traveled in 32 countries Read more Griebelschied, Deutschland
  • Day 100

    Silves und Monchique

    February 26 in Portugal ⋅ 🌬 12 °C

    Schweren Herzens verließen wir Anja, Micha und Richard und machten uns auf den Weg in die Berge. Unser Ziel war Monchique, von dort oben kann man in die weit entfernte Küste der Algarve und auf der anderen Seite auf die Westküste schauen...wenn das Wetter mitspielt ;-)...um dort hin zu gelangen, fuhren wir einen kleinen Umweg über Silves. Dort waren wir schon im letzten Jahr und wollten unseren Mitfahrern dieses schöne Städtchen unbedingt zeigen. Wir schlenderten gemütlich durch die alten Gassen und setzten uns bei einer Tasse Kaffee und leckeren Natas in die warme Sonne...herrlich

    In Monchique angekommen, waren die beiden Küstenstreifen am Horizont leider wetterbedingt nur schemenhaft zu erahnen. Alleine diese Aussicht aus fast 900 m Höhe, mit dem aufgeworfenen Land und seichten Hügeln war die Anfahrt aber wert. So ging es dann auch weiter...kleinen Sträßchen schlängelten sich durch die schönen Anfänge des südlichen Alentejos...bis wir an unserem auserkorenen Stellplatz in Vila Nova de Milfontes ankamen. Dort standen wir auch schon letztes Jahr und so genossen wir wieder die tolle Bucht und den ruhigen Platz. Dazu im nächsten Footprint mehr. Ein kleiner Strandspaziergang rundeten diesen schönen Tag ab...
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  • Day 99

    Praia de Falésia

    February 25 in Portugal ⋅ 🌬 18 °C

    Die Verabschiedung von Thea und Erich war sehr herzlich...vielleicht sehen wir uns noch einmal in Portugal oder Spanien wieder.

    Für uns ging es nur ein paar Kilometer durch die schöne Landschaft zu Anja und Micha ans Meer. Mit etwas Suche haben wir die beiden dann auch gefunden! Ein schönes Willkommen auf einer Anhöhe, mit Blick aufs Meer und Pinien, besser gehts nicht!

    2 Stunden später kamen auch noch Peter und Britta, die wir in Spanien das letzte Mal gesehen hatten. Wir saßen abends in geselliger Runde bei Vollmondlicht vor den Autos, aber um 21 Uhr verschwanden alle in ihren Rolling Homes, da es doch etwas sehr!!!!! frisch wurde.

    Heute war dann ein Klippen- und Strandspaziergang ein Muss. Wir liefen zu fünft mit Hund Ebba bei stürmischem Atlantikwind los und kamen tropfnass zurück!

    Aber egal...die Klippen waren/sind wunderschön und beeindruckend... da tut nachher das vorgekochte Gemüsesüppchen ganz gut!
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  • Day 97

    Auf, auf zu alten Plätzen und mehr Meer

    February 23 in Portugal ⋅ 🌬 15 °C

    Nach 2 Tagen Sao Bras d. A. mit Wäsche waschen, Einkauf im Städtchen, chillen, bestes Olivenöl in Santa Catarina einkaufen, fuhren wir auf bekannten Pfaden (Ede sei Dank) nach Santa Luzia, ins Octopusdorf in der Ria Formosa (Lagunenlandschaft an der Sandalgarve).

    Sehr schön, das Dorf mit der netten Promenade, eifrigen Boulespielern und den vielen Fischerbooten wieder zu sehen ..leider gab Wind und immer mal wieder kurzer Nieselregen keinen Cafebesuch her und auch der Strand mit den 250 Ankern ließen wir wieder links liegen.

    Also weiter die kurzweilige Fahrt an der Küstenlinie entlang nach Fuseta, mit Strandspaziergang und nun endlich Cafetrinken bei Sonnenschein an der Lagune, mit bestem Ausblick auf Wasser und Strände. Wir stellten fest: Es ist insgesamt wesentlich leerer als letztes Jahr, aber trotzdem sind alle Stellplätze ausgebucht. Nach der kurzen Pause cruisten wir nach Olhao, das wir letztes Jahr noch nicht besucht hatten.

    Erstes Ziel waren die bekannten Markthallen, die uns jedoch nicht so sehr beeindruckten, die Altstadt dahinter schon eher.... tut uns das gut, so durch die schönen portugiesischen Küstenstädtchen zu bummeln!!!! Wie immer, sehr viel gechillter, sauberer und beschaulicher als in Spanien.

    Danach hörten wir Loulé schon rufen. Dort hatten wir zwar die berühmten Karnevalstage verpasst, waren aber mit Thea und Erich verabredet. Wir freuten uns, nach Grasse zu Beginn der Reise, auf ein Wiedersehen.

    Ein großes Hallo war das und dann ging es zu fünft und zu Fuß in die Altstadt. Schlossbesichtigung, Cafe und einen Monster-Kuchen für Tommy in einem Art Deco Kaffeehaus, weiter stromern durch die schönen Gassen, Nasen in Kirchen stecken, Verschnaufpause in einer Bar, leckerstes Grillhähnchen essen und zum Schluss noch einen Absacker im Parkcafe, mit netten Gesprächen mit Einheimischen, ließen das einen sehr schönen Tag und Abend sein.

    Am nächsten Morgen wollten wir dann weiter, Anja, Micha und Richard am Meer besuchen und vielleicht dort auch Peter und Britta wieder zu treffen.
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  • Day 95

    Back to the roots... same as last year!!

    February 21 in Portugal ⋅ ⛅ 22 °C

    Nachdem sich die Sonne gegen den Nebel durchgesetzt hatte, starteten wir steil bergauf in Richtung Sao Bras de Alportel, bestes Fahrwetter mit Sonne und wenigen Wölkchen!

    Wir kannten die Gegend ja ein bisschen vom letzten Jahr und wollten deswegen zumindest etwas OFFROAD-LIGHT fahren....

    Gesagt, geplant, getan.

    Anfangs gingen die Strecken noch über die normale Fahrbahnbeite, die sich dann schnell zu Single-Tracks veränderte, um dann am Ende eines Dorfes endlich in Pisten durch das Niemansland über zu gehen. Was für eine traumhaft schöne Landschaft. Spannend wurde es, als die Route durch oder über den Rio Vascao führen sollte. Nach kurzer Begehung wurde klar
    , dass es wir ein durch den Flussdurchfahrt werden wird.

    Aber kein Problem für unsere Fahrzeuge und welch eine schöne Abwechslung. Danach ging es über staubigen Pisten, mit einer Sackgasse in einem kleinen Dorf und weitere 40 km später haben wir dann den Ecocaravanpark erreicht, auf dem wir schon letztes Jahr standen.

    Kaum angekommen fühlten wir uns in einer Zeitschleife, die aber heute mit 24 Grad deutlich wärmer ausfiel als letztes Jahr. Ein schöner Fahrtag... bitte mehr davon!
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  • Day 94

    In Portugal nach Pomarao

    February 20 in Portugal ⋅ ☀️ 24 °C

    Nach dem Stadtbesuch in Isla Christina, zog es uns ganz viel sehr, dolle nach Portugal.

    Über die schöne Autobahnbrücke ging es danach scharf rechts gen Norden, immer am Grenzfluss Rio Guadiana entlang, bis Pomarao, zu dem Örtchen, das uns Ede letztes Jahr gezeigt hatte. Die Landschaft nahm uns sofort wieder gefangen und war erstaunlich viel grüner als letztes Jahr. Der wilde Lavendel blühte hier überall im satten Violett und es gab weiße Blüten in Massen, von einer Pflanze, die fast aussieht wie Buschwindröschen , nur in größer. ... wer kann da in der Bestimmung der Pflanze helfen????

    Die Strecke führte über das schöne Städtchen Mertola (wie sich vielleicht der eine oder andere erinnert - ein Ort, der auch fast komplett innerhalb mittelalterlicher Mauern liegt), über ganz schön alte Rumpelpisten, mit viel Weidevieh auf der Strecke, (das hier auch noch Hörner tragen darf) in das Tal des Grenzflusses.

    Im alten, historischen Minenhafen von Pomarao angekommen, richteten wir uns in dieser beschaulichen Ecke ein und ließen den Abend ausklingen. Wirklich ein lauschiger Ort, der uns am nächsten Morgen mit dichtem Nebel begrüßte.....
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  • Day 93

    Isla Cristina

    February 19 in Spain ⋅ ☀️ 20 °C

    ...wir schlängelten uns entlang des Atlantik in Richtung portugisischer Grenze. Erst beschaulich durch den Rest des Parque Nacional de Donana und dann durch die Industriestadt Huelva mit zahlreichen Raffinerien, Öltanks und einem recht großen Ölhafen. Aber zum Glück war die Küstenstraße trotz allem ganz schön und gut zu befahren. Da in diesem Gebiet einige Flüsse zusammen laufen (z.B. der Rio Tinto und Rio Odiel) mussten wir auch die ein oder andere Brücke passieren, ehe wir wieder am Atlantik waren.

    Unser Weg führte uns durch sehr schöne Örtchen und Dörfer und wir suchten uns kurz vor Isla Caterina einen lauschigen Stellplatz...gerade mal durch eine Düne vom Meer getrennt. Eigentlich super, aber leider kam nach kurzer Zeit die Guardia Civil und teilte uns mit, dass Camping hier nicht gestattet wäre, aber in ca. 5 km könnten wir auf einem Stellplatz stehen. Also fuhren wir dort hin und übernachteten dort... mit Ausblick auf die Salzlagunen.

    Am nächsten Morgen ging es zurück ins Städtchen. Ein entspannter Fußmarsch durch die Innenstadt, mit obligatorischem Kaffee rundeten den Vormittag ab. Danach ging es gemütlich weiter in Richtung Portugal...
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  • Day 91

    Durch den "Wilden Westen" ans Meer

    February 17 in Spain ⋅ ☀️ 21 °C

    ...wie erwartet hatten wir eine sehr ruhige Nacht auf dem öffentlichen Parkplatz von Almonte. So fuhren wir heute die 15 km nach El Rocio, dem kleinen Wallfahrtsort, der an eine Westernstadt erinnert. Bis wir auf den staubigen Straßen im "Wilden Westen" ankamen, passierten wir endlose Gewächshäuser mit Erdbeer- und Heidelbeerplantagen...jetzt wußten wir auch, wo die marokkanischen und rumänischen Arbeiter ihr Geld verdienen..

    In El Rocío angekommen, endeten die asphaltierten Strassen aprupt und verwandelten sich in breite Sandpisten. Reiter, Pferdekutschen, Saloon-ähnliche Häuser, große Plätze und alte Kirchen bestimmten das Straßenbild...sehr urig und einzigartig. Man erwartet fast irgendwelche Westernhelden im O-beinigen Gang zu sehen. Stattdessen begegnen uns stolze andalusische Reiter. Das Städtchen ist ein bekannter Wallfahrtsort für Pilger und Bruderschaften. El Rocío wird zu Pfingsten von nahezu 1 Million Gläubigen besucht. Aber auch an den Wochenenden pilgern die sogenannten Bruderschaften in das Dörfchen und gehen in einem Festzug durch die Sträßchen...sehr schön und speziell ,das Ganze.

    Wir tranken einen leckeren Kaffee in der Sonne und schauten uns eine Weile das bunte Treiben an. Danach zog es uns an den Strand...nach Matalascanas. Schnurgerade durchschnitt die Straße dorthin auf der linken Seite den Park Nacional (Parque Nacional de Donana) und auf der rechten Seite den Park Natural.

    Matalascanas ist eine Retortenstadt mit einer Ansammlung von unzähligen Ferienhäusern und Appartment-Anlagen, ein Stadtzentrum suchte man hier vergebens. Wir fanden aber einen schönen Stellplatz am Ende der Stadt, neben den Dünen und in unmittelbarer Meernähe mit einer netten Strandbar...das reichte uns ;-) ...so kann man es gut in der Sonne aushalten.

    Gegen Abend betrachten wir den schönen Sonnenuntergang und ließen noch einige alte Geschichten aufleben...das sorgte für teils sehr augelassene Heiterkeit und wir gingen zufrieden ins Bettchen...
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  • Day 90–91

    Auf dem Weg zum Donata Nationalpark

    February 16 in Spain ⋅ 🌙 14 °C

    Nach 4 Tagen in Chipiona, entschlossen wir uns weiter zu fahren und die tolle Truppe zu verlassen... Peter und Britta bleiben noch, aber Portugal wartet! Mit uns reist nun der liebe Tommy.

    Tanken, Entsorgung und Wasser auffüllen mussten auf dem geplanten Weg zum Nationalpark Donata auch noch erledigt werden. Unsere Route führte uns deshalb ein bisschen criss-cross durch Land und dann nördlich bis nach Sevilla, da die Spanier "vergessen" haben, weiter südlich Brücken über den Fluss Guadalquivir zu bauen. Also gab es heute ein ungeplantes Sightseeing in und mit den Lkws durch Sevilla. Viel Stop und Go, aber auch Zeit für ein paar Fotos vom Beifahrersitz aus ... eine eindrucksvolle Stadt!

    Danach fuhren wir scharf links in Richtung Donata Nationalpark bis nach Almonte statt nach El Rocio.

    Parkplatz gefunden und dann ab ins Städtchen, zum gepflegten Ankommensbier trinken und irgendwo etwas Essen gehen. Kaum sitzen wir in einer Einheimischenbar, stellen wir fest, dass hier fast alles in marokkanischer, rumänischer und pakistanischer Hand ist. Wir hören Arabisch, andere Sprachen und nur von der Wirtin etwas Spanisch. Für uns ein kleiner Flashback nach Marokko....schön! und das Städtchen sehr quirlig.

    Morgen gehts weiter nach El Rocio, die Wallfahrtskirche besuchen...dann schauen wir weiter!
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  • Day 88

    ...Richtung Cadiz - Chipiona

    February 14 in Spain ⋅ ☁️ 23 °C

    Weiter gings an der Küste, mit kleinen Umwegen. Wir trafen wie geplant und verabredet Thommy, unseren lieben Freund (der schon seit 12 Tagen durch Frankreich und Spanien uns entgegen reist!), am Ortsrand von Canos ... ein schönes Hallo und Wiedersehen mit Kölle Aaaaalaf und roten Pappnasen.

    Mit drei großen Fahrzeugen fuhren wir dann in Kolonne weiter: zuerst nach Rota. Von dort wollten wir die Katamaranfähre nach Cadiz (Karnevalshochburg!!!!!) nehmen: HMMMMMMM! Der Hafen, mehr oder weniger geschlossen...vielleicht weil offizieller - oder inoffizieller Feiertag- in Spanien... nichts genaues weiß man nicht, außerdem schon nach 16 Uhr und diesiges Wetter und Wohnmobile auf den Hafenparkplätzen nicht erwünscht.. als wurde der Plan verworfen und wir fuhren 11 km weiter nach Chipiona. Gute Entscheidung und noch besserer Tipp von Peter!

    Rechtzeitig trafen auch Tipps von Ede zu Cadiz, Chipiona und Sherrytasting ein- Danke nach Griebelschied!!!!!
    Gestern sattelten wir die Räder und fuhren mit Thommy nach Chipiona- wider besseren Wissens zur Nachmittagszeit... ja vieles hatte geschlossen, auch der 5. höchste Leuchtturm der Welt und auch die imposante Klosteranlage am Meer... nun für Getränke und Sightseeing hat es gereicht.. ein lauschiger Nachmittag.

    Peter und Britta warteten derweil auf ein paar Freunde, die auch zum Nachmittag eintrafen. Abends wurde nett geplauscht, und die Camperwelt, so stellten wir fest, ist klein.
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  • Day 86

    Ausreise und Resümee Marokko

    February 12 in Spain ⋅ ☁️ 19 °C

    Larache am nächsten Morgen verwöhnte uns wieder mit Sonnenschein. Es war der letzte Reisetag in Marokko, der über Tanger an der Küste entlang nach Tangermed, zu unserem Fährhafen ging. Lange, flache Küstenabschnitte, mit Hotels und Ferienwohnungenanlagen wechselten zu sehr grünen Berglandschaften hinter Tanger... ein versöhnlicher Abschied von Marokko.
    Das Meer war sehr aufgewühlt und ich beobachtete mit einem sehr mulmigen Gefühl im Hafen von Tangermed die heftig schaukelnden Fähren....

    Mit stundenlanger Verspätung, ging es dann für Peter und Britta mit Balearea und für uns noch eine Stunde später mit Transmediterranea Richtung Spanien. Tschüss schönes Marokko!

    Die Überfahrt war dann aber doch ruhiger, als gedacht!!!!

    In Algeciras angekommen, ging es leider sehr langsam durch den Zoll...egal wir haben ja Zeit..... wir waren mit Peter und Britta in Los Barrios zum zweckmäßigen Übernachten verabredet. Ein netter Getränkeempfang von den beiden und eine heiße Suppe rundeten den langen Tag ab. Am nächsten Tag ging es dann wieder bei Regen nach Los Canos de Meca, einem netten Stellplatz, den Peter ausgesucht hatte. Mit Ausschlafen, Relaxen, Wäsche waschen , Autos etwas entsanden verbrachten wir den Tag, aber Abends ging es zu einer tollen Sandbar mit Livemusik... sehr fein!

    RESÜMEE Marokko

    Ich hatte ja anfänglich so meine Bedenken was Marokko anging, die jedoch schon am ersten und zweiten Tag komplett wie weggewischt waren. Die Menschen freundlich und aufgeschlossen, die Landschaften einfach nur großartig, weitläufig und faszinierend, ließ uns in eine neue Erfahrung eintauchen. Klimazonen von feucht-grün kontinental bis trocken, heiß- wüstig, das kalte Atlas-Hochgebirge und riesige Ebenen nahmen uns sofort für dieses sehr abwechslungsreiche Land gefangen.

    Die Menschen waren immer freundlich und uns zugewandt, höflich und hilfsbereit. Natürlich gibt es Armut, insbesondere in den vom Erdbeben vergessenen Berberdörfen, und es gibt Müll ohne Ende... an den wir uns nicht gewöhnen konnten. Sicherlich: es gibt auch bettelnde Kinder, die manchmal ein wenig nervten. Aber auch sie blieben irgendwann auf Abstand, wenn man ihnen nichts an Süßigkeiten oder Geld gab. Das bricht einem manchmal fast das Herz, aber besser war das. Man konnte mit Kleidung helfen, wie Peter und Britta das getan haben...wir hatten aber dergleichen nicht dabei.

    Es gab keine Steinewerfer, keine Bedrohung ...nichts dergleichen. Die allgegenwärtigen Polizeikontrollen konnten wir immer problemlos passieren. Das Gewusel und Markttreiben, die Kleinhandwerkskultur in den Städten oder Dörfern waren Erlebnisse für sich, ebenso die vielen Kilometer weit laufenden, rennenden, Fahrrad und Tuk Tuk fahrenden Menschen und die immer wieder auftauchenden Hirten.

    Marokko war für uns ein Land der Willkommenskultur mit (fast) immer lächenden und winkenden Menschen, egal was für ein Schicksal sie zu tragen haben. Wir kommen gerne wieder...es gibt noch so viel zu entdecken und zu genießen!

    Das Lächeln und gute Laune gabs es auch jeden Morgen von unseren lieben Mitreisenden Peter und Britta. Welch eine angenehme und unkomplizierte Reise mit euch, welch schöne Abende und Gespräche und das gemeinsame Kochen war doch Sterneküche verdächtig. Wir sagen super, duper vielen, lieben Dank! Mit euch auch gerne immer wieder!
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