Island

June - July 2021
Entlang der Ringstraße... Read more
  • 15footprints
  • 1countries
  • 16days
  • 75photos
  • 1videos
  • 1.4kkilometers
  • Day 15

    Reykjavík: Perlan Museum

    July 2, 2021 in Iceland ⋅ ⛅ 11 °C

    Eine weitere Attraktion in Reykjavik ist das Perlan Museum. Es bietet verschiedene Ausstellungen über die Natur Islands, einen künstlichen, 100 Meter lange Gletschertunnel aus 350 Tonnen Eis, eine Planetarium-Show über die Nordlichter und eine Aussichtsplattform mit herrlichem Blick auf die Stadt. Ein kultureller Abschluss für die Reise also😉Read more

  • Day 14

    Reykjavík

    July 1, 2021 in Iceland ⋅ ☁️ 11 °C

    Hui, das ging mal wieder schnell. Der vorletzte Tag ist angebrochen und ich befinde mich am letzten Punkt meiner Reise, der Hauptstadt Islands. Sie ist gleichzeitig die größte Stadt des Landes und die am nördlichsten gelegene Hauptstadt der Welt (269 Kilometer südlich des nördlichen Polarkreises).

    Hier befinden sich verschiedene Hochschulen, Theater und andere Kultureinrichtungen, u. a. das National- und das Sagamuseum, in denen die Wikingervergangenheit der Insel beleuchtet wird. Der eindrucksvolle, moderne Kirchenbau der Hallgrimskirkja überragt sie die Innenstadt. Mit ihrem auffallenden Turm kann sie als Wahrzeichen der Stadt betrachtet werden. Auf den 74,5 Meter hohen Turm führt ein Lift, von dem aus sich die beste Aussicht über die Stadt und oft bis hin zum Snæfellsjökull bietet. Ein Spaziergang durch die nette kleine Innenstadt lohnt sich. Vorbei schauen sollte mal auch an der viel fotografierten Regenbogenstraße. Zum Gay Pride in Reykjavik wurde durch die CSD-Organisation und viele freiwillige Helfer aus der Einkaufsmeile Skólavörðustígur die erste Regenbogenstraße der Welt geschaffen.
    Read more

  • Day 13

    Snæfellsnes

    June 30, 2021 in Iceland ⋅ ⛅ 8 °C

    Leider geht meine Reise nun langsam dem Ende entgegen. Nur noch zwei Tage und ich muss zurück nach Deutschland fliegen. Das einzig gute wird wohl das wärmere Wetter werden, hoffe ich jedenfalls.

    Heute möchte ich daher noch eine Runde um die Halbinsel Snæfellsnes fahren. Auch hier gibt es einiges zu sehen, wenn es nicht von einer Wolke eingehüllt ist. Die Schneeberg-Halbinsel, so zumindest könnte man das übersetzen, bietet einen Vulkan und einen Gletscher, Lavafelder, Krater, Wasserfälle, schwarze und weiße Strände, Höhlen sowie herrliche Ausblicke entlang der Küste.

    Einen ersten Stopp lege ich bei Ytri Tunga ein. Direkt am der Küste kann man hier Seehunde in freier Wildbahn beobachten. Und tatsächlich finden sich hier einige auf den Felsen nahe dem Ufer.

    Weiter geht's zu den Lóndrangar, zwei Felsnadeln vulkanischen Ursprungs an der westlichen Südküste. Sie bestehen aus Basalt und sind das Ergebnis eines Erosionsprozesses und haben eine Höhe von 75 bzw. 61 Metern. Auf den Klippen nahe den Felsen nisten hunderte von Vögeln

    Nächster Stopp ist der schwarze Strand bzw. die gleichnamige Bucht Djúpalónssandur am Fuße des Snæfellsjökull. Der Weg hinunter führt durch ein Lavafeld mit Felsformationen. Am Strand selber finden sich noch Trümmer eines 1948 hier zerschollenen Trawlers. Der Wind ist rau und erfordert einmal mehr warme Kleidung, aber ich bin schon froh, keinen Regen abzubekommen.

    Aufgrund der fortgeschrittenen Stunde verzichte ich auf einen Besuch der Vatnshellir Cave, schließlich möchte ich noch zu einem anderen oft fotografierten Spot, noch einen Wasserfall - der letzte dann wohl, den ich hier von nahem sehe. Ich fahre zum Kirkjufellsfoss am Fuße des wohl prominentesten Berges (oder Erhebung) Islands, dem Mt. Kirkjufell (463 m). Der Fluss Kirkjufellsá stürzt in zwei Stufen um insgesamt 16 Meter in die Tiefe. Kurz danach mündet er in eine Bucht des Grundarfjörður. Fotos von Wasserfall zusammen mit dem Berg sieht man wahrscheinlich in jedem Island Blog, also brauche ich auch eines... oder zwei 😉

    Danach geht es zurück ins Hotel, ich habe noch ein Date mit der Sauna nach dem kalten Tag.
    Read more

  • Day 12

    Hraunfossar & Barnafoss

    June 29, 2021 in Iceland ⋅ ☀️ 16 °C

    Heute steht die letzte Etappe Richtung Süden an, bevor es am Donnerstag nach Reykjavik und damit dem Ende der Reise entgegen geht. Von meinem schönen kleinen Häuschen in der Einsamkeit geht es Richtung Borgarnes an der Küste.

    Auf dem Weg dahin geht es wieder entlang schöner grüner Hügel und unzähliger kleiner und großer Wasserfälle. Der Anblick erinnert ein wenig an Schottland, wo sich ein ähnliches Bild zeigt.

    Einen Abstecher mache ich in Richtung Husafell, zu den Wasserfällen Hraunfossar & Barnafoss. Beide sind Teil des Flusses Hvítá in der Gemeinde Borgarbyggð. Der Hraunfossar sind eigentlich über hundert kleine Wasserfällen, die über eine Länge von ca. 700 Meter in das sprudelnde Wasser des Flusses aus dem schwarzen Gestein des ca. 1.000 Jahre alten Lavafeldes Hallmundarhraun strömen. Über den Fluss in der kleinen Schlucht führt eine Fußgängerbrücke, von der man sehr gut den Hraunfossar und den Barnafoss überblicken kann. Der Barnafoss etwas flussaufwärts schießt mit bemerkenswerter Geschwindigkeit durch ein Loch, wodurch sich beachtliche Stromschnellen bilden. Der Name Barnafoss (Kinderwasserfall) verweist auf eine alte Sage. Als die Bewohner des Hofes Hraunsás zur Weihnachtsmesse fuhren, ließen sie zwei Kinder zurück. Als sie zurückkehrten, waren die Kinder verschwunden, aber ihre Spur führte zum Fluss. Sie sollen von einem natürlichen Steinbogen abgestürzt, in den Fluss Hvítá gefallen und ertrunken sein. Daraufhin ließ die Mutter den Steinbogen zerstören, damit sich eine ähnliche Tragödie nicht mehr ereignen kann.

    Nach einer kleinen Pause im Café Richtung geht es dann schon Richtung Hotel. Heute ist schließlich Achtelfinale gegen England, Anpfiff um 16.00 Uhr Ortszeit. Mal sehen, was das gibt😀
    Read more

  • Day 11

    Westfjorde

    June 28, 2021 in Iceland ⋅ ☁️ 9 °C

    Die Westfjorde sind das älteste Gebiet Islands, eine Halbinsel im Nordwesten des Landes, welche nur durch eine 7 Kilometer Breite Landbrücke mit dem Festland verbunden ist. Eine der spektakulärsten Regionen des Landes mit wenigen, kleinen Siedlungen, die weit verstreut inmitten unberührter Natur und dramatischer Landschaften liegen. Wenn man die Westfjorde bereist, muss man damit rechnen, viel Zeit im Auto zu verbringen, länger noch durch die zahlreichen Kilometer der gravel roads (Schotterstraßen). Durch ihre Abgeschiedenheit ist das Touristenaufkommen hier sehr gering, obwohl das Gebiet auf kleinem Raum vieles von dem zu bieten hat, was Island ausmacht.

    Da ich nicht weit entfernt bin, versuch ich es heute mit einem Abstecher in die Westfjorde. Bis zu 150 Kilometer entlang der Südküste, einschließlich ca. 30 Kilometer gravel road, schaffe ich es bis ich beschließe umzudrehen. Zu weit sind doch die Wege. Wer die Abgeschiedenheit mag, sollte sich durchaus ein paar Tage, aber eher nur im Sommer, dafür Zeit nehmen.
    Read more

  • Day 10

    Glaumbær und Robben

    June 27, 2021 in Iceland ⋅ ⛅ 16 °C

    Und weiter gehts... eine wieder etwas längere Fahrstrecke von über 3 Stunden liegt vor mir. Ziel ist das kleine Örtchen Stora Vatnshorn im Westen des Landes.

    Erster Stopp ist die Ortschaft Glaumbær, ein altes Kirchdorf in der isländischen Gemeinde Skagafjörður. Hier kann man ein Museum, ein Gehöft besuchen. Die ältesten erhaltenen Gebäudeteile des Torfhofes stammen aus dem beginnenden 19. Jahrhundert. Mit seinen 6 weißen Giebeln und 13 Räumen handelt es sich um einen recht großen Hof. Einige der Räume, wie z. B. Werkstätten, sind nur von außen zu erreichen. Die meisten anderen sind durch einen Gang untereinander verbunden. Zum Museumsteil gehört auch noch ein zweistöckiges Wohnhaus, welches um 1870 gebaut wurde, in dem sich drei komplett eingerichtete Zimmer aus dieser Zeit sowie ein Café befinden. Alte Haushaltsgegenstände sind auch in zwei weiteren Räumen ausgestellt.

    Weiter westlich in Hvammstangi findet sich das Icelandic Seal Center. Hier findet sich ein Informationscenter und interaktives Museum. Um echte Robben zu beobachten muss man sich allerdings auf eine ca. 26 Kilometer lange Fahrt begeben. Ansich nicht so das Problem, allerdings ist der größte Teil der Strecke eine gravel road, es ist also langsames und vorsichtiges Fahren angesagt. Am
    Illugastadir seal watching point findet sich ein kleiner Parkplatz. Nach einer kurzen Wegstrecke zu Fuß findet sich ein Aussichtspunkt mit einer überdachten Hütte und Fernglas. Es gibt zahlreiche Robben, aber auch jede Menge Vögel und angriffslustige Möven zu bewundern.

    Wieder heil in der Zivilisation angekommen, fahre ich weiter zu meiner nächsten Unterkunft. Das kleine Häuschen ist eine echte Überraschung. Mir wird eines der beiden neueren Blockhütten zugeteilt, und diese ist wirklich herrlich! Ausgestattet mit allem nötigen lässt es sich hier wirklich gut aushalten.
    Read more

  • Day 9

    Akureyri

    June 26, 2021 in Iceland ⋅ ⛅ 17 °C

    Vom windigen Mytavn geht's heute weiter westlich nach Akureyri. Aber erst noch ein schönes Frühstück genießen. Die Nacht war etwas aufgewühlt, da die Böen nicht nachgelassen und öfter mal an Haus und Fenster geruckelt haben. Für heute und morgen jedoch verspricht die Dame beim Checkout schönes Wetter.

    Auf halber Strecke findet sich nun auch mal wieder ein Wasserfall🤣 Zeit also sich die Füße zu vertreten. Das Wasser des Skjálfandafljót fällt hier von einer Höhe von 12 Metern und 30 Metern Breite herunter. Gemeint ist der Goðafoss, einer der spektakulärsten Wasserfälle Islands. Was ich aber wieder feststelle, es war eine gute Entscheidung jetzt zu fahren, so wenig Touristen finden sich sicher nicht so schnell wieder in Island.

    Dafür wird das Wetter immer wieder zu Wundertüte. Auf dem Weg nach Akureyri werden mir doch tatsächlich 20 °C angezeigt, da weiß man gar nicht wohin mit den ganzen Jacken🙃

    Ich umgehe den Mauttunnel und fahre lieber die paar Kilometer Umweg über den Berg, ist eh schöner. Die Unterkunft ist schnell gefunden und da ich die nächsten drei Tage Selbstversorgung habe, fahre ich erstmal einkaufen. Ja, was soll ich sagen, Island ist echt ein teurer Land. Für Lebensmittel bezahlt man hier fast das Doppelte wie in Deutschland.

    Akureyri liegt am Fuße des Fjords Eyjafjördur und ist nach dem Ballungsraum Reykjavík die zweitgrößte Stadt Islands mit 20.000 Einwohnern. Hier lässt es sich wohl gut leben, die Stadt versprüht Charme, ist nicht übertrieben belebt und besticht durch die entspannte Atmosphäre. Nicht umsonst nennt man es oft 'Capital of North Iceland'. Am besten finde ich jedoch die Ampeln, da hier die üblichen rote Kreise durch Herzen ersetzt wurden.
    Read more

  • Day 8

    Húsavík

    June 25, 2021 in Iceland ⋅ ⛅ 15 °C

    Heute ist eigentlich schnell erzählt. Nach einem kurzen Blick ins Internet habe ich mich dafür entschieden, das Geothermalbad Geosea in Húsavík zu besuchen. Eigentlich wollte ich ein einsammeres Bad haben, aber dieses hier hat eine fantastische Aussicht auf den Atlantik und eine Dampfsauna dazu. Man kann also, wenn einem das Gesicht anfriert, mal eben ins Wärme springen. Getränke werden direkt im Pool serviert. Billig ist sowas in Island natürlich wie alles andere auch nicht.

    Schon beim reinkommen wieder was putziges, moderne Lockertechnik, aber den Leuten muss erklärt werden, wie sie sich waschen sollen. Dann, wenn man raustritt, gibt's heute eigentlich nur eines, schnell ins Wasser. Es ist ziemlich kalt windig, das Wasser dagegen richtig warm. Badewanne mit Blick aufs Meer, herrlich.

    Nach gut zwei Stunden aufweichen lassen überlege ich mir, noch ein paar Kilometer nördlich zu fahren. Hier soll es Kolonien von Papageitauchern geben, eigentlich auch ein Must See in Island. Am ersten Punkt sehe ich beim Blick über die Klippen mehr aus Zufall einen fast neben mir sitzen, aber leider nur einen, der auch schnell weg ist. Als ich zurück fahre, halte ich an einem Parkplatz und will nur schnell ein Foto von den Schafen auf der Klippe schießen, aber nein guck! Da sind sie, viele viele der putzigen Tierchen. Seit 2015 zählen Papageitaucher zu den gefährdeten Arten, trotz der hohen Anzahl an Tiere hier auf Island.

    Auf der Rückfahrt halte ich noch in Dimmuborgir unweit meines Hotels. Hierbei handelt es sich um ein Lavafeld und die Überreste eines Lavasees östlich des Sees Mývatn in Island. Es befindet sich in einer vulkanisch aktiven Region auf dem Gebiet des Vulkansystems Krafla, direkt östlich des Sees. Hier leben 13 Yule Lads, wenn man sie denn findet😂 übersetzt heißt das soviel wie Weihnachtskerle, Figuren aus der isländischen Folklore. Da aber nun mal Sommer ist, scheinen sie in Urlaub zu sein, man findet leider nur ihre verlassenen Höhlen 😉
    Read more

  • Day 7

    Mývatn

    June 24, 2021 in Iceland ⋅ ⛅ 12 °C

    An Tag 7 heute heißt es, den Süden zu verlassen. Nach dem Frühstück verlasse ich mein Cottage und fahre noch ein wenig die schöne Küstenstraße entlang bis es dann heißt, links abbiegen und rauf in die Berge. Auf dem ersten Rastplatz treffe ich ein älteres Pärchen aus den Niederlanden, unterwegs mit dem Camper. Die Zwei sind herrlich, da wird die Tischdecke ausgepackt und Frühstück kann losgehen.

    Es dauert nicht lange und ich finde mich in einer Steinwüste wieder. Die Vegetation wird weniger - ein komplett neuer Anblick. Einen Zwischenstopp lege ich bei dem wohl mächtigsten Wasserfall Europas ein, dem Dettifoss. 500 Kubikmeter fallen die 45 Meter Tiefe und 100 Meter Breite herunter. Das schöne hier ist aber ein riesiger Regenbogen, der die Schlucht quasi zu überspannen scheint. Ein wahrer Augenöffner könnte man sagen😀 Wer noch ein paar Meter weiter laufen möchte, findet etwa 15 Minuten weiter noch einen zweiten schönen Wasserfall, den Selfoss. Nicht ganz so spektakulär, aber nicht weniger magisch stürzt er sich in Kaskaden in eine schöne Schlucht mit hohen Steinwänden und kleinen Strandabschnitten mit schwarzem Sand.

    Kurz vor Mytavn findet sich das Geothermalgebiet Hverir, welche durch sprudelnde Schlammbecken und dampfende Fumarolen bekannt ist.

    Fährt man weiter über den Berg und biegt dann auf die 860 ein, kommt man zu einem kleinen verborgenen Schatz, der wohl nur eingefleischten Game of Thrones Fans etwas sagen mag. Die Höhle Grjótagjá, in welcher sich ein kleines Thermalbecken befindet, diente als Drehort für die Szene zwischen John Snow und Ygritte, in welcher er sein Versprechen der Nachtwache gegenüber bricht😉 dies ist jedoch bei weitem nicht der einzige Ort hier, der Westeros zum Leben erwachen ließ. Auch um den Mývatn See herum wurde gefilmt, die Lavafestung Dimmuborgir diente im Winter als Camp der Wildlinge um Mance Raider in Staffel 2 und 3.

    Das war es dann aber für heute mit dem Sightseeing, nur noch ein paar Kilometer sind es zur nächsten Unterkunft, dem Hotel Laxa.
    Read more

  • Day 6

    Küstenstraße nach Breiðdalsvík

    June 23, 2021 in Iceland ⋅ ⛅ 7 °C

    Heute geht's weiter Richtung Osten, weiter ins Niemandsland. Es steht nichts besonderes auf dem Plan, eigentlich ist der Weg das Ziel😉 Es werden immer weniger Häuschen. In Island leben nur rund 370.000 Menschen, gut 130.000 davon in Reykjavik. Der Rest scheint sich irgendwie zu verteilen, im Osten rechnet man kaum einen Einwohner pro Quadratkilometer. Und das merkt man, einsame Straßen, kaum Gegenverkehr, mini Ortschaften. Dafür Weite und Ruhe pur.

    Der Weg führt mich nach Breiðdalsvík, immer entlang der Küste. Es ist eine wunderschöne Strecke. Links die Steilhänge, rechts das Meer. Immer wieder zeigen sich andere Formationen, wenig Vegetation. Ich bin schon fast überrascht, mal ein paar Nadelbäume zu sehen... Mal abgesehen von den Schafen, die gibt's hier in Scharen.. Sie laufen im Sommer zudem auch oft frei herum - also ist Vorsicht geboten.

    Der Ort, in dem ich übernachte, hat keine 200 Einwohner, wie scheinbar alle Örtchen hier. Das muss man glaube auch wollen...
    Read more