traveled in 8 countries Read more Ulm, Deutschland
  • Day 22

    Bye bye Peru🇵🇪 ->Home Sweet Home🛌

    March 22 in Germany ⋅ ☁️ 16 °C

    22.03.2024:
    7 Uhr wurden wir von unserem Fahrer vom Hotel abgeholt und zum Flughafen gebracht. Wir hatten ihn extra eine halbe Stunde früher kommen lassen, damit wir nicht in die Rushhour kommen und ausreichend Zeit am Flughafen hatten. Das klappte ganz gut. Mit einem gemeinsamen Kaffee vorm 🛫endete unsere intensive und interessante Perureise. Ich buchte schon mal Sitzplätze für den Zug nach Hause.
    Der Flug ging pünktlich 11:25 Uhr und wir konnten auch ein wenig schlafen (dank Schlaftablette 😉). Auch der Umstieg in Madrid funktionierte problemlos.
    23.03.2024:
    Da unser ursprünglich gebuchter Zug ausfiel bzw. aus dem Fahrplan eliminiert wurde, hatten keine Zugbindung mehr. In Frankfurt dann die Nachricht, dass der von uns nun favorisierte Zug inkl. Sitzplätzen nur zur Hälfte fahren würde, d.h. die Wagen 31 bis 36 werden erst in Leipzig angehängt. Blöd wenn man die Plätze in Wagen 32 hat! Also 2 neue Plätze reserviert, nicht nebeneinander möglich 😒, Stornierungsfunktion für die alten Plätze funktionierte nicht. Nächste Nachricht: wir haben Ihre Plätze umgebucht, aber es gibt leider nur einen….🙄. Deutsche Bahn!
    Mit der S-Bahn zum Frankfurter Hauptbahnhof, wir hatten noch eine gute Stunde Zeit. Der vorherige Zug hatte Verspätung und stand noch. Sören wollte, dass wir den nehmen, aber der war so voll und 5 Stunden stehen-Never! Und für den anderen hatte ich ja Plätze. Sörens Befürchtung, dass dieser aufgrund der Kürze auch sehr voll wird und wir nicht zu unseren Plätzen durchkommen, bestätigte sich natürlich nicht. Naja, die Nerven lagen bei uns beiden etwas blank, waren ja schließlich schon 24 Stunden auf den Beinen.
    Der Zug war ausnahmsweise sehr pünktlich und wir kamen laut Fahrplan und wirklich 17:31 Uhr in Dresden-Neustadt an! S-Bahn und Bus, dann kurz vor 19 Uhr - Home Sweet Home 🥳.
    Danny und Lena hatten für uns schon Pizza, Obst, Salat, Wurst und Käse sowie Brot eingekauft, so dass wir einfach die Füße hochlegen und den Abend ausklingen lassen konnten.
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  • Day 21–23

    Entschleunigung

    March 21 in Peru ⋅ ☁️ 27 °C

    Diesen Tag in der Metropole Lima verbrachten wir entspannt. Nach dem Frühstück (ach wie freuen wir uns wieder auf das Frühstück Zuhause!) schlenderten wir mit Annette und Franz Richtung Meer, durch den Parque 7 de Junio und den Parque John F. Kennedy bis zum Parque del Amor. Vom Pazifik zog Nebel heran, der die oberen Etagen der Hochhäuser zu verschlingen schien. Wir tranken Café con Leche und Cappuccino, plauderten, sahen unten im Meer den Surfern zu und beobachteten die Leute. Wir saßen ca. 1 Stunde dort, dann gingen wir weiter die Promenade Richtung Leuchtturm, den wir am ersten Tag nur aus der Ferne sahen. Da heute die Sonne Mühe hatte, den Nebel zu durchdringen, war es recht angenehm. Am Leuchtturm standen mehrere Büsten von Admirälen aus dem 18. Jh, die hier verehrt werden. Noch ein Stück weiter kamen wir zu einem wunderschönen Park, dem Parque Chino de Miraflores, ein idyllisch angelegter chinesischer Garten. Von einer Pagode erklang entspannende Musik. Es wirkte alles so entschleunigend, das brauchen wir nach so einer doch recht anstrengenden Reise! Hätte unser Hotel einen Garten oder Pool, wären wir vermutlich den ganzen Tag dort geblieben.
    Zurück nahmen wir eine ander Straße, welche uns zum ersten Park zurückführte. Wir suchten das Restaurant vom ersten Tag, wo wir alle unser heutiges Abschlussessen genießen wollen. Wir aßen schon mal eine Kleinigkeit, das kühle Bier schmeckte ebenfalls. Dann kamen zufällig Renate und Thomas vorbei und setzten sich zu uns. Sie waren vorher in der Prä-Inka-Pyramide „Huaca Pucllana“ und machten eine Führung mit (ohne konnte man da nicht rein).
    Wir reservierten für den Abend vorsichtshalber einen Tisch im „El Parquetito“, da es sonst mit 8 Personen etwas schwierig ist, Platz zu bekommen.
    Rund um den Kennedypark waren Marktstände aufgebaut, wir schlenderten entlang und zurück zum Hotel, erst einmal Siesta machen.
    Am Abend ein letztes gemeinsames Mahl im „El Parquetito“. Nun heißt es Abschied nehmen von Lima und Peru.
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  • Day 20

    Cusco ✈️ Lima

    March 20 in Peru ⋅ ☁️ 19 °C

    Der Check in und das Boarding am Flughafen Cusco ging schnell und problemlos. Leider kam ein Gewitter mit kräftigen Blitzen Richtung Flughafen, so dass wir erst mit einer Stunde Verspätung abheben konnten. In Lima ließ dann das Gepäck auf sich warten und Mario, unser Fahrer wartete geduldig auf uns. Die Fahrt zum Hotel bedurfte auch viel Geduld, Rushhour im Lima. Wir brauchten ca. 1,5 Stunden!!!
    Über den Verkehr in Lima bzw. allgemein in Peru werde ich im Resümee dann berichten 🫣🫣🫣.
    19:30 Uhr im Hotel. 19:45 Uhr suchten wir dann die Bar auf, die uns am ersten Tag schon so gut gefallen hatte. Wir hatten ja auch alle Hunger und Durst🍻🥘. Ein Pisco Sour durfte meinerseits zum Abschluss nicht fehlen.
    Morgen haben wir den ganzen Tag zur freien Verfügung, mal schauen….
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  • Day 20

    Bye bye Cusco

    March 20 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Die letzten Stunden in Cusco genießen, denn heute Nachmittag fliegen wir zurück nach Lima.
    Die Sonne lacht, vor dem Auschecken nochmal durch die Stadt geschlendert, ein paar Mitbringsel eingesammelt. Nun warten die Koffer im Hotel auf uns und wir genießen den besten Kaffe bisher im „Orgánika“ mit einem Schokocroissant und einer Zimtschnecke.
    Cusco hat uns als Stadt sehr gut gefallen, besonders die Plaza del Armas. Das Hotel war auch gut.
    Nun haben wir noch einen ganzen Tag Lima vor uns.
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  • Day 19

    Roadtrip to Cusco

    March 19 in Peru ⋅ ☁️ 14 °C

    Heute ging’s zurück nach Cusco. Die Straße war durch den vielen Regen nicht besser geworden, auf der Herfahrt war das schon abenteuerlich, manchmal gefährlich. Aber durch die vielen Stopps auch erträglich. Nun aber wurde es teilweise so gefährlich, dass wir doch mehr als drei Kreuze machten, als wir in Cusco gesund ankamen!!! Steinrutsche, abgebrochene Seitenstreifen (es ging da schon erheblich steil hinab), Engstellen, an denen LKWs entgegengekommen, Rückwärtsfahren an der Kante… und einmal eine so brenzlige Situation: ein Stück Straße ca. 10 m nur Matsch, beim ersten Anlauf durchdrehende Räder, beim zweiten, ebenfalls, dann beim 3. Versuch brach der Wagen etwas aus und wir sahen uns schon 200 m weiter unten, Adrenalin Obergrenze. Aber Aggrippino, unser Fahrer, meisterte es, war aber wohl auch ein wenig fast panisch… Wir würden sagen, diese kann in das Ranking für eine der gefährlichsten Straßen der Welt mit aufgenommen werden!
    Aber es gab auch schöne Momente: mitten auf der Straße saß ein Klammeraffe, ließ sich von Renate mit einer Banane 🍌 locken. An anderer Stelle saß am Straßenrand ein Würgadler, den man sehr selten und schon gar nicht oft so nah sieht.
    Mittagessen gab es in Paucartambo, wo wir auf der Hinreise gefrühstückt hatten. da es regnete, konnten wir es nicht als Picknick unterwegs machen.
    Auch machten wir noch einen Abstecher nach Ninamarca - einem archäologischen Komplex der Prä-Inka-Zeit, einer Grabstätte.
    Kurz vor 17 Uhr erreichten wir unser Hotel in Cusco, aßen im Don Pancho zu Abend und nach einem Absacker im Hotel verabschiedeten wir uns zur Nacht 😴
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  • Day 18

    Abenteuer Regenwald, Manu Tag 3

    March 18 in Peru ⋅ ☁️ 16 °C

    Nachdem wir alle zusammen in der Lodge gefrühstückt haben, ging ein kleiner Teil nochmals eine Stunde auf Tierbeobachtung. Man konnte z.B. Tapirspuren sehen und Spuren eines Gürteltiers. Am Nachmittag gegen 14 Uhr machten wir die eigentlich für vormittags noch geplante Tour zu einem Lagunensee, der dadurch entstand, als der Fluss Rio Madre de Dios seinen Weg änderte. Auf dem Weg zum Boot sahen wir noch ein paar Eichhörnchenaffen. Ca. 15 min Bootfahrt entfernt erlangten wir unser Ziel. Vom Ufer des Flusses wanderten wir ca. 45 Minuten über Steine, durch Wasserläufe und Urwald zum See, wo wir mit Floßen über den See schipperten. Von einem 15 m hohen Aussichtsturm ließen sich Camungos (Hornwehrvögel) und Hoatzine (Stinkybirds) beobachten. Erstere geben unheimlich laute Rufe von sich 🤭. Der Hoatzin (Opisthocomus hoazin), auch Schopfhuhn, Zigeunerhuhn oder Stinkvogel genannt, ist eine Vogelart, dessen Verwandtschaft völlig ungeklärt ist und wird meistens einer eigenen Familie und Ordnung zugeordnet. Von allen anderen Vögeln unterscheidet sich der Hoatzin durch sein an Wiederkäuer erinnerndes Verdauungssystem. Der Hornwehrvogel ist ein großer, hühnerartig wirkender Vogel mit ziemlich hohen Beinen und einer komischen „Antenne“ auf dem Kopf 🤭. Er erreicht ausgewachsen eine Körperlänge von 84 Zentimetern und wiegt dann zwischen zwei und drei Kilogramm. Interessant!
    Wieder eine Dreiviertelstunde zurück im tropischen Regenwald- das ist wahrlich nicht mein Klima! Die „Brühe“ läuft so schnell und man ist völlig fertig. Mit den Gummistiefeln über große unförmige Steine zu laufen, macht die Sache nicht einfacher. Mir taten so die Füße weh! Renate tat auch einen unbedachten Schritt - und landete im Schlamm🤭…
    Die Option, noch einen Nightwalk zu machen, lehnten wir allesamt dankend ab.
    Da saßen wir lieber mit unseren letzten Bieren und dem Rest vom Anisschnaps noch auf der Veranda und unterhielten uns, bis die Gläser leer und die Augen schwer wurden.
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  • Day 18

    Abenteuerlicher Bootstrip, Manu Tag 3

    March 18 in Peru ⋅ ☁️ 25 °C

    4:15 Uhr aufstehen, 4:45 Uhr mit Taschenlampe bewaffnet zum Boot. Unsere 8er-Gruppe hatte sich halbiert, Wolfram hatte Fieber, Renate und Thomas Darmprobleme und Franz ließ die morgendliche Fahrt zur Ara-Lecke aus. Unterwegs kamen zwei Einheimische oder Lodge-Angestellte und sagten, dass wir einen anderen Weg zum Boot nehmen müssen, da der Anleger durch steigenden Wasserpegel in der Nacht beschädigt wurde. Das Boot lag nun auf einer Sand- bzw. Kiesbank und es brauchte am Ende 5 Leute, um es freizubekommen und nochmal Muskelkraft, mit uns als Passagieren drin, um vom Ufer wegzufahren. Die Bootsfahrt dauerte ca. 20 min, bis wir auf einer Insel Halt machten. Die Ara-Lecke ist eine Felswand, wo sich die Aras frühmorgens versammeln, um dann gemeinsam die Mineralien zu sich zu nehmen. Diese brauchen sie, um die Früchte besser verdauen zu können. Normalerweise. Es kamen auch immer mehr Aras 🦜 in den Bäumen zusammen, aber auch ein Falke saß im Baum. Er ist zwar kein wirklicher Feind, aber das reichte, um die Aras von der Lecke fernzuhalten. Leider. Also fuhren wir zurück. Zunächst schauten wir bei der gestrigen Anlegestelle, aber da war das Ufer weggespült, also zurück zum Abfahrtspunkt. Dort konnten wie aber nicht aussteigen, da das Wasser zu tief war. Also zurück zur ehemaligen Anlegestelle und die Jungs bauten uns mit einem Paddel und Säge eine schnelle Treppe. Ansonsten wären wir da niemals hochgekommen!Read more

  • Day 17

    Bambu to Amazonia, Manu Tag 2

    March 17 in Peru ⋅ ☁️ 23 °C

    Wer wollte, konnte schon 6 Uhr mit dem Guide auf Vogelbeobachtung gehen. Sören nutzte die Gelegenheit, ich schlief lieber noch ein bisschen. In der Anlage, vielleicht 20 m von unserer Hütte entfernt, gab es eine Futterstelle und auch jede Menge Vögel zu sehen. 7 Uhr gab es Frühstück. Danach gingen wir zu der Lodge-eigenen kleinen Cocaplantage und erfuhren etwas über den Anbau, Ernte usw. Es regnete nun (ist im Regenwald in der Regenzeit wohl so 😜). Dann hieß es wieder Sachen packen und rein ins Auto, welches uns nach Atalaye zum Boot brachte. Unterwegs hielten wir immer wieder an, wenn der Guide oder der Koch mit den guten Augen besondere Vögel entdeckten. Wir sahen so zum Beispiel Gelbwangenaras. Zu weit weg für Fotos, aber durch das Objektiv unseres Guides ging es.
    Von einem Unterstand konnten wir Königsgeier beobachten, ein kleiner „Garten“ bot Beobachtungsmöglichkeiten für Kolibris. Das war wirklich faszinierend, viele verschiedene Arten beim Nektar trinken zu sehen. Ebenfalls dort bekamen wir einen Tukan und eine Boa ganz nah zu Gesicht.
    In Atalaya deckten wir uns erstmal mit Bier ein, denn in den Lodges gibt es keines. Und immer nur Wasser und Tee ist auch keine Option.
    Im Ort bekamen wir auch alle Gummistiefel, die hier wirklich von Nöten sind. Mit dem Boot fuhren wir vielleicht 10 min, bis wir an Land gingen und noch eine Viertelstunde durch den Regenwald/Dschungel liefen wir zur Amazonia-Lodge. Wir bezogen unsere einfachen Zimmer (aber mit eigenem Bad!). Ein schmackhaftes Mittagessen gab es auch wieder.
    Der Nachmittagswalk durch die Anlage wurde von Regen unterbrochen, vor dem Abendessen gab es noch einen Nightwalk, wo wir einen Kaiman, verschiedene Frösche und zwei nachtaktive Schlangen entdeckten.
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  • Day 16–17

    Manu Nationalpark, Tag 1

    March 16 in Peru ⋅ ☁️ 11 °C

    4:30 Uhr klingelte der Wecker, 5:30 Uhr war Abfahrt- für 4 Tage in den Regenwald. Wir nahmen nur kleines Gepäck mit, die Koffer bleiben im Hotel in Cusco.
    Der Bus war diesmal sehr klein und eng, fast wie die Sitze im ✈️… Wir haben sogar einen Koch dabei, Luis. Zuerst hielten wir in Oropesa, wo es das leckere Chuta-Brot gibt. Dort wurden von ihm frische Brötchen für das Frühstück gekauft, welches wir nach 2,5 Std. Fahrt in Paucartambo bekamen. In einem wahrscheinlich dafür vorgesehenen Café wurde für uns ein Tisch gedeckt, Käse, Wurst und Marmelade standen bereit und Kannen mit heißem Wasser für Tee und Kaffee. Für letzteres gab es ein Kaffeekonzentrat, was nur mit Wasser aufgefüllt wurde.👍 Kaum zu glauben, aber das war das bisher beste Frühstück der Reise!
    Dann ging es über einen Pass bis ca. 4.200 m hoch zum Eingang des Manu Nationalparks, dem Nebelwald. Aber da wir ja schon kräftig gepustet hatten, war der Wettergott mit uns.
    Wir erfuhren Wissenswertes über die Tierwelt im Nationalpark, auch über die im Amazonsgebiet lebenden Einheimischen.
    Dann ging es nach und nach runter auf einer abenteuerlichen Straße, wo teilweise Geröll eine Fahrbahn versperrte, welches der Regen hinabspülte. Vor einem Monat gab es auch einen Bergrutsch, da es stark und viel regnete.
    Oft hielten wir an, um Vögel zu beobachten und verschiedene Pflanzen zu entdecken. Der Guide hatte auch ein spezielles Fernglas mit Stativ dabei 👍 Wir sahen Orchideen, Tukane, …, Mittag machten wir Picknick. Der Koch hatte alles dabei, sogar Gaskocher. Mediterrane Nudeln, Hähnchen, Gemüse und Avocado… Alles war wirklich sehr lecker 😋! Bei der Weiterfahrt fing es dann an zu regnen. Wir machten Stopp bei einem Aussichtspunkt, wo man die als Nationaltier bezeichneten roten Felsenhähne beobachten konnte. Es waren auch einige zu sehen. Beim nächsten Stopp trafen wir auf eine Gruppe Wollaffen, die sich durch die Bäume hangelten. Babys waren auch zu sehen. Noch zwei Tukane etwas näher und laut rufend, dann fuhren wir zu unserer Lodge. Es hatte aufgehört zu regnen, wir bezogen unsere Häuser, die einfach aber schön und zweckmäßig eingerichtet sind. Fenster gibt es keine, nur „Fliegengitter“ und ein Moskitonetz über dem Bett. Natur pur!
    Das Abendessen wurde wieder von unserem Koch zubereitet: Reis, Kartoffelsticks, Pilztortilla und Fisch (Lachsforelle). Alles sehr schmackhaft 👌 Müde gingen wir alle recht zeitig ins Bett.
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  • Day 15

    Ein schöner Tag klingt aus ☺️

    March 15 in Peru ⋅ ☁️ 15 °C

    Es regnete, nachdem wir das Restaurant verlassen hatten. Hatten wir ein Glück! Wir gingen eingepackt in Regenponchos zum Hotel, wo unsere Sachen deponiert waren, hatten noch eine Stunde Zeit bis zum Zug und schnelles WLAN 😎. Blog geschrieben, Status aktualisier, Bilder ausgetauscht. Erschöpft, glücklich und beeindruckt vom Tag fuhren wir mit dem Zug zurück nach Ollantaytambo und wurden freudig von Viktor in Empfang genommen. Die Rückfahrt nach Cusco erfolgte durch ein anderes Tal und durch die Rushhour in Cusco. Kurz vor 19 Uhr erreichten wir unser Hotel, bezogen unsere alten Zimmer (wir sowie Renate und Thomas) bzw. neuen etwas größeren Zimmer. Ein Teil ging schnell noch was essen und an der Bar klang der Abend aus. Naja, ein wenig stressig ist das Umpacken, denn morgen geht’s sehr zeitig in den Manu-Nationalpark an den Amazons. Wir werden die nächsten 4 Tage dort im Dschungel verbringen und wahrscheinlich kein Internet haben. Also gibt’s die nächsten Blogs erst wieder am 19./20…..Read more

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