Living in: Frankfurt (Oder), Deutschland Read more Frankfurt (Oder), Deutschland
  • Day 10

    Endgegener: Zagreb- die Reise endet hier

    March 17 in Croatia ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach einer weiteren durch mächtiges Schnarchen gezeichneten Nacht in Split ging es wieder auf die Autobahn: letzte Station - Zagreb!!!

    Voller Hoffnung und Vorfreude ging es an eine Mautstelle. Knallende Sonne, tausende Autos und 2 Typen mit Schild - alles vergebens. Als es nach 7h auch noch anfing zu regnen, gaben wir auf (und ein Flixbus wurde gebucht). Schnell suchten wir uns vor Einbruch der Dunkelheit auf irgendeiner Baustelle einen Platz zum Schlafen und mussten unsere Niederlage hinnehmen.

    Gegen Mittag des nächsten Tages erreichten wir Zagreb und als erstes MUSSTE!!! geduscht werden. Danach ging es auf eigene Faust in die Stadt (ankommen, erkunden und chillen). Am Abend waren wir ganz random bei irgendeinem Festival wo gefühlt nur 15 Leute im Publikum waren, haben irgendwie kostenlos Gutscheine für die Bar gekriegt und sind bisschen mit den Locals ins Gespräch gekommen (insgesamt echt random aber trotzdem cooler Abend).

    Für den nächsten Morgen hatten wir uns bei einer Free Walking Tour angemeldet - war wie immer richtig richtig gut... Dann kauften wir noch zum Abschluss ein paar lokale Spezialitäten und ließen den Abend im Hostel mit Musik und selbst gekochtem Essen ausklingen.

    Um 22:30 kam der Flixbus und nach meiner letzten Horror-Erfahrung war ich vorbereitet wie nie zuvor... Mit Isomatte und Schlafsack belagerte ich den Boden vor der letzten Sitzreihe und hatte wirklich eine für Flixbus-Verhältnisse ziemlich geile Nacht (trotz 3 Passkontrollen).

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    (Trotz des für meine Verhältnisse relativ langen Blogtextes hier noch ein kleines Fazit zum Trip)...

    Fast 2 Wochen war ich zusammen unterwegs mit Konrad und wir haben echt viel cooles Zeug erlebt. Wenn ich jetzt zurückdenke fühlt es sich an als wären es fast mehrere Trips gewesen: wir sammelten unsere ersten richtigen Tramp-Erfahrungen, waren in geilen Städten unterwegs, waren auf einer verlassenen Insel, ... (die Liste könnte ich ewig fortführen)
    Für weniger als 300€ pro Person durften wir so viele krass geile Dinge erleben und mir wird mal wieder bewusst, dass es weniger auf das Budget sondern eher auf die Leute mit denen man reist/die man kennenlernt sowie die eigene Einstellung ankommt.
    Ich bin mir sicher, dass Kroatien nicht die letzte Reise dieser Art gewesen sein wird...
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  • Day 7

    Castaway - auf der kroatischen Insel Vis

    March 14 in Croatia ⋅ ☀️ 16 °C

    Nach München, Ljubljana und Split sehnten wir uns nach etwas Ruhe... Es ging auf die kroatische Insel: Vis (klein und abgeschottet vom Festland)

    Die Fahrt mit der Fähre war günstig und in Vis angekommen hieß es erstmal Essensvorräte besorgen im wahrscheinlich kleinsten Supermarkt der Welt mit je 70l Rucksäcken.
    Als Unterkunft hatten wir uns eine verlassene Bucht ungefähr 2h zu Fuß entfernt ausgesucht, zu der wir anschließend bei knallender Sonne hinlaufen durften. In den 2h Laufzeit kamen uns 2 Autos entgegen und in der Bucht angekommen wurde uns schnell bewusst, dass "verlassen" fast eine Untertreibung wäre.

    Wir schlugen unser Zelt auf dem Dach eines verlassenen Hauses auf (weil der ganze Strand von Steinen und Müll bedeckt war) und machten Feuer. Am nächsten Morgen hieß es BADEN!!! (extrem gute Temperatur eigentlich und strahlend klares Wasser). Danach ging es auf eine 2,5h Wanderung zu einer verlassenen Höhle die wir auf eigene Faust durchquerten (irgendwann mussten wir aber wegen Fledermäusen abbrechen). Den Abend ließen wir wieder mit einem Feuer ausklingen, zuvor hatten wir Stockbrot mit selbst gepflücktem Rosmarin und Salbei vorbereitet - etwas trocken ohne irgendwas dazu aber trotzdem lecker.

    Die Zeit auf der Insel war super toll und erholsam. Das Wetter war perfekt - strahlende Sonne und angenehme Temperaturen und die Bucht war wirklich paradiesisch...
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  • Day 5

    An die Küste - Split

    March 12 in Croatia ⋅ ☁️ 12 °C

    Nach unseren hart erkämpften Kilometern bis über die kroatische Grenze hieß es: Unterschlupf bauen...
    Zum ersten Mal wurde mein neues Zelt ausgepackt und sollte uns irgendwo in der Pampa neben der Autobahn ein Dach über dem Kopf bieten. Die Nacht war ehrlicherweise ziemlich kalt trotz gutem Schlafsack (aber KOSTENLOS).

    Am Folgetag ging es zur nächstgelegenen Raststätte - nicht so einfach wie man meinen würde.
    Mit einem Ziel: "COAST"...
    Nach 1,5h fanden wir eine übel korrekte Fahrerin welche uns bis nach Split, die zweitgrößte Stadt Kroatiens, (über 300km) mitnahm. Dort angekommen hatte ich echt das Gefühl, dass wir wirklich etwas geschafft hatten, unser Hauptziel hatten wir erreicht - einfach geil!

    Schnell ging es zum Hostel und nach einer kurzen Essenspause direkt in den alten Palast. Die Altstadt von Split ist eines der best erhaltenen Überbleibsel des römischen Reiches. Das Wetter war unglaublich gut und wir genossen den Sonnenuntergang im Palast/ an der Promenade.

    Unsere Fahrerin hatte uns auf eine Idee gebracht. Einen Ort, mitten im Nirgendwo, wo es in weniger als 24h für uns beide hingehen sollte...
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  • Day 3

    Erste Tramp-Erfahrungen: DE-SLO-KR

    March 10 in Germany ⋅ ☁️ 17 °C

    Nach dem Check-Out ging es direkt auf den nächst gelegenen Rastplatz. Insgesamt war die Suche nach einer Mitfahrgelegenheit jedoch etwas zäher als erwartet. Nach ca 1,5-2h fanden wir endlich einen Fahrer, der uns bis nach Ljubljana der slowenischen Hauptstadt mitnahm. Die Fahrt war gezeichnet von Zigarettenrauch mit jeweils maximal 3 Minuten Verschnaufpause (trotzdem natürlich übel netter Typ).

    Angekommen in Ljubljana buchten wir fix ein Hostel und stapften durch den Dauerregen, welcher uns während des gesamten Aufenthalts begleiten sollte. Am nächsten Morgen nahmen wir an einer kostenlosen Stadtführung teil, wo Konrad einfach zufällig jemanden aus Rostock traf. Dann ging es gemeinsam zum Schloss und später in ein Cafe (es gab da einfach soooo mächtige heiße Schokoladen - so richtig massig). Am Abend ging es zu einem übertrieben krassen Jazz-Konzert - viel zu gut (Videos kann ich mal in echt zeigen).

    Von Ljubljana aus sollte es dann am Folgetag irgendwie nach Kroatien gehen. Es war ehrlicherweise ziemlich hart. Der Rastplatz an dem wir vergebens Leute ansprachen war irgendwie echt kacke und nach 4h warten konnten wir 10 min irgendwo mitfahren um dann am neuen Rastplatz relativ schnell belohnt zu werden. Ein crazy Typ der unangeschnallt mit 170 ohne zu blinken über die Autobahn bretterte brachte uns relativ zügig über die Grenze und unser Ziel war erreicht...
    KROATIEN!!!
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  • Day 1–3

    Prolog: Zwischenstopp in München

    March 8 in Germany ⋅ ☀️ 9 °C

    Nach einem super entspannten Abend im Spielecafé ging es mit Konrad (welcher nach 10h Zugfahrt in Jena angekommen war) in meine WG. Am nächsten Tag sollte es nun losgehen...
    Erster Stopp: München

    Trotz des relativ kühlen Klimas (-2 Grad) waren wir hochmotiviert. Selbst der bundesweite Bahnstreik konnte uns nicht aus der Bahn werfen und wir erreichten München wie geplant. Am Abend erkundeten wir ein bisschen das Werksviertel und genossen die Vorzüge eines Hostels (Küche, Bad und Chillraum...)

    Am nächsten Morgen hieß es für mich, früh aufstehen. Der Test fürs Stipendium lief eigentlich ganz solide, war aber auch echt hart (bin schon auf die Ergebnisse gespannt). Danach ging es in die Münchener Altstadt und auf den lokalen Markt bei bestem Wetter - alles echt schön aber krank überfüllt...

    Am vorherigen Tag hatte ich über eine Online-Anzeige von einer Jam-Session erfahren, wo es nun hingehen sollte.
    Fazit: ... einfach übertrieben GEIL!
    Extrem gute Stimmung und wirklich ein toller Raum für unterschiedlichste Menschen und musikalische Ideen. (Hat übertrieben Spaß gemacht)

    10.03: Sachen packen und los geht's, zum eigentlichen Ziel:
    ...KROATIEN!!!
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  • Day 27

    Ubud 2.0 - Local Crafts und Abschied

    July 10, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Am 09.07 ging es zum zweiten Mal nach Ubud. Schon einige Wochen zuvor hatte mich die Touristenmetropole (mit ihren ruhigen Ecken) in ihren Bann gezogen. Aufgrund von logistischen Schwierigkeiten musste ich die erste Nacht im Hostel auf dem Dach auf einem Klappstuhl verbringen (angenehmer als erwartet).

    In den Folgetagen startete ich meinen Workshop-Marathon. Von traditioneller balinesischer Kunst, dem Silber-Schmieden bis hin zum altbekannten Korbflechten - innerhalb von 2 Tagen habe ich einfach alles ausprobiert. (Favorit war definitiv der Painting-Workshop)
    In den Abenden suchte ich oftmals das "Paradiso" auf, ein Mix aus Kino und den unterschiedlichsten Events - es gibt da so ziemlich alles. Absolutes Highlight war für mich ein "Ecsthatic Dance in the Dark" (schwer so kurz zu beschreiben, aber kann ich bei Interesse noch mehr erläutern) - einfach einmalige und unglaublich packende Erfahrung.

    Des Weiteren erkundete ich die etwas abgelegenen Dörfer - ob verlassene Wasserfälle, Reis-Terassen oder einfach am Strand, die Gegend hat viel zu bieten. Am Strand empfand ich vor allem die "Balinesische Drachen-Meisterschaft" als eine ganz witzige Idee und am letzten Morgen ging es für mich zu einer kostenlosen Yoga-Stunde (einfach aus Prinzip)

    Am 13.07 hieß es Abschied nehmen - von Bali, dem Land in dem ich 30 Tage alleine umherreiste und die unterschiedlichsten Gegenden bestaunen durfte. Eine unglaublich ereignisreiche Zeit nahm somit ihr Ende und mit großer Vorfreude erwartete ich meine Landung.
    Ziel: Deutschland - nach fast 9 Monaten also wieder in der Heimat...
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  • Day 20

    Bedugul,Munduk,Lovina - Ruhige Regionen

    July 3, 2023 in Indonesia ⋅ ☁️ 27 °C

    Da mir das etwas kühlere Klima der Bergregionen zugesagt hatte, ging es am 03.07 leicht westlich nach Bedugul.
    In der Unterkunft angekommen fand ich ein paradiesisches Gelände vor - und komplett menschenleer...
    Für diese Region anscheinend eher typisch, denn auch in Munduk war ich alleine in der Unterkunft. Es gab in beiden Orten ehrlicherweise relativ wenig zu sehen oder zu erleben. In Bedugul besuchte ich einen sehr bekannten Wassertempel, leider komplett für Touris ausgelegt und daher nicht wirklich magisch. Das lokale Obst und Gemüse konnte mich hingegen echt überzeugen. In Bedugul findet ein Großteil des Obst- und Gemüseanbaus Balis statt, vor allem für die lokalen Erdbeeren ist der recht kleine Ort bekannt.

    Anschließend ging es nach Munduk, wo sogar noch weniger los war. In der Nähe meiner Unterkunft gab es einen verlassenen Wasserfall an dem ich die meiste Zeit einfach entspannte (Musik Hören, Lesen, ...). Ich war einmal wandern, jedoch war das kein wirklicher Weg - eher Punkte an Bäumen im Wald (trotzdem cool und mal was anderes).

    Am 07.07 verschlug es mich wieder ans Meer nach Lovina. Dort ging es zu meinem zweiten Kochkurs. Dieser konnte zwar keineswegs mit dem ersten mithalten, war jedoch trotzdem informativ. Es war spannend zu sehen, wie sich die balinesische Küche von Haushalt zu Haushalt unterscheiden kann und ich will auf jeden Fall zu Hause ALLES nachkochen. Am Folgetag um 5:30 ging es zu einer Delfin-Tour. Bei einer unglaublich malerischen Landschaft hielt die Tour was sie versprochen hatte. Ich konnte viele Delfine sehen und anschließend noch ein letztes Mal die Unterwasserwelten Balis bestaunen :)
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  • Day 16

    Amed und Kintamani - Kurztrip/Gegensätze

    June 29, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Am 29.06 ging es mit dem Bus nach Amed. Das Paradies für alle Tauch-Fans hat auch mich in seinen Bann gezogen, denn außer zu Schnorcheln, habe ich nicht wirklich viel gemacht. Nach wenigen Metern im Wasser sieht man schon belebte Korallenriffe und unzählige Fische in den unterschiedlichsten Formen und Farben. Eine neue bunte und unberührte Welt eröffnet sich einem (es ist wirklich wie bei "Nemo").
    In der verbleibenden Zeit in Amed lief jedoch nicht alles glatt. Trotz des krassen Ausblicks vom Balkon war das Hostel-Schlafzimmer unklimatisiert (bei ca 33°) zudem habe ich meinen Roller leicht demoliert was nicht sooooo geil war.

    Nach zwei Nächten ging es für mich in die Berge nach Kintamani - mit Roller und sämtlichen Gepäck. Der Weg war wirklich abenteuerlich...
    360° Kurven, eine Spur, mehr Schlaglöcher als intakte Straße und ein Anstieg bei dem mir mein Roller teilweise echt leid tat. Demnach groß war auch die Erleichterung, lebendig in Kintamani angekommen zu sein, wo mich eine magische Atmosphäre umgab. Es war ungefähr 10° kühler, überall gab es die unterschiedlichsten Plantagen und ein leichter Nebel umgab das Bergdorf (+wirklich ÜBERALL waren unendlich viele Fliegen). Leider wurde das Wetter in den Folgetagen schlechter und es hat quasi zum ersten Mal aber dann halt durchgängig geregnet. Demnach war ich hauptsächlich im Hostel, was jedoch gar nicht so schlimm war - denn es gab eine natürliche heiße Quelle inklusive!!! Diese wurde durch den nahegelegenen aktiven Vulkan "Batur" betrieben, welchen ich ebenfalls bestieg. Nach harten Verhandlungen mit der Bergmafia bin ich recht günstig durchgekommen (hab zwar wegen des Wetters nichts gesehen, war aber trotzdem cool) und war zum ersten Mal auf einem aktiven Vulkan.

    Meine 4 Tage in Kintamani und Amed hätten unterschiedlicher nicht sein können. Insgesamt fand ich das etwas ruhigere Leben in den Bergen jedoch schöner, weshalb es daraufhin nach Bedugul gehen sollte...
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  • Day 12

    Ubud - Workshops, Wildnis und Kultur

    June 25, 2023 in Indonesia ⋅ ☀️ 29 °C

    Am 25.06 ging es nördlich ins Landesinnere nach Ubud. Obwohl es im Zentrum oft etwas überfüllt war, gab es durch die vielen Touris auch zahlreiche Workshops und Sehenswürdigkeiten.

    Während meines 4-tägigen Aufenthalts habe ich echt viel neues gelernt und gesehen. Absolutes Highlight war der traditionelle Kochkurs. Vom Marktbesuch bis hin zum authentischen Kochen waren das echt 7,5h Spaß. Mit lokalen Zutaten haben wir krass lecker gekocht und ich konnte erste Einblicke in die traditionelle balinesische Küche gewinnen.
    Zweites Highlight war meine "private" Unterrichtsstunde in traditioneller balinesischer Musik - sehr praktisch orientiert und gut fordernd. Mein Wissensdurst wurde auf jeden Fall gestillt und die Atmosphäre war definitiv übel entspannt und authentisch.
    Drittes Highlight war die rituelle Waschung im Mengening Tempel - abseits der Touris. Es war echt faszinierend, zum ersten Mal die hinduistischen Bräuche am eigenen Leib zu erfahren, anstatt die Tempel immer nur von außen zu betrachten. Der Prozess der Waschung war ziemlich kompliziert (wenn jemand Interesse hat kann ich erklären), trotzdem eine unvergessliche Erfahrung und tolle Szenerie.

    In meinen 4 Tagen Ubud konnte ich noch andere coole Dinge sehen - Reis-Terassen, Monkey-Forest, Kunstmuseum oder einfach die urbanen Gegenden der Stadt . Zudem war das Hostel und die Leute übel entspannt.
    Ubud, beziehungsweise die damit verbundenen Aktivitäten, haben meine Erwartungen krass übertroffen und ich hatte echt viel Spaß :)
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  • Day 8

    Nusa Penida - eine Insel im Pazifik

    June 21, 2023 in Indonesia ⋅ ⛅ 28 °C

    Mein nächstes Ziel war die kleine Insel Nusa Penida, östlich von Bali. Zuerst musste ich dafür nach Sanur, wo das Boot letztendlich abfahren würde.
    In Sanur ging ich noch spontan in ein Kunstmuseum, sah meine ersten Reisfelder und besuchte den verlassenen Taman Festival Park. Letzterer sollte ursprünglich in den 1990er Jahren fertiggestellt werden, erinnert heutzutage jedoch eher an so apokalyptische Filmszenarien (war schon mies cool).

    Auf Nusa Penida hatte ich so meine Ups und Downs, weil vor allem der erste Tag echt scheiße war. Es war insgesamt doch oft viel überfüllter als ich es mir von der kleinen Insel erhofft hatte. Der Goa Giri Tempel war echt die heftigste Abzocke und ich hatte lange nicht mehr so grausames Essen.
    Umso schöner war jedoch mein zweiter Tag ...
    Am Morgen ging es zum Tembeling Forest / Beach, wo ich einen wunderschönen verlassenen Strand sowie extrem schöne Pools vorfand (alles ganz für mich alleine, weil anscheinend niemand anderes so früh aufsteht).
    Am Nachmittag ging es dann auf eine Schnorchel-Safari, leider konnten wir keine Manta-Rochen (wie eigentlich geplant) sehen. Trotzdem waren für mich als Schnorchel-Neuling die lebendigen Korallenriffe und unzähligen Fische schon cool genug - einfach komplett wie in Nemo.

    Insgesamt habe ich meine Zeit auf Nusa Penida doch sehr genossen. Obwohl manche Orte echt krass mit Touris überfüllt sind hat die Insel seine verlassenen, atemberaubenen Ecken. Man sieht überall frische Bananen und Kokosnüsse wachsen und auch die Einheimischen sind sogar noch etwas lieber als auf Bali. Es war echt cool diesen sehr entschleunigten Lifestyle zu erleben :)
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