Spanje
Tarifa

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 58

      Tarifa (Los Baños de la luz)

      9 mei, Spanje ⋅ 🌬 20 °C

      ko/ 13.05. wir waren die letzten Tage bei einer ganz alten Freundin von mir. Wir waren sehr eng befreundet vor 30 Jahren. Dann haben wir uns aus den Augen verloren, sie zog an den Bodensee, später hier her und ich nach Dresden. Vor einigen Jahren habe ich mal wieder Bachblüten bei der spanischen Firma Milagra bestellt und als der Besitzer Walter (Buzzl) hörte, dass ich aus Braunschweig bin, hat er mich an seine Braunschweiger Kollegin weiter gereicht, meine alte Freundin Kathrin!!! Vor kurzen hab ich mal wieder bestellt und mit ihr gesprochen und diesen Halt hier fest eingeplant. Dieser Ort ist verrückt. Überall gibt es verwunschene Zelte und Ecken, Frösche quaken, Kühe, Esel, Pferde, Hunde und Natur pur. Die Menschen dort, Tatiana, Kalle, Olga, Heiko, Buzzl und natürlich Kathrin sind alle ein bisschen verrückt, sehr spirituell und machen es uns sehr schwer weiter zu fahren. Wir kommen wieder!Meer informatie

    • Dag 40

      Au Revoir le Maroc - Tarifa

      28 september 2023, Spanje ⋅ 🌬 21 °C

      Da unsere Fähre in Ceuta um 15:30 starten sollte und uns bis dorthin noch 2:30h erwarteten, sattelten wir die Motorräder direkt nach dem Frühstück und fuhren unsere letzten km auf marokkanischen Straßen. An der spanischen Grenze in Ceuta angekommen ging es dann durch diverse Passkontrollen / Zollkontrollen auf spanischer und marokkanischer Seite... Wir hatten jedoch Glück und unser Gepäck wurde lediglich sporadisch auf marokkanischer Seite durchgeschaut und auf spanischer wurden wir direkt durch gewunken. Der Motorrad Gruppe vor uns erging es leider nicht so gut, da sie jedes Mal komplett vom Zoll auseinander genommen wurden und eine gute Stunde länger zur Einreise brauchten als wir.

      Die zügige Einreise (als Motorradfahrer wurden wir auch an allen wartenden Fahrzeugen an der Grenze vorbei geleitet und hatten quasi eine eigene Einreise Stelle) stellte sich als sehr gut heraus, da unser Zeitpuffer von 3 Stunden durch die unterschiedlichen Zeitzonen von Marokko und Spanien sich von vorne Weg auf 2 Stunden reduziert hatte.

      In Ceuta angekommen drehten wir noch eine Runde durch die Stadt und fuhren anschließend direkt in den Fährhafen. Da der unser Abreisetag, Feiertag in Marokko war, war die Fähre Mal wieder fast leer und wir verabschiedeten uns pünktlich um 15:30 mit der Jet-Fähre von Marokko!

      Nach 3 Wochen Marokko lässt sich sagen, Marokko ist ein Land mit zwei Gesichtern. Auf der einen Seite, vor allem in touristischen Gebieten, aufdringliche Händler und Bettler, welche einen als laufenden Geldbeutel sehen und man schon Teilweise unfreundlich werden muss, damit man in Ruhe gelassen wird. Unglaublich viel Müll und ein extremer Kontrast zwischen absoluter Armut und Reichtum in den Städten.

      Auf der anderen Seite bietet das Land eine unfassbare beeindruckende Landschaft und die Gastfreundlichkeit der (meisten) Marokkaner, welche einen nicht als Geldbeutel sehen, ist riesig. Und auch an das Chaos im Land und den Straßen hat man sich nach kurzer Zeit gewöhnt. Am Ende hängt es wie so oft davon ab, in welche Teile des Landes man kommt (Merzouga und Essaouira waren unsere Highlights) und was man erwartet.
      Für uns war es auf jeden Fall nicht das letzte Mal Marokko und so verlassen das Land mit Vorfreude wieder im normalen europäischen Verkehr fahren zu können und gleichzeitig mit dem Wissen, dass in Marokko noch einiges an Touren wartet, die man dieses Mal nicht geschafft hat!

      In Spanien angekommen fuhren wir kurz nach Tarifa einen Kaffee am südlichsten Punkt Europas trinken und danach weiter unsere Zelte auf einem Campingplatz nicht weit von Tarifa aufzustellen und dort den restlichen Abend zu verbringen.
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    • Dag 3

      Plasencia naar Tarifa

      23 oktober 2022, Spanje ⋅ ☁️ 22 °C

      7.30u aan het ontbijt, in een veel te grote ongezellige ruimte, maar voldoet prima om iets kleins te eten. We vertrekken in het donker. We gaan onze laatste 520km rijden om in Tarifa aan te komen. Hier verzamelen met alle teams om morgen op de boot naar Marokko te gaan.
      Deze dagen is de groepsapp veel gebruikt. Teams die aangaven al in Tarifa te zijn aangekomen, anderen die melden dat de 27mc bakkies erg kraken, overnachtingssuggesties worden uitgewisseld omdat men niet in de regen wil kamperen. Maar vanochtend een minder bericht, dat vannacht van het dak van één van de auto’s in Cordoba de jerrycans, gereedschap en campingspullen zijn gejat. Een ander team is al uitgevallen omdat een tas gejat is met alle belangrijke papieren en dat Marokko geen tijdelijk paspoort accepteert. De veiligheid in Europa is dus ook maar betrekkelijk.

      Het was lekker rijden, het is bewolkt. Uitgestrekt land, dat veelal leeg is, trouwens de wegen ook. Afwisselend niets, druiven, olijven, en veelal niets. We maken een stop in Sevilla. Op een gratis parkeerplaats staan handige mannen hun kost te verdienen door jou een plaatsje aan te wijzen en vervolgens hun hand op te houden. We pakken een elektrisch stepje op om naar het historische centrum te komen. Uiteraard worden er tapas gegeten op terras. Na gezellige lunch rijden we verder naar de camping in Tarifa waar we strak op tijd, 15.58uur aankwamen (we werden tussen 16.00-17.00u verwacht).
      We hebben de daktent voor de eerste keer deze trip uitgeklapt en de boel lekker laten luchten. Tijdens de briefing hebben we de andere teams ontmoet. Het roadbook en nog meer stickers in ontvangst genomen.

      Door Europa hebben we in totaal 2475km, 1 op 7,5km gereden.
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    • Dag 31

      Störche-Gänsegeier-Surfparadies

      5 november 2023, Spanje ⋅ ☀️ 20 °C

      Nachts ging ein heftiger Sturm und dann begann es auch noch zu regnen. Am Morgen scheint aber die Sonne am blauen Himmel. Wir machen unsere üblichen Entleerungen, löhnen 24 € für 2 Nächte und starten 10:10 Uhr bei 20 Grad gen Tarifa. Hajo wählt die erste Strecke bis Algeciras eine schöne Strecke durchs Hinterland. Es ist saftig grün, mit vielen Rinderherden. Und dann sehen wir unendlich viele Störche und Storchennester und auch sehr viele Geier am Himmel. Danach nehmen wir die N-340 und halten am ‚Mirador del Estrecho‘, um den Blick nach Marokko, die Sonne und einen Kaffee zu genießen. Wir erreichen schon gegen 13 Uhr und bei Sonne 21 Grad unseren heutigen Stellplatz in Tarifa, keine 250 m vom riesigen Strand am Atlantik. Wir gehen zum Beach und genießen den herrlich breiten Strand am Atlantik, das Meer-Beach Feeling, die Sonne und den Blick auf Marokko in einer Bar am Strand. Dann gehen wir in Richtung Leuchtturm und kommen an die Grenze, östlich das Mittelmeer und westlich der Atlantik. Noch ein Espresso in einer anderen chilligen Bar am Strand, den entlang am Hafen zum Castillo De Guzman El Bueno, leider schon geschlossen. Dann lassen wir uns durch die engen Gassen der Altstadt treiben, es ist ganz wenig los, trotz Sonntag – wenig Tourismus, eine chillige Atmosphäre. Zurück im WoMo machen wir uns den Rest von unserem indischen Essen warm und köpfen dazu eine gute Flasche Weißwein. Gegen 18 Uhr gehen wir nochmal zum Beach und schauen den vielen Kitesurfern zu und sehen wie sich die Sonne für heute mit einem herrlichem Himmel verabschiedetMeer informatie

    • Dag 24

      Tarifa- Baelo Claudia-Vejer

      28 januari, Spanje ⋅ 🌬 16 °C

      Heute wechseln wir unseren Standort. Auf unserer Fahrt besuchen wir das Castillo de Guzmán el Bueno, eine Festung in Tarifa, dem südlichsten Festlandspunkt in Europa. Sie wurde im Jahr 960 im Auftrag des Kalifen Abd El Rahman III. errichtet. 

      Am Aussichtspunkt Frontera Mar Mediterráneo - Océano Atlántico halten wir kurz. Man blickt sprichwörtlich auf 2 Meere und sieht im Hintergrund Marokko. Den eigentlich südlichsten Punkt kann man nicht besuchen, da es sich um Sperrgebiet handelt. 

      Baelo Claudia ist ein toller historischer Ort! Hier wird anschaulich gemacht, was vor ca. 2000 Jahren möglich war. Tolles Museum in grandioser Landschaft. Hier wird Geschichte erlebbar! Für EU-Bürger Eintritt kostenlos!!

      Vom Mirador Don Quijote in Vejer haben wir eine schöne Aussicht auf die am Berg gelegene Altstadt von Vejer und dem Castillo. Vejer gilt ebenfalls als eines der schönsten weißen Dörfer in Andalusien.
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    • Dag 186

      Zeitzeugen-Wanderdünen-Bolonia-Tarifa

      18 maart 2023, Spanje ⋅ ☀️ 14 °C

      Nach der Sightseeing-Tour in Sevilla geht es weiter. Vieles haben wir über Cádiz gehört und gelesen und sind gespannt was uns erwartet.
      Was Cádiz sicherlich besonders macht, ist die Lage. Fast komplett umschlossen vom Meer, ist Cádiz für uns nur über eine schmale Landzunge zu erreichen.

      Obwohl auch die Altstadt einige historische Gebäuden zu bieten hat ( Kathedrale, Festung, Kirchen, Paläste, Museen, etc. ) fahren wir weiter in Richtung des berühmten Sandstrands "Playa La Caleta". Der schöne Srand liegt zwischen der Festung Castillo de San Sebastián und dem Castillo de Santa Catalina. Viele Spanier verbringen hier an dem kilometerlangen Sandstrand ihren Badeurlaub. Auf dem Weg dorthin, fahren wir an vielen Hochhäusern vorbei. Die Strandpromenade ist ebenfalls von vielen Hochhäusern umgeben. Für uns kein Ort, an dem wir uns länger aufhalten wollen.

      Also geht es weiter, an der Küste entlang in westliche Richtung. Abends, mittlerweile ist die Sonne schon seit einiger Zeit untergegangen, finden wir um ca. 21:00Uhr einen Stellplatz in dem kleinen Dorf Bolonia. Bolonia liegt an der Straße von Gibraltar, gegenüber der marokkanischen Stadt Tanger.

      Am nächsten Morgen zeigt sich, dass dieser Zwischenstopp sich gelohnt hat. Nur wenige Gehminuten vom Stellplatz entfernt findet man die Ausgrabungsstätte Baelo Claudia, eine der besterhaltenen römischen Siedlungen in Spanien. Die Zeitzeugen lassen z.B. sehr gut erkennen, dass bereits vor vielen Jahren die Römer ihren Fischfang, durch den Einsatz von Salz, haltbar machten.

      Eine weitere Sehenswürdigkeit ist die als Naturmonument geschützte Wanderdüne von Bolonia. Sie ist höher als 30 m und breiter als 200 m. Kontinuierlich rückt die Düne immer weiter in das Landesinnere und erdrückt den umgebenden Pinienwald. Sehr gut von weitem zu sehen und über den breiten Sandstrand ( insgesamt ca. 4km lang und durchschnittlich 70 m breit ) in der Bucht von Bolonia, wenige Kilometer von unserem Stellplatz, zu erreichen.

      Eine Wanderdüne der besonderen Art, die "Duna De Valdevaqueros", sehen wir bei unserem nächsten Halt. Kurz vor Tarifa, bei Punta Paloma, zeigt der Wind Levante seine ganze Kraft. Hier führt eine Straße durch die Düne, welche jeden Tag von dem feinkörnigen Sand gesäubert wird. An beiden Seiten der Strasse türmt sich der Sand der Düne auf und es ist schon ein besonderes Erlebnis durch die Düne zu fahren. Was man sich auch nicht entgehen lassen sollte, auf die Dünen gehen und von dort die Aussicht geniessen.

      Nach den Wanderdünen geht es etwas ruhiger zu.

      Eine Sightseeing-Tour mit dem Fahrrad in Tarifa steht auf dem Programm. Das Stadttor „Puerta de Jerez“ ist der „Haupteingang“ des historischen Stadtzentrum. Die vielen kleinen Gassen versprühen eine wohltuende Atmosphäre. Mittendrin fundet man die Kirche San Mateo aus dem 16. Jh. Die Festung „Castillo de Guzmán el Bueno“, liegt direkt am Hafen und ist von weitem nicht zu übersehen.
      Vom Hafen ist es nicht weit zur Insel der Tauben, die "Isla de las Palomas". Über einen Damm ist die Insel mit dem Festland verbunden. Die Entfernung zw. Europa und dem afrikanischen Kontinent, beträgt hier nur 14 km und an keiner anderen Stelle ist der Abstand zw. Europa und Afrika kleiner.

      Für Kitesurfer ist Tarifa ganz offensichtlich ein Paradies. So viele Kitesurfer, wie an der Küste vor Tarifa, haben an keinem anderen Ort zuvor gesehen.
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    • Dag 37–40

      Weiter auf der Rückbank

      2 mei, Spanje ⋅ ☁️ 17 °C

      Endlich wieder mal einen Reisetag. Wir geniessen die Natur von Ronda noch einmal, alle von einer Rückbank aus. Runa und Sonja fahren im einen Wohnmobil mit Hund mit, Aira und ich hinterher im anderen Camper.
      In Marbella teit uns die Mietwagenfirma mit, dass die Fahrzeuge noch nicht verfügbar sind, und wir 14km weiter müssen, per Taxi. Ganz knapp passt alles rein und wir nehmen unseren Mietwagen entgegen und fahren an das südlichste Ende Europas, Tarifa. Die ewige Suche nach einem Parkplatz machen die Kinder mit einer unglaublichen Ruhe mit. Belohnt werden wir mit einer tollen Sicht nach Marokko und einer lockeren Atmosphäre. Scheint sich von den vielen Surfern auf das Städtchen übertragen zu haben. Es wird auch deutlich schneller Englisch gesprochen.
      Wir übernachten innerhalb der Stadtmauern und genießen das abwechslungsreiche kulinarische Angebot. Offenbar hat die internationale Surferszene auch dazu geführt, dass die spanische Küche um interessante Gerichte MIT Gemüse erweitert wurde :-)
      Der Folgetag gilt den Delfinen und Walen. Die Grindwale kamen so nahe ans Boot, dass auch Runa vor Freude jauchzte.
      Und ich kann mich nicht satt sehen von Afrika, so nah, sollen wir noch rüber..?
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    • Dag 14–16

      Tarifa

      24 april, Spanje ⋅ ☁️ 19 °C

      Wir sind am Mittwoch dem 24.4 in Tarifa angekommen. Am nächsten Tag waren wir beim Whale Watching und ich habe Delfine gesehen und ich habe auch Wale gesehen.
      Tarifa ist der südlichste Punkt von Spanien und liegt am der Straße von Gibraltar. Das ist eine Meerenge die den Atlantik und das Mittelmeer verbindet. Tarifa wurde an dem Punkt
      gegründet an dem ein Vorrauskommando der Muslime unter der Führung von Tarif Abu
      Zur‘a landete. Bis zu Marokkos Küste sind es nur 15 km.
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    • Dag 4

      Tarifa, Zahara & Cadiz🌴☀️

      15 november 2023, Spanje ⋅ ☀️ 22 °C

      Hüt morge simer nach 2 Nächt in Tarifa no fein ga zmörgele... Leider isch in Tarifa absolut nüt los, scho fasch gspängschtig läär, aues wüu haut Näbesaison isch und d Surfer u Kiter nid ume sii. So het meh aus jedes zwöite gschäft u resti zue bis mindeschtens wiehnachte... Drum hei mir üs entschide witer z zieh richtig Cadiz.
      Ufem wäg nach Cadiz simer spontan abboge für as Meer u im chline aber mega härzige Örtli Zahara glandet. Ä churze Spaziergang am Strand u e rundi mit üsem carözii dürs dörfli u de simer wider ungerwägs gsi richtig Cadiz.
      Am Nami heimer Cadiz bi strahlendem sunneschiin u warme Temparature erreicht. Sogar ä churze Schwumm im Atlantik hetsech dr Domi gönnt während d Marlene am Strand gsünnelet het... Gäge abe heimer i dä änge Gässli d Orientierig verlore u üs eifach lah tribe bismer schlussendlech dr Sunneuntergang uf dr Stadtmuur gnosse hei... Meeeeega schön😍☀️
      Da aber Cadiz relativ chli u härzig isch gömer morn scho wiiter richtig Sevilla☺️.
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    • Dag 136

      Chillige Tage in Tarifa 🍹

      28 december 2022, Spanje ⋅ ☀️ 18 °C

      Dieses Mal hatten wir mit dem Wetter in Tarifa richtig Glück. Die Sonne schien und der Wind war angenehm mäßig. Im Januar waren wir ja schon mal hier und sind damals wegen des heftigen Windes geflohen. Die vielen Surfer waren wahrscheinlich weniger glücklich als wir 🤷‍♀️.

      Wir verbrachten unsere Zeit mit langen Spaziergängen und netten Einkehren in toll gelegenen Beachbars. Ein Highlight war unsere Radtour zum Campingplatz Torre de Peña, wo wir uns mit Anke und Beat zum Mittagessen verabredeten. Der Besuch des direkt am Meer gelegenen Restaurants war spektakulär. Die hohen Wellen 🌊 überfluteten immer wieder mal die Terrasse und man musste schnell sein, um seine Füße zu retten. Das hat mal besser und mal weniger gut geklappt 😂.

      Auf Empfehlung von Anke fuhren wir dann durch das schöne Hinterland nach Tarifa zurück. Das hat sich absolut gelohnt, auch wenn wir an einigen Stellen mit unseren Tourenrädern an unsere Grenzen stießen. Thomas passte an einer Schiebestrecke mal nicht richtig auf und landete fast knöcheltief im Schlamm 🤣. Ansonsten sahen wir jede Menge freilaufende schwarze Schweine, Kühe 🐄 , Pferde 🐎 und Esel. Gut, dass wir später noch an einer Stranddusche vorbei kamen 🚿.

      Besonders gut gefiel uns der 24. Dezember in Tarifa. Bereits um die Mittagszeit herrschte gute Stimmung in der Stadt. Die Restaurants und Bars füllten sich mit gut gelaunten Gästen und teilweise wurde sogar gesungen. Wir Deutsche sollten uns in Sachen Lebensfreude eine Scheibe von den Spaniern abschneiden.

      Ein weiteres Highlight war natürlich auch unsere 3-tägige Marokko-Tour ab dem 1. Feiertag, die wir nur drei Tage zuvor gebucht hatten. Nach unserer Rückkehr waren wir froh, unser Womo wieder wohlbehalten anzutreffen und freuten uns wieder im eigenen Bett schlafen zu können 😴.
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    U kunt deze plaats misschien wel onder de volgende namen::

    Tarifa, 11380

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