📍 Cambodia Read more Köln, Deutschland
  • Day 17

    Kambodscha, wir kommen!

    Yesterday in Cambodia ⋅ ☁️ 35 °C

    Nach einem (fast) tränenreichen Abschied steht uns eine lange Fahrt bevor, wir brauchen über zwei Stunden bis zur Grenze, die Formalitäten dort gehen schnell und komplikationslos über die Bühne, zumindest wenn man, wie vorher empfohlen, die 100000 Dong in den Ausweis legt.
    Der Abschied von Thinh fällt dann aber wirklich schwer! 🥺

    Ab jetzt haben wir eine Reiseführerin namens Meta.
    Der Weg nach Phnom Penh zieht sich…

    Abends wie immer ein Bummel durch die Stadt mit Kleinigkeit essen, danach gibt’s noch Happyhour auf der Hotel-Rooftopbar👍
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  • Day 16

    Zurück Richtung Ho Chi Mingh City

    May 1 in Vietnam ⋅ ☁️ 35 °C

    Ausschlafen können wir auch zu Hause, daher machen wir uns um halb sieben auf den Weg zu einem Taxiboot, das uns zum Floating Market bringt.
    Alles spielt sich hier auf dem Wasser ab, hauptsächlich verkaufen hier wohl Großhändler, und zwischendrin wird auf unzähligen Booten für das leibliche Wohl gekocht.

    Um 10 Uhr soll es dann zurück nach Saigon gehen, aber….. wo ist Thinh???
    Irgendwann verlieren wir die Nerven und rufen an: Er hat sich noch was hingelegt und verschlafen!!! 😁😁

    Zwischendurch machen wir noch Halt in einer Minifabrik, wo Kakaobohnen zu diversen Schokoladen, Pralinen und Cremes verarbeitet werden.

    Endlich in Saigon angekommen entspannen wir ein Stündchen, danach streunen wir durch die Stadt und gehen sehr lecker essen bis es Zeit wird zum Gruppentreffen in einem Café Nähe Hotel, wo wir Abschied feiern von fünf Mitreisenden, die morgen den Heimflug antreten🥺.
    Es wird ein lustiger, etwas längerer Abend.
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  • Day 15

    Can Tho

    April 30 in Vietnam ⋅ ☁️ 31 °C

    Bevor wir weiterziehen machen wir noch eine Radtour über diverse Deltainseln. Die Straßenverhältnisse sind besser als gedacht hier und so macht das radeln wirklich Spaß. Aber schon um 8 Uhr morgens ist es ganz schön warm!

    Danach geht’s weiter nach Can Tho, direkt am Mekong gelegen, hier stürzen wir uns ins Getümmel, es ist Nationalfeiertag (Wiedervereinigung), ab 17 Uhr füllen sich die Straßen, quasi überall ist Markt, hier kann man wirklich alles kaufen.
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  • Day 14

    Mekongdelta, Vinh Long, Karaokemekka

    April 29 in Vietnam ⋅ ☀️ 37 °C

    Der Bus bringt uns ins Mekongdelta, circa 70 km vom offenen Meer entfernt.
    Wir erkunden einen kleinen Teil des Deltas mit Boot und Fahrrad, besuchen Bauern, Handwerker, Familien. Es werden Souvenirs aus Wasserhyazinthe hergestellt, Schnaps mit Schlangen gebrannt, Puffreis in allen möglichen Geschmacksrichtungen und Bonbons mit Kokosgeschmack, die einem die Plomben rausziehen, aber köstlich schmecken.

    Übernachtet wird heute in einem sogenannten Homestay bei einer Familie direkt im Delta, dort bekommen wir auch Abendessen und danach beweisen wir mal Sitzfleisch und Gesangstalent.
    Animiert wurden wir dazu durch die Karaokesinger, die man hier überall hört in einer irren Lautstärke, aber keiner stört sich dran…
    Nur singen wir etwas andere Lieder als die Einheimischen. 🤣
    Dazu gibts den Schnaps aus der Brennerei von heute, aber nicht den mit der Schlange, der war zu scharf.
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  • Day 13

    Onkel-Ho-City

    April 28 in Vietnam ⋅ ☀️ 38 °C

    Zum Strecke überbrücken nehmen wir heute den Flieger nach Ho-Chi -Minh-City, dem ehemaligen Saigon.
    Hier ist wieder ein ziemliches Verkehrsgewusel, aber wir empfinden es nicht ganz so „schlimm“ wie in Hanoi.
    Im Schnelldurchgang besuchen wir den Wiedervereinigungspalast, die Notre-Dame-Kathedrale (wird grad restauriert und ist komplett eingerüstet) und das Postamt. Auf einen quirligen Markt gibt’s ein kleines Mittagessen, vegetarisches Banh Mi.

    Etwas länger Zeit haben wir im Kriegsmuseum, Vietnam hat wirklich grausame Zeiten durchgemacht! Unfassbar, wozu Menschen fähig sind, man könnte meinen, dass sie teilweise in einem wahren Blutrausch waren. Zum Glück gab es vereinzelt Soldaten, die versucht haben Menschen zu retten, teilweise erfolgreich.
    Auch die Bilder von den Vietnamesen, die die „Giftduschen“ mit Agent Orange etc. überlebt haben oder später geboren wurden mit Missbildungen….ohne Worte!!!

    Später fährt ein Teil der Gruppe noch auf eine Aussichtsplattform, hier gehört josh zu den Glücklichen, die aufgrund des „fortgeschrittenen Alters“ circa drei Euro Eintritt sparen🤣👍.

    Beim Essen abends haben wir kein Glück, wir sind alle müde und wollen etwas in Hotelnähe, erst versuchen wir Hot Pot, das wird zu kompliziert sich bei den Menüs zu einigen, im zweiten gibt es fast nur Schweinefleisch in Form von geschredderter Haut oder Ohren, verzweifelt gehen wir in ein Steakhaus 😱, Katastrophe!!! Die Hälfte der Speisen und Getränke gibt’s nicht, was uns aber erstmal nicht mitgeteilt wird, erst auf Nachfrage wann wir was bekommen…! 🤷🏻‍♀️dann kommt das falsche, oder etwas, was wir garnicht bestellt haben, oder oder oder…! Definitiv keine Empfehlung!

    Zu guter Letzt läuft mir auf der Straße noch ne Riesenkakerlake über die Füße…“Saigon, ich weiß nicht, ob wir noch Freunde werden…“.
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  • Day 12

    Kochschule und Lampions

    April 27 in Vietnam ⋅ 🌙 31 °C

    Eigentlich haben wir keine Lust aufzustehen, aber es geht wieder früh los. Wir fahren zu einem Restaurant in der Altstadt mit integrierter Kochschule. Dort werden wir von einem Mitarbeiter empfangen, der uns dann zu einem in der Nähe liegenden Markt führt. Ganz schön buntes Treiben…
    Danach geht es per Boot mit kleinem Umweg wieder zurück und wir schnibbeln, braten, dämpfen, kochen nun ungefähr drei Stunden unter Anleitung unser Mittagessen. Obwohl wir vorher auch keine rechte Lust hatten hat es wirklich richtig viel Spaß gemacht und das Essen war, Überraschung, auch total lecker!! 👍

    Danach bummeln wir noch durch die Altstadt und kaufen ein paar Mitbringsel.

    Abends raffen wir uns nochmal auf und gehen an den Fluss, wo hunderte von Booten rumschippern, die mit leuchtenden Lampions behängt sind. Es sieht toll aus.
    Wir lassen noch eine Kerze zu Wasser in Gedenken an Caro und meinen Vater, der heute Geburtstag hätte und gehen dann noch eine Kleinigkeit essen.
    Auf dem Rückweg zum Hotel kaufen wir beim örtlichen Apple-Händler unseres Vertrauens noch ein Uhrenarmband, meins ist am Rücksackriemen hängen geblieben und kaputt gegangen.
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  • Day 11

    Hoi An

    April 26 in Vietnam ⋅ ⛅ 35 °C

    So ein schönes Städtchen!!! Zumindest die Old Town, die wir nachmittags zu Fuß erkunden.
    Die berühmte japanische Brücke kann man im Moment leider nicht sehen, weil sie restauriert wird. Naja, das Brückenproblem kennen wir ja aus Köln…
    Wir schlendern durch die hübschen Geschäfte, trinken Tee und besuchen zwei chinesische Tempel.

    Natürlich sind wir nicht die einzigen, die es hier schön finden, es ist schon ziemlich touristisch. Aber uns gefällt es ausgesprochen gut!
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  • Day 11

    Grabmal Kaiser Minh Mang

    April 26 in Vietnam ⋅ ☀️ 37 °C

    Auf dem groben Weg nach Hoi An machen wir eine Stipvisite in einem Souvenirshop, wo man sich vor allem mit Räucherstäbchen, die hier vor Ort auch hergestellt werden, eindecken kann. Danach geht’s weiter Richtung Kaisergrabmahl bis Panik bei Anke ausbricht, weil sie ihren Rucksack im Shop vergessen hat. Thin löst die Lage mit einem Anruf, der Rucksack wird von Mitarbeitern hinterher gebracht, sehr nett!
    Das „Grabmal“ ist eine sehr schöne Garten- und Tempelanlage, in der es einen Berg gibt, der als Grabmal eingezeichnet ist, in Wirklichkeit weiß aber niemand wo auf der Anlage der Kaiser wirklich begraben ist.

    Es sind kaum Besucher da, wahrscheinlich wegen der Hitze, die Luft steht und wir hüpfen nur von Schatten zu Schatten!

    Danach geht’s weiter über den Wolkenpass, heute leider ohne Wolken🫠, Richtung Hoi An.
    Auch in Da Nang gibts noch nen Fotostop.
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  • Day 10

    Hue erkunden

    April 25 in Vietnam ⋅ ☀️ 37 °C

    Wir halten nach der Zugfahrt nur kurz für ein kleines Frühstück und Dusche im Hotel, danach erkunden wir den Kaiserpalast, eine sehr schöne und prunkvolle Anlage, auch wenn einige der Gebäude nicht mehr original sondern nach den Kriegen nachgebaut wurden.
    Und schon geht’s wieder zum Essen, diesmal in ein Minirestaurant, wo die für diese Gegend typischen Reiskuchen probiert werden.

    Danach ist ne Stunde Entspannung im Hotel bzw. Pool angesagt.

    17 Uhr treffen wir uns dann mit ein paar Mitreisenden für einen Stadtbummel…
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  • Day 9

    Mit dem Nachtzug nach Hue

    April 24 in Vietnam ⋅ ⛅ 30 °C

    Mittags heißt es Abschied nehmen von diesem schönen Fleckchen Erde. Morgens gab es noch die Möglichkeit zu einer kleinen Wanderung, einer Massage oder süßen Nichtstun, was wir gewählt haben.
    Nach einem kleinen Mittagessen ging es dann per Bus zurück nach Hanoi, dort wurde das Gepäck in einem Restaurant deponiert, so dass wir noch einen kleinen Stadtbummel machen konnten und etwas einkaufen.

    19.20 Uhr war Zugabfahrt, wir hatten einen Aufschlag gezahlt, so dass wir zu zweit ein Vierer-Schlafabteil hatten, sonst wär’s ganz schön eng!
    Toilette und Waschbecken sind auf dem Flur, hier ist definitiv Komfortverzicht angesagt, aber es ist ein kleines Abenteuer mit asiatischen Touch.
    Wir haben noch mit einer Flasche Wein Claudias Geburtstag gefeiert, dann wurde versucht zu schlafen…
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