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  • Day 16

    Goodbye Marokko, goodbye surf🌊🤙🏽

    December 10, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 23 °C

    Auch am Donnerstag heißt es wieder früh aufstehen und surfen Surfen Surfen…wir fahren zu einem versteckterem Beachbreak und sind die einzigen im Wasser😍 leere Wellen für uns…
    Danach wieder normale Routine…Mittagessen (Tajine oder Fisch), Käffchen und dann die Point Breaks auschecken. Wir werden wieder fündig am Rasta Point. Gut und cleane Wellen😍
    Am Freitag wiederholt sich das ganze..in so eine Routine könnte man sich gewöhnen.
    Am Samstag packen wir früh das Auto und fahren nach Sidi Ifni, da es dort einen geschützten Spot am Hafen gibt. Heute ist das Meer sehr groß und wild. Aber siehe da, am Hafen hinter der Mole cleane und schöne Wellen🌊
    Wir surfen uns 3h die Seele aus dem Leib…danach finden wir ein schönes kleines Lokal. Bevor wir uns von Phillip und Zoë verabschieden, die noch 4 Tage länger in Marokko bleiben, schlendern wir noch über den berühmten Markt in Sidi Ifni.
    Danach fahren wir noch für eine Abschieds-Surf-Session nach Mir Left zurück und erwischen noch einen wunderschönen letzten Sonnenuntergang bevor wir nach Agadir fahren, dort eine kurze Nacht verbringen um morgens früh am Flughafen zu sein.
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  • Day 12

    Imsouane bis Mir Left

    December 6, 2023 in Morocco ⋅ ☁️ 20 °C

    Nach dem Tag in Essaouira haben wir noch eine schöne Zeit in Imsouane verbracht. Leider sehr viele Leute im Wasser, was in einer Kollision endete. Longboard in mein Surfbrett und Zack…ein guter Cut…am Sonntag Nachmittag noch schnell eine Reparatur organisiert, damit wir am nächsten Tag weiterfahren können. Auf der Fahrt werden wir von der Polizei angehalten, weil wir angeblich zu schnell gefahren sind. Nach einem gemütlichen Plausch und 100 Dirham weniger in der Tasche, waren die Polizisten auch sehr nett zu uns und haben uns auch auf die nächsten Blitzer hingewiesen…
    Um leerere Wellen zu finden, haben wir uns nach Mir Left auf den Weg gemacht. Drei Stunden südlich von Agadir und viel weniger Touristen…und vor allem: leere Lineups.
    Am Dienstag checken wir zwei Surfspots aus und entscheiden uns für Mittwoch ein Surfguiding zu machen, damit wir zu dem ein oder anderen bisschen versteckten und schwierigerem Surfspot gebracht werden. Es lohnt sich sehr! Wir tauschen uns viel mit den Locals aus und es lohnt sich auch ein wenig sich mit den Locals gut zustellen…schlechte Stimmung kann man eigentlich ja nie gebrauchen.
    Wir surfen nachmittags relativ große Wellen und sind auch lang im Wasser bis unsere Schultern den Geist aufgeben. Danach finden wir die einzige Bar in der ganzen Stadt in der man Bier kaufen kann und wir genießen unser erstes Bier im ganzen Urlaub. Da wir in unserem Airbnb, welches direkt mit Strandsicht von unserer Dachterasse eine 1a Lage hat, auch eine gut ausgestattete Küche hat, Kochen wir uns Nudeln und sind dann auch bald müde 😴
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  • Day 8

    Essaouira

    December 2, 2023 in Morocco ⋅ 🌬 21 °C

    Schlechtes Wetter und keine Wellen? Also ab nach Essaouira. Wir fahren gemütlich nach dem Frühstück mit dem Auto los. Auf dem Weg machen wir noch in einem süßen kleinen Fischerort namens Tafedna halt.
    In Essaouira schauen wir uns die alte Stadtmauer an und schlendern durch die Altstadt. Dann kickt der Hunger. Wir suchen uns ein süßes sehr schönes Lokal. Danach schlendern wir weiter. Durch Gewürzläden, Geschirrläden und sonst allerlei.
    Wir kommen noch am großen Hafen vorbei bevor wir dann ein Kaffeestop einlegen.
    Wir genießen unseren Nachmittag mit weiteren Schlendereien und Shoppen.
    Bevor wir dann im dunklen heimfahren, essen wir noch kurz was und dann geht’s auch wieder heim.
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  • Day 5–9

    Surfen - Taghazout bis Imsouane

    November 29, 2023 in Morocco ⋅ ☀️ 12 °C

    Viel surfen…Wir surfen Desert Point und viele andere Point Breaks.
    Wir bleiben insgesamt drei Nächte in Taghazout und pendeln von da aus zu den Surf-Spots in der Umgebung.
    Dann fahren wir nach Imsouane. Auf dem Weg dorthin legen wir noch eine Surfsession in Tamri ein und essen dort auch mittags Tajine. Ein ehemaliges kleines Fischerdorf, das mittlerweile aber einen eher größeren Surfboom mitbekommen hat.
    Wir haben ein schönes Airbnb mit drei Minuten Spaziergang zu den zwei Surfspots hier. Auf unserer Dachterasse haben wir den perfekten Blick über Imsouane. Perfekt für den Wave-Check und Frühstück und Kaffee.
    Wir gehen zweimal am Tag surfen und sonst wird Karten gespielt, gechillt, gegessen und geschlafen. Tajine, Shawarma und ganz viel thé a la menthe und die entspannte Atmosphäre in Imsouane genießen.
    Überall finden wir Welpen oder Katzenbabys (die gestreichelt werden müssen).
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  • Day 2

    Ankommen in Marokko☀️

    November 26, 2023 in Morocco ⋅ 🌙 16 °C

    Freitag Abend geht es im Schneegestöber von München nach Karlsruhe. Die Nacht verbringe ich in einem AirBnB um am nächsten Tag entspannt in den Flieger am Flughafen Baden-Baden zu steigen. Im Zug von Karlsruhe ist unsere Truppe komplett: Nikolai, Valla, Zoe und ich sind jetzt zusammen auf dem Weg nach Marokko.
    Ohne Probleme schaffen wir es nach Agadir. Dort holen wir am Flughafen noch schnell unser Mietauto ab und machen uns auf den Weg nach Taghazout zu unserem ersten Appartement.
    Abends gehen wir noch essen direkt am Strand mit Sonnenuntergang. Und dann auch schon schnell ins Bett…
    Heute gemütlich aufgestanden und für die erste Surf-Session nach Tamri (gemütlicher Beachbreak). Danach gibt es am Strand Kaffee und Tee (kann man dort überall kaufen).
    Zur nachmittags Session fahren wir zu einem Secret Spot (Point Break) und haben eine schöne Session.
    Auf dem Rückweg zu unserem Appartement finden wir noch ein leckeres Fisch-Barbecue. Es gibt Krabbe, Seezunge und Snapper. Vorm schlafen gehen dann noch einen Crèpes, damit alle gut schlafen können.
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  • Day 63

    Terima kasih Indo - Back as a surprise

    May 31, 2023 in Germany ⋅ ☀️ 20 °C

    Nach einer sehr schönen Zeit auf Sumbawa, ging es per Flugzeug nach Bali, um dort noch die letzten drei Tage zu verbringen. Vom Flughafen nehme ich ein Taxi nach Uluwatu.
    Wir (Niko und ich) versuchen noch viel zu surfen (hauptsächlich Uluwatu, weil sonst eher kleiner Swell ist) und die Tage zu genießen. Also Surfen, Essen, Surfen, usw.
    An meinem letzten Abend haben wir noch Karten für ein Konzert im Ulu Cliff House. Als Vorband spielt eine sehr coole indonesische Rockband, bevor dann der Hauptact Ocean Alley spielt. Ein sehr cooler Abend!
    Am Sonntag steht noch eine letzte Surfsession in Uluwatu an. Danach ein letztes Mal spätes Lunch mit Blick aufs Meer. Danach zur Unterkunft und dann bringt mich Niko mit dem Scooter zum Flughafen.
    Über Jakarta und Amsterdam geht es bis nach Berlin mit dem Plan meine Oma zum Geburtstag zu überraschen.
    Am Montag Mittag komme ich an, meine Mama holt mich ab und die Oma schaut sehr verdutzt als ich zur Tür hinein marschiere. Philipp kommt dann nachmittags auch noch und so verbringen wir zwei schöne Tage in Berlin. Montag Abend geht es in die Oper Xerxes (ich leider etwas übermüdet mit Jetlag und langer Reise). Am Dienstag dann Geburtstagsfrühstück, Spaziergang im Botanischen Garten und einem sehr leckeren Abendessen beim Italiener.
    Heute Morgen ging es dann mit dem Zug zurück nach München.
    Somit endet eine sehr lange, wunderschöne und abwechslungsreiche Reise über fünf Monate. Ich bin sehr dankbar über die schönen erlebten Momente, Erfahrungen und Leute die ich getroffen habe und hoffe, dass es nicht das letzte Mal war.
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  • Day 54

    Sumbawa - Lakey Peak

    May 22, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 26 °C

    Spontan umentschieden….
    In einer schnellen Aktion habe ich mein Visum auf Lombok verlängert und einen Flug nach Bima (Sumbawa) gebucht, um dort einen Kumpel den ich auf Mount Rinjani getroffen habe, wieder zu sehen.
    In Bima angekommen, fahre ich zwei Stunden Taxi um nach Lakey Peak zu kommen.
    Dort komme ich in einem wunderschönen Haus direkt am Meer unter.
    Ich versuche mir einen Scooter zu mieten, was sich als nicht so einfach herausstellt, da es hier eine begrenzte Anzahl davon gibt und alles sehr unorganisiert ist…
    Nach einer gefühlten Ewigkeit und von einem zum nächsten Local finde ich einen Scooter (Helme gibts hier leider erst gar nicht…).
    Am nächsten Tag steht eine Surfsession in Nungas an, bevor wir die Gegend erkunden.
    Wunderschöne unberührte Natur und sehr einfacher Lebensstil. Viele Kühe, Pferde und streunende Hunde und sehr nette Einheimische.
    Abends schauen wir uns den Sonnenuntergang von einem View-Point aus an. Zurück an unserem Hostel machen wir noch ein Lagerfeuer am Strand und gönnen uns ein Bierchen.
    Am nächsten Tag steht wieder eine Surf-Session an.
    Danach ruhen wir uns kurz aus, bevor wir uns zu den Hot-Springs aufmachen.
    Die geteerte Straße hört nach 20min Fahrt auf und es wird sehr löchrig und steinig. Nach weiteren 20 Minuten auf dem Scooter, lassen wir ihn stehen und machen uns zu Fuß auf den Weg.
    Wir finden den verlassen Strand und die heiße Quelle direkt am Strand und nehmen uns ein Erholungsbad☺️ Bevor es dunkel wird machen wir uns auf den Rückweg und schaffen es perfekt zum Sonnenuntergang wieder zum View-Point.
    Als es dann ganz dunkel ist, schauen wir uns die tausend Sterne an, die hier so unglaublich hell leuchten. Weit und breit keine größere Stadt…einfach schön!
    Nächster Tag, gleicher Start in den Tag: Surf-Session.
    Danach kaufen wir frischen Fisch, den wir abends grillen wollen. Wir fahren eine halbe Stunde nach Jala , um noch Gemüse und andere Zutaten zu bekommen.
    Den Nachmittag verbringen wir mit Kniffel, Karten spielen und entspannen.
    Wir grillen den Fisch mit anderen Leuten aus unserem Hostel und lassen den Abend am Lagerfeuer ausklingen.
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  • Day 42

    Lombock - Strände, Surfen + hoch hinauf

    May 10, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 28 °C

    Nach drei Stunden auf der Fähre komme ich auf Lombok an und mache mich mit dem Taxi auf nach Kuta. Dort bleibe ich für 6 Nächte 🌊🌴
    Am ersten Tag geht es mit Surfguide ür zwei Surf Session zum Umbrella Beach. Danach mit einem Scooter nach Westen die Küste erkunden. An vielen Stränden vorbei und bis zu den Buwun Mas Hills als Aussichtspunkt.
    Die nächste Tage laufen eigentlich immer ähnlich. Zwei Surf Sessions und dann erkunde ich die Insel. Hier gibt sehr viele Moscheen, da Lombok im Gegensatz zu Bali muslimisch ist. Sehr interessant.
    Surfen gehe ich in Tanjung An, am Turtle Beach, in Seger, Mawi und in Grupuk.
    Insgesamt ist Lombok fast gar nicht touristisch (außer ein bisschen in Kuta). So lernt man die Einheimischen gut kennen und kommt mit vielen netten Leuten in Gespräche, die sich wundern warum man mit dem Scooter jetzt gerade hier mitten im Nirgendwo auftaucht.
    An einem Nachmittag geht es zum Selong Beach, erst die umliegenden Hügel erkunden bevor es zur Entspannung eine Kokosnuss am Strand gibt.

    Danach gehts für zwei Tage ins Innere von Lombok zum amount Rinjani (3726m).
    Am Montag werde ich um 3:00 bei meiner Unterkunft in Kuta Lombok abgeholt Richtung Vulkan. Nach drei Stunden fahrt komme ich in Senaru an, treffe meine Gruppe mit der ich die Tour machen werde. Es gibt noch Banana-Pancakes zum Frühstück, bevor wir mit einem Truck zum Anfang der Wanderung fahren.
    Nach zwei Stunden wandern gibt es schon Lunch. Die Träger tragen alles mit: Essen, Zelte für die eine Nacht und Getränke. Ganz anders wie in Nepal und eine tolle Erfahrung!
    Nach dem Lunch nochmal 1,5 Stunden bis wir das Basecamp nach 1600hm erreichen.
    Wir spielen Karten bis es früh Abendessen gibt (natürlich Nasi Goreng) und gehen früh schlafen, da es um 2:30 Uhr schon wieder losgeht. Nach kurzem Snack und Tee geht es die letzten 1100hm hoch. Der Weg ist zum Teil sehr sandig, so dass man viel wegrutscht und Kraft verloren geht. Die letzten 400hm wird es sehr windig und wolkig. Um 6:00 erreichen wir den Gipfel. Leider ohne Aussicht und Sonnenaufgang…
    Auf dem Weg runter klart es doch auf und es ergibt sich ein schöner Blick auf den Vulkan und den Kratersee😍 zum Glück! Zurück im Basecamp gibt es Lunch bevor wir dann wieder ganz runter gehen. Ein langer aber sehr schöner und erlebnisreicher Tag!
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  • Day 33

    Nusa Penida🏝️🐢

    May 1, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 29 °C

    Mit dem Schnellbot geht es für mich morgens von Sanur (Bali) nach Nusa Penida.
    Am Hafen miete ich sofort einen Scooter, damit ich einfach die Insel mit ihren tollen Stränden erkunden kann. Ich lade mein Zeug beim Hostel ab und schon geht es los. Erster Stopp ist der Kelingking Beach. Oben an allen Touristen vorbei und dann die steilen Treppen runter zum Strand. Unten angekommen eröffnet sich ein wunderschöner Strand mit tiefblauem Meer, schönem Strand und beeindruckenden Klippen. Ich springe kurz ins Meer und lasse mich trocknen, bevor es die knapp 250hm wieder hochgeht.
    Wieder auf den Scooter mach ich mich auf den Weg zum nächsten Strand: Broken Beach und Angels Beach. Hier gibt es ein natürlichen „Pool“ und man kann schön an den Klippen entlang wandern und die Aussicht genießen.
    Ich erkunde die Gegend und finde immer wieder eine neuen schönen Aussichtspunkt.
    Danach mach ich eine späte Mittagspause und Nasi Goreng😍
    Um wieder zum Hostel zu kommen, fahre ich eine Stunde durch die Insel mit ihren schönen Wäldern und kleinen Dörfern.

    Früh gehts los zum Schnorcheln. Ich treffe mich am ausgemachten Punkt und dort holt mich ein Boot ab. Mit einer Tauchcrew geht es zu zwei verschiedenen Spots. So viele schöne bunte Fische und als Highlight Schildkröten 🐢 So elegant gleiten sie durchs Wasser…
    Nach einem halben Tag ist Schluss mit Schnorcheln und es geht weiter zum Diamond Beach. Ein weiterer Wahnsinns-Strand. Auch hier wieder die Stufen runter und ein kleines Mittagsschläfchen am Strand genießen.
    Dann gehts wieder die Treppen hoch und mit dem Scooter die Küste entlang zurück. Ich genieße die Nachmittagsssonne noch bei einem Eiskaffee über den Klippen mit schöner Aussicht auf Bali und einem guten Buch.
    Zum Abendessen geht es zum Geheimtipp auf den Night Market. Ganz hinten rechts ein kleiner Streetfood Stand mit Soto Ayam. Das beste Chicken-Satay bis jetzt!!😍
    Am nächsten morgen fahre ich zum Hafen und mit der Fähre Richtung Lombok….
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  • Day 29

    Ubud und drumherum 🌾🌴

    April 27, 2023 in Indonesia ⋅ 🌧 29 °C

    Nach dem vielen Surfen geht es für mich nach Ubud um ein wenig zu relaxen und Bali per Scooter zu erkunden. Dort komme ich bei entfernten Bekannten unter, die dort wohnen. Ich schaue mir die Stadt mit ihren vielen kleinen Tempeln und dem Monkey Forest an.
    Am nächsten Tag mache ich einen Ausflug zu weiter entfernten Reisterassen. Mit dem Scooter geht es eine Stunde über ländliche Straßen bis nach Jatiluwih. Ich spaziere durch die tiefgrünen Reisterassen und aus einem kleinen Spaziergang wird eine zweistündige kleine Wanderung. Wunderschön! Danach gibts im Warung (lokales Restaurant) Nasi Goreng mit Ausblick über Bali.
    Dann wieder auf den Roller.Als nächstes stehen zwei Wasserfälle auf dem Plan. Nach 20 Minuten zu Fuß durch den Urwald, offenbart sich der große Leke-Leke Wasserfall. Danach zurück nach Ubud, diesmal auf einer anderen Route, um noch mehr von der Insel zu sehen.
    Zurück in Ubud genieße ich noch einen Kaffee und mache mir einen entspannten Nachmittag.
    Am Donnerstag fahre ich mittags ich zum Keramas Beach, einem weiteren sehr berühmten Surfspot. Ich surfe 1,5h bis mir die Wellen zu groß werden. Danach leg ich mich mit meiner Kamera auf die Lauer und schaue den Wellen und Profi-Surfern zu.
    Zudem bekomme ich die Möglichkeit die Green School Bali anzuschauen ( eine besondere auf Privatschule). Kaleo (Sohn von den Bekannten) zeigt mir seine Schule. Sie besteht aus vier Lernvierteln – Early Years, Primary School, Middle School & High School. Zu den Sonderprogrammen gehören Green Studies, Umweltwissenschaften, unternehmerisches Lernen und kreative Künste. Hier wird auf Abschlussprüfungen verzichtet und Anstelle davon macht jeder ein einjähriges Projekt, dass dann am Schluss als Abschlussarbeit präsentiert wird.
    Die Gebäude werden hauptsächlich aus erneuerbaren Ressourcen wie Bambus, lokalem Gras und traditionellen Lehmwänden gebaut.
    Sehr interessant noch eine Schule in einem anderen Land kennen zu lernen, obwohl diese nicht mit den örtlichen normalen Schulen zu vergleichen ist.
    Am Nachmittag genieße ich die Ruhe und spiele Chinese Chekkers mit Audrey, die sich die letzten Tage sehr lieb bei sich aufgenommen hat.
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