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  • Day 29

    Antigua

    October 31, 2021 in Guatemala ⋅ ⛅ 21 °C

    Antigua ist eine wunderschöne kleine Kolonialstadt, die von drei Vulkanen umgeben wird. Von hier aus haben wir auch unsere Wanderung auf den Acatenango gestartet. Um das Bild der Stadt so authentisch wie möglich zu halten gibt es strikte Regeln - keine Ampeln, nur notwendigste Straßenschilder, keine Leuchtkreklamen und auch keine Stühle auf den Gehwegen vor den Restaurants und Bars. Sogar die Frauen kleiden sich noch in traditionellen, bunten Gewändern. Da Antigua in verschiedene Blöcke aufgeteilt ist sind alle Straße meist kerzengerade, es gibt unzählige Kreuzungen und Leni wäre mit ihrer nicht vorhandenen Orientierung ohne Stefan mal wieder verloren gewesen 🙃 All dies zusammen + die vielen kleinen, im kolonialstil erbauten Kirchen & Parks machen das Gesamtbild der Stadt sehr einzigartig. Die individuell gestalteten Innenhöfe und Dachterrassen (auf denen fast jeden Abend Livemusik gespielt wurde) der einzelnen Bars & Restaurants konnte man häufig erst erkennen, wenn man sich in den Gebäuden genauer umgeschaut hat. Unser Hostelbesitzer hat sich viel Zeit für uns genommen und mit uns unter anderem eine private Stadtführung gemacht, viel Interessantes über Antigua erzählt, ist mit uns zum Frühstück auf eine Farm am Fuße des Acatenango außerhalb der Stadt gefahren und hat uns tolle Bar- und Restaurantempfehlungen gegeben. Antigua ist definitiv die schönste Stadt, die wir bisher auf unserer Reise kennen lernen durften 🤩
    Von hier aus sollte die Reise mit dem Flugzeug dann eigentlich problemlos weiter nach Costa Rica gehen🇨🇷 Wir werden Guatemala und die freundliche und offene Art der Menschen auf jeden Fall sehr vermissen!
    Dass wir in Guatemala aber schneller wieder sein würden, als uns lieb war hatten wir zu diesem Zeitpunkt noch nicht geahnt…
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  • Day 26

    Vulkan Acatenango

    October 28, 2021 in Guatemala ⋅ ⛅ 18 °C

    Der Vulkan Acatenango ist mit einer Höhe von fast 4000 Metern der höchste Vulkan in Guatemala. Los ging es für uns um 7:30 Uhr in der Früh, als wir per Shuttle von unserem Hotel abgeholt wurden. Startpunkt der Tour war gegen 09:30 Uhr das Haus unseres Guides, der am Fuße des Acatenango lebt. Hier konnten wir uns mit Decken, dicken Klamotten, Handschuhe und allem was man noch so gebrauchen konnte eindecken. Den ersten Schock hatte Leni schon direkt zu Beginn, als sie festgestellt hat, dass sie als einzige Frau mit 5 Jungs den Aufstieg schaffen musste. Schnell war klar, dass das Tempo wohl alles andere als gemütlich wird. Hoch motiviert ging es dann also los 💪 Bereits nach der ersten halben Stunde ging bei den Ersten schon das Gefluche los! Die ersten Aufstiegsmeter sollten aber nicht mit denen zu vergleichen sein, die uns noch erwarten sollten. Die Wege wurden steiler, die Luft immer dünner und die Pausen, die man machen musste immer häufiger! Endlich Lunchpause! Die Frau unseres Guides hatte uns sehr leckeres, selbst gekochtes Essen mitgegeben, dass uns neue Kraft gegeben hat. Leider war für den Nachmittag schlechtes Wetter am Vulkan angesagt, weshalb es kein langes Ausruhen gab und wir uns beeilen mussten rechtzeitig im Basecamp zu sein. Bald schon kam Lenis erster, kleiner Zusammenbruch🙈 Schnell hat sie aber gemerkt, dass unter Tränen zu fluchen einfach zu viel Energie verbraucht und sich zügig wieder gefangen. Es gab kein Zurück mehr, also Augen zu und durch 🤷‍♂️ Weiter ging es über hohe Stufen und kleinere Kletterabschnitte, immer weiter nach oben. Langsam fingen die Beine an zu brennen und jeder Schritt wurde mehr und mehr zur Qual. Unsere Truppe hatte aber einen super Teamspirit und so wurde immer auf den Anderen gewartet und sich gegenseitig geholfen. Nach einer gefühlten, halben Ewigkeit haben wir dann endlich unser Basecamp erreicht 🙏 Nachdem wir unsere Zelte bezogen haben wurde sich zusammen ums Lagerfeuer gesetzt und der gegenüberliegenden Vulkan Fuego, der circa alle 10 Minuten eruptiert, beobachtet. Mit zunehmender Dunkelheit konnte man nun auch immer besser die rot-glühende Lava beobachten. Erhellt wurde der Vulkan auch immer wieder von den Blitzen des inzwischen aufgezogenen Gewitters. Es war atemberaubend schön und einfach nur magisch! Über dem Feuer wurde inzwischen gekocht, Marshmallows gegrillt und anschließend gabs noch eine heiße Schokolade - Nach der ganzen Anstrengung hat ein Essen selten so gut geschmeckt. Wir waren alle so platt, dass wir bereits um 20 Uhr in unseren Zelten lagen. Bei knapp über 0 Grad und den Eruptionen des Vulkans, die teilweise unsere Zelte zum Wackeln brachten war an viel Schlaf leider nicht zu denken. Wir waren fast schon erleichtert als wir um 4 Uhr morgens geweckt wurden, um vom Basecamp aus die restlichen 400 Höhenmeter bis zur Spitze zu laufen. Es folgte Lenis zweiter Zusammenbruch. Zu kalt, zu dunkel, zu hohes Tempo der „Männergruppe“ und der „Weg“ mit einer kleinen Stirnlampe kaum zu erkennen. Was uns oben erwarten sollte entschädigte uns dann aber für sämtliche Anstrengungen. Die Sonne auf fast 4000 Metern über der Spitze eines Vulkans aufgehen zu sehen war unbeschreiblich. Trotz des eisigen Windes haben wir natürlich viele Bilder gemacht und endlich mal wieder in viele erleichterte und fröhliche Gesichter geschaut - zu Stefans Glück auch wieder Lenis 😉
    Wieder im Basecamp angekommen wurden wir mit Pancakes empfangen, bevor es dann an den Abstieg ging. Trotz unserer brennender Oberschenkel sind wir den Vulkan fast schon runtergerannt. Unten angekommen waren wir dann einfach nur glücklich und erleichtert es geschafft zu haben. Obwohl es erst 9:30 Uhr war wurde erst mal mit Bier angestoßen. Es war mit Sicherheit eines der krassesten, anstrengendsten und schönsten Erlebnisse, die wir bisher erlebt haben. Aber es hat sich voll und ganz gelohnt 😍
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  • Day 24

    Lago de Atitlan

    October 26, 2021 in Guatemala ⋅ ⛅ 23 °C

    Am See von Atitlan (der auf einer Höhe von knapp 1600 Metern liegt und von 3 Vulkanen umgeben wird) haben wir 4 Tage in einem kleinen, gemütlichen Appartement verbracht, in dem wir endlich mal wieder selbst kochen konnten und uns sehr wohl gefühlt haben.
    Im Hinblick auf unsere große, anstehende Vulkanwanderung wollten wir uns hier in Bezug auf die Höhenluft etwas aklimatisieren. Zudem haben wir die Möglichkeit genutzt unsere Wanderschuhe in einem kleinen Nationalpark einzulaufen.
    Stefan konnte es natürlich nicht lassen Lenis Nerven mal wieder zu strapazieren und ist im Park von einer 12 Meter hohen Plattform in den See gesprungen 😨
    Die vielen, kleinen Dörfer rund um den Atitlan See sind am besten mit den Wassertaxis zu erreichen. So haben wir einen Tag genutzt und uns einige dieser Dörfer angeschaut.
    In Panajachel (unserem „Wohnort“) haben wir außerdem ein kleines Kaffee gefunden, das zu den 10 besten der Welt gehört. Der Besitzer war so freundlich und hat uns seine kleine Rösterei gezeigt, in der er jeden Tag frischen Kaffee röstet. Als kleines Geschenk gabs dann noch einen riesigen Kaffeesack, von dem wir bisher immer noch nicht genau wissen, was wir damit machen sollen 🤷🏼‍♀️ Der Kaffee war aber tatsächlich unschlagbar gut!
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  • Day 21

    Semuc Champey

    October 23, 2021 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

    Guatemala ist definitiv das Land, das uns bisher am meisten beeindruckt hat! Schon allein die 8-stündige Busfahrt quer durchs Landesinnere Guatemalas hat uns immer wieder staunen lassen🤩 Die Vielfältigkeit der Natur ist einfach nur Wahnsinn! Keine Ahnung, warum das Land eher untypisch für Urlaube ist 🤷🏼‍♀️
    Nach 3 Tagen Backpackerhostel hatten wir dann doch wieder genug von den ganzen hippen Erzählungen der anderen Reisenden und haben uns ein Öko Hostel mitten im Dschungel nahe des Flusses gebucht. Als wir nach einer sehr abenteuerlichen und holprigen Fahrt auf der Ladefläche eines Pick Ups dort ankamen wurden wir zuerst von einer eiskalten Outdoor Dusche und einem rieeeeesen Käfer in unserer Cabana begrüßt 😒 Dschungel halt! Gegessen wurde hier nur im Family Style, das heißt alle gleichzeitig und gemeinsam an einem Tisch (natürlich nur vegan). Um uns herum wurde meditiert, gesungen, Yoga gemacht und die Natur genossen.
    Am nächsten Tag sind wir dann auf eigene Faust zum Naturspektakel Semuc Champey aufgebrochen. Was wir dort nach einem anstrengenden Aufstieg zu sehen bekamen hat uns wieder mal umgehauen. Einfach nur atemberaubend schön! Nach der ganzen Anstrengung durfte ein erfrischendes Bad in den Naturpools natürlich nicht fehlen. Da wir ja total öko unterwegs waren sind wir abschließend mit unseren Wassertaxi-Tubes den Fluss abwärts „heimgefahren“. Auf Grund der schon einsetzenden Dämmerung und dem doch sehr kalten Wasser sind wir dann halb erfroren am Hostel angekommen. Auf eine heiße Dusche konnte man sich ja leider nicht freuen 😅 Aber es hat sich trotzdem voll und ganz gelohnt!
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  • Day 18

    Guatemala 🇬🇹 Flores + Tikal

    October 20, 2021 in Guatemala ⋅ ⛅ 28 °C

    Welcome to Guatemala 🇬🇹 Nachdem es uns in Belize doch etwas zu ruhig war, haben wir uns in Flores für ein hippes Backpackerhostel entschieden. Dort angekommen haben uns neben einer Party im Nachbarzimmer auch die Haustiere des Hostels wie freilaufende Hasen und Schildkröten im eigenen kleinen Bach mitten im Restaurant begrüßt. Der Grenzübergang lief im Vergleich zu dem in Belize absolut problemlos ab und unser Shuttle hat uns sicher ans Ziel gebracht.
    Nachdem Stefan im Hostel in Belize leider seine Cappie vergessen hat (die er dann dem Besitzer geschenkt hat) mussten wir natürlich schnell einen Barbershop für ihn finden 😉 Witzigerweise haben wir im Hostel wieder eine Schweizerin aus Belize getroffen, die mitbekommen hat wie sehr sich der Besitzer über die Mütze gefreut hat und ganz stolz damit rumgelaufen ist. Eine gute Tat mindert den Verlust 💪🏾
    Gewohnt haben wir auf der kleinen, süßen Isla Flores, die vom See Péten Itzá umgeben ist. Von hier aus haben wir eine Tour zu den Maya Ruinen von Tikal unternommen. Um 4 Uhr in der Früh ging es los, dafür hatten wir den Nationalpark mit Ausnahme der anderen Tourteilnehmer unseres Hostels aber auch fast für uns alleine! Natürlich haben wir auch ganz viele Affen, Nasenbären, Tukane und zu Stefans Leid auch rote Ameisen gesehen - leider stand er direkt in einem Nest, wurde etliche Male gebissen und hat immer noch mit den Nachwirkungen zu kämpfen 🙈
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  • Day 17

    Hopkins mit dem öffentlichen Bus

    October 19, 2021 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

    Guter Tip: Niemals die Seite vom auswärtigen Amt lesen bevor man mit dem öffentlichen Bus in Belize City losfährt und eine 3 1/2 Stunden lange Reise (zur Hälfte bei Nacht) vor sich hat😅
    Letztlich hat dann aber doch alles problemlos funktioniert und wir sind schließlich im kleinen Fischerdorf Hopkins angekommen. Gewohnt haben wir in einer tollen kleinen Unterkunft direkt am Meer, von der aus wir sowohl beim Einschlafen, als auch beim Aufstehen immer das Meeresrauschen als Begleitung hatten.
    Dunkel wird es hier übrigens schon um 17:30 Uhr, weshalb wir meistens auch schon gegen 21 Uhr schlafen gehen 😴Daher ließ es sich auch nicht vermeiden im Dunkeln noch auf die Straße zu gehen und nach etwas Essbarem zu suchen. Die Einheimischen sind hier sehr kommunikativ und man bekommt von jedem, den man trifft meistens ein „Hey Bro how are you“ zu hören. In den Gesprächen wurde uns aber immer wieder erklärt, dass die Menschen hier alle sehr freundlich sind und wir keine Angst zu haben brauchen (hat man uns wohl angesehen)😜 Trotzdem waren wir froh in der Nähe unserer Unterkunft einen Straßenstand gefunden zu haben, der sensationelles Essen zu sensationellen Preisen angeboten hat.
    Eigentlich hatten wir in der Gegend um Hopkins sehr viel vor, mit unseren Touren hatten wir diesmal aber leider kein Glück. Nationalparks waren geschlossen, Touren waren komplett überteuert oder wurden erst gar nicht angeboten. Corona halt!
    Interessanter Fakt: Die Kiddies hier sind seit Ausbruch der Pandemie, sprich seit fast 2 Jahren, im Homeschooling. Sollten sich die doch meist sehr armen Familien (viele leben in einfachsten Holzhütten) keinen Internetzugang oder Tablets leisten können, wird beides von der Regierung kostenlos zur Verfügung gestellt. Laut unserem Taxifahrer funktioniert das System hier sehr gut.
    Wir hatten zwar kein Glück mit Hopkins, allerdings durften wir hier das „ursprüngliche“ Belize ohne Touristen kennenlernen und haben die Zeit für die Weiterplanung der Reise genutzt 🙏
    Jetzt steht erst mal der nächste Landesgrenzübertritt auf dem Programm!

    Next Stop: Guatemala 🇬🇹
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  • Day 14

    Caye Caulker - Go Slow 👨🏾‍🦱🤙🏾

    October 16, 2021 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

    Zusammen mit Bea und Rahil haben wir vier wundervolle Tage auf Caye Caulker verbracht. Caye Caulker ist eine kleine Reggae Insel, auf der alles etwas langsamer zugeht. Wir wurden oft von den Einheimischen angesprochen wie wir es überhaupt über die Landesgrenze geschafft haben - das wissen wir ja selbst nicht so genau 🤷🏼‍♀️ es ist hier überall wirklich sehr wenig los und man freut sich schon fast, wenn man mal andere Touris zu Gesicht bekommt.
    Wir haben zusammen in einem Cottage gewohnt und unglaublich viel Spaß gehabt! Ab und zu waren wir Mädels den Jungs vielleicht etwas peinlich, aber das war uns egal 😂 Der Abschied von den beiden war sehr traurig und tränenreich (zumindest bei den Mädels). Wir werden die beiden wirklich sehr vermissen ❤️
    Allgemein sind die Corona Regeln hier in Belize sehr streng - im öffentlichen Raum muss überall eine Maske getragen werden (was bei weit über 30 Grad Temperatur echt unangenehm ist) und um 21 Uhr herrscht strikte und sehr strenge Ausgangssperre - Kein Vergleich zu Deutschland aktuell!
    Eigentlich befinden wir uns hier mitten in der Regen- und Hurricanesaison. Bisher sind wir glücklicherweise bis auf kleinere Ausnahmen vom Regen (und natürlich auch von Hurricanes) verschont geblieben!
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  • Day 13

    Caye Caulker - Schnorchelparadies 🐠

    October 15, 2021 in Belize ⋅ ⛅ 29 °C

    Gestern waren wir 4 mit „Cavemen“ auf einem Schnorchelausflug im zweit größten Barrier Reef der Welt! Der beste Schnorcheltrip, den wir bisher erlebt haben. Es war wirklich etwas Überwindung notwendig, um zu Ammenhaien und riesigen Stachelrochen ins Wasser zu springen! Leni war die Angst ins Gesicht geschrieben und hat sich das ein oder andere Mal an Bea oder Stefan geklammert. Aber es hat sich definitiv gelohnt!! Zudem hatten wir noch das riesen Glück auf dem offenen Meer zufällig auf eine riesige Meeresschildkröte und 3 Manatees zu treffen! Unser Guide Alex ist mit uns leise ins Wasser gesprungen, um die Tiere nicht zu verjagen und was wir dann gesehen und erlebt haben war ein unbeschreibliches Gefühl 🙏Read more

  • Day 9

    Grenzübergang Belize 🇧🇿+ Lamanai Ruine

    October 11, 2021 in Belize ⋅ ⛅ 33 °C

    G und T wieder vereint ❤️ Bea und Rahil haben uns in Bacalar aufgesammelt und der Plan war gemeinsam mit dem Mietwagen über die Grenze nach Belize zu fahren! Das ganze gestaltete sich dann doch etwas schwerer und nervenaufreibender als gedacht - nach 4 Stunden Angst an der Grenze und unzähligen Kontrollen, Corona Test, Auto Desinfektion, Gepäckkontrolle etc. haben wir es endlich geschafft!! Wir sind nach Orange Walk Town in ein kleines Hostel eines Schwulen mexikanischen Pärchens gefahren und haben hier die wundervollen Lamanai Ruinen im Dschungel angeschaut.Read more

  • Day 8

    Bacalar - Bootstour ⛵️

    October 10, 2021 in Mexico ⋅ ⛅ 30 °C

    Heute waren wir auf einem Bootstrip und haben super liebe Leute kennengelernt, mit denen wir es den ganzen Tag ordentlich haben krachen lassen 🥳🍻Sämtliche Getränke waren inklusive, also haben wir uns leckere Cocktails aus Tequila, Chili, Limo und Bier gemischt - als gute, alte Schwaben muss man das natürlich ausnutzen 🤷🏼‍♀️
    Zum Abschluss des Tages gab es noch ein Fußball Match mit mexikanischen Kids.

    Morgen geht es dann ab nach Belize 🇧🇿 wir freuen uns schon riesig auf Bea und Rahil, die uns hier in Bacalar aufgabeln werden 😍
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