Ein langer Aufenthalt in Kolumbiens Hauptstadt war von vornherein nicht geplant. Deshalb geleiteten wir heute morgen in einem brandneuen A320 von Bogotá ins unweit westlich gelegene Pereira. Von dortBaca lagi
Ein langer Aufenthalt in Kolumbiens Hauptstadt war von vornherein nicht geplant. Deshalb geleiteten wir heute morgen in einem brandneuen A320 von Bogotá ins unweit westlich gelegene Pereira. Von dortBaca lagi
Nach einer regenreichen Nacht und einem ebensolchen Vormittag ließen wir es zunächst entspannt angehen und beobachteten beim Frühstück die bunte Vogelvielfalt, vom Kanarienvogel bis hin zum Tucan.Baca lagi
Unser heutiges Ausflugsziel war das recht bekannte und ca. 30min von Salento entfernte Valle de Cocora - Bekannt insbesondere für die mächtige Nationalpflanze Kolumbiens und weltweit größte ihrerBaca lagi
Das Zeit und Stecke in Kolumbien in einem anderen Verhältnis stehen als wir verwöhnten Mitteleuropäer es gewohnt sind, hatte ich ja gestern bereits erwähnt. Und so schlug auch heute dieBaca lagi
Medellín ist eine Stadt für sich. Schon allein die ganzjährig, durchgängig konstanten Temperaturen im Wohlfühlbereich sprechen für sich. Auch die besondere Lage der Stadt, ähnlich wie La Paz,Baca lagi
Heute stand ein Ausflug ins gut 70km entfernte Guatapé auf dem Programm, das auch gern von den Einheimischen als beliebtes Ausflugsziel an Wochenenden genutzt wird. 70km bedeutet hier 2 StundenBaca lagi
Medellín war noch bis vor wenigen Jahren eine der gefährlichsten Städte mit den höchsten Mordraten weltweit. Der Stadtteil "Comuna 13", den wir heute besuchten, war hier eine der am berüchtigstenBaca lagi
Am frühen Morgen verabschiedeten wir uns von dem angenehm frühsommerlichen, allerdings stets leicht verregneten, Andenwetter in Medellín und flogen die knapp 500km (mit dem Bus >12h) zur früherenBaca lagi
Es gibt nicht viel zu berichten aus der unsäglichen Hitze Cartagenas. So gut es ging beschauten wir uns die Befestigungsanlagen, die einst unter der Aufsicht der spanischen Conquisdatoren zurBaca lagi