traveled in 14 countries Read more Schrobenhausen, Deutschland
  • Day 29

    Leuchttürme, Tiere und Fremantle

    January 26 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

    Nun neigt sich langsam meine 28-tägige Reise dem Ende zu. Ob ich dadurch weniger ansehe und es entspannter angehe? Auf keinen Fall! (Außer der Abflugtag, der wird am Strand verbracht)

    In Augusta, Dunsborough und Bunbury habe ich neben der Küsten-Tour mit auch die Leuchttürme angesehen. Egal wohin ich komme, sobald ich einen Leuchtturm sehe, muss icxcy h da hin, so als werde ich magisch angezogen. Leider sind viele nicht zugänglich bzw. abgesperrt und die anderen kosten Eintritt. In Dunsborough war ich etwas knapp dran, dass ich für 10 min. kostenlos aufs Gelände durfte. :D

    Es wurde am Hamlin Bay und in Busselton ein Stopp eingelegt, da man hier viele Unterwassertiere sehen kann. Und tatsächlich: von einem riesen Rochen über Zebrafische und Korallen bis hin zu kleinen Fischis.

    Die letzten zwei Tage verbringe ich in Fremantle. Einer Stadt, in der die Atmosphäre stimmt. Eine Mischung aus Historischen Bauten und moderner Kunst passt hier einfach. Da ich nicht ganz so viel Zeit hab, wurde die Innenstadt im Schnelldurchlauf besichtigt: Hafen, Fremantle Market, The Oval, Prison und das Round House. Auch die ganzen kleinen Läden und Cafés laden zum Verweilen ein. Gefällt mir fast besser als Perth, obwohl Perth ja direkt daneben liegt.

    Jetzt wird noch das Auto “gesäubert”, abgegeben, vll noch etwa zu essen gesucht und dann geht’s langsam aber sicher zum Flughafen.
    Read more

  • Day 26

    Denmark, William Bay und viele Bäume

    January 23 in Australia ⋅ ☀️ 22 °C

    Wie angekündigt halte ich mich weiterhin an der Küste auf und fahre entlang am Highway. Die Schwierigkeit, neben der Nutzung der richtigen Straßen, zu entscheiden welche Strände “lohnen” sich anzusehen.

    In Denmark wurde der bekannte und beliebte Ocean Beach besucht und mit einem iced coffee und typischen herzhaften Pie wurde der Morgen dort genossen. Es wurden weitere Strände wie Green Pool, Elephant Rocks, Madfish Bay und Peaceful Bay Beach.

    Ich hab festgestellt mehr als 3 unterschiedliche Strände sollte man sich nicht ansehen. Die ersten zwei nimmst du noch voll auf und beim dritten wird es schon kritisch und denkst dir “joa is ok”.

    Daher wurde noch der Valley of the Giants Tree Top Walk gemacht, um mal wieder etwas anderes zu sehen. Und ich kann sagen: Bäume können richtig beruhigend wirken.
    Read more

  • Day 23

    Albany und Umland

    January 20 in Australia ⋅ ☀️ 21 °C

    Bremer Bay hat mich nicht überzeugt- daher war es gut, dass ich nicht vorhatte länger zu bleiben.

    Viel besser gefällt es mir in Albany. Die Stadt, aber auch das Umland hat für jeden was zu bieten. Da sich der Muskelkater in Grenzen hielt, ging es in den nächsten Nationalpark, indem ich den Skywalk machte. Zwar wieder Class 4 und ein Stück Class 5, aber bei weitem nicht so schlimm wie Bluff Knoll. Auch von oben hast du eine tollen Blick ins Inland. Aber auch die Stadt an sich hat von Geschichte, über Ausblicke, Nationalpark und natürlich Strände. Da war es klar, dass ich Albany nicht in einem Tag schaffe, sondern auf zwei, das auch schon knapp bemessen ist. In der Stadt selbst wurden verschiedene Aussichtspunkte besucht, die historische Innenstadt (am besten das Rest Center für Fahrer - mit kostenlosen Duschen), der Walk am Wasser entlang bis zu einer alten Leuchtturm Ruine und einer Battery. Im Nationalpark Torndirrup war der Touri-Spot “The Gap” und “National Bridge”. Normalerweise denk ich mir bei den meisten Stränden “ja schön” und weiter geht’s, allerdings bei der Wind Farm, direkt a den Klippen, war es anders. Du hattest einen herrlichen Blick auf die Küste und hattest von oben einen tollen Blick. Da es an dem Tag, seit gefühlt Wochen, relativ windstill war, bin ich mit der Drohe hoch, um ein paar Aufnahmen zu machen.

    In den letzten paar Tagen steht nichts mehr “großes” an. Ein bisschen entlang der Küste, den ein oder anderen Spot besichtigen, bevor es Richtung Perth geht. Da am 26. offizieller Feiertag hier ist, muss ich alles wichtige (Auto saugen, waschen etc.) bereits am 25. machen, da ich nicht weiß, welche Geschäfte offen haben und welche nicht.
    Read more

  • Day 21

    Wanderungen Mt. Barren und Bluff Knoll

    January 18 in Australia ⋅ ☀️ 32 °C

    Etwas ungeplant und spontan habe ich die letzten zwei Tage zwei unterschiedliche Wanderungen unternommen.

    Die erste Wanderung im Fitzgerald-River-Nationalpark, den East Mount Barren Trail Head: 2,3km und Schwierigkeit 4 (von 5), Dauer ca. 2-3 Std.
    Bei diesem Hike habe ich mich vielleicht 2-3 Mal verlaufen bzw. wusste ich nicht, ob ich auf dem richtigen Weg bin. Einmal wollte ich tatsächlich umdrehen, als ich vor Geroll stand, jedoch habe ich dann den Weg wieder gefunden. Von oben hatte man eine tolle Aussicht auf dem Barren Beacht, den ich mir später auch noch angesehen hatte.

    Am nächsten Tag (18.1) war der Plan in den Stirling-Range-Nationalpark zu fahren. Leider hatte ich bin dahin keine Idee, was man in dem Park ansehen oder machen konnte, außer, dass es den Berg Bluff Knoll gibt. Kurzer Hand bin ich dahin gefahren: einfacher Weg 3,1 km / 1.095 Höhenmeter, soll 3-4 Std. einplanen. Gut dann schau ich mal, wie weit ich komme.

    Vorne weg: Ich hab es geschafft. Aber ich war gut an der Grenze, nicht nur dass ich etwas ungeplant hoch bin, sondern es war kein "normales wandern", sondern es ging nur mit Stufen nach oben. Und dann keine Alltags-Stufen sondern richtig hohe Stufen, die für kleine Menschen, wie mich, richtig schwer waren. Vielleicht waren zwei/ drei kurze Abschnitte in denen es ein Weg war. Ich hab dann mehrere kürzere Pausen gemacht.

    Gefühlt war ein deutscher Tour-Bus vor Ort. Lediglich 2-3 Gruppen waren keine Deutschen, ansonsten waren nur Deutsche oben. Aber klar, nur wir sind so verrückt im Hochsommer solch eine Wanderung zu machen.
    Oben angekommen war die Aussicht super, auch wenn man meinen könnte es sind nur paar hundert Meter bis zum Parkplatz. Man konnte weit ins Land blicken, auch wenn es bereits etwas diesig wurde.

    Als ich wieder am Parkplatz ankam, merkte ich meine Knie. Das war der Punkt an dem ich beschloss, den zweiten Nationalpark für diesen Tag nicht mehr zu machen, sondern zu meinen Schlafplatz zu fahren, meine Knie zu schonen und das erste Mal an diesem Tag etwas zu essen. Ich bin dann auch um 20.30 Uhr eingeschlafen und knapp 12 Stunden geschlafen.

    Jetzt werde ich mir noch etwas Bremer Bay ansehen und mich dann auf den Weg Richtung Albany machen.
    Read more

  • Day 19

    Esperance & Cape-Le-Grand-Nationalpark

    January 16 in Australia ⋅ 🌬 21 °C

    Nachdem ich die letzten Tage wieder ohne Netz verbracht habe, sitze ich heute (19.1) in der Bibliothek von Bremer Bay und bereite die letzten Tage vor. Leider funktioniert das WLAN hier auch nicht richtig, aber immerhin habe ich ein Signal, sodass ich mobile Daten nutzen kann.

    Die letzten Tage werde ich an der Küste verbringen und dort die Städte und Nationalparks besuchen. Allerdings wird es auch hier ein "Kampf" die richtigen Straßen zu finden und zu schauen, welche Spots ich überhaupt ansehen kann, denn auch hier ist alles mit 4WD und Schotterstraße. Den Start macht Cape-Le-Grand Nationalpark und die angrenzende Stadt Esperance.

    Leider war es an dem Tag sehr bewölkt und relativ kalt, sodass ich die Strände Wharton Bay und Lucky Bay mit Wolken sah. Allerdings waren weniger Leute als üblich dort, sodass es doch wieder gut war. Am Lucky Bay hüpfen normalerweise Kangaroos am Strand; dieses mal natürlich nicht - ich geb dem Wetter die Schuld. Ich habe dann im Nationalpark noch ein paar Stops am Strand eingelegt, aber nicht lange, da ich unbedingt noch den Esparence Ocean Drive machen wollte.

    In Esparence fuhr ich zuerst zum Tanker Jetty, bevor es zu einem Lookout ging und ich mich au den Ocean Drive machte. Verschiedene Strände entlang der Küste, die teilweise gleich aussahen und doch wieder unterschiedlich.

    Der letzte Stop für den Tag war der Pink Lake Lookout. Natürlich war der See nicht pink, aber das wusste ich bereits. Schade trotzdem.

    Da es ziemlich spät wurde, als ich für meinen Campingspot aufbrachte, fuhr ich in der Dämmerung. Auf dem Weg habe ich Kangaroos gesehen, die lebensmüde auf der Straße und am Straßenrand gechillt haben.
    Read more

  • Day 18

    Wave Rock

    January 15 in Australia ⋅ ⛅ 32 °C

    Heute war das Wetter sehr gut, sodass ich mich direkt in der auf den Weg zum Wave Rock oder auch Hyden Rock machte. Da ich ca. 1 Stunde davon gecampt habe, war es relativ entspannt hinzufahren, sodass ich noch einen kurzen Stopp beim Statues Lake machte. Leider war auch hier das Wasser sehr knapp, aber mit den Figuren sah es trotzdem ganz cool aus.

    Am Wave Rock angekommen wurde bevor es um und auf den Rock ging ein Ticket gekauft (12 $). Da ich relativ früh dort war (9.30 Uhr) konnte ich “die Wave” ohne Menschen genießen und perfekt ablichten. Das einzige Problem hier ist, dass bereits in der früh die Sonne so hoch steht wie bei uns Mittags, sodass die Fotos generell sehr hell sind.

    Mein Plan war über Norseman zu meinem eigentlichen Camping-Spot zu fahren, da es in der Stadt eine öffentliche Dusche gab. Leider stellte sich heraus, dass die Straße von Hyden nach Norseman eine Schotterstraße ist. Da ich keine 300km Schotter fahren konnte, wurde der Plan umgeworfen, dafür sind sie schließlich da. So ging es zuerst nach Lake Grace. Eine süße kleine Stadt die einen gewissen Flair hat, auch wenn man in der Hitze so gut wie keine Menschen sieht. Auch der “See” entpuppte sich als Salz-See ohne Wasser, dafür komplett weiß.

    Über Lake King (auch wenig bis gar kein Wasser) ging es spontan nach Munglinup, hier gibt es eine Camp Area - komplett kostenlos. Und das beste: Duschen gibt es hier auch. Trotz spontaner Planänderung, das gleiche, wenn nicht sogar bessere Ergebnis :) #campinggoals
    Read more

  • Day 17

    Einmal von Nord nach Süd

    January 14 in Australia ⋅ ⛅ 38 °C

    Die letzten Tage verbrachte ich damit vom Nationalpark in den Süden zu gelangen. In knapp 2 Tagen bin ich die Strecke von 1.100km gefahren. Zwischen durch bin ich durch kleine Städte gefahren (zB Cue), die viel History haben. Leider waren die umliegenden “Sehenswürdigkeiten” nur mit 4WD zu erreichen oder durch Schotterstraßen. Dann also weiter auf der langen, sehr langen Straße. Sobald es vom Highway runterging musste man aufpassen welche Straßen man nutzte, denn für einen Übergang von geteerter zu Schotterpiste reichen manchmal nur ein paar Meter.

    Außerdem dachte ich kurzzeitig, dass meine SIM-Karte kaputt ist. Es stellte sich jedoch heraus, dass ich genau den Anbieter hab (Optus), der am wenigsten verbreitet ist.. Klasse 👍🏼

    Ich hab dann in Meckering einen kostenlosen Overnight Platz gefunden, den ich genutzt habe, da ein heftiges Unwetter mich eingeholt hat, das ich zuvor versucht habe zu entkommen.

    Eigentlich wollte ich am nächsten Tag den “Wave Rock” ansehen. Leider wurde daraus nichts, da das Wetter dort zu schlecht war. Daher hielt ich mich in Northam und York auf. York ist eine kleine Stadt, auch mit viel Geschichte, zu erkennen an der Town Hall.
    Read more

  • Day 14

    Karijini NationalPark

    January 11 in Australia ⋅ ☀️ 38 °C

    Ich habe die Küste, Küste sein lassen und bin noch weiter ins Landesinnere, bedeutet hier steigen die Temperaturen auf über 40 Grad und auch in der Nacht wird es nicht kälter als 36 Grad.

    Dann ging es los Richtung Tom Price, der Stadt kurz vor dem Nationalpark. Beste Stadt bisher, mitten im Nirgendwo. Die Angestellte im Visitor Center war super informiert, hat mir weitere Infos über die Umgebung und weitere Reise gegeben und hat mir sogar einen kostenlosen Stellplatz für die Nacht empfohlen. Nebenan war ein Supermarkt, Dusche, Wasserstelle und Waschbecken - alles um ein Camper-Herz höher schlagen zu lassen.

    Den gestrigen Tag verbrachte ich in Karijini Nationalpark. Da gerade Nebensaison ist (kein Mensch schaut sich im Hochsommer einen Nationalpark an, außer verrückte Touristen :D), sind einige Abschnitte gesperrt für Restaurierungsarbeiten. Daher konnte ich nur einen Teil besichtigen. Und den Teil, den ich besichtigen konnte, musste ich auch noch einmal unterteilen, da der eine Hike alle zu riskant ist, da man Steigeisen und volles Hiker-Equipment benötigt und der andere Teil nur Schotterstraßen sind, die ich mit einem 2WD nicht fahren darf.

    Trotzdem wollte ich unbedingt in den Park, da mir einige, die ich unterwegs getroffen habe, geraten haben den Park zu besuchen. Und sie hatten recht: Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall. Da die Temperaturen wieder über 40 Grad steigen sollen und ab Nachmittag Regen angesagt war, bin ich um 6 Uhr los, um bei 36 Grad in den Park zu fahren.

    Zuerst ging es zum Circular Pool Lookout, der war Wasser hatte, aber der Wasserfall war versiegt. Weiter zum Dales Gorge Lookout, der einen guten Überblick über das Gebiet gibt. Von der Straße aus könntest du meinen, die ganze Fläche ist eben und gerade. Und kaum fährst du paar Kilometer ins Innere tun sich Schluchten auf. Im Anschluss ging es zu den Fortescue Falls, der sogar "funktionierte". Im Pool, als auch der Zulauf war mit Wasser. Eine kleine Seltenheit, da es am Visitor Center hieß, es ist kein Wasser drin.

    Und dann kam das kleine Wunder: Paar Meter weiter erstreckte sich der Fern Pool. Eine kleine idyllische Oase im Nichts, in der man auch schwimmen konnte. (Ich natürlich nicht, da die Fische mich schon von weitem angestarrt haben. Ich war lediglich mit den Füßen drin ;) )

    Zurück ging es die 287 Stufen nach oben, um den Park pünktlich um 11 zu verlassen. Es ging dann noch einmal nach Tom Price zum Duschen, Wasser auffüllen und tanken. Die Nacht verbrachte ich an einer Rest Area, da es nicht nur regnete, sondern ein richtiges Unwetter an mir vorbeizog.
    Read more

  • Day 12

    Stadt-, Strand-, Straßen-Hopping

    January 9 in Australia ⋅ 🌬 26 °C

    Die meiste Zeit verbringe ich damit von Stadt zu Stadt bzw. Strand zu Strand zu fahren. In den letzten Tagen waren es gut 500km, die ich zurück gelegt habe.

    Vom Kalbarri Nationalpark ging es erst nach Denham. Dort wurde die little Lagoon besichtigt und auf dem Weg diverse Stationen, u.a. der Shell Beach. Good to know: Eine free Dusche gab es in der Stadt auch, die ich ungeplant gleich noch mitgenommen habe. Da es hier in der Gegend (Touri-Life schlecht hin) mit free Camping schwierig ist, werden die Nächte eher a Rest Areas verbracht. Von dort ging es nach Carnarvan, wo sich die Stadt (alte Eisenbahn, Strand, Kaktusfarm, Plantagen) und die 70km nördlich liegenden Blowholes angeschaut. Was hier besonders auffällt: Die Flüsse und Seen haben alle kein Wasser, da es seit gut einem Jahr nicht geregnet hat.

    Von dort ging es nochmal weiter in den Norden und der erste Stopp ist der Coral Bay Beach. Auch hier lebt die Stadt nur von Tourismus, allerdings schon am abflachen. Die Bucht wird überwiegend zum Schnorcheln genutzt, aufgrund der Artenvielfalt. Auch ich hatte Glück und hab ein paar bunte Fischis gesehen und einen Rochen. Das letzte Stück ging es noch nach Exmouth, da hier die Hochburg der Schildkröten und gerade Brutsaison ist. Leider habe ich “nur” zwei Schildis im Wasser gesehen und nicht beim Brüten/Schlüpfen.

    Irgendwie läuft die Zeit schon wieder viel zu schnell und ich muss mich nun entscheiden, ob ich weiter an der Küste bin oder den Absprung schaffe, Richtung Süden mit einem Stop im nächsten Nationalpark…?
    Read more

  • Day 9

    Entlang der Küste

    January 6 in Australia ⋅ 🌬 39 °C

    Die nächsten zwei Tage verbrachte ich durchgehend in der Nähe der Küste. Und jetzt bin ich wieder an einem Punkt, wo ich realisiere wie unfassbar groß dieses Land ist. Die Distanzen bewegen zwischen 80km und 100+ und meistens geht es nur gerade aus. Schnell mal wohin fahren ist hier also nicht. Kurzer Zwischenstop in Geraldton und weiter geht’s. Den Kalberri Nationalpark habe ich auf zwei Tage verteilt. Am ersten Tag ging es mit dem Auto an den Klippen entlang und ein paar Spots anzusehen. Am zweiten Tag ging es in den Park selbst hinein, der mit dem Auto befahren werden konnte, da die zwei Eingänge bzw. Bereich auch gute 50km auseinander liegen. Im Park selbst gab es ein paar Spots und auch einen Wanderweg um die 9km. Der war allerdings aufgrund der hohen Temperaturen bereits ab 7 Uhr morgens gesperrt. Da ich selbst beim Campen nicht die Morgenperson bin, habe ich nur die kleinen Wege gemacht. Aber selbst die haben bei einer Hitze von 40 Grad gereicht. Die wichtigste Erkenntnis: Wasser ist alles! Leider gibt es hier nicht so viele Wasserstationen, wie es an der Ostküste oder generell in den Städten gibt. Daher fahr ich jetzt, wie die Aussis selbst, mit einem 16er Pack Wasser durch die Gegend. Vielleicht auch nicht ganz schlecht, solange ich in der Wüste unterwegs bin. Jetzt geht es noch etwas hoch in den Norden, jedoch nicht allzu weit, da ab einem gewissen Punkt die Straßen nur mit Allrad befahren werden können… und wer hat nur 2WD? Richtig, ich. :DRead more

Join us:

FindPenguins for iOSFindPenguins for Android