüber müsst ihr Stuwi befragen. (Meine Zehennägel sind übrigens immer noch violett...)
    Mein persönliches Highlight war der letzte Stopp vor der langen Rückfahrt: das einmonate-alte Alpaka! Da waren alle Schmerzen und Flüche vergessen - zuckersüss das Teil...
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  • Day 13

    Arequipa

    July 26, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dem hübschen Städtchen Nazca, gefiel uns auch Arequipa nicht schlecht. Die Stadt ist umgeben von verschiedenen Vulkanen.
    Wir nutzten, wie schon oft, das Angebot einer Free-Walking-Tour und besuchten dabei unter anderem eine Art Fabrik für Alpaka-Wollverarbeitung. Alpaka-Wolle ist eine der Wärmsten überhaupt.
    Die junge Tourführerin erzählte uns vom weltweit höchstgelegenen Dorf, welches sich in Peru befände. Sie riet uns jedoch davon ab, es besuchen zu gehen, denn die Bewohner dort seien sehr fremdenfeindlich. Früher befand sich dort oben eine von Spaniern errichtete Goldmine. Die Einheimischen schätzten dies gar nicht, dass Fremde ein Loch in ihren Berg gruben. Deshalb bringen sie dem Berg noch heute menschliche Opfer, sozusagen als Entschuldigung. Besucht ein Fremder das Dorf, wird er von den Einwohnern gastfreundlich in Empfang genommen. Er erhält so viel Alkohol, bis er nicht mehr weiss, wie ihm geschieht und wird in die stillgelegte Goldmine geworfen.

    Da wir uns nun leider im Winter befinden und die schöne, warme Zeit vorbei zu sein scheint, schickten wir nocheinmal ein Päckchen mit Sommerkleidern, kaputten, aber hoffentlich reparierbaren Elektrosachen, Souvenirs und anderen Dingen, die wir nicht mehr brauchten, zurück in die Schweiz. Somit sind unsere Rucksäcke zusammen um mehr als zehn Kilo leichter geworden!
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  • Day 12

    Nazca

    July 25, 2016 in Peru ⋅ ☀️ 23 °C

    Der Magnet, welcher Massen nach Nazca zieht, sind die geheimnisvollen Linien im Boden auf einer grossen Ebene.
    Zwar weiss man heute mit Sicherheit, dass die Figuren vor Jahrtausenden durch Menschenhand entstanden sind. Zu Zeiten von Erich von Dänikens Mystery Park in Interlaken, behauptete dieser in seiner Ausstellung noch, die Zeichnungen seien Symbole von Ausserirdischen. Ich selber bin immer noch ein wenig enttäuscht, dass er nicht Recht behielt, trotzdem wollten wir diese weltweite Seltenheit in Augenschein nehmen.
    In einem Kleinflugzeug flogen wir somit über die Nazca-Linien. Zwölf Figuren wurden uns gezeigt. Ich persönlich merkte erst etwa nach der fünften, dass die Zeichnungen alles andere als gross und deutlich zu sehen waren.
    Prospekte und Internet zeigen stark bearbeitete Bilder der Zeichnungen.
    Nach langem Suchen konnten wir aber feststellen, dass wir alle zwölf Figuren mit der Kamera festhalten konnten. Viel Spass euch also beim Finden! ;-) Folgende Figuren sind auf den Fotos zu erkennen:
    - Der Wal
    - Der Astronaut
    - Der Affe
    - Der Kolibri
    - Die Spinne
    - Der Baum und die Hände
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  • Day 10

    Huacachina

    July 23, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    In der Nähe der Stadt Ica befindet sich mitten in der Wüste eine natürliche Oase. Auf Empfehlung von mehreren Reisenden, checkten wir im Backpackers Bananas ein. Die Unterkunft war zwar sehr gut, die Oase selber gefiel uns leider nicht so. Anders als erwartet, war das hier kein Geheimtipp mehr. Das Dorf um die Oase herum bestand nur aus Hotels, Restaurants und Reiseveranstaltungsbüros. Der Ort ist laut, dreckig und an jeder Ecke will jemand etwas verkaufen. Ziemlich nervig, langsam aber sicher. (Vielleicht sind wir mittlerweile zu lange unterwegs, aber dieses ewige Angequatscht-werden, geht uns so richtig auf den Zeiger.)

    Nach Huacachina kommt man vorallem um zwei Sachen zu machen: Sandbuggyfahren und Sandboarden.
    Wir buchten einen Trip in die Wüste. Das Sandbuggyfahren war ziemlich lustig und auch das Sandboarden (in erster Linie auf dem Bauch liegend auf einem Brett einen steilen Hang hinunterrutschen) machte Spass.
    Die Wüste ist riesig und atemberaubend.
    Trotzdem würden wir das Ganze nicht weiterempfehlen, beziehungsweise nahelegen, irgendwo anderes etwas Solches zu machen, denn auch die Wüste ist mit Abfall übersäät. Plastiksäcke, Petflaschen, Chipsverpackungen... Traurig und ärgerlich, so eine Schande sehen zu müssen! Die Tourguides und -organisatoren schien das nicht zu kümmern. Darauf angesprochen, meinten sie nur: 'ja, ich weiss.'
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  • Day 9

    Islas Ballestas

    July 22, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Die Peruaner bezeichnen die Islas Ballestas als ihr Galapagos.
    Früh morgens mussten wir für die rund zweistündige Bootstour beim Anlegesteg bereitstehen. Wie Vieh wurden wir markiert (wir erhielten ein orangefarbenes Bändchen ums Armgelenk) und in einer Ecke zum Warten deponiert. Dafür, dass täglich solche Touren stattfinden, war es das reinste Chaos. Viel später als geplant, verliessen wir endlich das Land.
    Die erste Insel, die wir besichtigten, war überfüllt mit Pelikanen. Etwas später trafen wir bei der Hauptinselgruppe ein. So etwas hatten wir vorher noch nie gesehen! Tausende von Vögel flogen in Formationen über unsere Köpfe. Weitere tausende sassen nahezu flächendeckend auf den Inseln. Hier leben Peruanische Tölpel, Kormorane und Pinguine.
    Auch Seelöwen sonnten sich auf den Felsen. Und im Wasser gebe es grosse Mengen an Riesenkalmaren, welche wir später auf den Fischerbooten sehen konnten.
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  • Day 8

    Paracas

    July 21, 2016 in Peru ⋅ ☁️ 17 °C

    Entlang der Küste besteht Peru hauptsächlich aus Wüste. Paracas ist ein kleines Fischerdorf, welches vorallem vom Tourismus lebt, welcher den nahegelegenen gleichnamigen Nationalpark besucht.
    Wir mieteten uns je ein (erstaunlich gutes!) Bike und fuhren durch die Wüste. Da wir relativ früh am Morgen losfuhren und die entgegengesetzte Richtung der vorgeschlagenen Route einschlugen, wurden wir von den im Bus transportierten Menschenmassen mehrheitlich verschont.
    Interessant war die Ausstellung mit der Geschichte zur Entstehung der tektonischen Platten, welche Auswirkungen der Mensch auf die Umwelt hat und die Feststellung von uns, dass sich die meisten Menschen nicht darum kümmern...
    Nach einigen Zwischenstopps um Fotos zu machen (wir wurden stark an Namibia erinnert), trafen wir zuerst beim Playa Rojo und dann fast am Ende der Bucht ein. Auffällig waren die vielen toten Seelöwen, welche - wie wir uns erklären liessen - nicht hier leben, sondern durch die Strömung an diese Strände gespült werden.
    Auf der Rückfahrt besichtigten wir diverse Versteinerungen, welche bereits Millionen von Jahren alt sein sollten. Hier stellte ich mir mal wieder die Frage, was einige denken, warum eine Absperrung um gewisse Bereiche gemacht wurde. Ich dachte bisher immer, der Grund sei, dass man da eben nicht hineintritt...
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