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  • Dia 64

    Copacabana

    9 de novembro de 2016, Bolívia ⋅ ⛅ 27 °C

    Das heißt hier so, sieht aber nicht aus und das Wetter ist auch nicht für meine Badehose gemacht, eher was für lange Hosen.
    Als erste Station wird mal die Insel der Sonne besucht. Morgen, aber heute muss ich erstmal duschen, pennen nach meinem ersten Nachtbus alleine. Und was essen.

    P.S.: Memo an mich, hier ist eine Stunde Differenz zu Peru, ich komme wohl langsam nach Hause. Und um 22/23 Uhr ist hier alles dicht. Also nix zu essen...
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  • Dia 64

    Estado Plurinacional de Bolivia

    9 de novembro de 2016, Peru ⋅ ⛅ 19 °C

    So, dann mach ich mich mal auf den Weg ins Land Nummer 10 dieses Jahr. Bleiben noch knapp 180 die ich noch nicht bereist habe.
    Aber erstmal Bolivien. Hier geht das mit der Grenze viel schneller, quasi Stempel, Stempel und ab geht's.
    Und Antibiotika hab ich heute auch gekauft, für die berühmte bolivianische Lebensmittelvergiftung, die hier fast jeder bekommt.

    Zusätzlich ist wieder ein Monat rum. Peru war ganz anders als Ecuador, die Ansprüche waren viel höher und es wurde dem nicht immer gerecht. Aber trotzdem ein Land in das man Reisen sollte. Und obwohl ich als Reisender vergangenen Monat mehr Englisch als Spanisch gelernt habe, waren die Leute meistens nett und hilfsbereit. Auch wenn manche einen als laufende Geldbörse sehen.
    Und das Essen war super.

    Diesen Monat habe ich auch mal erlebt wie es ist in einer Gruppe zu reisen. Die meiste Zeit waren Jeroen, Emma und Susie dabei. Es hat definitiv Vor und Nachteile. Ich habe immer nur ein Viertel geplant. Aber ich musste auch Rücksicht nehmen, bzw ich wollte. Keiner zwingt einen.
    Jetzt bin ich wieder alleine unterwegs und will mal keine Rücksicht nehmen, hemmungslos im Zimmer furzen und nackt rumlaufen. Und vielleicht wieder mehr Spanisch lernen, hier in Bolivien ist das mit dem Englisch scheinbar nicht so gut.

    Also danke an Jeroen, Emma und Susie für die super Zeit in Peru. Jeroen komm gut heim, Susie viel Spaß im Dschungel und Emma, ich hoffe das Yoga Lehrer Training zahlt sich aus.
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  • Dia 64

    Islas de Uros und Puno

    9 de novembro de 2016, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

    Zack, raus aus dem Nachtbus und dann glaub ich ich spinne. In Puno am Busbahnhof sehe ich einen grinsenden Donald Trump.
    Es ist also soweit, ich muss hier bleiben. Dabei ist Puno jetzt nicht so geil. Ist eher so eine Stadt zum vorbei fahren. Also hab ich mir direkt mal ein Ticket nach Copacabana mit Grenzübertritt gekauft.
    Aber vorher wollte ich noch die schwimmenden Inseln, die Islas de Uros sehen. Also direkt zu einem Hostel um 6 am Morgen und mal nach WLAN fragen.
    Dann hab ich erstmal eine Stunde damit verbracht mein flaues Gefühl im Magen zu beruhigen, aber Donald Trump hat wirklich gewonnen. Das weitete sich dadurch zu soliden Bauchschmerzen aus und ich weiß immer noch nicht was ich sagen oder machen soll.
    Nebenbei habe ich noch eine Agentur gesucht um zu den Inseln zu kommen, aber die macht erst später auf als bei denen Abfahrt ist. Also direkt mal den Chef aus WhatsApp angeschrieben (selber Schuld wenn man die Nummer auf der Website postet). Und dann lief das wie geschmiert.

    Also hier mal die Fakten: der Titicacasee heißt nicht so weil er mit Busen und Kot voll ist. Sondern in den beiden Indigenen Sprachen hier, Quechua und Aymara, heißt titi Puma und caca grau/Stein. Also heißt der See grauer Puma, denn wenn man den See auf der Karte umdreht, also Norden nach Süden, dann siehts aus wie ein Puma der einen Hasen jagt. Und der See ist der höchste der Welt mit über 3900 Höhenmeter und der größte in Südamerika. Die Tiefe variiert stark zwischen 2 und 250 Metern. Und das ist auch der Grund für die schwimmenden Inseln.
    Die liegen im flachen Gebiet wo viel Schilf wächst und es immer wieder Sandbänke gibt. Und damit bauen die ihre Inseln. Der Grund besteht aus den verrotteten Wurzeln der Schilfpflanzen, welche dicht gepackt, aber sehr leicht sind. Diese findet man an den Rändern dieser Sandbänke. Diese Wurzeln werden in 1 m Würfel geschnitten und zusammen gebunden. Das bildet das schwimmende Gerüst. Oben drauf kommen drei Lagen aus Schilf. Da das Schilf nass wird und zu verrotten beginnt, muss jede Woche eine neue Lage Schilf drauf. Unter den Hütten wird eine zusätzliche Lage gelegt, da hier wirklich alles trocken bleiben sollte. Die Hütten sind deshalb auch einfach transportierbar, das wird einfach verrückt und dann kommt wieder eine Lage drauf.

    Die Inseln an sich sind ziemlich interessant und es ist mal was anderes auf so einem Boden zu laufen. Aber gleichzeitig ist es auch sehr touristisch. Also eine Nacht bei einer Familie würde ich nicht machen.
    Und Puno ist jetzt auch nicht sehr einladend, also geht's nach einem Monat Peru nun nach Bolivien.
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  • Dia 60

    Mandor Mountain

    5 de novembro de 2016, Peru ⋅ ⛅ 9 °C

    Erstmal Frühstück, die anderen sind wahrscheinlich grad am Anstehen. Ich geh bestimmt nicht nochmal nach Machu Macchu Machu Picchu. Ich geh auf nen anderen Berg, Mandor, und da schau ich mir mal Macchu Picchu von oben an. Der is nämlich ziemlich hoch.
    Aber wie gesagt , erstmal was Essen.

    So, nachdem ich da jetzt war, fasse ich das kurz mal zusammen. Laufen auf den Gleisen, kein Problem. Eingang zum Park finden, kein Problem. Hochsteigen bis zum Wasserfall, kein Problem. Weg finden auf den Gipfel, schwierig, weil nicht wirklich existent. Ich geh halt einfach mal den Fluss entlang, so haben die das früher auch gemacht. Vielleicht auch mit Macheten, aber das hab ich jetzt nicht hier, in ausreichender Größe. Also weiter durch den Dschungel, hier gibts ja nichts gefährliches und ekliges.
    Also weiterlaufen, schwierig, aber möglich. Plötzliches Rascheln im Busch und ein schwarzes Tier im Augenwinkel? Lauf, Lauf einfach. Ich glaub meine Beine werden das so schnell nicht vergessen. So viele Zweige und Blätter im Weg. Aber ich bin nicht einmal gestürzt. Aber bestimmt dreimal gestorben.

    Ich geh jetzt erstmal nen Milchshake trinken, und dann fahr ich heim. Der Dschungel kann mir gestohlen bleiben.
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  • Dia 59

    Er ist wieder da

    4 de novembro de 2016, Peru ⋅ ☀️ 16 °C

    Da bin ich wieder, in Aguas Calientes. Bin heut morgen beim Ziplining erstmal fast eingeschlafen, das hat in Baños ein bisschen mehr Spaß gemacht.
    Das beste war die Behelfsbrücke, die aus zwei Drahtseilen für die arme und so ein paar Tritten alle 50cm. Dave, Jeroen und ich sahen da eine gute Chance mal etwas Entertainment rein zu bringen.
    Das sah dann so aus: vor uns war Ryan, der Höhenangst hat, hinter uns Alex, dem es nicht so gut ging. Und wir haben halt mal los gelegt.

    Von vorne kam dann ein ängstliches "could you please stop it", mit einem Gesicht, das pure Angst zeigte. Und von hinten kam von Alex nur noch ein Kanon aus Schreien wie: "Stop it!", "Motherf*&-ers!" und "I Kill you!". Und wir mittendrin. Dave wollte gar nicht aufhören. Gut, ich auch nicht.

    Naja, der Rest des Mittags bestand aus einer Wanderung nach Aguas Calientes auf den Bahngleisen. Das ist hier die offizielle Strecke. Und da man diese Chance nicht oft hat, bin ich knapp 7 km auf den Gleisen balanciert. Die Züge sind laut und langsam, die hört man schon im nächsten Ort.
    Aber nicht Zuhause nachmachen.

    Nun ruhen wir uns rein bisschen aus und ich bin fleißig am Stiche versorgen mit Tonnen von Kortison und kaltem Wasser, die Dinger spannen nämlich wie die Sau. Und es sieht echt krass aus. Ich wurde gegessen!
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  • Dia 58

    Tag nach 1, my friend

    3 de novembro de 2016, Peru ⋅ ☀️ 13 °C

    Heute mal Wandern? Jo, im Dschungel, und es gibt dazu nur eines zu sagen.
    Ich hab etwa 250 Mückenstiche, vor allem von Sandfliegen.
    Und das ich endlich weiß wo die ganzen Früchte herkommen, also Banane, Ananas, Maracuja, Avocado, Coca, Papaya und noch mehr lokales Zeug was kein Mensch in Europa kennt.

    Und jetzt geh ich in die große Disco dieser großen Stadt. Die heißt "El Gringo". Also genau mein Ding
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  • Dia 57

    Jungle Trek...Trek?

    2 de novembro de 2016, Peru ⋅ ⛅ 8 °C

    Bevor ich Peru verlasse mach ich mal noch nen Trek, hier werden so viele angeboten. Und da es da eine Angebot gibt, welches Wandern mit ändern Aktivitäten verbindet. Also nochmal vier Tage in den Dschungel rund um Machu Picchu und dann geht's nach Bolivien.
    Also geht's mal los, ohne Frühstück. Und dann fahren wir mal raus aus Cusco, auf nen Berg und praktizieren ordentlich Down Hill Biken.
    Also los, auf dem Weg noch ein kleines Frühstück besorgt und dann ab auf den Sattel. Ziemlich viel der 3h langen Strecke von über 3800 Höhenmeter auf 1500 Höhenmeter sind auf der Straße. Aber trotzdem ziemlich gut, und etwas gefährlich so mit Volldampf da runter. Alex, ein Freund von Jeroen, legt es gleich mal nach so einem Wasserfall. Auf dieser Straße fließen diese Wasserfälle einfach über den Asphalt ab.
    Nächster Wasserfall, Jeroen kommt falsch auf und sein Sattel gibt auf. Kaputt. Tour de France mäßig wird sein Fahrrad gewechselt und dann geht's munter weiter. Mit Regen. Viel Regen.
    Es gewittert wie Sau und der Regen spritzt einem nur so ins Gesicht. Die Schuhe sind sofort voll und auch der Rest bleibt nicht verschont. Gut, das ich meinen Poncho nach dem ersten Halt ausgezogen habe, ich kann das mit dem Wetter einschätzen. Hat er gesagt. Ich hab mich auch noch nie verlaufen. Nene, stimmt gar nicht.

    Danach bin ich erstmal froh kein kaputtes Knie zu haben und meine Klamotten direkt wechseln zu können. Aber das mit dem Wasser ist ja noch nicht vorbei. Jetzt geht's Essen und dann raften.

    Vor allem dann beim Rafting wird's Bass, aber hier auf 1250 Höhenmeter ist es kuschelig warm, schwül und alles ist voll mit Stechmücken. Moskitos sind nicht mal schlimm. Die Sandfliegen geben einem den Rest. Also schnell bewegen und nicht stehen bleiben.
    Und dann ab durch die Mitte. Alex fand es mit seiner Wunde am Knie wohl nicht so cool xv dass wir ihn ins Wasser warfen. Aber es war zuerst eine gute Idee. Und das Rennen mit den sechs Israelis haben wie locker gewonnen. Die Leute sagen Deutsch hört sich direkt und unfreundlich an. Die haben noch nicht sechs Israelis fluchen gehört und wild paddeln gesehen.

    Das war ein aktiver Tag, und nu ins Bett. Ich bin tot und hab die ersten Stiche...und morgen Wandern! In dem Dschungel!
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  • Dia 54

    Machu Machu

    30 de outubro de 2016, Peru ⋅ ⛅ 28 °C

    Um 3:45 klingelt der Wecker. Ich sollte mittlerweile ja daran gewöhnt sein, so früh aufzustehen, aber nö. Und irgendwie finde ich es albern so früh raus zu müssen, nur das wir auch gut durchkommen, bevor All die Massen antanzen.
    Um 4:15 schaffe ich es dann auch mal mich aus dem Bett zu hieven. Muss mich beeilen, um 4:40 treff ich mich mit Jason und Freya am Ortsausgang.

    Um 5:00 stehen wir dann an der Brücke. Hier geht's über den Heiligen Fluss im Heiligen Tal und rauf nach Machu Picchu.
    Ich weiß nicht wieviele Stufen es sind, aber knapp 300 Höhenmeter geht's in Treppen hoch. Obwohl ich anfangs auf Jason und Freya warte, brauche ich nur 32 Minuten. 4 Minuten hinter dem Rekord...ich bin ein Lamari. Vielleicht macht die dauernde Höhenluft doch irgendwas mit mir.
    Oben dürfen dann alle schweißgebadet bis 06:00 warten. Und da oben sind die Wolken, d.h. es nieselt. Perfekt um eine massive Erkältung zu bekommen, aber ich bleibe männlich und weine ein bisschen herum das ich Männerschnupfen kriege.

    Und dann wartet man da, bis die ersten Massen mit den Bussen kommen, frisch und und ungeschwitzt. Aber die zahlen 12 Dollar für 5 Minuten fahren.
    Was in der Zeit nicht passiert ist das Josh und Freya auftauchen. Nichts, nur mehr Leute aus Bussen und vom Weg.
    Als besichtigen wir mal die wohl berühmteste Playboy Manson der Welt, sogar mit Menschenopferaltar. Aber so um kurz nach 6 morgens sieht man nicht viel, außer Wolken, in denen man die steckt. Also erstmal Frühstück auf den Anbauterassen der Inka.

    Dann auf zum Sonnentor, oja das Tor der Sonne. Das ist am Ende des berühmten Inka Trails, der ab den Hängen des heiligen Tals nach Machu Picchu führt. Sonnentor deshalb weil man hier von der anderen Bergseite über einen Pass auf die Seite der Stadt kommt. Und zweitens, da in der Wintersonnenwende die Sonne über diesem Punkt untergeht. Von dem Sonnentempel in der Stadt aus gesehen.
    Um 7:30 sieht man hier leider die Ruinen noch nicht richtig, aber als die Sonne raus kommt ist es super.

    Die Anlage der Stadt ist riesig für einen halben Tag. Knapp 1000 Menschen haben hier gelebt, viel für diese zeit wenn man bedenkt das die großen Metropolen in Europa zu dieser Zeit auch manchmal nur 10000 Einwohner hatten. Und das in besser zugänglichen Gebieten. Rom steht auf sieben Hügeln, keine 300 m hohen Dschungelbergrücken.
    In der Stadt gibt es den Sonnentempel, der für den höchsten Gott INTI da ist. Hier werden auch astronomische Berechnungen für die Jahreszeit angestellt. Das wird ganz simpel über Fenster geregelt. Wenn die Sonne an einem Tag beim untergehen durch das Fenster scheint, dann ist Winter- oder Sommersonnenwende bzw Tag und Nachtgleiche.
    Dann gibt es noch denn Totentempel unter dem Sonnentempel, da die Inkas in Mutter Erde, Pacha Mama, beerdigt werden. Die haben dann auch versucht Leute zu mumifizieren, waren aber bei weitem nicht so gut wie die Ägypter.
    Und um die drei voll zu machen gibt es noch den Condortempel, da wurden verschiedene Dinge, auch Menschen je nach Fall, geopfert. Der Condor steht für den Himmel, der Puma für die Welt Lebenden und die Anaconda für die Unterwelt.
    Und es gibt noch kleinere Tempel, von denen aber keiner so genau weiß, für was die da waren.

    Was man auf den Bildern gut sieht, mir aber vorher nie aufgefallen ist, da gibt es eine Art Pyramide. Diese ist zur Hälfte in den Fels, zur Hälfte als Terrassenpyramide angelegt. Diese Pyramide, Intihuana, hat einen komischen Stein auf der obersten Ebene. Man weiß nich genau für was, ich bin eher ein Opfersteinbefürworter, aber viele sagen, es ist eine Art Sonnenbeobachtung. Aber zwei?

    Naja, zur Mittagszeit durften wir noch den Wayna Picchu hoch, den kleinen Berg den man in den berühmten Fotos im Hintergrund sieht. Und der ist richtig steil. Stufen die ich kaum hoch komme, nochmal 400 Höhenmeter und dann hat man die super Aussicht.
    Das ist dann ein Snickers wert.

    Und dann Dschungeltrekmäßig zurück, volle Kanne, denn um 14:30 fährt der Zug. 4 Uhr wäre besser, aber auch 30$ teurer.
    Und zum Ende kann ich noch sagen, Zugfahrten machen immer noch Spaß. Bus fahren nicht so, am Ende. Aber duschen ist wieder Super.
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  • Dia 53

    Aguas Calientes

    29 de outubro de 2016, Peru ⋅ ⛅ 16 °C

    Zugfahrten machen Spaß. Auch wenn es ganz schön wackelt in dieser Bergdschungelbahn. Und für den Preis erwartet man auch etwas als Service. Da gabs den guten organisch biologischen Kaffee aus der Region. Die haben hier auch richtig guten Kaffee.

    Is ganz schön warm hier, so auf 2100 m. Das is wirklich ein Bergdschungel. Aber da die Regenzeit gerade anfängt, regnet es auch mal ein bisschen. Heute bisher nicht.
    Das Dorf an sich ist alles andere als schön, sagen wir mal Tourismus kann man auch übertreiben. Vor allem auch bei den Preisen. Aber man ist hier ja nur da um Machu Picchu zu sehen. Was das ganze auch ein bisschen traurig gestaltet.

    Aber hier gibt es warme Quellen, wir sagen im deutschen heiße Quelle. Diese Heißen Quellen sind manchmal nur warm, also Calientes stimmt wohl eher, aber kaltes Wasser ist überall scheiße kalt.
    Aber ich steh auf Wechselbäder. Das bereitet mich bestimmt gut auf morgen vor.
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  • Dia 53

    Sacred Valley

    29 de outubro de 2016, Peru ⋅ ⛅ 15 °C

    Also gestern sind wir aufgebrochen um mal dieses ominöse Machu Picchu zu sehen. Vorher gibt es da noch das Heilige Tal und den Heiligen Fluss. Und da gibts viele Ruinen, klingt komisch, is aber so.
    Bevor wir aber irgendwas machen konnten waren wir erstmal voll drin im einem der beiden Hauptfeste der Indigenen. Die Feiern Tag und Nachtgleiche. Und dann gehts hier ab.
    Irgendwie erscheint mir das Fest als könnten die Indigenen nicht so wirklich mit Alkohol umgehen, zumindest manche. Da wird wirklich exzessiv getrunken, auch bei den Älteren.

    Wir haben uns da nach ein paar Minuten aus dem Staub gemacht und versucht mit Ohrenstöpseln zu schlafen. Bei mir hat das Super geklappt.

    Und heut schauen wir uns in der Stadt die Ruinen der alten Inca Stadt an. Denn hier hat man eine komplette Stadt mit allen wichtigen Gebäuden des Inkareiches. Von der militärischen Festung auf dem Hügel, mit Tempel und Opferstein, bis hin zu Bewässerung und normalen Wohnhäusern gibt es hier ziemlich viel.

    Und dann gehts nach "Heiße Gewässer", Aguas Calientes. Mit dem Zug, meine erste Zugfahrt hier auf dem Kontinent.
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