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  • Day 5

    San Blas - Sonnenaufgang im Paradies

    July 22, 2019 in Panama ⋅ ☁️ 29 °C

    Die erste Nacht auf unserer Insel beginnt früh, denn es wird früh dunkel und wir sind von der Anreise geschafft. Die Betten sind einfach, aber gemütlich. Wir sind noch mit einer weiteren deutschen Familie in einer Hütte/Dorm untergebracht. Mandy und Rita mit ihren Kids Lenny und Mylie kommen aus Düsseldorf und Hannover.

    Am nächsten morgen steht Diana früh auf, es dämmert gerade. Kurze Zeit später holt sie alle zum Sonnenaufgang. 6 Uhr morgens sitzen wir am Strand und genießen das tolle Spektakel aus rosa Wolken, die aussehen wie Zuckerwatte.
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  • Day 4

    San Blas - Welcome to Paradise

    July 21, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

    Als wir ankommen, ist das Wetter noch durchwachsen, aber dennoch ist die Kulisse atemberaubend! Sowas haben wir noch nicht gesehen, es ist wirklich ein Paradise.

    Wir besuchen an dem Tag noch zwei andere Inseln und machen viele schöne Fotos am Strand!

    Danach geht es zurück auf unsere Insel, die wie wir finden, die Schönste ist, weil super sauber, ruhig und bezaubernd.
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  • Day 4

    San Blas - Buchung, Anreise & Unterkunft

    July 21, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 29 °C

    Nun geht es endlich los, in das Paradies, so hörten wir bisher zumindest nur. Morgens um 5 Uhr holt uns der Shuttle im Hostel ab. Wir haben am Vorabend im Hostel gebucht, 215$ für zwei Nächte, inkl. Transport, Essen und Überfahrt. Die Tour heißt „Original Chill“, das ist die goldene Mitte von Unternehmungen und chillen. Und das wollten wir ja auch einfach mal, am Strand relaxen!

    Die Fahrt war in einer Art Jeep, kaum Platz für Gepäck. Wir ließen unsere großen Rucksäcke im Hostel und nahmen nur das nötigste für zwei Nächte mit. Zu Beginn hält der Fahrer noch einmal an einem Supermarkt. An dieser Stelle sei gesagt, dass das Essen auf der Insel völlig ausreicht. Wer sparen will, sollte sich nur ein paar Bier mitnehmen, da diese vor Ort 2$ kosten und im Supermarkt sind sie nunmal günstiger.

    Nach 2,5 h erreichen wir das Territorium Guna Yala (auch San Blas genannt), ein Schutzgebiet, das dem einem indigenen Volk Namens Kunas gehört. Zunächst findet eine Passkontrolle statt + eine Gebühr wird fällig, die allerdings der Fahrer zahlt (ist alles im Preis inbegriffen). Dann wird es richtig bunt, die Fahrt die steilen Berge hoch und runter ist ein Spaß, wenn auch nicht ohne, aber die Fahrer machen die Tour schließlich jeden Tag.

    Am Ufer angekommen, setzt man mit einem Speedboot zu den jeweiligen Inseln über. Jede Insel ist nur ungefähr 20 x 20 m groß, mal größer, mal kleiner. Auf den meisten Inseln gubt es nur ein paar Bambushütten, Palmen und Strand, das war‘s.

    Unsere Insel heißt Aroma und ist ein Traum. Man lebt mit den Kuna Familien (die Ureinwohner) auf der Insel. Sie bewirtschaften die Inseln und kümmern sich um die Touristen. Eine Insel gehört laut unserem Guide bis zu 20 Familien, die sich alle paar Monate abwechseln auf der Insel zu leben, sonst leben sie in den Bergen auf dem Festland.

    Die Unterkünfte sind einfache Bambushütten mit einem Dach aus Palmenblättern. Innen nur ein paar Betten mit Fliegennetzen. Auf Fotos sieht das wenig einladend aus. Ist man drinnen, fühlt man sich wohl und es ist sehr authentisch. Die Kunas leben in den selben Art von Hütten nur ein paar Meter weiter. So fühlt man sich eingebunden und nicht nur als reiner Tourist.
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  • Day 3

    Panama Kanal

    July 20, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 32 °C

    „Wer den Panama- Kanal nicht besucht hat, der war nicht wirklich in Panama“ zumindest so die Meinung eines jungen Mannes in einem Restaurant, der uns ein paar Sightseeing-Tipps gegeben hat. Also wollen wir dahin, von dem wir schon so viel gehört und gelesen haben! Mit dem Uber sind wir schnell, günstig und sicher vor Ort. 20$ soll der Eintritt pro Person kosten. Für uns zu viel und wir entscheiden uns für einen Trick. Das Restaurant kann man kostenlos besuchen und von der Terrasse hat man ebenfalls einen schönen Ausblick auf den Kanal. Wir holen uns also eine Karte, gehen durch die Sicherheitskontrolle und fahren mit dem Fahrstuhl in den 2. Stock. Im Restaurant angekommen, bestellen wir Sangria und genießen die Aussicht. Wirklich viel sieht man nicht, da sich die Schleusen und Schiffe sehr langsam bewegen. Aber eins kann man sagen, es sind SEHR große Schiffe, die hier ihren Weg durch den Kanal finden. Ingesamt verkürzt sich die Reise der Schiffe somit um 8 Wochen und kostet ca. 500.000€. In Anbetracht der Zeitersparnis wohl ein Schnäppchen.

    Die Originalanlage ist 100 Jahre alt und funktioniert wohl noch genau wie damals, nichts wurde erneuert, außer Verschleißteile. Allerdings wurde vor wenigen Jahren eine weitere Schleuse gebaut, um die neueren noch größeren Schiffe ebenfalls durch den Kanal passieren lassen zu können.

    Den Rest des Tages verbrachten wir damit, auf einen Aussichtspunkt zu wandern, von dem man einen herrlichen Blick auf die Skyline von Panama-City hat.

    Auf dem Rückweg hielten wir noch in einem kleinen Restaurant mit ähnlich toller Aussicht. Dort in den Bäumen erspähten wir dann ganz nah ein Faultier, was ein fantastischer Moment!

    Abendessen gab es dann wieder mit Mario und Sina in der Altstadt.
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  • Day 2

    Parque Nacional Soberanía

    July 19, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 30 °C

    Bereits am ersten Abend im Hostel in Panama City lernten wir Sina kennen. Sie kommt aus Köln, spricht fließend spanisch und ist bis Weihnachten auf Reisen. Wir ließen den Abend bei einem Bier ausklingen, quatschten viel und verabschiedeten uns erschöpft von der Reise ins Bett.

    Nach einem super leckeren Frühstück am nächsten Morgen beschlossen wir zusammen mit Sina und 2 weiteren Deutschen (Theresa und Omid) in den Nationalpark Soberanía zu fahren. Es ist ein Nationalpark in der Nähe von Panama City in dem es sehr viele Tier- und Pflanzenarten geben soll. Mit 2 Ubern (dem besten und günstigsten Verkehrsmittel überhaupt👌🏼😊) ging es los zum Camino de Plantacíon...einem Weg durch den Nationalpark auf dem man auf eigene Faust die Tier- & Pflanzenwelt Panamas erkunden kann. Nur leider verfehlten wir den eigentlichen Eingang zur Camino de Plantacíon und landeten stattdessen in einem Botanischen Garten, wo man Tiere nur eingesperrt beobachten konnte. Es brach uns das Herz, das Leid der Tiere zu sehen und so beschlossen wir auf eigene Faust zum eigentlichen Ziel zu laufen. 1,5km entlang der Straße und wir waren da. Auf ging’s in den Regenwald☔️ Denn gerade mal eine halbe Stunde und ein gesichtetes Faultier später, begann es wie aus Eimern zu regnen. Wir warteten kurz und hofften, dass der Schauer schnell vorbei geht. Doch als es zusätzlich noch begann zu Gewittern, machten wir uns lieber auf den Rückweg zum Unterstand am Eingang des Weges. Klatschnass harrten wir 1 Stunde aus und fanden zum Glück dank der Spanisch-Kenntnisse von Sina eine Möglichkeit per Uber nach Hause zu kommen. Es war sehr schade, dass wir nicht mehr vom Nationalpark sehen konnten, aber wir steckten den Kopf nicht in den Sand. Es gab noch 2 weitere Wochen, in denen wir zahlreiche Tiere entdecken konnten.

    Den Abend ließen wir in der Altstadt von Panama City...in Casco Viejo beim Panamaisches Essen ausklingen.
    Danach bekam Tina endlich ihren Rucksack wieder. Iberia lieferte ihn bereits einen Tag später in unser Hostel👌🏼😊
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  • Day 2

    Unsere Unterkunft in Panama City

    July 19, 2019 in Panama ⋅ ⛅ 31 °C

    Nach der turbulenten Taxifahrt kamen wir in unserem Hostel an, dem Bodhi, ein Tipp von Ansah‘s Freunden. Wir buchten schon in Deutschland, um direkt eine erste Anlaufstelle zu haben. Es lag etwa 10 min außerhalb von der Altstadt auf einem Berg mitten im Wald. Es ist eine Art altes Kolonialhaus und wird nun eben als Hostel genutzt. Es herrscht eine tolle Atmosphäre und wir fühlen uns direkt wohl: international, jung, Yoga auf der Dachterasse, super liebe Angestellte. Der perfekte Ort, um anzukommen, die weitere Reise zu planen und erste Reiseempfehlungen von anderen Durchreisenden einzuholen. Wir treffen viele Deutsche, scheinbar bis zu 90% der Reisenden sind aus DE, wie man uns erzählt. Ob das an der Reiselust der Deutschen allgemein oder der Geschichte des kleinen Tigers liegt, haben wir noch nicht herausgefunden.Read more

  • Day 1

    Auf ins Abenteuer - Panama, wir kommen!

    July 18, 2019 in Germany ⋅ ⛅ 24 °C

    Im März mit unseren Freunden Ansah und Mario spontan den Flug nach Panama gebucht, startete für uns schneller als gedacht das Abenteuer: Endlich Urlaub! - in Mittelamerika💕

    Voller Vorfreude trafen wir uns 5:00 Uhr morgens am Flughafen Berlin-Tegel, stießen mit einer Flasche Sekt auf unseren Urlaub an und starteten mit dem ersten Flieger gegen 7:20 Uhr Richtung Madrid. Nach einem kurzen Stopover ging es per 11-stündigen-Flug direkt weiter nach Panama City, wo auch schon die erste Überraschung auf uns wartete...Tinas Rucksack schaffte es in Madrid nicht in den Flieger und so musste sie vorerst ohne ihr Hab und Gut auskommen🙈 Nach einiger Wartezeit am Schalter von Iberia und der Überbrückung erster Sprachbarrieren (Spanisch-Kenntnisse sind sehr zum Vorteil), betraten wir das von Janosch beschriebene Land in der Kindergeschichte „Oh wie schön ist Panama“ (mit dem kleinen Tiger und Bären) mit viel Vorfreude, Aufregung und kurzzeitiger Überforderung😅 Es galt ein preisgünstiges Taxi zum Hostel zu finden.. Nach der Abwehr der ersten Taxifahrer unmittelbar am Flughafen-Ausgang, beschlossen wir dem Tipp eines Reiseblogs zu folgen und uns erst einmal Richtung Hauptstraße zu bewegen, um dort ein günstiges Taxi zu bekommen. Wir kamen allerdings nicht weit und entschlossen uns spontan einem Angebot eines Taxifahrers zu folgen, den wir zuvor von 25$/Person auf 25$ für alle runter gehandelt haben. Wir sagen nur so viel - es war eine sehr abenteuerliche Taxifahrt, die uns einige Nerven kostete, aber letztendlich wohlbehalten ins Hostel brachte😬.Read more

  • Day 18

    Tschüss Schweden!

    August 9, 2018 in Sweden ⋅ ☀️ 25 °C

    Der Wecker klingelte früh, um genau zu sein 3:30 Uhr!
    Den Sand aus den Augen gerieben, angezogen und das leider noch nasse Zelt einpackt🙈. Es lief alles automatisch, wir sind mittlerweile ja auch ein super eingespieltes Team!💪🏼😊 Man bedenke auch, dass es noch dunkel war.
    Nach nicht einmal 20 min saßen wir im gepackten Auto und es konnte los gehen in Richtung Fähre nach Trelleborg. Die Straßen waren leer und wieder hatte es sich ausgezahlt, diese Fähre zu nehmen. Die Müdigkeit war bald weg und wir fuhren der Sonne entgegen oder so ähnlich☀️😉 Der Nebel stand auf den Straßen, wir sahen ein paar Rehe auf der Lichtung, aber leider keinen Elch!

    Romantisch unsere letzte Fahrt durch Schweden. 90 min später erreichten wir Trelleborg. Wir kamen mal wieder viel zu früh an und legten uns deshalb noch einmal im Auto aufs Ohr, so wie alle andere in der Schlange auch. Es ging erstaunlich gut. Wir schliefen tief und fest, bis wir die ersten Motoren hörten und es auf die Fähre ging.
    Eingeparkt, Sachen mitgenommen, ab aufs Deck. Wir suchten uns diesmal Sitzplätze an einem schönen Fensterplatz. Es war ja schon 8 Uhr morgens, hell und wir wollten etwas sehen. Ein leckeres Frühstückssandwich und Kaffee besorgte uns Tina, wir schwelgten in schönen Erinnerungen und freuten uns trotz allem auf Deutschland!😊

    Wir haben viel erlebt! Würden wir so eine Reise noch einmal machen? Mal schauen ;) Aber gemeinsam...auf jeden Fall!! Wir sind zusammen gewachsen und als Team unglaublich stark geworden💪🏼. Wir haben Schwierigkeiten gemeistert, Ungereimtheiten fair und zu Jedermanns wohl ausgefochten ;), wunderschöne Orte gesehen, tolle Menschen kennengelernt und eine wirklich richtig geniale Zeit gehabt!❤️🙌🏻🌈
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  • Day 16

    Ab in die Karibik Schwedens

    August 7, 2018 in Sweden ⋅ ⛅ 25 °C

    Wir brechen auf zu unserer letzten Station, es geht in die Karibik Schwedens, so wurde uns die südliche Küste Schwedens zu mindestens schmackhaft gemacht🏖☀️Wir folgten dem Tipp der schon bekannten Bloggerin. Es sollte noch einmal an einen See gehen, da wir bisher mit den Küsten nicht so gute Erfahrungen gemacht haben. Nach einer anständigen Tour, auf der wir richtig Kilometer machten und einem kleinem Mittagspäuschen, erreichten wir am frühen Abend den auserkorenen See. Allerdings war der doch recht voll von Besuchern und vor allem von potenziellen Campern😅🙈.

    Nach kurzen Überlegen, entschlossen wir einen ruhigeren Platz an einer anderen Stelle des Sees zu finden. Doch irgendwie waren alle potentiellen Plätze entweder schon besetzt oder ungemütlich. Was nun? Doch ans Meer fahren? Wir hatten noch einen Tipp von den beiden Mädels mit dem coolen Camper. Sie empfohlen uns einen schönen Platz direkt an der Küste zwischen Kivik und Simrishamn. Wir entschieden uns der Sache eine Chance zu geben und fuhren einfach los!😋

    Dort angekommen, bemerkten wir schnell...es war genau die richtige Entscheidung! Denn wir wurden mit einem atemberaubenden Platz belohnt. Direkt am Meer, wunderschöner Strand und genug Platz für unser Zelt! Wir parkten, entschieden uns für einen Zeltplatz im Wäldchen, bauten schnell auf und dann ging es schon mit Wein und Snacks ans Meer!

    Wir waren noch etwas skeptisch, haben uns die letzten Erfahrungen mit den Schweden doch etwas verunsichert, was das Wildcampen angeht. Doch aus der Skepsis wurde schnell Zuversicht und ein wundervoller Abend mit tollen Gesprächen und einer guten Portion Wein😜 Irgendwann als es schon dunkel war, gingen wir leicht torkelnd aber glücklich ins Bett. 🏕👩‍❤️‍💋‍👩

    Am nächsten Morgen entschieden wir uns, auch die letzte Nacht an diesem Ort zu bleiben und den Tag für einen Ausflug zu nutzen.

    Nach einem leckeren Frühstück ging es also Richtung Kivik, ein kleines Fischerdorf und einer Region, die für ihre Cidreproduktion bekannt ist! Überall, wirklich überall waren Apfelplantagen! Nur Cidre gab es nirgends zu kaufen, da die Ernte erst im September ist. Und man in Schweden Alkohol nur in speziellen Alkohol-Shops kaufen kann. Pech! So kauften wir ein paar Flaschen Apfelsaft und kehrten in ein gut besuchtes Fischrestaurant am Hafen ein. Schnell gegoogelt, was wir bestellen sollten, da die Karte nur auf Schwedisch war, bekamen wir am Ende zwar nicht exakt dass, was wir bestellen wollten😅🙈, aber es war trotzdem sehr lecker😋 Und so konnten wir nun auch diesen Punkt von unserer „unbedingt-getan-in-Schweden“- Liste streichen.

    Im Anschluss ging es in den Stenshuvuds Nationalpark. Dieser ist für seinen schönen Strand und seine unglaublichen Aussichtspunkte bekannt.

    Wir liefen wieder eine mittlere Tour, nicht zu weit und nicht zu kurz, was sich als genau richtig herausstellte. Denn neben der wirklich fabelhaften Aussicht, entdeckten wir auch noch den Wald und das Sumpfgebiet, was uns wirklich das Gefühl gab, zurück in der Steinzeit zu sein. Gleich kommt ein Dino🦕🦖, Achtung!

    Nach der schönen Wanderung ging es dann noch an den hiesigen Strand, der wirklich atemberaubend war - feiner weißer Sand, eine ewige Weite und ein Brandung, Wahnsinn! Das kennt man von der deutschen Ostsee so nicht!

    Das ausgedehnte und damit auch letzte Sonnenbad der Reise tat gut und wir nahmen langsam Abschied von Schweden. Wie schön es war und wie viele Abenteuer wir erlebt haben. Mehr geht nicht in 2 1/2 Wochen!

    Zurück an unserem Zeltplatz erkundeten wir noch die Klippen unseres Strandabschnittes und entdeckten ein paar Schweden, die abenteuerlustig von diesen ins Meer hüpften. Nachdem wir die Szenerie eine Weile beobachten, waren wir auch mutig. Es kostete uns zwar einiges an Überwindung, aber wir haben es geschafft! 💁‍♀️🙈😅🙌🏻

    Fast im gleichen Moment holte uns ein Gewitter ein und wir versuchten uns eilig ins Zelt zu retten. Da Tina noch einen kurzen Abstecher zum Auto macht, schaffte sie es nicht ganz und lies dann einfach alle Hüllen fallen und tanzte im Regen! 🙈🌈🌧😜

    Nach dieser Abkühlung ging es dann zum Aussitzen des Regens erst einmal ins Zelt. Doch es dauerte nicht lange bis die Sonne wieder heraus kam. Aufgrund der uns bevorstehenden kurzen Nacht, wurden wir aber nicht alt und verabschiedeten uns relativ zeitig für ein letztes Mal ins Traumland!
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  • Day 14

    Öland, die Sonneninsel Schwedens

    August 5, 2018 in Sweden

    Der Weg nach Öland sollte ca. 4 Stunden dauern und so aßen wir entspannt Frühstück, bauten das Zelt ab, sprangen ein letztes Mal in den See und fuhren schweren Herzens los. Nach dem Zeltplatz in Tividen war dieser See und die Deutsche-Kommune hier😅 definitiv ein weiteres Sternchen auf unserer Liste.

    Auf dem Weg nach Öland noch ein paar Sachen eingekauft, kamen wir gegen Abend bei dem von Luisa und Ben empfohlenen Platz im Norden der Insel an. Die Lage und Location waren wirklich schön😍 Vor allem traut sich bestimmt kein anderer über den wirklich sehr schwer zu befahrenen Waldweg...dachten wir!😅 Also schnell alles ausgepackt und Zelt aufgebaut. Schnell merkten wir aber, dass uns unser See und unsere Kommune fehlte. Zelten so ganz einsam am Rande eines Waldes kann auch sehr gruselig sein😳 Mit Ohropax ging es ins Bett und wir überstanden die Nacht ohne Probleme.

    Am nächsten Morgen zauberte Diana uns leckere Pancakes mit Obstsalat😋, die wir mit traumhaften Ausblick genossen...und plötzlich waren sie da!!! Auch hier an dem verlassensten Ort Südschwedens kamen 2 schwedische Omis mit Hund vorbei und ermahnten uns, dass man hier in den Wald nicht mit dem Auto fahren darf😅🙈 Okaaaay, wir wollten eh nur eine Nacht bleiben! Also alles wieder ins Auto und los ging die Fahrt zurück in die Zivilisation der langen Straße Ölands entlang, auf der es 90km nur geradeaus ging.

    Auf der Suche nach einem Kaffee fuhr Tina dann mal kurz rechts raus und wir landeten direkt am Strand zwischen 2 Campingplätzen. Und so entstand die spontane Idee, doch einfach die 2. Nacht, die wir in Öland bleiben wollten, auf einem Campingplatz zu übernachten. Und so verbrachten wir den letzten Tag im Camper-Luxus-Himmel mit Steckdose und Verlängerungsschnur am Zelt, Toiletten- und Duschzugang, direkt am Meer😍 Daran könnte man sich gewöhnen😅 Aber heute gehts bereits weiter in den Süden. Am 9.8. geht die Fähre nach Hause. Bis dahin gilt es noch ein paar Kilometer zu fahren und schöne Orte zu entdecken.
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