Südamerika

January - May 2024
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  • Day 105

    Vinicunca - Montaña de 7 Colores

    May 6 in Peru ⋅ ☀️ 8 °C

    Wir haben den Machu Picchu Trip mit einem spontanen Tänzchen auf einer Technoparty gefeiert und brechen am nächsten Tag schon wieder zu einem neuen Abenteuer auf.
    Lange war der Rainbow Mountain, wie der Vinicunca genannt wird, unbekannt. Erst als wegen des Klimawandels der Schnee auf den Bergen schmolz, entdeckte man vor einigen Jahren die bunten Gesteinsschichten.
    Dieses Mal klemmen wir uns das Buchen einer geführten Tour und machen uns auf eigene Faust mit Bussen, Colectivo und Taxi auf.
    Der Vinicunca liegt auf 5100 Metern Höhe. Die Luft ist also recht dünn. Wir fühlen uns gut vorbereitet und doch: jeder Schritt fällt schwer und kostet Kraft. Es fühlt sich an, als ob jemand an unseren Rucksäcke hängt. Paula zählt bis 10 und macht Verschnaufpausen. Ich ächze japsend im Schneckentempo nach oben und lehne stolz die angeboten Pferde ab.
    Trotz der anstrengenden Wanderung zum Gipfel lohnt sich der Aufstieg, denn der Ausblick auf die Umgebung ist (im wahrsten Sinne) atemberaubend und ein unvergleichliches Naturschauspiel.
    Mit verschiedenen Rottönen, einem satten Gelb sowie vielen Grünschattierungen sehen die Rainbow Mountains aus wie gemalt. Die kräftigen Farben sind vor Jahrmillionen durch die stetige Ablagerung von Sedimenten entstanden, die dann durch die rege Plattentektonik Stück für Stück wieder nach oben gedrückt wurden.
    Bergab geht es dann wieder deutlich leichter. Auf dem Rückweg kann ich das grandiose Panorama mit Gletschern und Gipfel vollends genießen.
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  • Day 103

    Machu Picchu

    May 4 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

    Der Höhepunkt und Abschluß unserer 5tägigen Wanderung ist natürlich das sagenumwobene Heiligtum Machu Picchu, eines der sieben Weltwunder der modernen Welt und DER Tourimagnet Perus. Ich war mir der Menschenmassen durchaus bewusst. Seit der Pandemie ist die Besucherzahl auf rund 5000 täglich begrenzt. Das Örtchen Aguas Calientes ist von Felswänden und Nebelwäldern umgeben und lebt komplett von Machu Picchu.
    Alles ist super durch organisiert. Busse fahren im Viertelstundentakt. Wir haben Tickets für 7 Uhr.
    Und dann stehen wir schließlich da: man kennt die Bilder und doch … vor uns eröffnet sich der Blick über Machu Picchu, das von ein paar Wolkenfetzen tanzend umgeben ist. Dieses einmaligen Zeugnis der Inkakultur zu sehen und die Energie zu spüren, die von diesem Ort ausgeht, treibt mir dann tatsächlich die Tränen in die Augen. Genau in diesem Moment macht ein Brasilianer vor uns seiner Freundin einen Heiratsantrag. Ok, mehr Kitsch geht nicht.
    Die Architekturkunst der verlassenen Inka-Stadt in Verbindung mit der beeindruckenden Landschaft zu genießen und sich von den Geheimnissen dieses Ortes mitreißen zu lassen, ist für mich eine einzigartige Erfahrung.
    Unser persönlicher Guide erzählt uns viel Wissenswertes und schließlich kraxeln wir noch auf den Huayna Picchu hinauf und saugen die Wahnsinnsaussicht auf.
    Zurück ins Tal nehmen wir die 1700 Inkastufen. Der Weg bergab führt durch verschlungene Bäume und Lianen. Ich will gar nicht, dass es endet, aber ich bin dankbar, dieses schöne Erlebnis mit Pauli teilen zu können.
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  • Day 99–103

    Salkantay Trek

    April 30 in Peru ⋅ ☁️ 8 °C

    Viele Wege führen zum Machu Picchu … dort mit dem Bus vor zu fahren wäre aber viel zu einfach.
    Der berühmte Inkatrail ist bereits Monate im voraus ausgebucht. Ein anderer Weg führt über den schneebedeckten Salkantay. Der 5tägige Trek gilt als recht anspruchsvoll. Doch einmal die Anden überqueren und in den tropischen Bergdschungel wandern klingt zu verlockend.
    Am ersten Tag geht es gemütlich über grüne Wiesen los, mit einer anhaltenden gigantischen Aussicht auf die majestätische Bergwelt. Unser Gepäck wird von Mulis transportiert. Belohnt werden wir nachmittags mit der wunderschönen türkisblauen Humantay Lagune auf 4200 m.
    Das erste Lager liegt auf 3.900 Metern Höhe, wo wir in einem Glasiglu mit Blick in den funkelnden Sternenhimmel erschöpft einschlafen.
    Der zweite Tag ist der härteste: es geht über den 4650 m hohen Pass und insgesamt sind rund 25 km zu absolvieren. Die Luft ist auf der Höhe merklich dünner.
    Unser Guide weckt uns früh mit heißem Kokatee, den er uns ans Bett bringt. Ich mogel am Morgen ein wenig und gönn mir für die 1,5 h Aufstieg, die Paula für den „Gringo Killer“ braucht, ein zähes starkes Pferdchen, von dessen Rücken aus ich die wahnsinnige Aussicht genieße.
    Oben angekommen präsentieren sich der 6264 m hohe Salkantay und die umliegenden Berge in all ihrer mächtigen Schönheit. Dann geht es bergab: innerhalb kurzer Zeit tut sich eine völlig andere Natur auf: erst schneebedeckte, karge, steinige Landschaft und wenig später sind wir mitten im Dschungel.
    Als wir kaputt in unserem Skydome kuscheln, wackelt es dann plötzlich - ein kleines Erdbeben zum Einschlafen.
    Am dritten Tag verlassen wir die raue Bergwelt der Anden entgültig und wandern in den Nebel- und Regenwald hinab, wo sich Bananen-, Passionsfrucht-und Kaffeeplantagen aneinander reihen. Der Nachmittag bringt Entspannung für die geschundenen Knochen in einer Thermalquellle.
    Am nächsten Tag ist es nur noch ein 10 km langer Spaziergang entlang der Bahngleise durch üppige Natur nach Aguas Calientes, wo wir die Nacht vor dem eigentlichen Ziel verbringen.
    Die Wanderung übertrifft am Ende meine Erwartungen in allen Belangen: ich bin stolz es geschafft zu haben, kulinarisch wurden wir von früh bis spät mit Köstlichkeiten voll gestopft, alles war rundum perfekt organisiert, die Camps waren toll und die Natur hat uns total geflasht!
    Alles in allem hatten wir ein unvergessliches und exklusives Erlebnis, denn dank meiner lieben Eltern ❤️ haben wir dieses Mal nicht wie sonst das günstigste Angebot gewählt.
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  • Day 93–95

    Hoch lebe Pauli!

    April 24 in Peru ⋅ ☁️ 21 °C

    Paulis Geburtstag steht an und zu diesem Anlass gönnen wir uns im Valle Sagrado de los Incas, dem heiligen Tal der Inka, ein richtig schönes Airbnb.
    Das Tal liegt eine Stunde von Cusco entfernt in einer der schönsten Landschaften, die Peru zu bieten hat.
    Und unsere Casa hat sogar einen Ofen! Für uns der absolute Luxus. Wir lassen es uns mit vielen Leckereien und magischen Pilzen richtig gut gehen, lachen viel, basteln Perlen und haben den Tag gaaaanz viel Kontakt mit den Liebsten aus unserem Rudel. Seelenbalsam pur!
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  • Day 91–105

    Cusco

    April 22 in Peru ⋅ ☁️ 20 °C

    Cusco, auf 3400 m Höhe gelegen, ist die schönste Stadt Perus und war das einstige Zentrum des riesigen Inkareichs. Die Siedlung wurde von den Inkas in Form eines Pumas angelegt.
    Auch heute noch erzählen Straßen und Plätzen von der imposanten Geschichte.
    Für Reisende wie uns ist Cusco der perfekte Ausgangspunkt für Ausfüge zum Machu Picchu, ins heiligen Tal und zu den bunten Bergen. Deshalb waren wir hier immer wieder ein paar Tage.
    Es gibt soviel zu entdecken!
    Wir schlendern durch enge, schmale, steile, verwinkelte Gassen und treiben uns auf den bunten Märkten rum. Hier kann man super günstig und lecker essen.
    Das San-Blas-Viertel zählt zu den ältesten und urigsten Stadtteilen. Hier macht Bummeln besonders viel Spaß.
    Je höher man steigt, desto besser wird der Blick über die Stadt.
    Oberhalb der Stadt liegen mehrere Tempelanlagen, u.a. der Templo de la luna. Es ist ein magischer Ort inmitten weiter Felder und Felsformationen. Hier kann man sich von dem Trubel der Stadt erholen.
    Etwas darunter zieht die beeindruckende Ruine der Inkafestung Saqsaywaman uns in den Bann. Knapp 100 Jahre schufteten hier rund 20.000 Männer um riesige Steine so zu bearbeiten, dass sie perfekt zusammen passen. Die größten dieser Puzzelteile sind 9 m hoch und 125 Tonnen schwer.
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  • Day 89–90

    Colca Canyon

    April 20 in Peru ⋅ ☀️ 13 °C

    Der Colca Canyon liegt etwa 100 km nördlich von der schönen Stadt Arequipa, ist der zweittiefste Canyon der Welt und doppelt so tief wie der Grand Canyon.
    Das müssen wir uns anschauen und planen eine 2-Tages-Tour. Mitten in der Nacht geht’s los. Am Morgen halten wir am Cruz del Condor, einem der besten Aussichtspunkte für Südamerikas berühmtesten Vogel, dem König der Lüfte – dem Kondor -, der hier auf den thermischen Winden majestätisch durch die Lüfte gleitet.
    Weiter geht’s zum Start unserer Wanderung: hinab in die 3300 m tiefe Schlucht. Direkt zu Beginn liegt ein wunderschöner Ausblick vor uns. Der Pfad wird schnell schmaler. Leichtes Geröll ziert den Weg, sodass ich stets konzentriert bleibe. Der Abstieg ist an sich nicht sonderlich anstrengend, geht aber ganz schön auf die Knie. Belohnt werden wir mit spektakulären Aussichten in das Tal und auf die umliegenden Berge.
    Unten angekommen überqueren wir eine kleine Brücke und wandern gestärkt nach einem
    guten Lunch auf der anderen Seite der Schlucht entlang.
    Mir fällt auf, dass sich die Vegetation unterscheidet. Beide Bergflanken sind super grün und blühend, aber mit jeweils anderen Kakteen und Pflanzen.
    Am Nachmittag erreichen wir eine Oase mit Pool, wo wir die Nacht verbringen und erschöpft in die Betten fallen.
    Am nächsten Morgen geht’s schon um halb 5 mit Stirnlampen bewaffnet los zum Aufstieg: 5,5 km und 1200 Höhenmeter. Das wäre in der Sonne deutlich anstrengender.
    Meine Beine sind vom Vortrag schwer. Außerdem spielt die Höhe eine Rolle. Je höher man kommt, desto dünner wird die Luft.
    Andere Leute legen den Weg auf den Rücken von Mullis zurück. Als die Mullikarawane mich überholt, lehne ich das angebotene Reittier ab und bereue es kurz danach, aber nach etwa vier Stunden hab ich es geschafft: keuchend und verausgabt, aber in erster Linie stolz und glücklich, dieses Abenteuer geschafft zu haben. steh ich wieder am Rand des Canyons.
    Nach dem verdienten Frühstück geht’s zu den heißen Thermalquellen von Yanque. Hier kann die weit gereiste Seele zur Ruhe kommen und die müden Knochen regenerieren.
    Auf dem Rückweg nach Arequipa stoppen wir noch auf 4.890 Meter am Pata-Pampa-Pass, der eine beeindruckende Aussicht auf die umliegenden Berge und Vulkane (ua dem Misti 5.825 m und Chachani 6.075 m) bietet.
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  • Day 79–89

    Ecoespacio Runachay, La Joya, Arequipa

    April 10 in Peru ⋅ ☀️ 26 °C

    Reisen kann durchaus anstrengend sein: Einpacken, Unterkünfte checken, Auspacken, Busse planen, lange Fahrten … es ist Zeit für ein Workaway, also einem Volontariat.
    Der junge Peruaner Santiago hat vor acht Jahren ein Projekt gegründet und erwartet uns. Wir kommen frühmorgens in Arequipa an. Von dort ist es noch eine Stunde bis zum Städtchen La Joya. Die Fahrt führt durch eine sandige raue Mondlandschaft. Ich bin gespannt, was uns in dieser Öde erwartet. In La Joya holt uns Santiago ab und wir fahren in ein Tal, dass von staubigen Fels- und Sandbergen umgeben ist. Und plötzlich sind grüne Oasen zu sehen. Durch ein ausgeklügeltes Bewässerungssystem und sehr viel Arbeit sind im Tal grüne Idyllen entstanden. Auf dem Grundstück gibt es schöne Pools und es wird Obst und Gemüse angebaut.
    Außer uns sind noch ein gutes Dutzend weitere Reisende da um
    mit zu helfen. In den ersten zwei Tagen empfinden wir die Stimmung als merkwürdig, doch dann platzt der Knoten.
    Wir bauen zusammen an einem Adobe Lehmhaus. Die Arbeit ist hart, aber sehr befriedigend. Es gibt täglich super viel super gutes Essen, kein Telefonempfang, was uns richtig runterfahren lässt und einen beeindruckenden Sternenhimmel.
    Der Abschied fällt uns dann schwerer als gedacht, aber es warten noch soviele andere Ziele auf uns.
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  • Day 75–78

    Titicacasee - Copacabana - Isla del Sol

    April 6 in Bolivia ⋅ ☁️ 12 °C

    La Paz war krass! Uns steht der Sinn nach Ruhe und Natur und deshalb geht’s zum Titicacasee, dem größten See Mittelamerikas und dem auf 3800 m höchsten schiffbaren See der Welt! Er liegt in Peru und Bolivien, wobei auf bolivianischer Seite Copacabana der beste Anlaufpunkt ist.
    Das tiefblaue Wasser erstreckt sich bis zum Horizont und mittendrin liegt die friedliche geheimnisvolle Isla del Sol, ein geschichtsträchtiger und dabei außergewöhnlich schöner Ort voller Magie und Atmosphäre.
    Hier scheinen dir Uhren langsamer zu gehen. Es gibt keine Autos, keine modernen Gebäude, weder Gestank noch Lärm von Motoren, einzig die Rufe der Esel sind zu hören. 100% Entschleunigung!
    Der heutige Name Isla del Sol lässt sich auf den Sonnengott Inti zurückführen, welcher laut der Mythologie den ersten Herrscher der Inka auf der Isla del Sol erschuf.
    Im Norden sind einige bedeutende Anlagen der einstigen Anden-Kultur erhalten geblieben.
    Der Fels Piedra Sagrada gleicht einem schlafenden Puma und ist der Namensgeber des Sees, denn titi = große Katze = Puma und caca = grau = Fels.
    Wir wandern und genießen die spektakuläre Aussicht auf dem höchsten Punkt der Insel, auf 4.075 Metern über dem Meeresspiegel.
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  • Day 73–75

    La Paz

    April 4 in Bolivia ⋅ ☁️ 17 °C

    Mit dem Nachtbus geht’s weiter nach La Paz, wo ich nach sechs Wochen meine Paula wieder treffe.
    Fröhlich vereint schlendern wir durch die Gassen zum Mercado de las Brujas, dem Markt der Hexen. Hier gibt es allerlei Absonderlichkeiten, wie zB Lamaföten und getrocknete Frösche zu kaufen.
    Dann gibt es unzählige Lädchen mit soooo viel hübschen Kram! Bei den vielen bunten Täschchen und Decken aus gewebten Stoffen können wir nicht widerstehen. Hier werden unsere Rucksäcke auf jeden Fall voller.
    Was für eine riesige Stadt!
    Jeder Fleck der steilen Hönge ist schwalbennestmässig bebaut.
    Neben Bogota und anderen südamerikanischen Metropolen ist auch hier eine Seilbahn Verkehrsmittel Nummer 1. Auf über 30 km verbindet Mi Teléferico La Paz mit dem höher gelegenen El Alto, was vor allem für die Bewohner der ärmeren Außenbezirke eine große Erleichterung ist, um effizient und kostengünstig in das im Tal gelegene Zentrum zu kommen.
    Für uns ist es spannend leise über das Häusermeer zu gondeln, La Paz aus der Vogelperspektive zu bestaunen und die wunderschöne Landschaft, in der die Stadt liegt, zu bewundern.
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  • Day 72–73

    Sucre

    April 3 in Bolivia ⋅ ⛅ 26 °C

    Sucre ist die Hauptstadt Boliviens und gehört mit rund 250.000 Einwohnern zu den größten des Landes. Sie gilt als die schönste Stadt Boliviens und ebenso als die besterhaltene Kolonialstadt Südamerikas. Sucre ist auch als 
weiße Stadt bekannt, da die zahlreichen, 500 Jahre alten Gebäude weiß getüncht strahlen. Die entspannte Atmosphäre in den Gassen laden zum Verweilen ein. Ich genieße in 2790 m Höhe das warme freundliche Klima.
    Sucre ist zwar die verfassungsmäßige Hauptstadt Boliviens, aber mehr als der Oberste Gerichtshof ist hier nicht mehr zu finden. Alles andere wird von La Paz aus geregelt. Die Einwohner der Stadt, die Sucrenses, legen viel Wert darauf, dass die Stadt das Herz des Landes ist. Die Atmosphäre der Universitätsstadt wird vom Leben der Studenten bestimmt.
    Ich schlender durch die Straßen zum Markt und beobachte das bunte Treiben. Die Campesinos kommen in ihrer traditionellen Kleidung, die bereits von ihren Inka-Vorfahren getragen wurden. Auch ihre Sprache, das Quechua, blieb erhalten. Ich gönne mir Obstsalate, frische Säfte, Gemüseschnitzel und Cuñapés, leckere Yuca-Käsebrötchen.
    Außerdem besuche ich das hübsche Museum für indigene Lebebsart & Kunst und genieße den Sonnenuntergang über der Stadt.
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