traveled in 12 countries Read more Würzburg, Deutschland
  • Day 17

    Bratislava

    March 20 in Slovakia ⋅ ⛅ 14 °C

    Tag 1
    Nachdem Frühstück sind wir um 12 Uhr an den Bahnhof in Zagreb, in Zidani Most wo wir 3 Stunden Umstiegszeit hatten, haben wir einen getroffen, den wir schon aus den Bus von Sarajevo nach Zagreb kennengelernt hatten, mit dem sind wir ins nächste Dorf gelaufen und haben eingekauft. Über Wien ging es dann weiter nach Bratislava, wo wir um halb 1 Uhr abends im Hostel angekommen sind.

    Tag 2:
    Nachdem Frühstück sind wir zur blauen Kirche, dem Rathaus, zwei Palästen, in Cafes und Souvenir Shops.
    Unser Mittagessen haben wir uns auf einem Street food market geholt, es gab unter anderem Nudeln mit Mohn und Marmelade. Nach dem wir den sehr unspektakulären Sonnenuntergang von der Burg aus angeschaut hatten, sind wir zurück ins Hostel. Abends haben wir beim sogenannten Family Dinner im Hostel Reis mit Tofu gegessen, war sehr lecker, abends sind wir noch in eine Bar.
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  • Day 13

    Zagreb

    March 16 in Croatia ⋅ ☁️ 14 °C

    Tag 1
    Nach einem 30 minütigen Laufweg zur Busstation sind wir, zu unserer Freude, diesmal in einen normalen Reisebus gestiegen. Auf den Weg nach Sarajevo haben wir die schönste Autobahntoilette der ganzen Welt gesehen und haben uns mit einem Bosnier der deutsch konnte unterhalten. Nachdem wir dann in Zagreb angekommen sind, haben wir in unser Hostel eingecheckt, es ist sehr bunt und die Wände sind alle verschieden bemalt. Abends waren wir noch mit einem Deutschen (den wir schon aus Split kennen) in zwei Bars und nem Club.

    Tag 2
    Nachdem wir bis 12 ausgeschlafen haben sind wir mit dem Deutschen in die Altstadt, dort waren wir in einem Kaffee, haben Biertasting gemacht und waren in Museum of broken relationships. Abends sind wir mit dem Dänen (den wir schon aus Mostar und Sarajevo kennen) und dem Deutschen in zwei Bars.

    Tag 3
    Heute haben wir uns nochmal die Stadt angeschaut, waren in Läden und Vintage Shops, die uns leider nicht überzeugt haben, Kaffee trinken und sind mot der Funicular Railway, der kürzesten Standseilbahn (66m lang) gefahren (für 0,66€). Abends waren wir wieder mit den zwei anderen in zwei Bars.

    Tag 4
    Heute sind wir mit dem Dänen zum Mirogoj-Friedhof gewandert, einem der größten Friedhöfe Kroatiens (wir haben Google Maps gebraucht, um wieder rauszufinden), der wie eine Parkanlage gestaltet ist. Dann sind wir Bowls essen gegangen und waren noch ein bisschen in der Stadt.
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  • Day 9

    Sarajevo

    March 12 in Bosnia and Herzegovina ⋅ ☁️ 10 °C

    Tag 1
    Nachdem wir angekommen sind, sind wir abends mit einem Kanadier, den wir aus dem Hostel in Mostar schon kannten und einem Franzosen aus seinem Hostel hier in Sarajevo essen gegangen und haben danach noch die Stadt bei Nacht ein bisschen angeschaut.

    Tag 2
    Heute hatten wir eigentlich geplant, bei einer Free Walking Tour um 10:30 mitzumachen. Da wir hier in Bosnien aber leider unterwegs kein Internet haben und nur die Offline Karten auf Maps haben und dort nur die Auto-Routen und nicht die Fußwege angezeigt werden, haben wir leider über eine halbe Stunde anstatt 14 Minuten in die Altstadt gebraucht und deshalb die Tour verpasst. Deswegen sind wir dann erstmal Smoothie Bowls essen gegangen und saßen über 3 Stunden in dem Café. Ansonsten haben wir außer Einkaufen so gut wie nichts mehr an dem Tag gemacht.

    Tag 3
    Frühs kam Pieter, ein Däne, den wir auch aus Mostar schon kannten, in unserem Hostel an. Mit ihm sind wir dann erst ins Museum about Crimes agains Humanity and Genocide gegangen (war sehr heftig!) und haben dann nachmittags den 2. Anlauf für die Walking Tour gemacht (dieses Mal hat es geklappt). Die Tour war sehr interessant aber leider auch sehr lang (es wurde irgendwann kalt).
    Abends sind wir mit 3 anderen aus dem Hostel noch in eine Bar gegangen.

    Tag 4
    Zuerst sind wir zu zweit durch ein paar Läden und den Markt gelaufen, dann haben wir uns mittags wieder mit Pieter getroffen und sind mit der Gondel einem Berg hochgefahren, von wo aus man durch die Bob-Bahn von den Olympischen Spielen 1984 laufen kann. Wieder unten in der Stadt angekommen sind wir auf einen anderen Berg zum Yellow Fortress gelaufen, von wo aus man den Sonnenuntergang anschauen kann und eine schöne Aussicht über die ganze Stadt hat. Außerdem wird dort zur Zeit wegen Ramadan abends immer eine Kanone gezündet. Danach dürfen Muslime wieder nach ihrem Fastentag essen.
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  • Day 7

    Mostar

    March 10 in Bosnia and Herzegovina ⋅ 🌧 12 °C

    Tag 1
    Um 10 Uhr haben wir eine War-Tour mit den anderen Hostel-Gästen mitgemacht, die der Hostel-Besitzer Miran angeboten hat. Erst sind wir traditionell bosnischen Kuchen essen gegangen und danach auf einen Berg mit einer Skywalking Bridge gefahren. Es war dort so windig, sowas haben wir vorher noch nicht erlebt. Auf dem Berg war auch ein Café, in dem uns Miran vom Jugoslawienkrieg erzählt, den er miterlebt hat und bei dem Mostar zerstört wurde. Dann hat er uns in der Stadt Häuser gezeigt, die noch komplett zerbombt dort stehen. Nach der Tour sind wir mit zwei aus unserem Hostel in die Altstadt zur berühmten Brücke gelaufen, waren in einer Moschee und Mittag essen. Essen ist in Bosnien wirklich sehr günstig! Danach haben wir zwei einen Abstecher zum Bahnhof gemacht, um nach unserer weiteren Fahrt nach Sarajevo zu fragen und waren danach in ein paar Läden. Abends haben wir uns wieder mit den zwei aus dem Hostel getroffen, um essen zu gehen und sind dann noch zu viert in eine Bar. Auf dem Heimweg haben wir noch die beleuchtete Brücke gesehen.

    Tag 2
    Heute sind wir nochmal in die Altstadt und danach nach Sarajevo gefahren.
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  • Day 3

    Split

    March 6 in Croatia ⋅ ☁️ 9 °C

    Tag 1
    Heute sind wir 14½ Stunden Zug von Maribor nach Split gefahren, wobei die letzte Zugfahrt sehr anstrengend war. Als wir um 22:00 in Split angekommen sind, hat es wie aus Eimern geregnet. Zum Glück war unser Hostel nur 15 Minuten vom Bahnhof entfernt. Das Hostel hat ungefähr die Größe von einer Wohnung, alles auf sehr engem Raum, aber süß.

    Tag 2
    Am ersten richtigen Tag in Split haben wir uns die Stadt angeschaut, die noch aus dem römischen Reich stammt. Der Diokletianspalast sah wirklich beeindruckend aus und die Gassen außenrum genauso. Split liegt auch direkt am Meer, wo wir unseren Nachmittag und Abend verbracht haben und die Eis-Saison eröffnet haben.

    Tag 3
    Wir sind heute zum Strand gelaufen, leider war das Meer sehr kalt aber es sah schön aus. Nachmittags sind wir zurück ins Hostel, weil dieses 4-jährigen Geburtstag hatte, gab es Bier und Snacks umsonst und wir haben bis 22 Uhr Trinkspiele mit dem Besitzer und ein paar anderen Hotelgästen gespielt. Danach sind wir mit denen Quesadillas essen gegangen, dann zusammen noch in ne Bar, einen Technoclub und später in einen anderen Club am Strand.

    Tag 4
    Nachdem wir heute lange ausgeschlafen haben, sind wir erst zu einer Sportanlage, wo Frieda Sport gemacht hat und danach wegen dem schlechten Wetter in ein Café. Abends haben wir wieder bis nachts ein Trinkspiel mit anderen Hostelgästen gespielt, bei dem wir ganz wilde Geschichten von ihnen gehört haben.

    Tag 5
    Da heute Abreisetag war, haben wir erst gepackt und sind dann mit den zwei Deutschen aus unserem Hostel Pizza essen gegangen. Um 17:30 ist dann unser Bus nach Mostar gefahren, bei dem zufällig auch der Amerikaner aus unserem Hostel mitgefahren ist und dann auch nit uns ins Hostel gekommen ist.
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  • Day 1

    Maribor

    March 4 in Slovenia ⋅ ☁️ 9 °C

    Tag 1
    Der erste Zug hatte ne halbe Stunde Verspätung, deswegen hätten wir fast unseren Anschluss in Wien verpasst. Aber sonst waren die Züge nicht sonderlich voll und das WLAN hat immer solide funktioniert. Das Hostel ist sehr clean aber alle Gänge sehen gleich aus und es ist wie ein Labyrinth hier, aber dafür sind wir nur zu zweit im Zimmer. Abends sind wir noch durch Maribor gelaufen, also bei Nacht sieht's schon Mal schön aus. Morgen sehen wir ob des bei Sonnenlicht auch so ist.

    Tag 2
    Heute haben wir uns Frühstück im Hostel dazugebucht und erstmal ausgiebig gefrühstückt. Dann sind wir durch die Stadt geschlendert und haben die Altstadt, die sehr schön ist mit dem Rathaus, dem Schloss, der Promenade am Fluss und natürlich nicht zu vergessen, der ältesten Weinrebe der Welt (über 400 Jahre) angeschaut. Dann waren wir in ein paar Läden, haben Kaffee getrunken und Postkarten geschrieben und waren einkaufen.
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  • Day 64

    Taizé

    September 11, 2023 in France ⋅ ⛅ 31 °C

    Tag 1:
    Abends sind wir in Taizé angekommen. Nach dem Abendessen, vor dem wir noch unseren restlichen Reis als Vorspeise gegessen haben, sind wir in den Abendgottesdienst gegangen.

    Tag 2:
    Unser 2. Tag hat leider nicht so schln begonnen, da Maria mit heftigen Bauchschmerzen in dke Krankenstation gekommen ist. Danach waren Frieda und Lea noch beim berühmten Taizé-Frühstück (Kakao in Schüsseln und Brötchen mit zwei Stücken fester Schokolade - einfach geil) und beim Dienst, den man in Taizé leisten muss (wofür sie je 50% gegeben haben, siehe Fotos - aber was will man machen, wenn zu viele Leite für einen Dienst eingeteilt werden🤷🏻‍♀️). Anschließend haben wir einen Ausflug in die Notaufnahme gemacht, weil Maria zu starke Schmerzen hatte... Dort waren wir dann ne ganze Weile, bis Maria uns zurück nach Taizé geschickt hat, wo wir dann noch im Abendgottesdienst und uns beim Oyak (Aufenthaltsort abend) mit Leuten aus Leipzig unterhalten. Da es leider die meiste Zeit sehr schüttet, war es eine ganz schön nasse Angelegenheit...Read more

  • Day 61

    Straßburg

    September 8, 2023 in France ⋅ 🌙 26 °C

    Tag 1:
    Nach einer relativ kurzen Fahrt von Paris nach Straßburg sind wir auf unserem Campingplatz angekommen, auf dem wir in einem Wohnzelt ein bisschen Glamping machen. Um den in Paris sportlich angefangenen Tag auch sportlich zu beenden, haben wir einen Sprint zum 20 Minuten entfernten Supermarkt gemacht, weil er 27 Minuten später geschlossen wurde.

    Tag 2:
    Heute sind wir in die Stadt gefahren und haben uns ein bisschen umgeschaut, waren in Vintage Stores, einem Café und am Wasser gesessen. Daraufhin sind wir für das heutige Abendessen und die darauffolgenden Tage einkaufen gegangen, dabei haben wir uns bei der Reismenge ein wenig verrechnet. Deswegen werden Abnehmer für eben diesen gesucht, geht aber nur per Abholung oder per Brieftaube, bei Interesse bitte bei uns melden.

    Tag 3:
    Vormittags haben wir bei einem Hotel tgtg-Frühstück geholt und uns damit in den Parc de l'Orangerie gesetzt. Danach sind wir wieder zurück auf den Campingplatz, haben das Basketball-Finale zum Teil geschaut und den Nachmittag am Pool verbracht. Abends haben wir Gnocchi- Salat gemacht und sind dann nochmal zur Europabrücke gefahren und kurz nach Deutschland rübergelaufen, um Marias Auslandskrankenversicherung wieder gültig zu machen. Danach stand packen an und wir haben als Mitternachtssnack zur Abwechslung nochmal den ürbigen Reis gegessen. Außerdem haben wir mittlerweile Haustiere: zwei Katzen und zwei Nutrias vor unserem Zelt (und zu Leas Leidwesen auch zwei Spinnen IM Zelt...)
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  • Day 59

    Paris

    September 6, 2023 in France ⋅ ☀️ 31 °C

    Tag 1:
    Nach unsrer Übernachtung in Lyon, sind wir heute 2 Stunden nach Paris gefahren. Hier sind wir nach einem Mittagessen im Hostel zum Louvre und haben dort den Nachmittag verbracht. Am Abend haben wir uns noch an die Seine gesetzt.

    Tag 2:
    Zum Beginn des Tages sind wir nach Montmatre gefahren und haben uns dort umgeschaut. Danach haben wir eine Führung mitgemacht und haben Straßenmusikern an der Basilique du Sacre Coeur zugehört. Am Abend sind wir in einem Restaurant Galette essen gegangen und haben dabei einen Spritz breton getrunken. Dabei hat Maria die Toilettenspülung nicht verstanden und deshalb Frieda angerufen. Sie hat allerdings anstatt "Wie funktioniert die Spülung?", "Ich hyperventliere" verstanden. Wie genau man das raushören kann wissen wir auch nicht aber immerhin wissen wir jetzt, dass Frieda sofort losrennen würde, wenn Maria Hilfe braucht. Danach haben wir uns den funkelnden Eiffelturm angeschaut und an der Seine einen Wein getrunken.

    Tag 3:
    Frühs haben wir im Café von unserem Hostel Postkarten (an euch) geschrieben und danach bei der Post abgegeben. Waren zusammen 18 Karten, dementsprechend war dke Briefmarkenrechnung ganz schön hoch (den genauen Betrag möchten wir hier nicht nennen, falls es euch aber sehr interessiert, haben wir eucv ein Bild der Rechnung mithochgeladen). Dann haben wir uns das Marrais, das jüdische und queere Stadtviertel, das im Endeffekt gar nicht wirklich queer gewirkt hat, angeschaut und dort Falafel zu Mittag gegessen. Danach sind wir zur Galérie Lafayette auf die Dachterrasse, von der man einen sehr schönen Ausblick über Paris hat und deren Kuppel von innen auch total schön aussieht, zum Arc de Triomph und zum Eiffelturm gefahren und haben auf einer Wiese vor dem leuchtenden Eiffelturm zu Abend gegessen.

    Tag 4:
    An unserem letzten Tag haben wir erst in einem Café gefrühstückt und haben dann Macarons geholt, um wenigstens ein Mal in Frankreich welche zu essen. Dann sind wir zu Notre-Dame gefahren, waren da aber nur kurz, weil dort ja gerade noch Baustelle ist und sind danach zu Shakespeare and Company gegangen, der uns sooo gut gefallen hat (leider durfte man innen keine Fotos machen...)! Nach einem Mittagessen im Park haben Frieda und Lea ein bisschen Sport gemacht und danach gings auch schon wieder zum Bahnhof und wir sind nach Straßburg weitergefahren.
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  • Day 52

    Madrid

    August 30, 2023 in Spain ⋅ ☀️ 22 °C

    Tag 1:
    Unser Zug Richtung Madrid ist um 8 Uhr gefahren. Zuerst lief auch alles super, doch dann hatte der 2. Zug Verspätung, wodurch unser Plan B ins Wasser gefallen ist. Endlich angekommen in Badajoz wurde uns gesagt dass die komplette 2. Klasse nach Madrid schon ausgebucht ist. Entweder wir schlafen eine Nacht in Badajoz obwohl das Hostel in Madrid schon gebucht ist und fahren am nächsten Tag weiter oder wir kaufen ein 1. Klasse Ticket für sage und schreibe 87€. Nach kurzer Überlegung haben wir uns für das teure Ticket entschieden, um unsere Zeit in Madrid nicht "zu verschwenden". Als wir in den Zug gestiegen sind wurden wir jedoch sehr enttäuscht von der 1. Klasse. Naja, jedenfalls haben wir es dann endlich nach Madrid geschafft. Unser Hostel ist sehr schön und hat gratis Kaffee und Churros Morgens.

    Tag 2:
    Heute sind wir für ein bisschen Sightseeing in die Stadt und haben ein paar Sehenswürdigkeiten angeschaut, unter anderem die Kathedrale von Madrid, die echt sehr schön war und den Palast. Nach dem Mittagessen sind wir noch in einen coolen Vintage Shop gegangen. Abends wollten wir noch schnell Wäsche waschen, was sich wegen zu wenig Waschmaschinen allerdings als eine sehr lange Aktion bis 0 Uhr rausgestellt hat.

    Tag 3:
    Zum Beginn des Tages haben wir bei einer Stadtführung mitgemacht, woch wir ein paar nette Leute kennengelernt und einiges über Madrid gelernt haben. Nach dem Mittagessen sind wir etwas durch die Stadt geschlendert, haben Reservierungen für unsere Züge gekauft und zu Abend gekocht. Das Highlight des Tages war aber auf jeden Fall eher die Nacht. Wir haben mit den Leuten aus unserem Hostelzimmer beim Pub crawl mitgemacht. Wir waren insgesamt in 3 Bars, wo wir jeweils einen free shot bekommen haben und sind nach der letzten noch Churros essen gegangen. Unser Guide bei der Stadtführung hat uns nämlich gesagt, dass man in Spanien nach dem feiern gehen eigentlich immer Churros essen geht und es deswegen auch der bekannteste Laden der Stadt 24 Stunden offen hat. Tatsächlich waren die Churros dort auch sehr lecker.

    Tag 4:
    Nachdem wir letzte Nacht erst um 5 Uhr im Bett waren, haben wir heute erstmal ordentlich ausgeschlafen. Leider wird das Wetter jetzt schlechter und es regnet. Logische Schlussfolgerung: Wir gehen shoppen. Danach haben wir uns noch einen extrem leckeren Falafelteller mit Hummus geteilt. Abends saßen wir dann mit den Leuten aus unserem Zimmer zusammen.

    Tag 5:
    Unser Tag hat mal wieder mit einem Tgtg Frühstück gestartet. Gestärkt sind wir dann zum Stadion. Nachdem es aber so stark geregnet hat, habaen wir uns dann in ein Café gesetzt.

    Tag 6:
    Heute war Abreisetag und wir mussten um 5 Uhr aufstehen. Nachdem heute in Madrid wieder Weltuntergang war, war der Weg zum Bahnhof mit Regenschützen für die Rucksäcke und Regenjacken für uns durch die Straßen, die sich in reißende Flüsse verwandelt hatten, ein wahres Abenteuer. Es ist ein Wunder, dass wir nicht weggeschwommen sind...
    Unser Fazit zu Madrid: Es ist eine Stadt, in der man sich sehr wohl fühlt. Wir haben hier das erste mal viele Leute kennengelernt und auch Sachen mit ihnen unternommen. Insgesamt eine 9,66/10.
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