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    • Día 51–56

      Hue III.

      19 de abril, Vietnam ⋅ ⛅ 31 °C

      DEU:
      Hue ist das intellektuelle, kulturelle und spirituelle Herz Vietnams.
      Paläste und Pagoden, Gräber und Tempel, Kultur und Küche, Geschichte und Herzschmerz – es gibt keinen Mangel an poetischen Kombinationen, um Hue zu beschreiben.
      ~ Lonely Planet

      ENG:
      Hue is the intellectual, cultural and spiritual heart of Vietnam.
      Palaces and pagodas, tombs and temples, culture and cuisine, history and heartbreak - there is no shortage of poetic pairings to describe Hue.
      ~ Lonely Planet
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    • Día 4

      Richtung Halong-Bucht

      19 de abril, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Raus aus der Stadt, wir fahren heute in die Halong-Bucht, ich denke, jeder hat die Fotos von der beeindruckenden Landschaft mit den Karstfelsen schon einmal gesehen.
      Dort werden wir eine Nacht auf einem Boot verbringen.

      Es geht es zackizacki auf unser „Hotelboot“ (wir haben das VIP-Zimmer, keine Ahnung warum), Mittagessen, danach flucks zum Kanufahren (mit ganz vielen singenden Chinesen) und dann schnell zur Ti-Top-Insel zum Baden und circa 400 Stufen zum Aussichtpunkt rennen🤣. Also, Langeweile kommt hier nicht auf und die Gegend ist wirklich umwerfend!!
      Zurück auf dem Boot haben wir tatsächlich 30 Minuten zum duschen, danach dann Sommerrollen herstellen und verkosten und allgemein Abend essen.
      Danach treffen wir uns in der lauen Nacht auf dem Oberdeck zu einem Absacker.
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    • Día 164

      Die Hauptstadt Hanoi 🇻🇳

      19 de abril, Vietnam ⋅ ⛅ 37 °C

      Spoiler - Ich (Katja) entschuldige mich jetzt schon für die Länge des Berichtes.🫣😄

      Wir kommen kurz auf unseren letzten Bericht zurück. Dort waren wir lediglich 100km von Hanoi entfernt und wer uns auf Instagram folgt weiss, wir hatten tatsächlich noch einen dritten Platten zu verzeichnen.😅 Zum Glück war gleich nebenan ein netter Herr, welcher uns den Pneu flickte und sogar noch ein Getränk zur Wartezeit spendierte. Einmal mehr, soooo nette Menschen, die Vietnamesen.🫶🏻

      Angekommen in Hanoi.
      Zwei Wochen lebten wir hier bei Ha und Le. Zwei sehr sympathische Frauen, welche sehr gut Englisch sprechen, härzigi Häsli als Haustiere haben und Ha ist zudem eine Motorrad Liebhaberin.😄 Sie besitzt alles, was es für die Pflege oder zur Reparatur eines Töfflis braucht. Perfekt für uns!🥳 So durften wir all ihr Equipment nutzen, um unsere zwei treuen Gefährten zu reinigen und auf Vordermann zu bringen. Unsere Mission Nr. 1 hier in Hanoi war natürlich die beiden zu verkaufen.💸 Das Inserat hatten wir schon länger auf Facebook aufgeschaltet. Kaum waren die beiden geputzt und poliert meldeten sich zwei Pärchen, welche ebenfalls auf Reisen sind und das gleiche wie wir vorhaben. Nur zwei Tage nach unserer Ankunft in Hanoi kamen die ersten Interessenten vorbei und ja, wie soll ich sagen; kam, sah und kaufte!🥳 Beide Seiten waren super happy. Somit war das Töffli-Abenteuer in Vietnam definitv abgeschlossen und mit ein bisschen Wehmut winkten wir den neuen Besitzern hinterher, als sie mit unseren liebgewonnenen Töffli von dannen zogen.👋🏼

      In den vergangenen Tagen haben wir Hanoi hauptsächlich zu Fuss, ab und zu mit dem Stadtbus, erkundet. Nach 47 Tagen auf zwei Rädern tat es gut, sich wieder mehr zu bewegen. Doch die Tage hier waren schweisstreibend.🥵 Praktisch immer über 30 Grad und die Luft ist leider sehr sehr schlecht. Hauptschuldig ist nicht nur der Verkehr, sondern auch die Burning Season. Auf dem Lande brennen die Bauern ihre Felder ab um wieder nahrhafte Böden zu erhalten. Und was zwar nicht zur Burning Season gehört aber auch abgefackelt wird sind Abfälle und Laubhaufen - überall in Vietnam.🙈

      Was haben wir alles gemacht und erlebt?
      Wir haben wieder selbst gekocht, uns bekochen lassen, vietnamesisch kochen gelernt, Karaoke gesungen, neue Freunde gefunden, Museen besucht, die Trainstreet erlebt, das Kino besucht, eine Erkältung eingefangen, viel ausgeschlafen, dank Baustellenlärm um 2:00 Uhr Morgens noch Netflix geschaut und noch viiiiel mehr Kaffee/Tee getrunken und Phở-Suppe gegessen.😅

      Wir haben während unserer Töffli-Tour Felix (Flixu) und Nana kennengelernt. Ein Pärchen aus Bern und sie sind bereits seit über einem Jahr auf Weltreise. Mit ihnen haben wir uns mehrmals zum „Znächtle“ oder zum Kaffee getroffen. Das war eine schöne Abwechslung, mit anderen Schwiizerdütsch zu sprechen.😊 Zudem waren sie zuvor in Ländern, welche wir noch auf unserer Liste haben. Daher haben wir ihre Insidertipps fleissig notiert und abgespeichert.👍🏼

      Die Cooking Class war ebenfalls ein Highlight in Hanoi. Zusammen mit der Kursleiterin ging es zuerst auf den Markt, um die benötigten Zutaten frisch einzukaufen.🥬🍠 In der Küche hiess es dann Schürze an und los. Frühlingsrollen, Papaya-Salat, Bún Cá, Phở und der in Hanoi erfundene Egg-Coffee. Bún Cá ist im Original eine Fisch Reisnudel Suppe. Phở ist ebenfalls eine Nudelsuppe, original aber mit Rindfleisch und einer anderen Nudelsorte. Wir durften diese Klassiker als Vegi-Variante mit Tofu kreieren.🍜
      Der Egg-Coffee wurde im Jahr 1946 aus einer Notsituation heraus erfunden. Milch war damals ein kostbares Gut und nicht immer erhältlich. Um den Hotelgästen trotzdem den gewünschten Kaffee servieren zu können hat Herr Nguyen Giang den Schaum kurzerhand durch Eigelb mit Zucker ersetzt.🫢 Klingt komisch, Ei im Kaffee, schmeckt jedoch sehr gut.☕️ Ein bisschen wie Kuchen im Kaffee.😄

      Alles in allem, mit der Töff-Tour und unserem Abschluss hier in Hanoi hat Vietnam total „gfägt“!🥳 Wir haben uns in die Landschaften verliebt und wurden stehts mit offenen Armen empfangen, trotz Sprachbarierren. 🥰

      Heute geht es für uns weiter naaaaaaaach…

      Taiwaaaan! 🇹🇼
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    • Día 17

      Tạm biệt Vietnam

      8 de abril, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

      DAS LAND 🇻🇳
      Aus Zeitgründen haben wir uns hauptsächlich in den bekannten Küstenstädten und wenig im Landesinneren aufgehalten, aber auch hier haben wir gemerkt, dass Vietnam ein sehr vielfältiges und lebendiges Land ist. Das Leben spielt sich definitv auf den Straßen ab, zu jeder Tages- und Nachtzeit. Treffpunkt sind meistens Straßenstände oder kleine Lokale, wo die Einheimischen auf kleinen Plastikstühlen zusammen sitzen und essen, trinken und fröhlich quatschen.

      Das Land ist an sich perfekt zum Backpacking und bietet einige Gelegenheiten zum Sightseeing, angefangen bei den vielen Tempelanlagen über Reisterassen bis hin zu traumhaften Buchten und Stränden. Die Spots entlang der Küste sind sehr vom Tourismus geprägt, sodass es teilweise schwer war, die Kultur richtig einzufangen. Hierfür bieten sich Ausflüge ins Landesinnere definitiv an.

      Die Auswirkung des tropischen Klimas auf die Flora und Fauna an Land ist unter Wasser leider nicht wieder zu finden. Wir haben zwar nur vier Tauchspots gesehen, aber dieses sollen mit die besten des Landes gewesen sein. Außer toter Korallen und sehr wenigen Fischen, war hier leider nicht viel zu sehen.

      Was wir auf jeden Fall sehr gewöhnungsbedürftig fanden, waren die Badezimmer in den Unterkünften. Diese waren entweder eine Glaskabine mit Schiebetür im Zimmer, in welcher sich bestenfalls ein Vorhang zuziehen ließ, oder zwar ein abgetrennten Raum, dafür aber mit riesen großer Fernsterscheibe direkt zum Bett hin. Und das bei Hotels jeder Preisklasse, man könnte sogar sagen, je teurer das Hotel, desto mehr Glas. Wir haben nicht wirkich verstanden, weshalb das so ist, also wenn jemand das Geheimnis lüften möchte, immer gerne 😊.

      DIE LEUTE 👨‍👩‍👧‍👦
      Generell kann man sagen, dass Freundlichkeit in der Kultur unserem Empfinden nach eine sehr große Rolle spielt. Im Dienstleistungsbereich ist das zwar wenig überraschend, aber trotzdem sehr angenehm. Aber auch sonst haben wir oft Leute getroffen, die einfach freundlich fragen, wo man denn eigentlich herkommt (ohne etwas verkaufen zu wollen).
      Andererseits wird man sehr stark als wandelnder Geldbeutel betrachtet, aber ein freundliches „(Nein) Danke“ wurde meistens sofort akzeptiert. Auf die typischen Tourifallen sollte man dennoch vorbereitet sein.
      Eine weitere prägnante Eigenschaft ist die Schnelllebigkeit. Hier hat man das Gefühl, dass der Spruch "Zeit ist Geld" wirklich permanent gelebt wird. Auf den Straßen gilt es, keine Zeit zu verlieren und auch von Fußgängern und in Geschäften wird gedrängelt, was das Zeug hält. Abends und in der Mittagspause hingegen gilt Ruhe pur.

      ESSEN & TRINKEN
      Das Land ist geprägt von seiner Kaffee- und Bier-Kultur. Kaffeestände findet man an wirklich jeder Ecke, mit Spezialitäten jeglicher Art. Von normalem schwarzen Kaffe über Milchkaffee, Coconut Coffee, Salted Coffee und Egg Coffee hin zu allen möglichen Milchteevarianten. Es ist einfach für jeden Geschmack etwas dabei.
      Zum Frühstück gibt es meistens Phò, eine köstliche vietnamesische Nudelsuppe. Ansonsten gibt es von Bahn mi (belegtes Baguette), über Fleisch- und Fischgerichte jeglicher Art, viele Reis- und Nudelzubereitungen. Frisches Obst darf natürlich nirgendwo fehlen.

      MOBILITÄT 🚀⛵🚗
      Der Straßenverkehr ist eigentlich 1:1 wie in Indonesien. Total verrückt, das kann man leider nicht anders sagen 😉. Fahrspuren sind als nette Richtlinie gedacht und Vorfahrt hat das stärkste Fahrzeug. Auch Zebrastreifen und Ampeln sind gefühlt nur eine Verziehrung der Straßen. Eine Funktion haben diese hier nicht wirklich. Rechts abbiegen darf man immer, Roller dürfen ungeachtet der Ampelfarbe und Straßenschilder auch immer und in jede Richtung fahren und auch sonst fährt man, wie man lustig ist. Als Fußgänger gilt: Einfach loslaufen. Mit Angst und Warten kommt man hier nich weit.

      Auch das Zusammenspiel von reichlich vorhandenen Rollern und Autos ist immer wieder spannend. Während die Roller jede kleine Lücke nutzen und dabei aus unserer Sicht Leib und Leben riskieren, zeigen die Autofahrer im Zweifelsfall auch gerne, wer am längeren (Schalt-) Hebel sitzt und nutzen ihre physische Überlegenheit um voranzukommen. Trotzdem zeigen in den entscheidenden Momenten alle genügend Rücksicht, damit letztlich alle unversehrt an ihr Ziel gelangen. Allerdings sind wir auch weniger überrascht, in den nur zwei Wochen zwei Unfälle gesehen zu haben.

      Zu den öffentlichen Verkehrsmitteln können wir leider nicht viel sagen, da wir nach einer negativen Taxierfahrung in den Städten nur noch mit Grab (vietnamesischem Uber) unterwegs waren. Super praktisch, einfach und ca. 75% günstiger als ein Taxi. Ansonsten kann man sich auch fast überall einen Roller mieten.
      Um größere Stecken zurück zu legen kann man aus einer Vielzahl von (Nacht-)Zügen, (Nacht-)Bussen oderü auch Flügen wählen, welche alle zu einem sehr günstigen Preis gebucht werden können. Die Züge haben wir nicht ausprobiert, wer allerdings auf Komfort steht, dem würden wir von den Bussen abraten.

      EINKAUFEN 💰
      Vietnam ist ein sehr günstiges Land und wir haben uns insbesondere über die Lebensmittelpreise gefreut. Auch Hotels, Grab und eigentlich alles andere ist sehr preiswert.
      Wir haben persönlich keine großen Erfahrungen mit Shopping in Vietnam gemacht, aber maßgeschneiderte Klamotten kriegt man hier definitiv zu Hauf.

      AUSGEHEN 💃🏻🍹
      Worüber wir uns noch mehr gefreut haben als die Ladenpreise sind die Essenspreise in Restaurants und an Ständen. Hier bekommt man für 2-3 EUR wirklich leckeres Essen und auch Kaffee oder Trinkkokosnüsse sind super günstig. Wir hatten eine super Zeit, viele günstig lokale Spezialitäten probieren zu können. Nur als Vegetarier haben wir öfter gehört und in den Lokalen den Eindruck gehabt, hat man es hier etwas schwerer (auser in Hanoi), wird jedoch auch immer fündig. Zusammenfassung: Ein tolles Land zum Essen.

      HIGHLIGHTS 🎉
      Sapa und umliegende Berge mit Reisterassen und Kennenlernen des Lebens der Minderheiten, Hoi an und Ha Long Bucht.
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    • Día 23

      South tour - Day 10 & 11

      15 de septiembre de 2022, Vietnam ⋅ 🌧 30 °C

      We have arrived to Nha Trang city where we would like to do the license for scuba diving. It should take about 3-4 days with some fun dives :) The city is very nice and our hotel is just 3 min away from the beach.Leer más

    • Día 167

      Duong dong

      11 de mayo de 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

      Hallo knaapjes en knapinnen, gister was onze laatste dag met de scooters, dus die wilden we goed gebruiken. Eerst reden we naar ene lekker rustig strandje, met de algemene naam Long Beach. Op bijna elk eiland is wel een Long Beach te vinden, dus zo heel gaaf was dat niet. Daarna wilden we lekker een broodje gaan halen in de stad, Duong Dong. Onze broodjesplek van de dag ervoor was om een vage reden gesloten, dus gingen we maar even ergens anders eten. Uiteindelijk stranden we in een toch vrij charmant plekje met goede prijzen, en vrij lekkere loempiaachtige gevalletjes. Alleen de knoepertje hard gekookte eitjes in de loempiagevalletjes waren wat minder. Na (of voor het eten, ik heb geen idee meer) gingen we wat tempels opzoeken. Deze waren niet heel indrukwekkend, maar de mooiste foto's heb ik voor je op een feitje gezet. Toen gingen we naar een parelwinkel. De parels uit Phú Quoc staan internationaal bekend als een van de beste parels ter wereld. Daar moeten wij, als jongens die na 6 maanden reizen geen geld meer hebben, natuurlijk even naar gaan kijken. De parels hadden prachtige kleuren en waren erg indrukwekkend. Soms waren de kettingen en oorbellen nog best leuk. Wel te duur allemaal, dus we hebben helaas niks gekocht. Sorry dames in ons leven. Na even lekker chillen in de airco wilden we weer gaan eten bij onze broodjesplek, maar die was nog steeds dicht!
      Vandaag leverden we de scooters in en hadden we een thuisdag. Lekker lezen bij het zwembad, in de airco liggen en eten. We namen een grab en konden toch gewoon naar onze broodjesplek! Wat een feest. Wel kleurt het water ons haar groen, wat toch een vrij onhandige bonus van het water is. De verkoeling was wel welkom, aangezien het vandaag gods gloeiend heet was. Tot snel

      Jona: Ik ben gisteren aangekomen in Dalat in echt een geweldig hostel waar ik nu al heel veel nieuwe mensen heb leren kennen. Gisterenavond op pad en lekker een hotpot gegeten met een grote groep backpackers. Vanochtend heb ik met een iemand door Dalat gewandeld en een koffietje gedronken, wat erg gezellig was. Daarna meteen met een groep van vijf Duitse gasten mee naar een wijnproeverij waar we drie heerlijke wijnen konden proeven voor slechts 3 euro per persoon inclusief rondleiding! Laatste filmpje laat zien dat we ook veel romance meemaken;) Erg benieuwd naar vanavond, wordt vast leuk, groetjess.
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    • Día 165

      Gevangenis en Paradiso en Ruben

      9 de mayo de 2022, Vietnam ⋅ 🌧 27 °C

      He lieverds, zoals eerder vermeld was vandaag een gevangenis aan de beurt. Ik zag wat verwarring in de comments hierover. Het is een Amerikaanse gevangenis uit de Vietnamoorlog. Het was een complex dat meteen al schreeuwde: hier is iets gebeurd. We kwamen aangescooterd en zagen eerst een hoog hek van prikkeldraad, met daarin een soort geïmproviseerde hutten van metaal. Het hek bleek later meer dan 4 rollen prikkeldraad breed te zijn. Toen we even rondliepen schrokken we allemaal. In de metalen barakken waren poppen afgebeeld die gemarteld werden op dezelfde manier als dat de leden van de Vietcong gemarteld werden. En het ging maar door. Ik denk dat we wel 30 verschillende martelingen gezien hebben, de een wreder dan de ander, en waarschijnlijk hebben we ze niet eens allemaal gezien. De allerergste kun je lezen op de 6e foto, of niet als je jezelf het leed wilt besparen. Dat kan ook. Deze gevangenis stond in zwaar contrast met de Vietnamese gevangenis in Hanoi, waar de piloten allemaal goed behandeld werden. Nou weten we helaas niet welke kant van het verhaal precies waar is. Amerika ontkent dit alles waarschijnlijk, en de teksten waren vrij subjectief geschreven. Alsnog was het een onmiskenbaar heftige ervaring, en moesten we er even bij gaan zitten. We gingen daarna door naar Paradiso, het mooiste strand van Phú Quoc als we TripAdvisor moeten geloven. Nadeel was wel dat het flink duur was om daar te mogen zitten. Op de eerste foto zie je Jesse heerlijk genieten van de omgeving, en ol de 4e foto staat Youps eten. Na een paar minuten sloeg het weer om, en begon het te stormen zoals dat alleen in de tropen kan. De lucht was zwart en grijs, de parasollen woeien weg, de palmbomen bogen om en de regen ging bijna horizontaal door de wind. De regen was hard, snoeihard, en scherp. De golven waren ook hoger dan dat we de afgelopen tijd hebben gehad. Logisch dus dat Emiel en Jesse in dit noodweer de zee in gingen. Het terugscooteren daarna was wel een belevenis. Na het opdrogen en in bad gaan gingen we terug naar de stad avondeten, waar we een erg leuk plekje ontdekt hebben. Nu slapen. Tot snel.

      Ruben: gister ben ik gaan touren op de brommer want de omgeving van pai is best wel mooi. In de avond ben ik uiteraard weer uit gegaan. Het was redelijk leuk alleen regende het wel veel. De volgende dag moesten we uitchecken bij ons verblijf en alweer terug naar chiang mai omdat de brommers ingeleverd moesten worden. De tocht begon goed met een lekker zonnetje, maar op een gegeven moment kwamen er wat wolken voor de zon. En na een paar minuten begon het toen te regenen. Ik kan je vertellen dat twee uur rijden door de regen met allemaal hoogteverschil en scherpe bochten niet super leuk is. Aangekomen in chiang mai brachten we onze brommers weg en gingen we inchecken in ons nieuwe hotel wat redelijk luxe is. Daarna gingen we meteen naar een lokale kleermaker want we willen een pak op maat laten maken. Nadat ons hele lichaam was opgemeten en wat over de prijs was onderhandeld was alles geregeld. Morgen gaan we terug om de pakken te passen en de puntjes op de i te zetten en dan kunnen we overmorgen de pakken ophalen. Tijs en Casper gaan over een paar dagen al terug naar nederland en dus hebben we besloten om voor de lol naar een super luxe restaurant te gaan in pak en daar een 6 gangen diner te eten. Maar dat zullen jullie allemaal in toekomstige penguins zien.
      Voor de rest ben ik ook te laat met het aanvragen van mijn visum waardoor ik toch niet een week naar vietnam ga. Hoewel dit jammer is vind ik dit niet super erg want er zijn hier genoeg vrienden van mij en een weekje vietnam is ook zo kort. Ik blijf nu een week langer in thailand en vlieg dan meteen naar Bali. Tot de volgende update over deze chaotische (maar fantastische) laatste paar weken van mijn reis.

      Jona: Ik was gisteren bij de familie aangekomen die ik ga ondersteunen in het huishouden. Ze ontvingen mij met open armen. Het is een jong gezin met moeder Terrie, vader Peter, dichter Mia en zoon Liam. Overdag was ik gisteren naar een mooie tempel en vandaag naar watervallen. Vervolgens s’avonds weer met de kinderen spelen en met de familie eten. Heb het heel erg naar mijn zin, tot snel!
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    • Día 165

      Starfish beach

      9 de mayo de 2022, Vietnam ⋅ 🌧 30 °C

      He hoi, gisteren gingen we naar Starfishbeach, een strand dat bekend staat om zijn, misschien kun je het wel raden, zeesterren. We wilden lekker de noordkant van het eiland verkennen ol de scooter. De weg ernaartoe was lang, en vooral erg hobbelig, met veel gaten en plassen in de weg. Soms leek het eerder op een rivierbedding dan een straat. Eenmaal aangekomen begon het natuurlijk te miezeren, maar gelukkig heeft het niet hard geregend. We hebben een beetje gezwommen, Slimste mens gespeeld en gegeten. We zagen helaas niet al te veel zeesterren, maar toen we naar het eten toe liepen lagen er een paar in het water zoals te zien is op foto 4. Op de terugweg kwamen wat koeien op de weg tegen, maar we konden ze nog ontwijken. Daarna gingen we even chillen en eten in de stad, Duond Dong. Hier zou een zeker noedeltentje zijn wat erg lekker zou moeten zijn. Het concept vonden we wat lastig, maar uiteindelijk snapten we het wel. We moesten zelf een soort zoetzoutpittig dressinkje maken, en dat in de noedels mikken. In elk gerecht zat vis, en we hadden precies geen zin in vis, maar dat konden we ook niet van te voren weten. De noedels waren wel vrij lekker, en ook goedkoop. Daarna zagen we een soort kreeftenwinkel, met hele kleine waterbakken met gigantische krabben, kreeften en garnalen. Mooie beesten, wel zielig voor ze. Thuis gingen we samen een filmpje kijken, olijfolie drinken en slapen. Vandaag gaan we naar een gevangenis en de zuidkant van het eiland. Tot snelLeer más

    • Día 98

      Huế

      14 de mayo, Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

      Nach einem Tag Sightseeing stand heute der obligat darauffolgende Reisetag an. Immerhin ging es heute nicht so früh am Morgen los und so konnten wir unser letztes Ticket noch für eine Show der traditionellen Künste verpulvern. Nach Tanz- und Singeinlagen der Darsteller gab es sogar noch eine Runde traditionelles Bingo. Leider gingen wir leer aus. Auf dem Weg zum Café machten wir einen Abstecher zur Konkurrenz des gestrigen Schokoladenladens und probierten uns durch dessen Angebot. Einen Gewinner konnten wir in diesem Battle leider nicht erkoren. Für nicht schweizerische Schokolade waren beide ganz okay.😉 Nach einem leckeren Bagel und Porridge Frühstück in einem wirklich versteckten Café, ging es dann zurück zur Unterkunft, wo plötzlich zwei Motorradfahrer anhielten und sich als unser Transfer zur Busstation vorstellten. So überrascht wir über diese Art von Transfer waren, so überrascht waren die beiden über unsere grossen Rucksäcke.😅 Etwas wacklig aber dafür mit vielen interessanten Facts des Fahrers ging es also zur Busstation. Dort warteten wir einmal mehr auf unseren Sleeperbus am helllichten Tag.^^ Die Zeit überbrückten wir mit Gesprächen mit anderen wartenden Mitreisenden. Die Fahrt war glücklicherweise infolge der geringeren Fahrtdauer, aber auch wegen der schönen Landschaft kurzweiliger als auch schon. So fuhren wir entlang kilometerlangen Stränden und neben den bewaldeten Marmorbergen nach Huế. In Huế angekommen, war die Unterkunft zur Abwechslung wieder einmal in Gehdistanz und so ging es nicht lange bis wir einchecken und unser Gepäck in einem grosszügigen Zimmer abladen konnten. Sogar einen Willkommenssmoothie und Früchte gab es, plus etliche Restaurant- und Sightseeingtipps. Den Rest des Tages wollten wir aber erstmal etwas ruhiger angehen. So telefonierte Sven während Tamara die Dreckwäsche zum Waschen ablud und einen Spaziergang am Parfümfluss entlang in einen grösseren Supermarkt unternahm, da die Snacks augestockt werden mussten. Wiedervereint ging es ab in ein kleines Thai Restaurant mit super herzlichem Personal. Wir genossen es sehr, wieder einmal etwas schärfer gewürztes Essen aufgetischt zu bekommen und das Morning Glory (Wasserspinat mit Knoblauch) hat es uns halt schon angetan...😋 Den Abend liessen wir noch gemütlich im Hotel ausklingen.

      Auch am nächsten Morgen konnten wir einen entspannten Start in den Tag geniessen, mit länger Schlafen und leckerem Frühstück direkt in der Unterkunft. Mit dem Roller ging es dann zuerst einmal zum Bahnhof, wo wir mithilfe einiger Einheimischen versuchten unsere nächste Etappe mit dem Zug zu buchen. Trotz vollem Einsatz der Beteiligten entschieden wir uns schlussendlich gegen den Zug, da wir die schöne Aussicht über Nacht doch nicht geniessen konnten und daher der wesentliche Aufpreis nicht wert wäre... Nach einem kurzen Schwatz mit unseren Helfer, die natürlich schon auch noch versuchten uns eine Taxifahrt zu verticken (typisch Vietnam halt🙈), buchten wir per Telefon über unsere Unterkunft einmal mehr eine unserer heissgeliebten Busfahrten... Nach einer so unkomplizierten und komfortablen Organisation unserer Weiterreise hatten wir noch richtig viel Zeit für Sightseeing. Heute stand der Besuch der Kaiserstadt und zweier Kaisergräber auf dem Programm. Auch der Preis dafür war königlich, aber sowas macht man ja nur einmal im Leben...😅 Obwohl leider sehr viel in dieser Region durch den Krieg zerstört wurde, waren die zum Teil renovierten Überreste sehr beeindruckend. Genauso beeindruckend war die Grösse der Kaiserstadt, so legten wir etliche Kilometer zu Fuss zurück, was die einen etwas mehr freute als die anderen...^^ Als Folge unserer sportlichen Höchstleistungen brauchten wir dann auch schon nach dem ersten Stopp einen Kaffee- und Schneuggi-Stopp. Diesen nutzten, wir ökonomisch wie wir unterwegs sind, natürlich auch gleich als kulinarisches Sightseeing und probierten uns durch Spezialitäten von Huếs Küche. Nebst Reis mit Rind, gab es Banh Nam ("Kuchen" aus Reismehl in Dong-Blätter eingewickelt und mit einer Füllung aus gehacktem Schweinefleisch und Garnelen) und Joghurt (eigentlich ein Jogidrink mit Fruchtstückchen und Zucker). Gestärkt ging es weiter zum Grab von Khai Dinh. Schon wahnsinnig was für riesige Bauten für nur eine Person als Begräbnis errichtet wurden... Am besten gefielen uns hier den Teracotta Soldaten ähnlich sehende Soldaten, die das Begräbnis des Kaisers bewachen. Weiter ging es dann übers Land zum nächsten Grab, das des Kaisers Tu Duc. Eindrücklich wie man auch hier schon nach wenigen Kilometern aus der Stadt raus, voll auf dem Land ist und als bleicher Westler schon ab und an etwas schief angeschaut oder von Kindern fröhlich begrüsst wird. Mit einer idyllischen Parkanlage ergänzt, gefiel uns auch diese Grabanlage. Jedoch hatten wir langsam genug kaiserlichen Prunk gesehen und so ging es nach einem kurzen Abstecher ins Weihrauchdorf zurück in die Unterkunft. Das Weihrauchdorf bestand eigentlich aus einer Haupstrasse, an welcher sich etliche Stände mit schön angerichteten, bunten Weihrauchstäbchen-Kunstwerken bestanden. Sogar traditionelle Kleider konnte man sich für Fotos leihen. Eine typische, bei asiatischen Touristen sehr beliebte Sehenswürdigkeit halt... So landete auch Tamara mit einem Reishut auf dem Schemel einer Händlerin.😅 Die Demonstration der Herstellung von Weihrauchstäbchen und die etlichen Duftproben waren aber sehr interessant. Jedoch hatten wir das Angequatsche schnell gesehen und düsten auf unserem Roller wieder davon. Nach etwas Sightseeing in einem riesen Einkaufszenter (was vor allem für eine Partei von uns immer wieder ein Highlight darstellt, während es bei der anderen eher Geduld und ein paar Augenroller erfordert) und dem Abheben mehrer Millionen an einem Bankomat beendeten wir unsere heutige Entdeckungstour durch Huế. Beim Abendessen versuchten wir uns noch an weiteren Klassikern Huếs Küche: Nem lui (an Zitronengras aufgespiesste Fleischbällchen, welche man mit weiteren Zutaten in Reispapier einwickelt und in eine leckere Sauce tunkt), vegetarischer Reis und Com Ga (Hähnchenreis). Auf allen Ebenen gesättigt von heutigem Tag fielen wir danach müde ins Bett.
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    • Día 54

      Welcome to Ha Long Bay

      Ayer, Vietnam ⋅ ☀️ 28 °C

      Heute gehts weiter in die berühmte Ha Long Bay und ja, sie hält was man sich davon verspricht 🥰

      Badewanne mit Aussicht, auch ein Kiosk mal ganz anders.... und baden in der Ha Long Bay machen wir auch nicht jeden Tag 😎✌🏻

      By the way: heute sind wir genau in der Mitte unserer ganzer Reise ;)
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    También podrías conocer este lugar por los siguientes nombres:

    Socialist Republic of Vietnam, Vietnam, Viëtnam, Viɛtnam, ቬትናም, Bietnam, فيتنام, Vyetnam, В'етнам, Виетнам, Wiyɛtinamu, ভিয়েতনাম, བི་དི་ནམ།, Viêt Nam, Vijetnam, Fietnam, བེཊ་ནཱམ, Vietnam nutome, Βιετνάμ, Vjetnamio, ویتنام, Wiyetnaam, Fjetnam, Vít Neam, Bhiet-Nam, વિયેતનામ, Biyetinam, וייטנאם, वियतनाम, Վիետնամ, Víetnam, ベトナム, ვიეტნამი, Vietinamu, វៀតណាម, ವಿಯೇಟ್ನಾಮ್, 베트남, ڤیەتنام, Vietnamia, Vyetinaamu, Viyetinamɛ, ຫວຽດນາມ, Vietnamas, Viyetiname, Vjetnama, Whitināmu, വിയറ്റ്നാം, व्हिएतनाम, Vjetnam, ဗီယက်နမ်, भिएतनाम, ଭିଏତନାମ୍, Вьетнам, Wietnam, Vietname, Witnam, Viyetinamu, चम्पादेश, Vietnäm, වියට්නාමය, Fiyetnaam, Vietnami, Вијетнам, வியட்நாம், వియట్నాం, Ветнам, เวียดนาม, Wýetnam, Vietinemi, ۋيېتنام, Вʼєтнам, Công Hòa Xã Hội Chủ Nghĩa Việt Nam, Vietnamän, Orílẹ́ède Fẹtinami, 越南, i-Vietnam

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