United States
Kings County

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Travelers at this place
    • Day 3

      1. Tag in NYC

      September 29 in the United States ⋅ ☁️ 16 °C

      Der erste Tag in New York City.. Eins ist sicher, das Wetter hat uns mal so dermaßen im stich gelassen🌧️🫠
      Mit ein bisschen Nieselregen hätten wir ja leben können, aber daaaas heute war einfach gottlos 😂🌧️
      Schlussendlich wollten wir uns davon aber nicht unseren Plan kaputt machen lassen und sind los gelaufen Richtung Broadway und Brooklyn Bridge. Kurzes aufwärmen beim ersten amerikanischen Frühstück mit Egg Benedict, Toast, heißer Schokolade und mehr. Daraufhin beschlossen wir, den Regen weiter auszuweichen und sind mit einem Uber zur Bridge gefahren. Die Sicht war leider eingeschränkt aber das Erlebnis und das Feeling war trotzdem einfach magisch 🪄
      Danach ging’s für uns mit der Ferry Dumbo wieder von Brooklyn zurück nach Manhattan. Noch kurz ein Pumpkin spiced Latte und dann geht’s weiter zum 9/11 Memorial Museum.
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    • Day 6

      Tag 5 - New York

      September 3 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      04:45 Uhr... der Wecker klingelte. Schnell haben wir uns ready gemacht und sind zur Metro gelaufen. 20 Minuten später standen wir vor dem Anfang der Brooklyn Bridge. Pünktlich zum Sonnenaufgang liefen wir über die Brücke. Wunderschöne Momente konnten wir geniessen und natürlich auch einige Fotos schiessen 😋 Das war ein unvergessliches Erlebnis. Irgendwie unreal... wir auf der Brooklyn Bridge 😍.
      Nach der Überquerung der Brücke haben wir noch den berühmten Foto-Spot der Manhattan Bridge (Film "Es war einmal in Amerika") besucht. PS: Dan Humphrey wohnt auch da 🤣😋
      Anschliessend sind wir zurück ins Hotel und haben gefrühstückt.
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    • Day 3

      1. Tag in NYC (Teil 2)

      September 29 in the United States ⋅ ☁️ 17 °C

      So wie schon gesagt ging es für uns weiter ins 9/11 Memorial.
      Ich muss sagen, ich dachte mir schon dass es krass werden würde aber so?!
      Diese Stimmung, das bedrückte schweigen, die persönlichen Geschichten der Verstorbenen, die ganzen Trümmer und persönlichen Gegenstände welche geborgen wurden, .. es hat mich bzw. uns wirklich tief berührt. Am Ausgang waren die Namen der 2.977 Opfer in Stein graviert, und man konnte erkennen, wer an diesem Tag Geburtstag gehabt hätte. Jeden Tag werden die Namen mit weißen Rosen geschmückt. Da kriegt man doch direkt Gänsehaut oder?!
      Danach ging es für uns weiter durch New York. An gefühlt dem 50. Jogger vorbei,( hier fragen wir uns jedes Mal: was is looooos mit den Leuten bei strömendem Regen durch die Gegend zu rennen?😅) durch die verlassensten Seitenstraßen, überzogen mit einem heftigen Weed Geruch an jeder Ecke, runter zur Ferry Station Manhattan. 🚢
      Hier kann man mit der Fähre kostenlos zur Staten Island gelangen und fährt direkt noch an der Freiheitsstatue vorbei. Bisschen sparen muss schon sein ☝️ Ich muss sagen, die Statue muss man irgendwie schon gesehen haben, aber extra eine Tour dort hin lohnt sich glaube ich nicht, weil ja wirklich jedes Boot nur dran vorbei fährt. Hier rentiert sich, dass mein iPhone kurz vor der Reise den Geist aufgegeben hat, denn der super Zoom agiert als Fernglas 😄🔎
      Wir haben uns auf Staten Island kurz umgesehen und direkt wieder die nächste Fähre zurück genommen, da wir doch ziemlich müde waren nach so einem langen Tag. Aber dann stand uns ja erst noch 1,5 Stunden Heimweg bevor. 💩
      Jetzt liegen wir im Hotel und freuen uns, dass wir morgen alle Sehenswürdigkeiten „in der Nähe haben“. Bis dann 👋
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    • Day 29

      Roosevelt Island und Coney Island

      August 12, 2019 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Heute ist "Inseltag"... zuerst geht es mit der Seilbahn auf die kleine Insel Roosevelt Island. Der Weg mit der Seilbahn stellt mal wieder meine Höhenangst auf die Probe, aber die Fahrt dauert zum Glück nur 5 Minuten. 😅
      Auf der Insel gibt es nicht all zu viel zu sehen, den schön angelegten Franklin D. Roosevelt Four Freedoms Park lasse ich mir aber nicht entgehen. Danach geht es mit der Seilbahn zurück und mit der Metro eine Stunde lang nach Coney Island was gar keine echte Insel ist, sondern eher eine Halbinsel 😉). Dort befindet sich New Yorks beliebtester Strand mit Vergnügungspark gleich nebendran. 😁 Ich schaue mich neugierig um, schlendere durch die Attraktionen, genieße die Sonne am Strand und esse leckere Shrimps. 😋 Am späten Nachmittag geht es ermattet von Sonne und neuen Eindrücken zurück ins Hostel. Morgen geht es dann weiter nach Boston...
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    • Day 168

      New York City Tag 8 & 9

      April 12, 2023 in the United States ⋅ ☀️ 23 °C

      Die letzten Tage meines längsten Aufenthalts im Ausland und somit auch in New York sind gezählt. Nach 7 Wochen Mexiko und 6 Wochen USA geht's (erst mal) wieder nach Hause. Und ich freue mich sehr darauf. Endlich wieder das eigene Bett, deutsches Brot, Wasser aus dem Wasserhahn und natürlich Familie und Freunde wiedersehen.

      An den letzten beiden Tagen war ich allein unterwegs. Inzwischen habe ich keine Lust mehr auf neue Leute. Das Personal im Hostel reicht zum Quatschen am Morgen und Abend. Und auf der Straße kommt man auch immer in einen Smalltalk.

      An Tag 8 ging es bei strahlendem Sonnenschein auf das Rockefeller Center und die Aussichtsplattform "Top of the Rock". Für $40 hat man in ca. 260 Metern Höhe auf drei Etagen einen 360-Grad-Blick über ganz Manhattan und noch weiter. Besonders ist an dieser Aussichtsplattform, dass auf der obersten Etage kein Glas und kein Gitter die Sicht versperren. Und es ist bekannt für ein weltberühmtes Bild: „Mittagspause auf einem Wolkenkratzer“ das 1932 während der Entstehung des Rockefeller Centers entstanden ist. Beliebte Alternativen für einen Blick in luftiger Höhe sind das Empire State Building, The Edge, Summit One Vanderbilt und Le Bain.

      An Tag 9 und somit dem Tag der Abreise lief ich noch mal durch den Central Park und fuhr bis ans südlichste Ende von New York nach Brighton Beach und Coney Island. Ein letztes Mal am Strand und Meer für die nächsten (4?) Wochen.

      Mein Fazit für New York:

      New York ist was für Anfänger. Man braucht weder Taxi noch Uber. Die Metro ist günstig und logisch aufgebaut. Essen gehen ist teuer, dafür aber unglaublich vielfältig. Durch die internationale Bevölkerung bekommt man original internationale Küche serviert. Die Menschen sind auch entspannt. Gefährlich war es nie. Ein bisschen Menschenverstand gehört natürlich auch hier zum Reisen dazu, um nicht bei Nacht durch dunkle leere Straßen zu laufen. Klare Empfehlung ist mein Hostel „KAMA“. Es liegt zentral und mit guter Anbindung an die Subway und trotzdem in ruhiger Lage zwischen Central Park und Harlem. Viele nutzen den New York Pass, den ich mir nach langem Überlegen nicht geholt habe. Im Nachgang hätte ich lediglich 8% (für mich $9) gespart. Wenn man genau weiß was man sehen will und wann, lohnt sich das Ticket bestimmt. Aber ich wollte die ganze Zeit spontan sein und nicht zu viel unternehmen.

      Obwohl ich inzwischen ziemlich kaputt und müde bin, fand ich die Zeit hier sehr schön. Ich mag das urbane zwischen schickem Business Lifestyle, hübschen Parkanlagen und rockigem Underground. Genau wie Berlin und London fährt man hier mit der U-Bahn schnell und günstig von A nach B oder nimmt einfach die Fähre um zum nächsten Stadtteil zu gelangen.

      Letzte Empfehlung: Nicht jeden Tag so vollpacken! Man muss und kann nicht alles sehen. Wer das nicht kann, so wie ich, sollte nicht länger als 1 Woche bleiben. Ich bin trotzdem froh, den Stopp eingelegt zu haben. Eine klare Empfehlung, wer Mal im Lotto gewonnen hat und von Hawaii nach Berlin zurückfliegen will. Schrittweises Akklimatisieren von Wetter und Zeitzone und die Flüge effektiv nutzen. New York ist sicher immer eine Reise wert, denn es verändert sich ständig.

      Wer auch dieses mal wie immer bis zum Ende gelesen hat, dem sende ich hiermit die vorerst letzten sonnigen Grüße und ein großes DANKESCHÖN! Es ist wirklich schön, wie viele leidenschaftliche Leser und Fans ich hier habe. Das macht mich tatsächlich sehr glücklich. So halte ich nicht nur meine Gedanken und Fotos fest, sondern mache auch noch anderen eine Freude. Ich hoffe ihr kommt die nächsten 2 – 3 Wochen ohne mich klar. Ich mache erst mal eine Deutschland-Pause und melde mich bald aus der Türkei zurück. 😊

      Funfact: Es sind erst 60 % Ohne-Büro-Zeit vorbei. 😎
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    • Day 8

      Dag 7

      November 7, 2019 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Vanmorgen de auto weer heel afgeleverd. Pfff was wel ff spannend met de auto dwars door Brooklyn en Manhattan.
      Daarna naar het Metropolitan. Daar hadden ze de Dutch Masters uit het depot gevist. Rembrandt, Vermeer, Jan Steen etc. Is een mooi overzicht van wat wij in de 17e eeuw zo al op schilder gebied gepresteerd hebben. Tegen drie uur hadden we de harde schijf voor vandaag wel weer vol en maar een fractie gezien. Nog maar een keer naar de Big Apple.
      Nog een wandeling door het Central Park gemaakt en toen was het al weer bijna donker.
      Ik wou ook nog naar Central Station en dat hebben we ook gedaan.
      MEGA!
      +/- 110 perrons.
      Helaas geen Mtrack of iets vergelijkbaars. Allen een soort metro's maar dan met een pantograaf op het dak.
      Weer gegeten bij Citarella in het Hudson Yards, een luxe shopping mall. Vandaag voor mij clamp showder en voor Anna yoghurt met vers fruit en muesli.
      Morgen naar het Guggenheim.
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    • Day 5

      Dag 4

      November 4, 2019 in the United States ⋅ 🌙 12 °C

      Vandaag naar her 9/11 museum geweest. Een prachtige museum en een indrukwekkende belevenis.
      Het museum is onder de plek waar de twin towers hebben gestaan, gebouwd, zeg maar de oude parkeer garage. Hier zijn nog delen van o.a. de oude fundering en trappen te zien.
      In de parkeergarage wordt het verhaal van de twin towers verteld, van het ontwerp tot het instorten. Parallel daaraan, de verhalen van de brandweer mannen, politie agenten, ambulance personeel en de overledenen. Bijna alles is er te zien, brandweer wagens, ambulances, stukken vliegtuig, brillen, schoenen. Etc. Op een gegeven moment werd het teveel informatie, en zijn we sneller door het museum gelopen.
      Eén maal weer in de frisse lucht nog wat foto's genomen van de monumenten waar de twin towers gestaan hebben.
      's Middags over high Line gewandeld. Dit is een oude spoorlijn door Manhattan. Hier is nu een wandel route aangelegd naar een ontwerp van Nederlander Piet Oudolf.
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    • New York City

      September 24 in the United States ⋅ ☁️ 20 °C

      Flew to LA Guardia and took subway to Brooklyn hosts Jana and Tom Bergdal, my age, former nurse and lawyer who were Peace Corps volunteers in Kasani, Botswana for a few years around 2010. They live in beautiful brownstone house apparently now worth 💲5m (R95m!) I walked around all afternoon and found a full size American Arc de Triomf copy, erected in memory of the fallen in the civil war and cathedral like Brooklyn Public Library where I had a nice chat with children's librarian and was given a souvenir pencil. Found a book for kids at Unnameable Books. Met a bunch of hosts' friends over glass of wine before taking subway back to Manhattan for Metropolitan Opera performance of Tales of Hoffman staring Pretty Yende. Swopped two cheap tickets for one good one and was seated next to tall hunk who turned out to be the star male lead from previous nights modern opera Grounded. Great show and made it home safely on subway at 12.30.
      Next day started at Wall Street and 9/11 memorial, including going to top of new One World Trade Centre, followed by New York Public Library with super free tour of some of their treasures, and multi storey Strand Bookshop where time was too short but found a couple of special books for my kids. Friendly hosts cooked Indian food.
      Next morning left suitcase at Moynihan Train Hall and walked to Whitney Art Museum along High Line and later back again to view Hudson Yards breathtaking new buildings incl the Vessel by Thomas Heatherwick.
      At Whitney enjoyed tour of highlights in main collection and new Alvin Ailey exhibition.
      Boarded first leg of Amtrak journey across US. Notable was large number of Amish.
      Some of my photos are on other phone so will have to work out how to include.
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    • Day 12

      Seahawks and Comedy

      January 6, 2020 in the United States ⋅ ☀️ 4 °C

      Ventured out to white castle to tick another fast food off the list. Dead set the worst fast food I've ever had and do not recommend. We then went to a local bar to watch the Seahawks game where I got to wear my jersey with pride. Later that night at 11 we went to an underground comedy club where big comedians try there tester material. Absolutely unreal experience walking out at 1am to snow!Read more

    • Day 1

      Angekommen in New York

      August 24, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Wir sind sicher in New York gelandet und wurden von einem guten Freund von Aaron in einem ganz exklusiven Taxi abgeholt;D
      Wir verbringen noch etwas Zeit mit David bei ihm zuhause und dann gehts mit hoffentlich vielem Insider-Wissen für die nächsten Tage ins Hotel.Read more

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