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Travelers at this place
    • Day 52

      Im ältesten Regenwald der Welt

      April 21 in Australia ⋅ ☁️ 26 °C

      Mein Tagesausflug beginnt mit der 1891 fertiggestellten Kuranda Scenic Railway Eisenbahnfahrt, welche über 37 km lang ist, 15 Tunnel und 37 Brücken überquert. Es gilt als eine der spektakulärsten Zugreisen Australiens, vorbei an tosenden Wasserfällen hinauf zu dem 350 m hoch gelegenen Dorf Kuranda.
      Es liegt mitten im ältesten Regenwald der Welt, welcher ca. 135 Millionen Jahre alt geschätzt und gehört zum Unesco - Weltkulturerbe.
      Zum Vergleich -der Amazonas Regenwald ist , nur" 55 Millionen Jahre alt.

      Nach einer holprigen, amüsanten und spannender Fahrt mit einem alten "Army Duck" durch den Dschungel und Fluss, gibt es ein leckeres Mittagsessen...
      nein nicht Fish & Chips...
      -Tahi Büffet; mit Salat und frischen Früchten, es gibt wohl auch kein typisches Australisches Essen, (ich bin froh gibt es kein Känguru oder Krokodilfleisch😅)

      Hier in dieser Hochebene ist der Aborigini Stamm 'Pamagiri
      (stille Schlange) beheimatet und ich erhalte einen kleinen Einblick in ihre Kultur.
      Ich höhre den spannenden Klängen des Digeridoo zu, welche Vögel nachahmen oder das hüpfen eines Kängurus.
      Versuche einen Boomerang zu werfen, der tatsächlich zu mir zurückkehrt und verfolge gespannt die Aborigini Tänze.

      Es gäbe hier in diesem kleinen Dorf noch sehr viel zu entdecken, Schmetterlingspark, Tasmanischer Teufel, Krokodilteich, Shops mit Krokodilgürtel und vielen anderen sonderbaren Souveniers, an jeder ecke Restaurants und Cafés....
      ...mich zieht es aber zu einem ganz anderen Ort..... ratet mal 🥰....

      Nun ist es Zeit für die Rückkehr nach Cairns, diesmal mit der wohl längsten und eindrucksvollsten Gondelfahrt, die ich je erlebt habe.
      Über 1 Stunde dauert die Fahrt mit der Skyrail Rainforest Cableway über die Baumwipfel des 3. grössten Regenwalds der Welt.
      Ehfrürchtig blicke ich über dieses gigantische und endlos weite Naturwunder.......
      see you...
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    • Day 26

      Great Ocean Road & 12 Apostel

      April 25 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      Zwischen 1919 und 1932 arbeiteten Soldaten an der Fertigstellung der 243 Kilometer langen Great Ocean Road. Die Straße selbst wurde als Mahnmal für all diejenigen gebaut, die im Krieg ihr Leben lassen mussten. Es ist somit das längste Kriegsdenkmal der Welt. Das passt genau zum heutigen nationalen Gedenktag von Australien und Neuseeland, dem ANZAC Day. Der 25. April 1915 war der Tag der ersten Militäraktion von australischen und neuseeländischen Truppen sowie Soldaten aus Tonga im Ersten Weltkrieg.

      Die Great Ocean Road hält, was sie verspricht: tolle Aussicht aufs Meer, die Wellen und Surfer*innen. Ein tierisches Highlight gab es hoch im Eukalyptusbaum: ein Koala ❤️❤️❤️. Es waren insgesamt drei an drei verschiedenen Bäumen.

      Worauf ich mich schon seit eineinhalb Jahren gefreut habe: die 12 Apostel 🥰 - markante 70 Meter hohe Kalksäulen direkt an der Great Ocean Road. Sie sind das am zweithäufigsten fotografierte Motiv Australiens nach dem Uluru bzw. Ayers Rock.

      Happy Nana!
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    • Day 105

      Sydney ensoleillé 🌞🌞

      April 22 in Australia ⋅ ☀️ 23 °C

      Aujourd’hui Anaïs ne travaillait pas donc on a décidé d’aller dans Sydney. On se maquille pour l’occasion car ça faisait très longtemps qu’on s’est pas vu maquillée ahaha

      Sydney ensoleillé avec une bonne température quoi de mieux ?

      Un petit arrêt au Westield pour manger et on fil dans les boutiques pour acheter quelques derniers trucs que j’avais besoin pour Bali

      On fais quelques petites photos et on se balade ☺️ on fais clairement du lèche vitrine🤤🤤🤤 on a vu deux magnifiques sacs : un à Coach et un à Fendi

      On voulait aller au Haymarket pour la dernière fois mais malheureusement c’est fermé le lundi :/

      En remontant pour aller au train on a vu un photomaton comme on peut voir en Corée du Sud au Japon où on Chine. Y’a plusieurs accessoires et plusieurs murs de couleurs différentes, tu te déguises et tu prend tes photos pour 5$. Trop fun à faire, ils te filment pendant que tu fais toutes tes photos parce que t’en fais 8 et après tu choisis les 4 que tu as préférais. Ça l’imprime en 2 fois et ça te donne le QR code pour retrouver les photos et la vidéo sur ton téléphone. Trop drôle à faire ahahaa😛😛😛

      Et après cette bonne journée on décide de rentrer à la casa ! On avait une trop bonne luminosité dans le train donc on a fais quelques photos parce que on était trop canon🤩🤩
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    • Day 25

      Food-Tour durch Meldbourne

      April 24 in Australia ⋅ ☁️ 14 °C

      Welch ein Gaumenschmaus.

      Ein „Pink Macarons“ in der Royal Arcade - welche nach dem einzigartigen Vorbild der Galleria Vittorio Emanuele in Mailand designt wurde - eröffnete die heutige Food-Tour im Zentrum von Melbourne. Monique war unsere Frau Guide für vier Stunden und die Gruppe bestand aus neun Mädls: sechs Girlies aus Las Vegas, zwei Damen aus Neuseeland und meine Wenigkeit.

      Ich persönlich klebte an Moniques Lippen, als sie uns geschichtliche Details, wichtige Persönlichkeiten und viele Anekdoten rund um Melbourne erzählte. Sie erfüllte ihren Job wirklich ausgesprochen gut.

      Der zweite Stopp war in einem Café in der Collins Street, dem sogenannten BENCH COFFEE CO. Mein Chai Latte schmeckte sehr würzig und weniger milchig, was ich als sehr angenehm empfand. Die anderen schwärmten von ihren unterschiedlichen Kaffees.

      Danach spazierten wir in der Bourke Street durch eine weitere, dieses Mal viel älter wirkende Arkade. Melbourne besaß in den 1880er Jahren das weltweit größte Buchgeschäft mit über zwei Millionen Exemplaren und diese Arkade war ein Teil davon. Leider ist von der damaligen „Cole's Book Arcade“ nur mehr das Dach original erhalten - siehe Foto. Wer mehr dazu erfahren will, ich habe einen Artikel gefunden: https://www.timeout.com/melbourne/attractions/t…)

      Vorbei an der ersten Rolltreppe Melbournes ging es zum Vietnamesen mit französischem Einfluss. Die Bevölkerung hier ist bunt gemischt und so auch das Angebot der unterschiedlichen Speisen. Wir bekamen ein Banh Mi, ein Baguette gefüllt mit Schweinsbraten, Frühlingszwiebeln, Karotten, Sauce, (ich denke) weißer Rettich und Koriander, den ich aber wegließ. Das Baguette war super knusprig und der Schweinsbraten hatte eine geile Schwarte wie zu Hause.

      Die Hauptspeise waren chinesische Dumplings bei ShanDong MaMa. Wir bekamen vegetarische, gefüllt mit Zucchini, gekochtem Koriander und noch was 😜. Andere mit Fisch und sogenannte Melbourne Dumplings, die Huhn, Krabbe, Knoblauch und Petersilie enthielten.

      Die erste Nachspeise bekamen wir beim schwedischen Chocolatier. Eigentlich wäre das Hauptaugenmerk auf heißer Schokolade gelegen, aber ich entschied mich für eine Zimtrolle (zum Mitnehmen) 😜.

      Die zweite Nachspeise war ein Haselnusseis von Melbournes Italiener. Einfach lecker.

      Und den Abschluss bildete ein Glas Wein in einer Bar und guter Gesellschaft.

      Ich hatte einen wunderschönen Nachmittag, gefüllt mit Geschichten, Geschmäcke und einer neuen Freundin: Rachel aus Neuseeland. Sie meinte, ich sollte sie unbedingt besuchen, wenn ich das nächste Mal nach Neuseeland komme. Ich habe Felix gleich Bescheid gegeben, dass wir eine Unterkunft haben werden 🤩🥳.

      Detail am Rande: Melbourne galt einmal als die reichste Stadt der Welt, da es ein riesiges Vorkommen an Gold gab. In Australien wird immer noch Gold gemined.
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    • Day 24

      Melbourne am Vormittag

      April 23 in Australia ⋅ ☁️ 23 °C

      Für heute hatte ich eine Street-Art Tour auf Anraten meines Schweizer Hobbiton Freundes Fabio gebucht. Diese startete erst um 13:30 Uhr, weshalb ich den Vormittag zum Wäschewaschen und Ausspannen nutzte und die letzten beiden Stunden vor dem Treffpunkt Melbourne zu Fuß erkundete.

      Melbourne wirkte gestern bei meiner Ankunft sehr groß und mächtig auf mich. Heute zeigte es sich von einer anderen, viel entspannteren Seite. Lag wahrscheinlich am Unterschied des Transportmittels: Auto versus Fußmaschine.

      Die fünf Millionen Einwohner*innen Stadt ist durchaus grün mit ihren unterschiedlichen Parks, besitzt einen sehr schmutzigen Fluss namens Yarra River und wird als foody-city bezeichnet, weil sie ein reichliches Angebot an richtig guten Restaurants und Gourmettempeln bietet. Bezüglich des letzten Punktes habe ich für morgen eine Food Tour gebucht.
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    • Day 22

      Mount Kosciuszko

      April 21 in Australia ⋅ ☀️ 14 °C

      Um 4:15 Uhr läutete der Wecker, den ich gleich mal auf 4:35 Uhr weiterstellte. Viel zu früh 🙈. Ich schaffte es aber dann locker bis 5 Uhr fertig zu sein und begab mich auf die abenteuerliche Fahrt durch Australiens Dunkelheit. Die meisten warnen oder raten davon ab, in der Nacht mit dem Auto zu fahren, weil sehr viele Tiere unterwegs sind. Ich traf einen Wombat an und ansonsten nur tote Tiere, teilweise mitten auf der Straße.
      Ein Nebel überzog die Wiesen und Wälder und als die Sonne aufging, musste ich mehrmals stehen bleiben, um die Stimmung einzufangen. Einfach gigantisch.

      Kurz vor dem Mount Kosciuszko Nationalpark befanden sich komplett runde Felsen am Wegrand bzw. inmitten von Kuh- und Schafweiden. Es erinnerte mich an Rechberg, wo ich mit Mama auch solche ähnlichen Felsen gesehen hatte.

      Ich wanderte von Thredbo aus zuerst unter Gondel- bzw. Sessellifte über unzählige Stufen ca. vier Kilometer halbwegs steil nach oben. Nach den ersten zwei Kilometern traf ich Jeff, den Kranfahrer aus Sydney, der mein Mount Kosciuszko Wanderpartner wurde. Als wir oben bei der Bergstation ankamen, wandelte sich der Wanderweg in einen sechs Kilometer langen Stahlkonstruktionsweg, der erhöht über dem Boden komplett geradeaus ging und mich an den Gehweg der alten Eisenbahnbrücke erinnerte. Ich denke, der Mount Kosciuszko ist der einzige Seven Summit, der auch für Rollstuhlfahrer*innen geeignet ist (vorausgesetzt man nimmt den Sessellift).

      Der Gipfel war dementsprechend voller Menschen, aber immer noch okay. Besonders aufregend war der Aufstieg nicht, denn dieser Summit hebt sich nicht von den anderen Bergen der Snowy Mountains ab, sondern er bettet sich eher unspektakulär in die Umgebung ein.

      Nach einer gemütlichen Jausen und Red Bull Pause gingen wir die sechs Kilometer wieder zurück und fuhren dann mit dem Sessellift runter. Im einzigen offenen Café des eigentlichen Ski-Resorts Thredbo kauften wir uns dann noch ein Mittagessen und dann zog jeder seines Weges.
      Jeff erzählte mir vom Tom Groggin Camp Ground am (einzigen) Weg Richtung Beechworth, wo oftmals unzählige Kängurus herumhüpfen. Ich stoppte und sah wirklich an die 15 Stück 🥰🥰🥰.

      Ich versuchte so viele Kilometer wie möglich hinter mich zu bringen, um nur mehr einmal vor Melbourne nächtigen zu müssen. Dazu war ich noch einmal drei Stunden unterwegs. Kerry empfahl mir Beechworth als sehr guten Unterkunftsort, aber ich stoppte im 45 Minuten zuvor gelegenen Allans Flat, einfach, weil ich nicht mehr fahren wollte. Jeffs Airbnb war auch in der Umgebung, also aßen wir am Abend noch einmal gemeinsam im ausgezeichneten Thai-Restaurant.

      Ein witziger Fun-Fact zum Mount Kosciuszko:
      Gleich in der Nähe befindet sich der nur geringfügig niedrigere Mount Townsend mit 2209 Metern. Ursprünglich waren die Namen Mount Townsend und Mount Kosciuszko dem jeweils anderen Berg zugeordnet. Höhenmessungen ergaben, dass der ursprünglich für höher gehaltene Mount Kosciuszko kleiner als der Mount Townsend war. Damit der Mount Kosciuszko trotzdem der höhere Berg bleiben konnte, tauschte das New South Wales Lands Department die Namen beider Gipfel einfach aus 😂.
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    • Day 187

      Elsey NP, Mataranka

      April 22 in Australia ⋅ ☀️ 31 °C

      im Wesentlichen war heute ein Ruhetag :
      - Vögel füttern, vor allem ein Dutzend Pfauen
      - eine Wanderung am Waterhouse River
      - schwimmen im Thermalpool (35°)

      und ups, da kroch doch eine lange Schlange über den Platz! Die Leute der Verwaltung hatten gar keine Freude daran. Es war eine "brown snake", sehr giftig.Read more

    • Day 21

      Am Weg zum Mount Kosciuszko

      April 20 in Australia ⋅ ☀️ 19 °C

      Mein nächstes Ziel ist ein Berg der Seven Summits, der Mount Kosciuszko [mæɔnt ˈkɔziˌɔskəʉ]. Mit seinen 2228 Metern ist er die höchste Erhebung des australischen Kontinents und gehört deshalb zu den Seven Summits.

      Naja, so einfach ist das jetzt nicht. In Wirklichkeit werden je nach strenger (Reinhold Messner) Liste oder weniger strenger (Dick Bass) Liste sieben oder neun höchste Gipfel der sieben Kontinente angeführt.

      Die beiden Listen entstanden deshalb, weil die Grenzziehung der Kontinente zu zwei Spezialfällen führte. Betrachtet man die Wasserscheide zwischen der Nord- und der Südflanke des Kaukasus, gilt der 5642 Meter hohe Elbrus als höchster Berg Europas. Zieht man die Manytschniederung nördlich des Kaukasus als Grenzlinie, liegt der Kaukasus gänzlich in Asien und der mit 4810 Meter deutlich niedrigere Mont Blanc gilt als höchster Berg Europas.

      Den zweiten Spezialfall bildet die Cartensz-Pyramide (indonesisch: Puncak Jaya) auf Neunguinea. Sie gilt mit 4884 Metern Höhe als der höchste Berg Ozeaniens und ist weltweit der höchste Berg auf einer Insel. Ob der „Siegesgipfel“ zu den Seven Summits zählt, wird diskutiert, denn politisch gesehen gehört der Berg zu Indonesien und damit zu Asien, andererseits liegt die Carstensz-Pyramide auf der australischen Platte und gehört damit geologisch nicht zu Eurasien.

      Asien: Mount Everest (8848 m)
      Südamerika: Cerro Aconcagua (6962 m)
      Nordamerika: Denali (6190 m)
      Afrika: Kilimanjaro (5895 m)
      Europa: Elbrus (5642 m)
      Europa: Mont Blanc (4810 m)
      Antarktis: Mount Vinson (4892 m)
      Australien: Mount Kosciuszko (2228 m)
      Australien: Puncak Jaya (Carstensz-Pyramide, 4884 m)

      Ich verabschiedete mich heute von Kerry, Susie und Stormy und fuhr über Central Tilba, die Blue Pools und Tathra nach Bega, wo ich nächtigte.
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    • Day 20

      Pizza-Freitag

      April 19 in Australia ⋅ ☀️ 18 °C

      In der Früh führten wir Susie spazieren, dieses Mal auf den Cudmirrah Beach. Wir trafen dort André und seine Frau, die ich von den gestrigen Erzählungen von der Girls Night schon kannte. Danach machten wir noch einen gemeinsamen Abstecher zu einem kleinen Strand-Café-Restaurant auf ein Getränk. Auch hier waren wieder Pelikane anzutreffen.

      Den Nachmittag nutzte ich zum Ausspannen und Schlafen und von 17-18 Uhr führte ich Susie noch einmal Gassi.

      Der Tradition treu bleibend, gingen wir heute - am Freitag - Pizzaessen! Denise und ihre Enkeltochter leisteten uns Gesellschaft. Es war suuuuper interessant, denn Denise berichtete darüber, wie ihre Vorfahren mit dem ersten bzw. zweiten Boot als sogenannte Convicts (Verurteilte) von England nach Australien kamen. Ich liebe solche Geschichtestunden!!!
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    • Day 19

      Drachenboot, Girls Night & Happy B-Day

      April 18 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

      Kerry fragte mich, ob ich beim Drachenboot Intervall Training dabei sein möchte und da konnte ich natürlich unmöglich nein sagen.

      Die Sussex Inlet River Dragons nahmen mich herzlich bei sich auf und direkt vor der Frau Trainerin kam ich dann als Vorletzte zum Sitzen. Ein Wahnsinn, wie gut die 70-Jährigen sind. Während ich dreimal Pause machen musste, zog die ältere Dame vor mir kontinuierlich durch 🙈😜. Hut ab!

      Am Abend, nachdem ich die 14-jährige Hündin Susie Gassi geführt hatte, waren Kerry und ich bei ihrer Mädlsrunde zur Girls-Night eingeladen. Denise kochte Fischauflauf und ich nahm zwei Flaschen Prosecco mit.
      Ich fühlte mich so wohl und nachdem ich am Vortag schon beim Quizabend dabei war, kannte ich fast alle Personen, über die sie redeten 😜😜😜. Ich fühlte mich gleich wie zu Hause und der Altersunterschied störte mich gar nicht.

      Last but not least: HAPPY BIRTHDAY liebe Isabella, auch wenn du die ganze Nacht und den halben Tag noch in Dubai feststeckst!!!!
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    You might also know this place by the following names:

    Commonwealth of Australia, Australien, Australia, Australië, Ɔstrelia, አውስትሬሊያ, استراليا, ܐܘܣܛܪܠܝܐ, Avstraliya, Аўстралія, Австралия, Ositirali, অস্ট্রেলিয়া, ཨསྟྲེ་ལི་ཡ།, Aostralia, Australija, Austràlia, Awstralya, Austrálie, Awstralia, އޮސްޓަރުލިޔާ, ཨས་ཊེཡེ་ལི་ཡ, Australia nutome, Αυστραλία, Aŭstralio, Austraalia, استرالیا, Ostaraalii, Avstralia, Australie, An Astráil, ઑસ્ટ્રેલિયા, Ostareliya, אוסטרליה, ऑस्ट्रेलिया, Awstralska, Ausztrália, Ավստրալիա, Ástralía, オーストラリア, sralygu'e, ავსტრალია, អូស្ត្រាលី, ಆಸ್ಟ್ರೇಲಿಯ, 호주, ئۆسترالیا, Ostrali, Awusitureliya, Ositáli, ອົອດສະຕາລີ, Ositali, Austrālija, Ò-tāi-lī-a, Австралија, ഓസ്ട്രേലിയ, Awstralja, ဩစတြေးလျှား, अष्ट्रेलिया, Avstrualii, ଅଷ୍ଟ୍ରେଲିଆ, Австрали, آسټراليا, Austrália, Ositaraliya, Ostralïi, Sotralïi, ඕස්ට්‍රේලියාව, Avstralija, Awstaraaliya, Australi, Аустралија, ஆஸ்திரேலியா, ఆస్ట్రేలియా, ออสเตรเลีย, Australya, ʻAositelēlia, Ostrelia, Avustralya, Autereraria, ئاۋستىرالىيە, Австралія, آسٹریلیا, Australia (Úc), 澳大利亚, אױסטראַליע, Orílẹ́ède Ástràlìá, i-Australia

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