traveled in 18 countries Read more Zürich, Schweiz
  • Day 378

    Fahrt gen Süden

    September 21, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 26 °C

    🇨🇭
    Bereits sind wieder vier Nächte in unserer schönen Unterkunft vergangen und da wir nur diese Anzahl Nächte gebucht hatten, hiess es Unterkunft wechseln. Unsere Fahrt führte uns als erstes nach Ka Lae, auch bekannt als South Point, dem südlichsten Punkt der 50 Bundesstaaten der USA. Dort beobachteten wir einige Leute beim Klippenspringen, ohne dies selbst versuchen zu wollen. 😅 Von diesem windigen Ort ging es weiter zum bekannten Punalu’u Black Sand Beach. Der schwarze Sand aus Basalt entsteht durch in den Ozean fliessende Lava, die explodiert, wenn sie diesen erreicht und abkühlt. Der Strand ist jedoch nicht nur wegen dieser Eigenschaft bekannt, sondern auch wegen den Schildkröten, die sich hier ausruhen. Glücklicherweise durften wir auch hier einige dieser schönen Tiere beobachten. Wir mussten jedoch etwas geduldig warten, bis eines der Tiere seinen Weg vom Strand zurück ins Meer fand, weil dies halt einfach sehr lange dauert. 🐢

    Da die Weiterfahrt zum Hotel noch etwas mehr als eine Stunde dauerte, entschieden wir uns, nochmals kurz zurückzufahren und die südlichste Bäckerei Amerikas zu besuchen. Der Punalu’u Bake Shop zieht ziemlich viele Leute an, vom Essen waren wir aber nicht sehr überzeugt. Trotzdem tat die Stärkung gut und wir konnten ohne weiteren Zwischenstopp zu unserer Unterkunft in Hilo fahren. Am späteren Nachmittag checkten wir in der bisher bescheidensten (aber mehr als ausreichenden...) Unterkunft auf Hawai’i ein.

    🇪🇸
    «Viaje hacia el sur»

    Ya han pasado cuatro noches en nuestro precioso alojamiento y, como sólo habíamos reservado ese número de noches, era hora de cambiar de alojamiento. Nuestro viaje nos llevó primero a Ka Lae, también conocido como South Point, el punto más meridional de los 50 estados de EE UU. Allí vimos a algunas personas saltar desde acantilados sin querer intentarlo nosotros mismos. 😅 Desde este ventoso lugar, continuamos hasta la conocida playa de arena negra de Punalu'u. La arena negra de basalto está formada por lava que fluye hacia el océano, que explota cuando llega a él y se enfría. Sin embargo, la playa no sólo es conocida por esta característica, sino también por las tortugas que descansan aquí. Por suerte, aquí también pudimos observar algunos de estos hermosos animales. Tuvimos que esperar un poco pacientemente hasta que uno de los animales encontró su camino de vuelta de la playa al mar, porque esto simplemente lleva mucho tiempo. 🐢

    Como el viaje de vuelta al hotel aún duraba algo más de una hora, decidimos volver brevemente en coche y visitar la pastelería más meridional de América. El Punalu'u Bake Shop atrae a bastante gente, pero la comida no nos convenció demasiado. No obstante, el refresco nos sentó bien y pudimos conducir hasta nuestro alojamiento en Hilo sin otra parada. Por la tarde, nos registramos en el alojamiento más modesto (pero más que adecuado...) hasta el momento en Hawai’i.
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  • Day 377

    Snorkelling

    September 20, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 24 °C

    🇨🇭
    Am heutigen Tag wurde unsere Schnorchelausrüstung das erste Mal auf Herz und Nieren getestet. Den ersten Versuch starteten wir am Two Step Beach, der sich ausgezeichnet dazu eignet. Nicht nur das Anpassen der Taucherbrille, auch der Einstieg ins Wasser über Lavafelsen sollte sich als Herausforderung darstellen. Einmal eingetaucht sollten wir aber bereits ziemlich viele Fische zu Gesicht bekommen. Da das Equipment noch nicht ganz passend sass und die Wellen am Ufer etwas stark waren, verweilten wir nicht allzu lange im Wasser. Es gab leider auch nicht viele Möglichkeiten, um am Ufer etwas zu entspannen, daher verliessen wir den Spot bald schon wieder und suchten unseren zweiten Schnorchelspot, im Kahaluu Beach Park, auf. Der Einstieg gestaltete sich hier einiges einfacher und auch die Ausrüstung sass nun wie angegossen. Wir drehten eine etwas grössere Runde und beobachteten wiederum eine Vielzahl an Fischen. Kurz bevor wir das Wasser verlassen wollten, rief plötzlich ein kleines Mädchen, dass sie eine Schildkröte gesichtet habe. Etwas interessiert näherten wir uns dem Mädchen und tatsächlich: auch wir konnten einen kurzen Blick auf den schönen und entspannten Meeresbewohner werfen. 🤩

    Mit diesem tollen Bild im Kopf legten wir uns ein wenig in unsere Liegestühle und entspannten uns. Vom (gar nicht so vielen) Schnorcheln wurden wir natürlich hungrig, weshalb wir auch diesen wunderbaren Spot bald verliessen. Gestärkt wollten wir eigentlich noch einen anderen Strand etwas nördlicher auskundschaften, aufgrund der aufziehenden Wolken liessen wir das aber bleiben und kehrten stattdessen in unsere Unterkunft zurück.

    🇪🇸
    «Esnórqueleando»

    Hoy nuestro equipo de esnórquel se puso a prueba por primera vez. Comenzamos nuestro primer intento en Two Step Beach, que es ideal para esto. No sólo el ajuste de las gafas de buceo, sino también la entrada en el agua por encima de las rocas de lava debía resultar todo un reto. Una vez sumergidos, sin embargo, íbamos a ver bastantes peces. Como el equipo aún no se ajustaba del todo y las olas en la orilla eran un poco fuertes, no permanecimos demasiado tiempo en el agua. Por desgracia, no había muchas oportunidades para relajarse, así que pronto volvimos a dejar el lugar y nos dirigimos a nuestro segundo punto de esnórquel en Kahaluu Beach Park. La entrada era mucho más fácil y el equipo se ajustaba como un guante. Hicimos una ronda un poco más grande y de nuevo observamos un gran número de peces. Justo antes de salir del agua, una niña de repente gritó que había visto una tortuga. Algo interesados, nos acercamos a la niña y efectivamente: también pudimos echar un vistazo a la hermosa y relajada criatura marina. 🤩

    Con esta gran imagen en la cabeza, nos tumbamos en nuestras hamacas y nos relajamos un rato. Por supuesto, nos entró hambre tras el (no demasiado) esnórquel, por lo que pronto abandonamos este maravilloso lugar. Reforzados, queríamos explorar otra playa un poco más al norte, pero debido a las nubes que se acumulaban decidimos no hacerlo y regresar a nuestro alojamiento.
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  • Day 376

    Strandtag

    September 19, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    🇨🇭
    Ausgeruht vom gestrigen Chiller-Tag ging es heute, ausgerüstet mit Sonnenschirm und Liegestühlen, zum White Sand Beach. Dort entspannten wir mehr oder weniger im Schatten beim Lesen und Beobachten der Riesen-Wellen! Der Lifeguard machte immer wieder darauf aufmerksam, dass bei falschem „Wellenreiten“ gewisse Verletzungen (wie Kieferbrüche und ausgerenkte Schultern) davongetragen werden können. Aus diesem Grund und der Tatsache, dass wir bald einmal hungrig wurden, verzichteten wir auf das Abkühlen. Unseren Hunger stillten wir im Umekes Fish Market, natürlich mit Fisch.

    Von dort ging es weiter zum schönen Mahai'ula Beach. Die Fahrt vom Highway über eine sehr holprige Lava-Strasse war dabei schon vor dem Strandbesuch ein Erlebnis. Am ruhigen und etwas abgelegenen Strand lasen wir wiederum ein wenig, bevor wir uns im erfrischenden Pazifik abkühlten. Nach gemütlichem Nichtstun ging es später am Strand entlang zurück Richtung Parkplatz. Die Rückfahrt bis zum Highway sollte sich als noch abenteuerlicher herausstellen als die Hinfahrt. Einige Male schepperte es ziemlich laut. Bei einem kurzen Check bevor wir wieder auf den Highway fuhren, stellten wir jedoch keine Schäden fest, sodass wir ohne Sorgen Richtung unserer Wohnung aufbrechen konnten. 😮‍💨

    🇪🇸
    «Día de playa»

    Descansados del día de ayer, hoy nos dirigimos a la playa White Sand Beach, equipados con sombrilla y hamacas. Allí nos hemos relajado más o menos a la sombra leyendo y observando las olas gigantes. El socorrista señaló repetidamente que ciertas lesiones (como fracturas de mandíbula y hombros dislocados) pueden ocurrir si se surfean las olas de manera incorrecta. Por esta razón, y porque pronto nos entró hambre, nos abstuvimos de refrescarnos. Satisfacemos nuestra hambre en el Umekes Fish Market, con pescado, por supuesto.

    Desde allí continuamos hasta la hermosa playa de Mahai'ula. El viaje desde la autopista por una carretera de lava llena de baches fue toda una experiencia incluso antes de la visita a la playa. En la tranquila y algo apartada playa, volvimos a leer un poco antes de refrescarnos en el mar Pacífico. Después de un rato, volvimos caminando por la playa hacia el aparcamiento. El viaje de vuelta a la autopista resultó ser aún más aventurero que el de ida. Varias veces se oyó un fuerte traqueteo. Sin embargo, una rápida comprobación antes de volver a la autopista reveló que no había daños, así que pudimos poner rumbo a nuestro apartamento sin preocupaciones. 😮‍💨
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  • Day 375

    Weiter gehts nach Hawai'i

    September 18, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    🇨🇭
    Vielleicht verwirrt der Titel ein wenig, da wir ja bereits rund eine Woche im Aloha State unterwegs sind. Fakt ist aber, dass die Inselkette nach der grössten Insel (auch Big Island) benannt ist. Die grösste Insel der Vereinigten Staaten verdient ihren Namen, ist sie doch grösser als alle anderen hawaiianischen Inseln zusammen. Gestern ging es für uns also auf die grosse Insel, beim Buchen hatten wir dabei irgendwie übersehen, dass es zwei Flughäfen gibt. Wir haben von Kaua’i einen Flug nach Hilo an der Ostküste (nicht nach Kona an der Westküste) gebucht und mussten in Honolulu einen kurzen Zwischenstopp einlegen… Nach den beiden kurzen Flügen hiess es in Hilo wiederum Auto abholen. Eine grosse Umstellung bezüglich Auto kam jedoch nicht auf uns zu, da uns wiederum ein Nissan Altima SR übergeben wurde (einziger Unterschied: weiss statt schwarz). Für die lange Fahrt an die Westküste machten wir in Hilo nur einen kurzen Stopp, um uns mit Snacks einzudecken. Auf der rund 90-minütigen Fahrt wurden wir von wechselhaftem Wetter begleitet. Bei unserer Unterkunft (oder zumindest in der Nähe davon) südlich von Kona angekommen, mussten wir zuerst unseren Host kontaktieren, da wir den Eingang nicht finden konnten. Ohne weitere Probleme eingecheckt staunten wir erneut nicht schlecht über das Gebuchte: eine wunderschön eingerichtete, herzige Wohnung. Hinzu kam, dass so ziemlich alles zur Verfügung gestellt wurde, was auf der Insel benötigt werden kann (Liegestühle, Sonnenschirm, Schnorchelsets, Schwimmweste und und und!).

    Ohne Pläne wachten wir heute morgen relativ früh auf. Nach einem gemütlichen Morgen entschieden wir uns dann (auch aufgrund des unsicheren Wetters), einen Hänger-Tag in unserer schönen Wohnung einzulegen.

    🇪🇸
    «Hacia Hawai’i»

    Quizá el título sea un poco confuso, puesto que ya llevamos una semana viajando por el Estado de Aloha. Pero el hecho es que la cadena de islas lleva el nombre de la isla más grande (también conocida como Big Island). La isla más grande de Estados Unidos merece su nombre, ya que es más grande que todas las demás islas hawaianas juntas. Así que ayer fuimos a Big Island, pasando por alto el hecho de que hay dos aeropuertos. Compramos un vuelo de Kaua'i a Hilo, en la costa este (no a Kona, en la costa oeste), y tuvimos que hacer una breve escala en Honolulu... Después de los dos vuelos cortos, tuvimos que volver a recoger el coche en Hilo. Sin embargo, no tuvimos que hacer un gran cambio en cuanto al coche, ya que nos dieron de nuevo un Nissan Altima SR (única diferencia: blanco en lugar de negro). En el largo viaje hasta la costa oeste, sólo hicimos una breve parada en Hilo para comprar snacks. Durante el viaje de aproximadamente 90 minutos nos acompañó un tiempo cambiante. Una vez que llegamos a nuestro alojamiento (o al menos cerca de él) al sur de Kona, tuvimos que contactar primero con nuestro anfitrión porque no podíamos encontrar la entrada. Tras registrarnos sin más problemas, volvimos a sorprendernos de lo que habíamos reservado: un apartamento acogedor y muy bien amueblado. Además, nos proporcionaron casi todo lo que podíamos necesitar en la isla (hamacas, sombrilla, equipo de esnórquel, chaleco salvavidas, etc.).

    Sin planes, esta mañana nos hemos levantado relativamente temprano. Después de una mañana tranquila, decidimos (también debido al clima incierto) pasar un día en nuestro hermoso apartamento.
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  • Day 373

    Haena State Park

    September 16, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 26 °C

    🇨🇭
    Obwohl der gestrige Tag lang und anstrengend war, ging es heute morgen bereits vor 07:00 Uhr wieder aus dem Haus (war wohl doch nichts mit Ferien… 😅). Für 07:20 Uhr hatten wir nämlich einen (sehr teuren!) Shuttle-Service gebucht, der uns zum Ke’e Beach im Haena State Park brachte. Beim Strand wäre auch eine sehr beschränkte Anzahl Parkplätze vorhanden, für welche es jedoch keine Tickets mehr zu kaufen gab. Gemäss der Shuttle-Fahrerin musste aufgrund der Vielzahl an Besuchenden in den vergangenen Jahren die Anzahl beschränkt werden, um die Natur zu schützen. In Anbetracht dieses Umstandes relativierte sich die Höhe des Shuttle-Tickets (zumindest ein wenig). Unser Plan im Haena State Park war… Überraschung: eine Wanderung. 🥾⛰️ Der erste Teil des Kalalau Trail (der gesamte Trail wäre 11 Meilen lang…) führt während zwei Meilen vom Ke’e Beach an der Küste entlang zum Hanakapi’ai Beach. Dabei hielten wir immer wieder an, um die wunderbare Aussicht auf die Küste und das himmelblaue Wasser zu geniessen. An unserem Zielstrand angekommen gönnten wir uns eine kurze Pause und einen schönen Strandspaziergang (die Empfehlung, aufgrund der Strömungen nicht zu baden, haben wir natürlich befolgt…). Ohne Verpflegung trotzdem gestärkt, ging es auf den Rückweg zum Ke’e Beach, wo wir kurz später auch schon wieder den Shuttle zu unserem Auto bestiegen.

    Nun doch ziemlich hungrig stoppten wir auf dem Heimweg in Hanalei, um ein wohlverdientes Mittagessen einzunehmen. Anschliessend ging es nach Hause, um den Ressort-Pool noch zu testen und dort ein wenig zu entspannen. Später machten wir uns nochmals auf nach Hanalei, um an den verschiedenen Aussichtspunkten entlang der Strasse anzuhalten und die Schönheit der Garteninsel zu geniessen.

    🇪🇸
    «Haena State Park»

    Aunque ayer fue un día largo y agotador, esta mañana salimos de casa antes de las 07:00 (bueno… al final nada de vacaciones... 😅). Habíamos reservado un servicio de transporte (¡muy caro!) para las 07:20, que nos llevó a Ke'e Beach, en el Parque Estatal de Haena. También habría un número muy limitado de plazas de aparcamiento en la playa, pero ya no había billetes que comprar. Según la conductora del autobús, debido al gran número de visitantes de años anteriores, hubo que limitar el número para proteger la naturaleza. Ante este hecho, el precio del billete se relativizó (al menos un poco). Nuestro plan en el Parque Estatal de Haena era... sorpresa: una caminata. 🥾⛰️ La primera parte del sendero Kalalau (el sendero completo tendría 11 millas de largo...) lleva durante dos millas desde la playa Ke'e a lo largo de la costa hasta la playa Hanakapi'ai. Nos detuvimos una y otra vez para disfrutar de la maravillosa vista de la costa y del agua azul celeste. Al llegar a nuestra playa de destino, nos permitimos un breve descanso y un agradable paseo por la playa (por supuesto, seguimos la recomendación de no nadar debido a las corrientes...). Sin comer, pero fortalecidos, regresamos a la playa de Ke'e, donde poco después volvimos a embarcar en el transbordador que nos llevaría a nuestro coche.

    Ya bastante hambrientos, nos detuvimos en Hanalei de camino a casa para un merecido almuerzo. Después, fuimos a casa para probar la piscina del resort y relajarnos un poco. Más tarde, volvimos a Hanalei para detenernos en los distintos miradores de la carretera y disfrutar de la belleza de la Isla Jardín.
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  • Day 372

    Waimea Canyon und Koke’e State Park

    September 15, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 25 °C

    🇨🇭
    Für unseren heutigen Ausflug machten wir luftlinientechnisch einen gar nicht so grossen Ausflug. Die Na Pali Küste verhindert jedoch eine ebenso kurze Autofahrt, weshalb wir rund zwei Stunden um die ganze Insel fahren durften, um zum ersten Zwischenstopp, dem Waimea Canyon, zu gelangen. Nach diversen Aussichtspunkten machten wir uns bald bereit für unsere nächste Wanderung auf dem Awa’awapuhi Trail. Die 3.2 Meilen auf dem Hinweg gingen mehrheitlich bergab (rund 600 Höhenmeter) und durch teilweise sehr dichten (Regen-)Wald. Umso erstaunlicher war am Ende des Weges die unglaubliche Aussicht auf die Na Pali Küste und den Pazifik. Zum Glück wagten wir uns trotz steilen Abhängen etwas weiter zu den Klippen, da die Aussicht dort tatsächlich noch um einiges besser (und dramatischer) war!

    Nach einer Stärkung machten wir uns langsam wieder auf den rund 5 km langen Rückweg und stellten leider fest, dass das Laufen bergauf einiges anstrengender ist. 🥵Zurück beim Auto ging es weiter zum Pihea Lookout, wo wir uns aber (auch aufgrund der aufziehenden Wolken) gegen einen weiteren geplanten Hike entschieden haben. Die letzte Wanderung des Tages sollte kurz später aber dennoch folgen. Für den Cliff Trail, bei dem wir den Waimea Canyon von der anderen Seite bestaunen konnten, benötigen wir rund 45 Minuten. Ziemlich erschöpft machten wir uns auf den Rückweg, auf welchem wir uns mit einer guten Portion Ramen stärkten. Zu später Stunde und todmüde erreichten wir unsere Unterkunft, wo wir uns kurz nach Ankunft den verdienten Schlaf gönnten.

    🇪🇸
    «Waimea Canyon y Koke’e State Park»

    Para la excursión de hoy, hicimos un viaje no muy largo en cuanto a líneas aéreas. Sin embargo, la costa de Na Pali impide un viaje igual de corto, por lo que teníamos que dar la vuelta a toda la isla durante unas dos horas para llegar a la primera parada, el cañón Waimea. Tras varios miradores, pronto nos preparamos para nuestra siguiente caminata por el sendero Awa'awapuhi. Las 3,2 millas de camino eran en su mayoría cuesta abajo (alrededor de 600 metros de altitud) y en parte a través de un bosque (tropical) muy denso. Lo más asombroso al final del sendero era la increíble vista de la costa de Na Pali y el océano Pacífico. ¡Por suerte, a pesar de las empinadas cuestas, nos aventuramos un poco más hacia los acantilados, ya que la vista allí era realmente mucho mejor (y más espectacular)!

    Después de un refrigerio, volvimos lentamente al sendero de 5 km y, por desgracia, descubrimos que caminar cuesta arriba es mucho más agotador. 🥵 De vuelta al coche, continuamos hasta el mirador de Pihea, donde decidimos no hacer otra caminata planificada (también debido a las nubes que se acercaban). Sin embargo, poco después nos esperaba la última caminata del día. Para el Cliff Trail (sendero del acantilado), donde podíamos admirar el Cañón Waimea desde el otro lado, necesitábamos unos 45 minutos. Bastante agotados, emprendimos el camino de vuelta, donde nos fortificamos con una buena ración de ramen. A una hora tardía y muertos de cansancio, llegamos a nuestro alojamiento, donde nos permitimos un merecido sueño poco después de llegar.
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  • Day 371

    Sleeping Giant

    September 14, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    🇨🇭
    Unsere tolle Unterkunft hat ein wenig den Nachteil, dass sie in Princeville ganz im Norden liegt. Für unseren heutigen Plan, einer Wanderung zum Sleeping Giant (auch Nounou Mountain genannt), war daher wiederum eine 40-minütige Autofahrt nötig, ehe wir den Parkplatz beim Trailstart erreichten. Nach rund 90-minütigem Aufstieg (inkl. zehnminütiger Pause beim Unterstand aufgrund des einsetzenden Regens) auf dem Nounou East Trail erreichten wir den spektakulären Aussichtspunkt. Uns war dort oben aufgrund der steil abfallenden Felsen und des starken Windes nicht sehr wohl, einige Fotos mussten aber doch her. Nach dem Geniessen der tollen Aussicht ging der Aufstieg noch ein wenig weiter, ehe wir den Gipfel erreichten und nun eine 360°-Aussicht geniessen konnten. Auf dem Rückweg passierte uns dann eine Familie, die uns noch mitteilte, dass nach dem Gipfel ein Felsbogen mit toller Aussicht zu sehen wäre. Etwas enttäuscht über diese Tatsache (beim nächsten Mal verpassen wir diesen sicher nicht mehr 🤓) nahmen wir die letzten Meter des Abstiegs unter die Füsse. Natürlich machte auch diese Wanderung hungrig und da wir per Zufall gerade in der Nähe waren, gab es einen neuerlichen Halt auf unserem Lieblingsparkplatz (es muss dazu gesagt werden, dass in diesem Einkaufszentrum diverse Restaurants und andere Läden vorhanden sind…).

    Geplant wäre nach dieser Stärkung eigentlich der erste Einsatz unserer Schnorchelausrüstung am Poipu Beach gewesen. Das Wetter und die doch etwas längere Fahrt dorthin liessen uns dann den Plan aber ändern. Leider fiel dann auch der Alternativplan, Shopping im herzigen Städtchen von Kapa’a, ins Wasser. Dies jedoch nicht aufgrund des Wetters, sondern weil die meisten Läden schon geschlossen waren oder zumindest kurz davorstanden. Daher machten wir uns wieder auf den Weg nach Princeville, wo wir uns zu Hause ein feines Apéro-Plättli gönnten und den Rest des Nachmittags/Abends genossen.

    🇪🇸
    «Sleeping Giant»

    Nuestro estupendo alojamiento tiene el inconveniente de que está situado en Princeville, en el extremo norte. El plan de hoy, una caminata hasta el Sleeping Giant (Gigante Dormid o también llamado Monte Nounou), requirió un viaje de 40 minutos antes de llegar al aparcamiento del inicio del sendero. Tras unos 90 minutos de subida (incluida una pausa de diez minutos en el refugio debido a la incipiente lluvia) por el sendero Nounou Este, llegamos al espectacular mirador. No estábamos muy cómodos allí arriba debido a las empinadas rocas y al fuerte viento, pero había que hacer algunas fotos. Después de disfrutar de la gran vista, el ascenso continuó un poco más antes de llegar a la cumbre y poder disfrutar ahora de una vista de 360°. En el camino de vuelta, nos cruzamos con una familia que nos dijo que había un arco de roca con una gran vista después de la cumbre. Un poco decepcionados por este hecho (la próxima vez no nos lo perderemos 🤓) tomamos los últimos metros del descenso. Por supuesto, esta caminata también nos dio hambre y, ya que estábamos por los alrededores, nos detuvimos de nuevo en nuestro sitio favorito (hay que decir, que hay varios restaurantes y otras tiendas en este centro comercial...).

    Después de este refrigerio, habíamos planeado utilizar por primera vez nuestro equipo de esnórquel en la playa de Poipu. Pero, el tiempo y el viaje algo más largo nos hicieron cambiar de planes. Por desgracia, el plan alternativo, ir de compras a la encantadora ciudad de Kapa'a, se vino abajo. No fue por el tiempo, sino porque la mayoría de las tiendas ya estaban cerradas o, al menos, a punto de hacerlo. Por lo tanto, regresamos a Princeville, donde nos tomamos un buen aperitivo en casa y disfrutamos del resto de la tarde/noche.
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  • Day 370

    Inselerkundung

    September 13, 2023 in the United States ⋅ ⛅ 27 °C

    🇨🇭
    Nach einer erholsamen Nacht in unserer Suite ging es heute morgen in Richtung Poipu Beach. Auf dem rund einstündigen Weg legten wir (am gleichen Ort wie gestern) einen kurzen Verpflegungsstopp ein. Am Strand angekommen bereuten wir sogleich, dass wir unsere Badesachen nicht eingepackt hatten (wir hatten noch andere Pläne für den Tag…). Der wunderschöne Strand hätte sehr zum Baden (und Schnorcheln) eingeladen. So spazierten wir nur ein wenig der Bucht entlang und sichteten tatsächlich auch bereits die erste Grüne Meeresschildkröte, die sich entspannt im Sand ausruhte.

    Nach diesem tollen Stopp ging es für uns weiter zum Shipwreck Beach, von wo aus eine erste Wanderung auf dem Programm stand. Auf diesem Weg der Küste entlang konnten wir auch immer wieder diverse Schildkröten im Wasser ausmachen, weshalb wir einige kürzere, aber auch längere Pausen einlegten. Die rund 90-minütige Wanderung war äusserst schweisstreibend (da einfach zu heiss) und wir wurden langsam aber sicher hungrig. Zum Glück gibt es überall auf der Insel verteilt diverse Foodtrucks und wir wurden vom bestellten Massaman Curry positiv überrascht. 😋 Erschöpft vom Laufen, der Hitze und der eben gegönnten Mahlzeit machten wir uns wieder in Richtung Princeville auf. Natürlich stoppten wir erneut bei unserem „Lieblingseinkaufszentrum“. Diesmal gab es aber keine Verpflegung, sondern ein Schnorchelset, das wir uns aufgrund des besuchten Strandes besorgen mussten!

    🇪🇸
    «Exploración de la isla»

    Tras una noche de descanso en nuestra suite, esta mañana nos dirigimos hacia Poipu Beach. Por el camino, que nos llevó aproximadamente una hora, hicimos una breve parada para comer (en el mismo sitio que ayer). Al llegar a la playa, nos arrepentimos inmediatamente de no haber traído el bañador (teníamos otros planes para ese día...). La hermosa playa habría sido muy atractiva para nadar (y bucear). Así que nos limitamos a caminar un poco por la bahía y, de hecho, ya vimos la primera tortuga verde, relajándose en la arena.

    Después de esta gran parada, continuamos hasta Shipwreck Beach, desde donde estaba programada una primera caminata. En este camino por la costa vimos varias tortugas en el agua, por lo que hicimos varias pausas más o menos largas. La caminata de 90 minutos fue muy sudorosa (porque hacía mucho calor) y poco a poco nos entró hambre. Por suerte, hay varios camiones de comida por toda la isla y nos sorprendió gratamente el curry massaman que pedimos. 😋 Agotados por la caminata, el calor y la comida que acabábamos de disfrutar, nos dirigimos de nuevo hacia Princeville. Por supuesto, volvimos a parar en nuestro "centro comercial" favorito. Esta vez, sin embargo, no compramos comida, sino un set de esnórquel, que teníamos que comprar debido a la playa que habíamos visitado.
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  • Day 369

    Aloha Kaua'i

    September 12, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 27 °C

    🇨🇭
    Grund für die Übernachtung im Flughafenhotel war der bereits heute anstehende Weiterflug nach Lihu'e auf der Insel Kaua’i. Den Flug mit wenig Service (keine warme Mahlzeit auf einem doch sechsstündigen Flug…) überstanden wir dank genügend Beinfreiheit trotzdem ohne Probleme. Dann hiess es gleich Mietauto abholen und in Richtung Norden zu unserer Unterkunft fahren. Die Umstellung auf den Rechtsverkehr (das letzte Mal fuhren wir ja im Linksverkehr) klappte ziemlich gut und so wurde nur einmal aus Versehen der Scheibenwischer eingeschaltet. 😅

    Auf dem Weg nach Princeville stoppten wir für einen Verpflegungshalt und kurz vor 16:00 Uhr erreichten wir den Club Wyndham Ka Eo Kai. Wir hatten beim Buchen nach den preiswertesten Unterkünften auf der Insel nicht nur via Booking (wie sonst immer), sondern auch über Airbnb gesucht und tatsächlich auf letzterer Seite etwas gefunden. Gemäss Beschreibung sollte es sich um ein Studio handeln. Neben diesen gibt es in diesem Resort auch noch Suiten mit einem oder sogar zwei Schlafzimmern. Als wir unser Zuhause für die nächsten vier Nächte betraten staunten wir nicht schlecht, denn direkt beim Eingang lagen sechs (!) Strandtücher! Ja, wir wurden tatsächlich in eine Suite mit zwei Schlafzimmern (über 100m2!) eingeteilt, die Platz für sechs Personen hätte. Uns war dieser „Fehler“ aber ziemlich egal uns so genossen wir den ersten Abend im Aloha State.

    🇪🇸
    «Aloha Kaua'i»

    El motivo de pasar la noche en el hotel del aeropuerto era el vuelo a Lihu'e, en la isla de Kaua'i, que ya estaba programado para hoy. Sobrevivimos al vuelo con poco servicio (ninguna comida caliente en un vuelo de seis horas...) sin problemas gracias al suficiente espacio para las piernas. Después llegó el momento de recoger nuestro coche de alquiler y conducir hacia el norte hasta nuestro alojamiento. El cambio a la circulación por la derecha (la última vez que condujimos fue por la izquierda) funcionó bastante bien y los limpiaparabrisas solo se activaron accidentalmente una vez. 😅

    De camino a Princeville paramos para comer y llegamos al club Wyndham Ka Eo Kai justo antes de las 4 de la tarde. Al hacer la reserva, habíamos buscado el alojamiento más barato de la isla no sólo a través de Booking (como de costumbre), sino también a través de Airbnb y, de hecho, encontramos algo en este último sitio. Según la descripción, debería ser un estudio. Además de estos, también hay suites con uno o incluso dos dormitorios en este complejo. Cuando entramos en nuestra casa para las próximas cuatro noches, nos quedamos asombrados, porque justo en la entrada había seis(!) toallas de playa. Sí, en realidad nos habían asignado una suite de dos dormitorios (¡más de 100m2!) con capacidad para seis personas. No nos importó este "error" y disfrutamos de nuestra primera noche en Aloha State.
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  • Day 368

    USA! USA! USA!!!

    September 11, 2023 in the United States ⋅ ☁️ 25 °C

    🇨🇭
    Wie bereits erwähnt sind wir schon mehr als ein Jahr unterwegs und unsere Reise nähert sich in grossen Schritten dem Ende. Deshalb hatten wir uns (schon vor längerer Zeit) entschieden, noch ein wenig (ein paar Tage, Wochen oder sogar Monate? 🫣) Ferien in den USA zu machen. Auf einem erstaunlich erholsamen Flug von Lima nach LA erreichten wir das Land der unbegrenzten Möglichkeiten am Morgen des 11.09.2023. Kurz vor Erreichen der Sicherheitskontrolle stellten die Officers allerdings ihren Betrieb ein. Grund für die rund halbstündige „Pause“: eine Schweigeminute inkl. Zeremonie für die Opfer der Terroranschläge vom 11. September 2001 (wir gehen davon aus, dass wir in Lima aufgrund des Flugdatums auch kein Wasser mit ins Flugzeug nehmen duften…!). Irgendwie sehr eindrücklich, irgendwie halt auch typisch Ami und dementsprechend übertrieben. Kurz später ging das Prozedere dann weiter und wir konnten ohne Probleme unser Gepäck abholen und uns zu unserem Flughafenhotel aufmachen.

    Unser Plan hätte eigentlich vorgesehen, dass wir den heutigen Tag in einem nahegelegenen Shoppingcenter verbringen. Die Uber-Preise machten uns dann aber einen Strich durch die Rechnung und so verbrachten wir den Tag im Hotel und holten doch noch ein wenig Schlaf nach. Die Uber-App mussten wir dann aber doch nutzen, da wir ansonsten wohl verhungert wären. 😋

    🇪🇸
    «USA! USA! USA!!!»

    Como ya hemos mencionado, llevamos más de un año viajando y nuestro viaje está llegando poco a poco (o mejor dicho muy rápido) a su fin. Por eso decidimos (hace mucho tiempo) tomarnos unas cortas vacaciones (¿de unos días, semanas o incluso meses? 🫣) en Estados Unidos. En un vuelo increíblemente relajante de Lima a LA, llegamos a la tierra de las posibilidades ilimitadas en la mañana del 11.09.2023. Poco antes de llegar al control de seguridad, los oficiales detuvieron sus operaciones. Motivo de la "pausa" de media hora: un minuto de silencio con ceremonia incluida por las víctimas de los atentados terroristas del 11 de septiembre de 2001 (¡suponemos que por eso en Lima, debido a la fecha del vuelo, tampoco nos permitieron subir agua al avión!). En cierto modo muy impresionante, en cierto modo típicamente americano y, por tanto, exagerado. Poco después, el procedimiento continuó y pudimos recoger nuestro equipaje sin problemas y dirigirnos a nuestro hotel del aeropuerto.

    Nuestro plan era pasar el día en un centro comercial cercano. Pero los precios de Uber nos lo impidieron, así que pasamos el día en el hotel y recuperando sueño. Pero aun si tuvimos que usar la aplicación Uber, porque si no nos habríamos muerto de hambre. 😋
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