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Reizigers in deze plaats
    • Dag 6

      Chattanooga to Sparta KY

      2 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 25 °C

      On our way south we took the Interstate, anxious to get to Laurel. Driving back north again from Chattanooga TN, we decided to take the slower roads... or as a local fella said "Ya'll takin the scenic route".

      We drove through some pretty towns, twisty mountain roads, farmlands and towering forests into Kentucky.
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    • Dag 4

      Papa Moll in der Hitze des Hinterlandes

      2 juni, Verenigde Staten ⋅ ☁️ 12 °C

      Es ging zunächst um 6:30 ans Meer, um das traditionelle Hinterrad im Pazifischen Ozean zu bewässern. Doof wie Papa Moll sich dabei anstellte, überschwemmte eine Welle die leichten Schuhe. Im Hotel gings dann ans trocknen und entsanden. Anschliessend war Frühstück mit Croissant und Cappucino angesagt, was später verheerende Folgen nach sich ziehen würde. Wie gewohnt war Papa Moll dann zu früh am Fähresteg. Überraschend sprach mich da Winfried Göbel an, der letztes Jahr auch am Nordkap war und morgen zumindest zu Beginn auch die BikeRoute 50 radeln will. Er hat mir dann erzählt, dass in Colorado (Rockys) eine Brücke wegen Instabilität gesperrt wurde. Ein Umweg wird wohl an die 500 Mehrkilometer benötigen. OK habe noch Zeit, wie ich auf diese Hiobsbotschaft reagieren werde. Dafür war die Ferry pünktlich und um 11:30 ging es dann los mit radeln. Ich wusste zwar, dass die ersten Kilometer mit Höhenmeter verbunden waren, aber die Aufstiege waren teils recht knackig und der Strassenbelag tat sein übriges. Irgendwann bei Fairfield hupte mich eine Frau an und Papa Moll dachte, das geht ja schon gut los. Kilometer später merkte ich, dass meine "geliebte" Regenjacke nicht mehr auf der Rücktasche war. Scheisse, das wollte mir die Frau wohl mitteilen. Retourfahren mochte ich nicht. Muss schauen, wie ich zu einer neuen Regenjacke komme.
      Nach Fairfield ging es dann bei nunmehr über 30° C entlang dem Pleasant Valley, wo deutlich weniger Verkehr herrschte. In der Hitze schwanden Papa Molls Kräfte zusehends. Zum Glück hatte ich gestern noch Riegel eingekauft. Was mich jeweils wieder 15km fahren lies. Irgendwann erreichte Papa Moll dann doch noch sein Ziel...Davis. Fazit: Da muss Papa Moll noch kräftig an Kondition zulegen, um bei der Hitze zu überleben. 🥵
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    • Dag 27

      Litchfield IL, Etappenort der Route 66

      2 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 27 °C

      Günstige Wetter und Windprognosen veranlassten mich, bereits heute Sonntag die 89 km von Springfield nach Litchfield IL unter die Räder zu nehmen. Ich fuhr auf oder neben der Töfffahrer-Sehnsuchtsroute 66 (US 66).
      Die Route 66 (eigentlich: U.S. Highway 66) wurde 1926 gebaut und bis 1938 vollständig geteert. Sie war die erste durchgehende Verbindung von Chicago nach Los Angeles, 3940 km lang, und für Hunderttausende der Weg in den vermeintlich Goldenen Westen - besonders in der Zeit der grossen wirtschaftlichen Depression in den 1930er Jahren. Sie unterstrich die Bedeutung des Automobils und sie verkörperte für die Amerikaner Freiheit und Mobilität. Entlang der Strasse schossen Tankstellen, Motels, Diners und Geschäfte aus dem Boden. Als dann Präsident Eisenhower die 4-spurigen neuen Autobahnen (Interstates) zu bauen begann, verloren die bisherigen Bundesstrassen ihre Bedeutung. Für viele Geschäfte und sogar Orte bedeutete diese Entwicklung den Ruin.
      Heute wird die Route 66 teilweise durch private Vereine und Organisationen unterhalten. Über 80% der Originalstrecke sind noch befahrbar. Jedes Jahr befahren Zehntausende Fans die Route.
      Ich habe heute im legendären Ariston Cafe etwas gegessen. The Ariston Cafe in Litchfield ist das schon am längsten betriebene Cafe auf der ganzen Route. Seit 2006 ist es im Nationalen Register der historischen Orte der USA aufgeführt. Die Bäckerei "Jubelt's" nebenan war leider schon zu.
      Es gibt auch ein Route 66 Museum in Litchfield, das zudem die Entstehung des Orts dokumentiert.
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    • Dag 56

      Tag 53: Meile 566.5 bis Meile 571.0

      29 mei, Verenigde Staten ⋅ 🌬 20 °C

      Den Vormittag verbrachte ich wieder damit mit Freunden zu telefonieren. Man muss es schon ausnutzen, wenn es guten Internetempfang gibt.
      Danach räumten wir das Haus auf. Bei 16 Personen liegt auf jeden Fall ganz schön viel Zeug rum. Außerdem schlugen wir uns die Bäuche mit dem übrig geblieben Essen voll.
      Sticky Buns beschloss noch eine weitere Nacht mit Yvonne in der Stadt zu bleiben, also machten nur Smokey und ich uns wieder auf den Weg, nachdem wir noch Sandwiches für das Abendessen gekauft hatten. Als wir den Trailhead verließen, war es schon fast 16 Uhr. Die Sonne zeigte was sie kann und der Wind machte es uns auch nicht leicht. Auch der Rucksack war besonders schwer, da wir 5 Liter Wasser und Essen für 5 Tage dabei hatten. Wir hatten zum Glück nur 4,5 Meilen für heute geplant.
      Umso glücklicher war ich, also ich endlich am Campingplatz an kam. Es war klar, dass wir bei dem Wind kein Zelt aufstellen werden, da die Gefahr zu groß ist, dass was kaputt geht. Also rollten wir unsere Isomatten hinter einem dichten Busch aus und schliefen unter den Sternen. Das wird hier Cowboycampen genannt.
      Wir machten es uns in unseren Schlafsäcke bequem und aßen die Sandwiches während die Sonne langsam unter ging. Wir hatten einen tollen Blick in die Wüste und konnten sogar Mount Baden-Powell noch einmal sehen!
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    • Dag 55

      Tag 50, 51 und 52: 3-Zeros in Tehachapi

      28 mei, Verenigde Staten ⋅ ☁️ 21 °C

      Am Sonntagmorgen holte uns Yvonne an Barbaras Hiker Hut ab und brachte uns zum Hotel für die nächsten beiden Nächte. Da Sonntag war, hatte die Post zu und wir konnten unsere Pakete nicht abholen. Yvonne war deshalb so lieb und hat das schon am Samstag für uns gemacht! Bepackt mit den Paketen und Rucksäcken hofften wir auf einen Storageroom, um alles bis zum Check in zu lagern, aber sowas gab es nicht. Zum Glück konnten wir all unsere Sachen in einem Zimmer von anderen Wanderern unterbringen. Um die Zeit zu überbrücke besuchten wir die deutsche Bäckerei, die es im Ort gab und aßen ein Sandwich.
      Danach machten wir den Plan für die kommende Etappe und hitchten zu Walmart um einzukaufen. Ich bin immer froh, wenn dieser Part geschafft ist!
      Abends waren wir zu acht Sushi essen und hatten eine gute Zeit!

      An Tag zwei wollte ich das Hotelzimmer so wenig wie möglich verlassen. Ich frühstücke mit Sticky Buns und Smokey und telefonierte dann über zwei Stunden mit den Lieben zuhause. Gegen Mittag machten wir uns zusammen mit Yvonne auf zum Pool und genossen das Wasser, was uns oft so sehr fehlt.
      Ich zog mich jedoch schnell wieder nach drinnen zurück, da ich einen Sonnenbrand fürchtete, den ich dann trotzdem bekam.
      Gegen 14.30 Uhr verließen Sticky Buns und Yvonne das Hotel, um zum Friseur zu gehen. Ich hatte das Hotelzimmer nun für mich und genoss es einfach mein Ding zu machen. Ich sortierte das Essen für die nächsten Tage, reinigte alles, was es zu reinigen gab und nahm eine lange Dusche.
      Ich versuchte alles so gut wie möglich vorzubereiten, damit ich danach einfach nur rumliegen konnte.
      Als die beiden wieder zurück kamen, stand der Vorschlag im Raum, mit ein paar anderen bowlen zu gehen. Das war so ziemlich das einzige, was mich auf dem Zimmer locken konnte. Wir fuhren mit Ed und Mike zur Bowlinghalle, versackten dann aber im Restaurant und es wurde zu spät zum bowlen. Trotzdem hatten wir einen schönen Abend mit insgesamt 12 Leuten. Und wir beschlossen noch eine Nacht länger in der Stadt zu bleiben, da ein paar Leute, die wir kennen, ein großes Haus mit genug Schlafplätzen gemietet haben.

      Nach einer weiteren entspannten Nacht im Hotel verbrachte ich eigentlich den ganzen Vormittag damit, darauf zu warten, das Sticky Buns endlich ihr Zeug sortiert und alles packt. Ich selbst hatte nur die Bearcan zu packen. Diese ist in der Sierra Nevada Pflicht, um das Essen bärensicher zu verstauen. Da wir sie erst in Kennedy Meadows brauchen, haben wir sie mit einigen Sachen bestückt, die wir bis dahin nicht mehr brauchen. Nach dem Checkout ging es schnell zur Post und dann zu unserer neuen bleibe. Während ich es mit dort bequem machte, holten Sticky Buns und Yvonne Blossom vom Trail ab. Sie war am Tag zuvor auf den nächsten Abschnitt gestartet, hatte aber nun beschlossen aufzuhören und nach Hause zu fahren.
      Wir verbrachten noch einen schönen Abend zusammen, waren im Whirlpool und wurde lecker bekocht. Weil dann noch nicht genug Betten für 16 Personen da waren, habe ich auf meiner Isomatte auf dem Boden geschlafen und konnte somit kostenlos übernachten.
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    • Dag 5

      Laurel to Chattanooga

      1 juni, Verenigde Staten ⋅ ☁️ 23 °C

      Checked out of our Airbnb and made a quick stop in Laurel for souvenirs, then got on the road. Our first stop was Buc-ee’s in Leeds Alabama for a bathroom break and some shopping. We stopped at another beautiful rest area in Alabama for a leftover BBQ picnic. We were surprised to travel into our 7th state, Georgia, but sadly the sign was knocked down. Next stop - Lookout Mountain. We were too late to catch the last ride on the incline railway but that didn’t stop us from getting to the top. The rain stopped long enough to enjoy the gorgeous panoramic views of the Chattanooga Valley from the observation deck. We checked into our hotel after 8:00 pm so we walked through the “Drive-In Sonic”, that was across the street, for a quick dinner.Meer informatie

    • Dag 3

      SF zu Fuss erkunden

      1 juni, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 13 °C

      Den letzten Tag in SF wollte ich zu Fuss erkunden. Also nach der Morgendusche, den Drahtesel für morgen soweit wie bereits möglich beladen und dann ab zu einem neuen Frühstücks Versuch. Diesmal in einer Grossbäckerei mit Restaurant. Papa Moll konnte diesmal nicht maulen 😁. Anschliessend hiess es den Telegraph Hill zu erklimmen. Oben angekommen spührte Papa Moll schon die ersten Schweisstropfen. Um dann auf die Aussichtsplattform des Coit Tower zu gelangen, waren nochmals 13 Etagen zu Fuss zu bewältigen, da der Lift out of service war. Was den Eintrittspreis aber nicht reduzierte. Oben angekommen war dann die Aussicht aus den einzelnen Fenstern wirklich beeindruckend, auch wenn Papa Molls T-Shirt nun wirklich an einigen Stellen nass war (nicht vom Regen, den es nicht gab). Wieder unten angekommen benötigte ich ein 7up. Weiter gings nun wieder hinunter bis ins Chinatown. Wobei ich die nach oben strebenden Touristen fast ein wenig bemitleidete 😁. Weiter gings in den Financial District bis zum Ferry Building, wo Papa Moll morgen Sonntag die Überfahrt nach Vallejo antreten wird. Damit habe ich für einmal meine 10000 Schritte wohl erreicht.💪Meer informatie

    • Dag 111

      Auf Umwegen der Sonne entgegen 🌄

      21 mei, Verenigde Staten ⋅ ☀️ 12 °C

      Gestern war schon ein geiler Tag, aber heute war unfassbar geil!

      Auf dem Weg zum Gipfel von Mount Washington hatten wir uns verlaufen und nahmen einen gewaltigen Umweg. Der hat sich aber so was von rentiert! Der Sonnenaufgang auf dieser Seite des Berges war wunderschön!

      Da wir auf Abwegen waren, musste Kim, die morgens vor uns aufbrach, auf dem Top eine Weile warten.

      Trotz heftigen Wind und Nebel war es auf dem Gipfel mystisch schön! Endlich standen wir auf Mount Washington, den gefürchtetsten Berg des ATs.

      Auf der Presidential Range ging es zurück ins Tal. Von dort aus sind wir per Hitch nach New Cornway. Wir hatten mal wieder unglaublich Glück. Ein Wanderer, mit dem ich mich ein paar Meilen vom Trailhead entfernt unterhalten hatte, nahm uns die über 20 Meilen mit.
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    • Dag 6

      Willmar

      31 mei, Verenigde Staten ⋅ 🌩️ 22 °C

      Auch ohne Wecker wurde ich heute pünktlich um 7.30 Uhr wach und entschied mich dazu schnell unter die Dusche zu springen. Wieder draußen schwang ich schnell den Staubsauger, obwohl dies eigentlich gar nicht so schnell ging, der Staubsauger ist nämlich ein bisschen eigensinnig gewesen. Da wir wenig Zeit heute morgen hatten, ging es nach dem saugen direkt ans Frühstück machen, welches heute mal wieder aus Bagel mit Rührei bestand. Anschließend zog ich mich schnell um, packte meine Sachen für den Tag und setzte mich ins Auto. Auf dem Weg nach Willmar fuhren wir erst einmal nach St. Cloud, wo wir Dawn, Miles und Carter abholten. Zum Glück kann man Ericas Explorer zum Siebensitzer umbauen, weshalb wir gemütlich mit den Kindersitzen ins Auto passten. Bei Madison in Willmar bestaunten wir zuerst ihre neue Wohnung. Wenn man reinkommt hat man direkt einen gemütlichen Wohn-/Essbereich, an den ein Bad, ein Schlafzimmer mit begehbarem Kleiderschrank und ein Balkon grenzen. Irgendwann kamen auch Tyler und Michelle nach, die zuvor an der Uni waren um Tylers Studentenausweis abzuholen und anderen Kram zu erledigen. Da Tyler hungrig war und auch der Rest bereit für einen Snack schien, fuhren wir zu Applebees. Das meiste auf der Karte war mit Fleisch und ich glaube ohne Tyler wäre ich gar nicht auf den Impossible Cheeseburger gestoßen. Er schmeckte im Endeffekt wie beschrieben “a plant based burger for meat lovers”, was für mich super war. Am Anfang hatte ich sogar etwas Sorge, dass es echt ist, weil selbst Sina es super lecker fand, aber vom Aussehen konnte ich mein Patty doch gut von Sinas Echtem unterscheiden. Nachdem wir alle gesättigt waren ging es für uns in den nächsten Target, da Sina und ich noch nie in einem waren. Irgendwie haben die alles und nichts und es waren mehr Non-Food Artikel vorhanden als ich dachte, was eigentlich ganz nice war. Nach Target verabschiedeten wir uns von Madison, Michelle und Tyler und fuhren zu Blaine auf die Farm, wo wir diesen vorerst aber nicht antrafen. Also ging es erstmal auf den Friedhof, wo auch Erich, also Papas Onkel liegt. Da Darren in der Nähe wohnt, schauten wir noch da vorbei und Miles kletterte dort auf den vielen Anhänger herum. Gerade als wir nochmal gucken wollten, ob Blaine wieder da ist, rief genau dieser Darren und wir hörten raus, dass er Zuhause war. Also ging es wieder ins Auto zu unserem letzten Stop, auf Blaines Farm. Vor Ort guckten wir uns wieder die großen Maschinen und den Hof an und fuhren eine Runde im Side by Side mit. Nach weiteren Gesprächen mit Blaine, Sheila und der Tochter Morgan, machten wir uns schlussendlich auf den Weg zurück. Und als würde ich nicht die ganze Zeit schon eh viel zu viel essen, hielten wir bei Taco Bell, wo wir uns etwas zum Abendessen holten. Für mich gab es einen leckeren Crunchy Quesadilla mit Black Beans, weshalb mein Bauch bis jetzt noch voll ist. Zurück Zuhause ließen wir Hund, Katze, Maus erstmal in den Garten um sich auszutoben. Obwohl es noch gar nicht so spät ist, bin ich mal wieder müde und freue mich bald aufs Bett.Meer informatie

    • Dag 52

      Tag 49: Meile 545.1 bis Meile 558.5

      25 mei, Verenigde Staten ⋅ 🌙 11 °C

      Nach der windigen Nacht waren wir uns einig, dass wir noch eine halbe Stunde länger liegenbleiben. Gegen 8 Uhr sind Sticky Buns und ich dann auf den Trail gestartet. Es ging gleich von Anfang an bergauf, aber zum Glück ganz gemütlich.
      Oben angekommen erwartete uns ein nett eingerichteter Campingplatz mit zwei Fässern Wasser und mehreren Stühlen. Die meisten waren schon belegt, denn es war ein wunderbarer Ort um eine Pause einzulegen und Wasser aufzufüllen.
      Wenige Minuten fuhr Robert mit seinem Allrad-Pickup vor und brachte frische Mandarinen, Kekse und Chips vorbei. Er unterhält den Wasercache und erzählte uns, dass sein Bruder damit angefangen hatte, nachdem er in einem besonders trockenen Jahr einige Hiker wegen Dehydrierung direkt ins Krankenhaus fahren musste. Seitdem füllen sie die Fässer regelmäßig mit frischem Quellwasser.
      Nach der Pause ging es größtenteils bergab in Richtung Tehachapi. Es wurde wieder sehr viel windiger und die Anzahl der Windräder stieg auch wieder. Es hatte etwas sehr beruhigendes, all die Windräder beim drehen zu beobachten. Ach gut 13 Meilen erreichten wir den Highway in Richtung Tehachapi und wurden von einer jungen Frau mit rasanten Fahrstil mit in die Stadt genommen. Am Walmart ließ sie uns raus, damit wir etwas frisches zu essen für den Abend kaufen konnten.
      Danach holte und Trail Angel Barbara ab, bei der wir heute übernachtet hatten. In einer Lagerhalle, die ursprünglich mal für Äpfel genutzt wurde, hat sie einen Rückzugsort für Hiker geschaffen. Dort gab es eine Küche und ein Badezimmer mit Dusche. Viele andere nutzten dieses Angebot auch, sodass die Halle voll mit Matratzen lag und auch im Garten Zelte standen. Zusammen hatten wir einen gemütlichen Abend bei Kerzenschein und ich wurde in die WhatsApp-Gruppe der deutschen Wanderer aufgenommen.
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