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  • Day 43–45

    Bangkok

    April 8 in Thailand ⋅ ☀️ 38 °C

    Meinen ersten Tag in Bangkok verbrachte ich mit Lisa aus Amsterdam zusammen, da sie auch zufällig dort war und Zeit hatte. Wir haben uns vor 2 Jahren in Nepal auf der Hochzeit von Eline & Shasank kennengelernt. Wir schlenderten durch die Stadt und über Flohmärkte🌞
    Bangkok ist eine Stadt die nie schläft, vor allem in der touristischen Khaosan Road Gegend, eine Straße die ich gerne meide😵‍💫

    Die anderen Tage verbrachte ich damit durch verschiedene Viertel zu spazieren, leckeres Essen zu essen, frische mango smoothies zu schlürfen und mit dem Boot über den Fluss auf und ab zu fahren. Nachmittags verbrachte ich Zeit mit Carina, da sich unsere Wege wieder in Bangkok trafen. An unserem letzten Tag haben wir uns noch eine Thai Massage gegönnt und ein letztes Pad Thai😪🤤

    Um Mitternacht mussten wir dann schon los zum Flughafen. Diesmal flogen wir via Shanghai. Leider gab es wieder mal keine vegetarische Option, daher nur Reis für mich😴 Wir sind fix und fertig nach 16 Stunden fliegen in Frankfurt angekommen, wo ich dann erfahren durfte, dass mein backpack noch schön in Shanghai sitzt, love it🙃 der wird mir jetzt die Tage nachhause hinterher geschickt.

    Aber die Reise war einfach mal wieder toll und ich freue mich schon darauf, Südostasien weiter zu entdecken und zu erkunden 🧡🌻✨
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  • Day 40–41

    Journey to BKK

    April 5 in Thailand ⋅ ☀️ 36 °C

    Die letzten zwei Tage und Nächte verbrachte ich damit, mit Bus und Zug von Kuala Lumpur nach Bangkok 1700km zu reisen.

    Die erste Etappe war mit einem Nachtbus 10 Stunden von KL nach Hat Yai, Thailand zu fahren. Die Fahrt war tatsächlich sehr angenehm, außer dass es soo kalt im Bus war🥶 aber ich hatte viel Platz und konnte einige Stunden schlafen🤓🦦
    Wir kamen gegen 7 Uhr morgens mit einer Stunde Zeitverschiebung in Hat Yai an. Da mein Zug erst um 16 Uhr fuhr, brachte ich meinen backpack zu einem Hostel, die netterweise auf ihn aufgepasst haben während ich den Ort erkundet habe🤠

    Es war so heiß, aber es tat gut nach dem vielen Sitzen rumzulaufen und über verschiedene Märkte zu schlendern. Natürlich durfte eine Mango nicht fehlen, denn a Mango a day keeps the doctor away, oder so🤪🥭🫶🏼 aber ich sag’s mal so, wer nicht in Hat Yai war hat nichts verpasst.

    Um 16 Uhr kam dann endlich der Zug, der ziemlich voll war. Viele reisen gerade nach Bangkok oder Thailand allgemein, da dort nämlich in den nächsten Tagen Neujahr gefeiert wird und ein großes Festival stattfinden wird. Ich hatte meinen Platz am Fenster in der 3. Klasse im letzten Waggon. Es war so schön die Landschaft im vorbeiziehen anzuschauen, vor allem mit dem Sonnenuntergang🌞🧡 17 Stunden später kam ich dann total ausgeschlafen 🙃 endlich in Bangkok an. Ich bleibe im gleichen Hostel Dara Three, wo müri & ich vor zwei Jahren waren, und es fühlt sich so schön an wieder hier zu sein🫰🏼
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  • Day 39–40

    Abschied in KL

    April 4 in Malaysia ⋅ ☁️ 33 °C

    Unseren letzten Tag in KK in Sabah verbrachten wir mit einem ganz ramontischen Spaziergang entlang einer befahrenen Straße und zum letzten Mal eine Papaya teilen🫰🏼 abends kamen wir wieder in KL an, wo wir dann ein etwas enttäuschendes Roti beim Inder aßen (nicht fettig genug lol), dafür war das mango Lassi sehr lecker 😋
    Am Morgen wagten wir einen zweiten Versuch und aßen zum Frühstück nochmal ein roti bei einem anderen Inder. Meins war roti mit Banane, richtig lecker, Müris war mit Milo, was wiederum eher enttäuschend war😂🥲 danach trennten sich leider unsere Wege für die letzte Woche bevor es nachhause geht💔 Müri nahm den Bus zu den Cameron highlands und ich nahm meinen Bus am Abend nach Hat Yai, Thailand.

    Den Tag in KL verbrachte ich im botanischen Garten, der richtig schön und beruhigend war. Ich habe viel gelesen und mittags mir eine Mango mit peanut butter toast zubereitet = happiness auf einem Bild 🫰🏼🥭 🥜 abends gabs dann noch Fried noodles, bevor ich zum Busbahnhof musste🐒
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  • Day 35–39

    Tip of Borneo

    March 31 in Malaysia ⋅ ⛅ 30 °C

    Wir mussten nochmal eine Nacht in KK verbringen, bevor wir dann am nächsten Tag sowas wie ein Uber gefunden haben, der uns ganz in den Norden gefahren hat, zum „Tip of Borneo“. Die ersten 2 Nächte verbrachten wir auf dem Campingplatz „Secret Place“, wo uns ein Zelt zur Verfügung gestellt worden ist. Der Ort war so wunderschön und menschenleer. Der Strand war wirklich ein secret place, noch ziemlich unberührt & unentdeckt. Der Besitzer heißt Roby und hat 7 Kinder und über 20 Katzen lol. Jede Katze hat ihren Namen, meine Lieblingskatze war Borris, der hatte echt einen Charakter🦭 seine Familie & er sind sehr umweltbewusst und bemühen sich aktiv nachhaltig zu leben🌿

    Leider war das Meer voller kleiner Quallen, daher konnten wir nicht wirklich schwimmen gehen, aber kurz abkühlen ging schon🤓
    Wir verbrachten dort die Zeit mit lesen, in der Hängematte gammeln, zu anderen Stränden hiken, und rot werden🦞 Abends schauten wir den Sonnenuntergang an und aßen leckeres Curry und Reis 🌅

    Unsere letzte Nacht am tip of Borneo verbrachten wir im „Tumombuvoi Homestay‘. Das war eine süße kleine Hütte direkt am Strand 🫰🏼
    Wir waren aber ziemlich bereit den Ort wieder zu verlassen, da wir von Sandfliegen + Moskitos aufgegessen worden sind und es einfach zu heiss war🥵
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  • Day 31–34

    Borneo: Kinabatangan River

    March 27 in Malaysia ⋅ ☁️ 31 °C

    Wir waren wieder etwas planlos unterwegs aber wussten, dass wir den Kinabatangan Fluss erreichen wollten, um freie Orang-Utans zu sehen🦧🌿 also machten wir uns morgens auf den Weg. Wir sind von Kundasang bis Sandakan gehitchhiked und hatten jedesmal so ein Glück 🍀 wir mussten eigentlich nie länger als 5 Minuten warten.

    - Unsere erste Fahrt war hinten auf einem pickup truck, da haben wir wahrscheinlich einen kleinen Sonnenstich bekommen.
    - Die 2. Fahrt war mit einem Truck-Driver, wo wir vorne mit ihm und seinem Sohn saßen.
    - Die 3. Fahrt war mit einem local Bus, mit einer sehr coolen innen Dekoration ☮️

    Als wir in Sandakan ankamen, haben wir ein günstiges Zimmer im Oyo Hotel London gefunden, sogar mit Penthouse view und Terrasse 😌 der Ort hat uns leider eher nicht so gefallen, man kann auch nicht so viel dort machen. Deshalb ging es am nächsten Tag direkt weiter nach Sukau.

    Dort blieben wir für 2 Nächte im Sukau Backpckers, wo wir 2 Rivercruise Fahrten gemacht haben. Die erste ging früh um 6 Uhr morgens zum Sonnenaufgang und die andere um 16 Uhr zum Sonnenuntergang. Die Bootsfahrten waren sehr schön und friedlich.
    Wir hatten soo Glück, da wir 4 Organ-Utans gespottet haben, wie sie durch die Bäume kletterten🥰🦧 in dem Gebiet gibt es nur noch 1100 von denen und nur noch 100 Elefanten. Die Palmöl-Plantagen nehmen leider ihren ganzen Lebensraum ein.

    Mein Favorit war aber tatsächlich der Nasen-Affe oder auch Proboscis genannt. Die sehen so lustig aus 👃🐒😂 Elefanten haben wir leider wieder keine gesehen, dafür viele andere Affenarten, Krokodile und neben vielen verschiedenen Vögeln, den Nationalvogel Hornbill🐤🐊

    Unsere kleine Hütte durften wir mit Kröten, Geckos und Nacktschnecken teilen🫶🏼
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  • Day 29–31

    Borneo: Mt. Kinabalu

    March 25 in Malaysia ⋅ ☀️ 26 °C

    Am 24.03. nahmen wir den Bus von Taman Negara zurück nach KL, um von dort den Flug nach Borneo, Kota Kinabalu zu nehmen. Wir waren ungefähr 6 Stunden zu früh am Flughafen haha, we’re so German. Wir vertrieben unsere Zeit damit was zu essen, unsere nasse Wäsche draußen trocknen zu lassen und zu lesen. Der Flug hat so 2,5 Stunden gedauert und wir kamen nach Mitternacht in KK an. Unser Hostel H2 war zum Glück sehr nah und wir hatten das 6er Dorm-Zimmer ganz für uns alleine😎

    Am nächsten Morgen haben wir etwas planlos versucht herauszufinden, was wir nun die nächsten 10 Tage in Sabah machen können.

    Unser erster Stop war der Nationalpark beim höchsten Berg Malaysias, Mount Kinabalu. Dort haben wir ein süßes guesthouse „Ayana“ für die nächsten 2 Nächte gefunden.

    Wir sind dann am nächsten Tag verschiedene trails gehiked und haben die etwas kühlere Temperatur genossen🌞
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  • Day 25–28

    Taman Negara Rainforest

    March 21 in Malaysia ⋅ ⛅ 34 °C

    1 Bootsfahrt & 3 Mini-Van Fahrten später kamen wir dann in Kuala Tahan / Taman Negara an. Für die erste Nacht blieben wir im süßen ‚Tahan Guesthouse‘, wo wir unser eigenes Zimmerchen hatten.

    Am nächsten Tag ging unser Trekking im Regenwald direkt los. Ein Typ vom Hostel hat uns diesen „Hard Core“ hike schmackhaft gemacht, der von zwei tribesmen Simpua & Ayup
    begleitet wird. Es schlossen sich drei weitere Leute an: Alex, Emily und Ned. Wir waren so froh, dass wir so eine kleine Gruppe waren, um mehr von der Natur mitzubekommen. Die anderen Touren wären in Gruppen von 20+ gewesen🙃

    Wir übernachteten im Freien, direkt am Fluss. Tatsächlich konnten wir ziemlich gut auf dem harten Boden schlafen. Die Mahlzeiten waren fast & simple, es gab Maggi noodles und Reis. Insgesamt sind wir 24km in den zwei Tagen gewandert, haben leider keine großen Tiere gesehen aber dafür welche gehört🦧🦧🦧
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  • Day 21–25

    Island life🌞🐢

    March 17 in Malaysia ⋅ ☁️ 29 °C

    Die Entscheidung auf die Insel zu kommen war genau die richtige🌞 jeden Tag hatten wir etwas schönes zu tun, ob’s lesen war, hiken, tauchen, schnorcheln oder einfach nichts tun 🦦

    Beim Schnorcheln haben wir so viele Haie und Fische und auch eine Schildkröte gesehen, es war so traumhaft🐠🦈🐢 leider haben wir uns alle ziemlich verbrannt.

    An unserem letzten Tag sind wir auch mal um 6 Uhr aufgestanden, um den Sonnenaufgang nicht zu verpassen🫰🏼🌅
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  • Day 21–25

    Small Perhentian Island🐬

    March 17 in Malaysia ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach der Nachtbusfahrt kamen wir ziemlich müde mit einem kleinem Speedboat auf der Insel an. Wir hatten noch nichts gebucht und sind einfach von Hütte zu Hütte spaziert, um nach Unterkünften und Preisen zu fragen. Schlussendlich haben wir uns für eine kleine Holzhütte für 3 Personen entschieden, wo die Nacht 4€/Person kostet🫰🏼

    Den ersten Tag verbrachten wir mit lesen, dösen, schwimmen am Strand, um erst einmal anzukommen. Es war so schön nicht mehr in einer Stadt zu sein🌴 das Wasser hier ist so klar und sogar ein bisschen erfrischend. Abends sind wir auf die West-Seite spaziert, um dort den Sonnenuntergang zu sehen und Curry-Noodles zu essen🌅
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  • Day 18–20

    George Town / Penang

    March 14 in Malaysia ⋅ ⛅ 33 °C

    Am Morgen haben Carina, Nic (unser neuer Kumpel aus dem Schwarzwald) und ich den Bus nach George Town genommen. Gegen Mittag kamen wir dann sehr hungrig an, ungefähr zeitgleich mit Müri🤩🥳🥳 Endlich wieder vereint 🫰🏼 danke an die Sommers für die wertvolle Leihgabe🤪 I will take care of her

    Am ersten Nachmittag sind wir nur durch die Stadt gelaufen und haben leider zweimal eher einen Fehlgriff in der Essen Auswahl getroffen. Aber wir haben eine Reggae bar gefunden, die free Rum-Cola von 17-20 Uhr ausgegeben hat, ganz ohne Haken. Da verbrachten wir dann unsere Zeit hehe 🍹

    Unser Hostel war richtig cool, voller Pflanzen und zwei richtig süßen Katzen. Alarm: ich werde langsam zum Katzenmensch durch den vielen Katzen hier in Malaysia 🚨

    Am nächsten Tag sind wir nach einem leckeren und frischen 🥭🧃 in den Nationalpark gefahren, wo wir zu einem Strand gewandert sind. Der Hike war richtig schön & anstrengend durch die schwüle Hitze. Traurigerweise durften wir dort nicht mal schwimmen wegen einer Jellyfish Warnung🪼🪼🪼 Es war trotzdem so schön mal wieder in die Natur zu flüchten ☀️🌱 Den Abend verbrachten wir in einer coolen Bar mit live-Musik.

    Unseren letzten Tag in GT begannen wir mit Bagels zum Frühstück (mit selbstgemachte peanut butter 🤤🥜). Dann sind wir auf den „Hin Market“ gegangen, wo wir unseren ganzen Mittag verbrachten, auch wieder mit live-Musik und Kartenspielen. Es war ein richtig schöner & beruhigender Ort, um den Trubel der Stadt für eine Weile zu entkommen. Nachmittags sind wir dann halbwegs den „Penang Hill“ hochgestiegen, was über 1300 Stufen waren🥵 wir waren ziemlich müde, komplett durchgeschwitzt und bereit für leckeres Masala Roti & Thosai in little India 😋

    Nachts nahmen wir dann den Nachtbus von Penang zu Kuala Besut, wo wir gegen 5:30 Uhr ankamen.
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