Cabai
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Pelancong di tempat ini
    • Hari 169

      Über den Pass

      5 Mei, Cabai ⋅ ☁️ -3 °C

      Jetzt ging es doch schneller als gedacht.

      Der Abschleppdienst, der uns schon hinter Uspallata geborgen hatte, organisiert die Aktion nach Chile. Um 16:00 Uhr, richtig pünktlich, kommt Leo mit dem Schlepper zu VW Vesten in Mendoza. Er wird uns zur chilenischen Grenze schleppen. In Chile hat er keine Erlaubnis, somit müssen wir auf einen chilenischen Abschleppwagen umgehängt werden. Alles kein Problem bekommen wir erklärt.

      Leo ist der Bruder von Fabricio, der uns zuletzt geholt hatte, genauso nett und begeistert von seinem Job. Abschlepper aus Leidenschaft. Er lässt südamerikanischen House brüllen, telefoniert verständlicherweise deshalb noch lauter, hupt und winkt anderen Trucks zu. Ich glaube 50 % aller LKW-Fahrer kennt er. Mit teilweise mehr als 80 KM/h zerrt er unseren MAN zum Pass und dann langsamer, aber immer noch atemberaubend schnell, auf 3.200 m hoch. Brrr … es ist kalt geworden. Wir stehen neben gefrorenen Wasserpfützen. Der Wetterbericht sagt ab Montag nachts Schnee ❄️ am Pass an. Vielleicht hatten wir Glück, dass wir schnell transportiert werden, bei Schnee wird die Straße gesperrt.
      Wir stehen im Niemandsland, zwischen zwei Tunneln und zwei Ländern.

      Der Handyempfang ist „null“ und wir wissen nicht, wo der chilenische Truck bleibt. Starlink hilf! Die Anlage ist in wenigen Minuten, ich erfriere fast, aufgebaut. Wir sind online, Leo findet es super und, auch wenn wir den Chilenen nicht erreichen, die Wartezeit wird emotional verkürzt.
      Mittlerweile hat sich eine lange Schlange gebildet, der Tunnel Richtung Argentinien 🇦🇷 ist gesperrt. Aus dem Off sagt Leo: Grua (Abschlepper). Was ist denn das 😳? Auf der Gegenfahrbahn kommt blitzend, blinkend und mit lautem Hupen ein amerikanischer Monstertruck. Er zwängt sich durch die Schlange auf unseren Abstellplatz, wendet zackig und stellt sich vor den MAN. Wir, mit zwei blinkenden Truck-Ungeheuren, bieten ein tolles Fotomotiv für die Passagiere eines Reisebusses.

      Eduardo, der neue Fahrer, ist ziemlich professionell. Schnell ist unser Großer auf der Brille, mit Ketten gesichert und an der Druckluftversorgung des US-Ungetüms angeschlossen.
      Wir freuen uns auf ein warmes Fahrerhaus. Uuups, die Kiste ist megagroß, das Fahrerhaus winzig. Unser UNICAT hat im Vergleich richtig Platz. Dafür macht der Truck einmal richtig Krach, der Kompressor für die Bremse, nur eine Drosselklappe reicht wohl nicht, brüllt los. Christine meint zu Eduardo, sie hätte etwas Angst vor der langen Abfahrt. Er meint, so ginge es ihm auch, denn es lägen viele steile Serpentine vor uns. Das beruhigt Christine nicht vollständig 😱🥶🤭. Eduardo zückt sein Handy und zeigt uns Fotos, wie er große LKWs geborgen hat und als Highlight, wie er einen 45 Tonnen Sattelzug❗️den Pass herunterzieht. Respekt, da sind wir mit unseren knapp 12 Tonnen ein Kinderspiel.
      Los geht’s, mit brüllendem Motor, Hupen und Flashlight durchbrechen wir die PKW-Schlange, die immer noch Richtung Argentinien steht. Kurz vor der Tunneleinfahrt fragt Eduardo, wie hoch unser LKW sei … ist das nicht etwas spät? Wir wissen, zum Glück, dass der Tunnel 5 Meter hoch ist, da sollten wir durchpassen.

      Nicht weit, dann sind wir an der Grenzstation 🇦🇷🇨🇱. Wir fahren in eine riesige Abfertigungshalle, eigentlich ein Busbahnhof. Innen sieht es aus wie im Flughafen. Über Gepäckbänder wird das Gepäck gescannt. Hier wird nicht geschmuggelt! Spät nachts sind wir die einzigen Grenzgänger, da kann Bürokratie walten. Wir beschäftigen sechs Zöllner 👮👮‍♀️👮‍♂️👮🏾, Lebensmittelkontrolleure und was weiß ich. Alle interessiert und freundlich, aber sie machen auch ihren Job und klettern im hochgezogenen LKW umeinander. Schubladen auf und zu, Staugut im Fahrerhaus durcheinander gebracht. Die Vögel sind gut drauf … pissed möchte ich die nicht im Wagen haben. Vielleicht war es eine gute Idee, weder Fleisch 🥩 , noch Obst 🍇 und Gemüse 🌽 nach Chile oder Ersatzteile 🛠️ zurück nach Argentinien schmuggeln zu wollen. Das TIP (Zollpapier für den Camper) von Argentinien 🇦🇷 wird ausgestempelt, für Chile erhalten wir ein neues TIP. Alles ok, der Beamte schüttelt mir die Hand … gute Fahrt und viel Glück mit der Reparatur.

      Jetzt ist Eduardo gefragt. Er soll das über 23 Meter lange Gespann 21 Serpentine, von 3.200 m Höhe auf knapp NN bringen. Der Kerl kann fahren, sehr routiniert und sehr zügig. Da bleibt kein Auge trocken, wenn der 12-Zylinder ohrenbetäubend brüllt. Eduardo ist hoch konzentriert und nach etwas mehr als 60 Minuten, hat er den Pass gemeistert. Noch 115 KM eher flache Strecke bis Santiago. Da kann man schon mal 80-90 KM/h brettern. Wer sich uns in den Weg stellt, kann sich auch mit einem Jumbo-Jet anlegen.

      Um 1:30 Uhr ⏰ in der Nacht, kommen wir sicher im Porsche-MAN Zentrum Santiago an. Wir müssen den Sicherheitsdienst raushupen. Das Werstattgelände ist gut gesichert, ein hoher Zaun, LKW-Poller und eine Schwelle mit Stacheln. Da kommt so schnell niemand rein, bzw.raus. Der UNICAT kann gegenüber Davids Bocklet geparkt werden. David und Francine sind auf Heimaturlaub in 🇬🇧 GB und haben ihren MAN hier abgestellt.

      Eduardo hat uns einen Wagen organisiert, der uns zum Airbnb in die Mitte von Santiago bringt. Dort teilen wir uns noch ein Bierchen, dann: gute Nacht 😴
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    • Hari 113–115

      Starlink und Lago Grey (Torres del Paine

      10 Maret, Cabai ⋅ 🌧 5 °C

      Zurück aus Punta Arenas treffen wir Christian, im Büro von „Kayak en Patagonia“. Starlink ist gekommen und wir wollen es sofort testen. In wenigen Minuten ist die Anlage aufgebaut - kinderleicht. Die Hardware funktioniert einwandfrei, nur bekomme ich die Meldung, dass das Gerät mit einem anderen Account verbunden ist. 🤔 Die Hardware ist über eine Südamerikanische Onlineplattform, vergleichbar mit eBay, gekauft worden. Christian setzt sich mit dem Verkäufer in Verbindung und bekommt sofort Rückmeldung, dass die Anlage bis zum kommenden Tag freigeschaltet wird.

      Wir gehen also Abendessen und haben einen extrem kurzweiligen Abend mit Christian. Am kommenden Tag treffe ich ihn auf der Straße und wir verabreden uns nach dem Mittagessen zum zweiten Starlink-Test. Diesmal klappt es … aufstellen, Router suchen und surfen. Jetzt brauchen wir keine Anmeldung … komisch 😐. Der Verkäufer erklärt Christian, dass das Gerät eine Flatrate für die ersten sechs Monate hat, danach müssen wir erst zahlen. 🤭 Ich glaube das nicht, dann haben wir für 300,00 € sechs Monate Starlink, plus Hardware. Ein Schnäppchen 😆

      Christine will raus aus der Stadt und so fahren wir noch abends Richtung Park. Doofe Sache, denn es wird Dunkel und fängt an zu regnen. Etwas genervt stellen wir uns neben die Piste in die Büsche. Jetzt wollen wir’s wissen. Starlink aufgebaut … und … Tatort angesehen. Irre.

      Am nächsten Tag fahren wir endlich in den Nationalpark „Torres del Paine“. Das Wetter ist durchwachsen, doch als wir zum Lago Grey kommen, hört der Regen auf und der Wind lässt nach. Wir sehen wunderschöne Eisberge und Gletschereis im See schwimmen und machen eine kleine Wanderung am See entlang. Kurz vor dem Auto bläst der Wind wieder, Glück gehabt ☺️.

      Wir entschließen uns zum Torres del Paine Visitercenter zu fahren, hier dürfen wir legal Übernachten.

      … und Starlink funktioniert schon wieder.
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    • Hari 31

      Piedras Rojas / Aguas Calientes

      6 Maret, Cabai ⋅ ☀️ 9 °C

      Piedras Rojas (auf deutsch Rote Steine) war unser erstes Ziel. Es handelt sich um eine Gesteinsformationen im Aguas Calientes, einem Salzsee. Der See befindet sich auf 3950m Höhe und ergibt in Kombination mit den umliegenden Bergen und den roten Steinen ein Panorama das unbeschreiblich schön ist. Unser Timing war perfekt. Wir hatten den Ort für uns alleine, da wir zwischen den Reisegruppen dort waren. Worauf wir nicht gefasst waren war der Wind und die Kälte. Zugegeben man hätte es ahnen können, aber 11°C war dann doch recht frisch 😅.

      Piedras Rojas (kırmızı taşlar) ilk hedefimizdi. Burası bir tuz gölü olan Aguas Calientes'teki bir kaya oluşumudur. Göl 3,950 metre yükseklikte yer alıyor ve çevresindeki dağlar ve kırmızı taşlarla birlikte tarif edilemez güzellikte bir panorama oluşturuyor. Zamanlamamız mükemmeldi. Tur gruplarının arasında orada olduğumuz için burası bize kalmıştı. Hazırlıklı olmadığımız şey ise rüzgâr ve soğuktu. Kuşkusuz, bunu tahmin edebilirdiniz, ancak 11°C oldukça soğuktu 😅.
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    • Hari 51

      Zurück nach Chile

      18 Februari, Cabai ⋅ ☁️ 15 °C

      Von San Antonio de los Cobros durch die Berge vorbei an dem großen Salzsee Salinas Grande über den Paso de Jama zurück nach Chile. Das ist ein bisschen wie nach Hause kommen, wenn ich nach so langer Zeit wieder in Chile bin, weil hier alles angefangen hat und ich alles organisiert habe.
      Unterwegs viele Lamas, 6000 Meter hohe Berge und Vulkane. Als wenn das alles noch nicht aufregend genug wäre, geriet ich noch in ein Gewitter. Der Grenzübergang befindet sich auf 4200 m, danach geht es noch etwa 100 km über ein 4000-4800 m hohes Bergplateau. Den ganzen Tag sah es schon nach Gewitter aus. Und so kam es auch. Erst, dachte ich, ich fahre dran vorbei, aber plötzlich war es direkt über mir. Als der erste Blitz gefühlt 20 m neben mir einschlug, habe ich mein Motorrad abgestellt und mich 100 m weiter auf den Boden gelegt, bis es vorüber war. Mulmiges Gefühl. Gewitter in der Höhe, ganz ohne Schutz auf einer freien Ebene. Gott sei Dank war es nach 20 Minuten vorüber gezogen. Es regnete zwar noch, aber eine halbe Stunde später schien schon wieder die Sonne.
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    • Hari 339

      Lagunas altiplánicas y Piedras Rojas

      13 Agustus 2023, Cabai ⋅ ☀️ 9 °C

      🇪🇸
      Como se ofrecen bastantes excursiones desde San Pedro y, por supuesto, habíamos tomado nota de algunos lugares de interés, fuimos a otra excursión esta mañana alrededor de las 06:00. La primera parte del viaje en la oscuridad fue bastante fría, las pocas paradas (para hacer algunas fotos), hicieron que el asunto fuera aún más fresco. Sólo durante el desayuno y con la salida del sol empezó a hacer poco a poco agradablemente cálido. Poco después de este refrigerio, llegamos a las Lagunas Altiplánicas, el primer punto culminante del día. Desde la laguna más grande Miscanti caminamos unos 30 minutos (las lagunas están a más de 4'000 m.s.n.m.) hasta la más pequeña, pero también hermosa, laguna Miñique. Con algunas fotos fantásticas en el bolsillo, nuestro viaje continuó hacia las Piedras Rojas, donde de nuevo nos esperaba una caminata más larga. También nos maravillamos de este paisaje con gran placer, ya que también es único y hermoso. Gracias a una simpática guía turística, pudimos caminar de regreso al autobús con algunas fotos estupendas.

      Después de estas dos maravillosas visitas, fuimos a un restaurante local donde comimos bien (y de nuevo bastante). Durante el almuerzo descubrimos también por primera vez que los turistas francófonos no tienen por qué venir necesariamente de Francia. Porque una de las dos parejas en realidad venía de Suiza. 😅 Después de esta observación divertida, nos fuimos a la última parada del día, la laguna Chaxa. Esta laguna en medio del Salar de Atacama consta de varios lagos, es el hogar de varios flamencos y (por supuesto) también ofrece un impresionante paisaje. Por desgracia, para esta visita relativamente corta (unos 30 minutos), tuvimos que pagar una entrada bastante cara (unos 25 CHF por persona), que no estaba incluida en el precio del tour. A pesar de esta circunstancia, regresamos muy satisfechos a San Pedro, donde nos relajamos el resto de la tarde.

      🇨🇭
      «Altiplanic Lagoons & Piedras Rojas»

      Da von San Pedro aus ziemlich viele Touren angeboten werden und wir natürlich auch einige Sehenswürdigkeiten notiert hatten, ging es heute morgen gegen 06:00 Uhr erneut auf eine Tour. Der erste Teil der Fahrt in der Dunkelheit war ziemlich kalt, die wenigen Zwischenstopps (natürlich um einige Fotos zu schiessen), machten die Angelegenheit noch frischer. Erst während dem Morgenessen und der aufsteigenden Sonne wurde es langsam angenehm warm. Kurz nach dieser Stärkung erreichten wir mit den Altiplanic Lagoons auch schon das erste Highlight des heutigen Tages. Von der grösseren Miscanti Lagune ging es zu Fuss während rund 30 Minuten (die Seen liegen auf über 4’000 m.ü.M.) zur kleineren, aber ebenfalls wunderschönen Miñique Lagune. Mit einigen tollen Fotos in der Tasche ging unsere Fahrt weiter zu den Piedras Rojas, wo wiederum ein längerer Spaziergang auf dem Programm stand. Auch diese Landschaft bestaunten wir mit grosser Freude, da auch diese einmalig und wunderschön ist. Dank einer freundlichen Tour-Guide konnten wir auch hier mit einigen tollen Fotos den Rückweg zum Bus unter die Füsse nehmen.

      Nach diesen beiden wunderbaren Besichtigungen ging es in ein lokales Restaurant, wo wir fein (und wiederum ziemlich viel) essen durften. Am Mittagstisch stellten wir auch das erste Mal fest, dass französisch sprechende Touristen nicht zwingend aus Frankreich kommen müssen. Denn eines dieser beiden Paare kam tatsächlich aus der Schweiz. 😅 Nach dieser lustigen Feststellung ging es weiter zum letzten Halt des Tages, der Chaxa Lagune. Diese Lagune inmitten des Salar de Atacama besteht aus mehreren Seen, beherbergt diverse Flamingos und bietet (natürlich) ebenfalls eine atemberaubende Kulisse. Leider war für diesen relativ kurzen Besuch (rund 30 Minuten) ein doch ziemlich hoher Eintrittspreis (ca. CHF 25.- p.P.) fällig, der nicht im Tourpreis inkludiert war. Trotz diesem Umstand kehrten wir anschliessend sehr zufrieden nach San Pedro zurück, wo wir den Rest des Abends entspannten.
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    • Hari 35

      Vai col vulcano 🌋

      2 Februari 2023, Cabai ⋅ ☀️ 19 °C

      06:00 siamo davanti all’agenzia nell’attesa del trasporto, 06:30 si presenta l’autista 😀 iniziamo bene.. Siamo così stanchi che per un momento speriamo erutti il vulcano per non doverci salire 🤣
      Ci consegnano l’attrezzatura necessaria; zaino, bastoni, ramponi, giacca, pantaloni, picchetto da ghiaccio e una padella slittino 🤷🏻‍♀️ (e noi che pensavamo di partire leggeri) ora siamo pronti, inizia l’ascesa per raggiungeremo i circa 2300 metri.

      Passando dal bosco, alla roccia, dalla neve ed il ghiaccio dopo circa quattro ore e mezza di camminata arriviamo alla meta. Purtroppo dall’ eruzione del 2015 non è più possibile raggiungere il cratere, poiché data la continua attività del vulcano risulta pericoloso ⚠️
      (Dalle foto si può notare il fumo fuoriuscire dal cratere, che risulta essere tossico per i nostri polmoni)

      In ogni caso, grazie al drone riusciamo ad avvicinarci e a scattare qualche foto. Che meraviglia 🤩.

      Ma l’avventura non è ancora finita!
      Per scendere dal vulcano 🌋 utilizziamo la padella, slittando sulla neve tra tra i vari cunicoli.
      La prima discesa risulta bella ripida e visto che siamo svizzeri danno per scontato che siamo esperti di montagna e ovviamente ci fanno partire per primi. 🫣

      Una figata pazzesca!!! Neanche un ora e siamo già a 2/3 del percorso!!
      Ci manca l’ultima parte di discesa che risulta po’ dura, non tanto per la fatica ma per le fiacche che incominciano a formarsi. (Gli scarponi sono a noleggio 🥴) SIAMO SUPER soddisfatti e orgogliosi noi stessi! Siamo saliti in 15, e scesi in 5 a piedi gli altri hanno usato la seggiovia 🚠 Sandy the only girl 💪🏻
      Rientriamo in hotel dove ci attende una meritata doccia e dopo aver schiacciato un pisolino andiamo a gustarci una meritata cena.
      L’idea era di fare una passeggiata dopo cena ma Sandy a momenti si addormenta mangiando, perciò torniamo in albergo.
      Buona notte amici 😴
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    • Hari 34

      Pucón e terme 🧖🏼‍♀️

      1 Februari 2023, Cabai

      La mattina si arriva presto in città. Ci dirigiamo direttamente all’ostello per scaricare gli zaini 🎒pesanti.
      Un po’ storti dal viaggio in bus 🚌, ci appisoliamo per qualche oretta nel letto. Nel primo pomeriggio andiamo nelle varie agenzie ad informarci sulle escursioni da fare a Pucon. Per non perdere la giornata, decidiamo di fare una gita giornaliera della città e dei dintorni. (Tipico tour da turisti ma oggi non siamo particolarmente in forma) TAPPA FINALE del tour sono las Termas Pucón Indómito. Ci voleva, un po’ di meritato relax!

      In tarda serata torniamo in città, prepariamo un pasto veloce e decidiamo di andare a dormire. Domani abbiamo organizzato un trekking sul vulcano e la sveglia suonerà alle 05:30⏰ .

      Perla l’amica pelosa 🐕
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    • Hari 68–70

      Nelly la reine du monde

      12 April, Cabai ⋅ ☁️ 15 °C

      [Thomas]

      Ce week-end c'est sortie avec Nelly. Elle décide d'adopter 3 petits monstres et de les emmener avec son Pierrot favori voir des animaux marins. Apres le travail habituel du matin chez Gab, direction La Serena (à 4h de Valparaiso). Trajet peu marquant puisque 3 d'entre nous préfèrent lire des scans au lieu de regarder le Pacifique qui nous borde... Heuresement que Pierre est là pour occuper la conductrice. Seul fait marquant : la tonne de bouffe qu'on se prend dans une station-service en observant le soleil couchant. Arrivés aux abords de Coquimbo (à côté de la Serena), on s'y arrête dormir après avoir goûter aux vilains Smash Burger.

      Le lendemain, direction à la réserve nationale Pingüino de Humboldt pour faire une petite virée en mer en prenant la fameuse route Transamerica. Force à Nelly mais le trajet est aussi long et redondant que nos bonnes vieilles autoroutes françaises mais fort heureusement elle a le meilleur copilote pour l'accompagner (moi-même bien sûr). Les paysages restent incroyables avec les déserts rappelant la Patagonie (avec plus de cactus) et les vicuñas remplaçant les guanacos.

      Au programme, visite des eaux environnantes sur un petit bateau : entre les pingouins, les oiseaux de toutes les couleurs, les dauphins ou même les lions de mer, on est bien gâté. En parlant de ces derniers, comme le résume bien Louis : "Ah ça puuue". On finit sur la visite d'une petite île qui malheureusement coupera court après que 4 glandus décident de faire une sieste à côté de la mer au lieu d'admirer la beauté des lieux. En revenant sur la terre ferme, Nelly nous offre (encore) un repas typique des environs dans un bon resto de fruit de mer : la reine.

      De retour à Coquimbo le soir, on décide de sortir voir la ville (et surtout ses bars). On se retrouve au petit bar du coin avec un groupe de rock/jazz qui met l'ambiance. On enchaîne bières et cocktails et alors qu'on rentre raccompagner Nelly au Airbnb en grands gentlemen que nous sommes, le fiston s'endort bien gentillement sur le canap avec son canard enchaîné sur la figure. Reste plus que les 3 autres loustics qui décident de retourner au même bar pour reprendre les mêmes cocktails et y faire la fermeture (pas d'originalité). After en boîte pour benj et louis dont le seul palmarès sera de s'être fait dragué par une dame du 3ème âge et d'avoir danser sur l'opening de DBZ. Thomas quant à lui rentrera gentillement et dormira dans les escaliers n'ayant pas les clés pour rentrer (devenu déjà un classique pour lui). On prendra alors tous les 3 un bus nous ramenant à Valparaiso pour y passer un dimanche riche en activité...

      [Benji]

      Après avoir fait la fête dans une boîte de tout âge, on se dirige à 5h du matin au terminal de bus de Coquimbo pour retourner bosser chez le G. C'est sûrement un bus téléporteur : on arrive dans le bus et quelques minutes après nous voilà à Valparaiso (en gros on a juste dormi comme des loires). Le bus pour retourner à Colliguay (chez Gab) est à 18h donc on a le temps de visiter la ville. Visiter c'est un grand mot, on va au KFC se détruire le bide, on s'achète des lunettes de techno et on traine toute la journée dans un centre commercial. Magnifique. Sublime. C'est seulement 1h avant le bus qu'on se décide à aller voir l'océan, où se trouvent des lions de mers jonchés près de la rive. On retourne donc chez Gab, accueillis comme des rois par les chiennes comme d'hab.
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    • Hari 115–118

      Santiago - Devoir de mémoire

      3 Mei, Cabai ⋅ ☀️ 17 °C

      11 septembre 1973 : chef de l'armée chilienne, Pinochet prend le pouvoir, renversant d'un coup d'état le gouvernement socialiste de Salvador Allende. Une dictature militaire se met alors en place et boulversera le pays à tout jamais. "Un pueblo sin memoria es un pueblo sin futuro" (un peuple sans mémoire est un peuple sans futur), voilà le slogan que l'on retrouve un peu partout dans la capitale. Cette mémoire, c'est ce qui a guidé ma visite de Santiago. Je me suis rendu dans de nombreux lieux afin d'essayer de mieux comprendre le passé pour que NUNCA MÁS (PLUS JAMAIS).

      Mon voyage à travers le temps commence, dans le quartier Paris-Londres, au numéro 38. Londres 38 fut l'un des nombreux centres de répression, de torture et d'extermination lors de la période de dictature militaire. C'est aujourd'hui un lieu de mémoire qui retrace les évènements qui se sont passés ici et organise des ateliers pour sensibiliser les générations à tout âge.

      Je me suis ensuite rendu au musée de la mémoire et des droits humains. L'architecture du bâtiment n'a pas été laissée au hasard. Les murs transparents à travers lesquels il est possible de voir les fondations est une métaphore pour dire que les gouvernements ne devraient jamais cacher quoi que ce soit aux peuples. Les 17 articles de la Déclaration Universelle des Droits de l'Homme et du Citoyen sont inscrits le long de l'allée menant au musée. Le rez-de chaussée est consacré aux comissions de vérité dans le monde, des organismes juridiques en charge d'enquêter sur les violations des droits humains dans chaque pays. Les deux étages suivants retracent toute l'histoire de la dictature militaire menée par Pinochet, ponctué de témoignages de survivants glaçants : « nos cambiaron la vida, nos marcaron para siempre, nos metieron el miedo en las venas » (ils nous ont changé pour la vie, ils nous ont marqué pour toujours, ils ont mis la peur dans nos veines).

      Mon premier jour dans la capitale se termine alors au cimetière de Santiago. Au-delà du mémorial aux victimes et aux disparus de la dictature, ce lieu a grandement intrigué ma curiosité. J'ai rarement vu un cimetière avec autant de vie. Les sud-américains ont un rapport très différent du notre à la mort et la voit de manière beaucoup plus gaie. Un mélange unique de tristesse et de joie a fait de ce ce cimetière mon coup de cœur sur Santiago. Des familles entières viennent en voiture et se réunissent autour des tombes de leurs proches, passant toute l'après-midi ici, apportant de magnifiques bouquets de fleurs et allant même jusqu'à partager un asado. 💐

      Le second jour, je commence par passer devant le Palacio de la Moneda, à l'intérieur duquel Salvador Allende Gossens (1908-1973) s'est donné la mort le 11 septembre. Je retiendrai cette citation inscrite sur sa statue : "Tengo fe en Chile y su destino" (J'ai foi en le Chili et son destin).

      Je marque ensuite un arrêt au Stade National, théâtre d'atrocités mais malheureusement fermé au public, avant de me rendre au Parque por la Paz Villa Grimaldi (Parc pour la Paix). C'était l'ultime lieu de mémoire que je visitais et peut-être celui qui m'a le plus marqué. La torture, la mort et la disparition se sont pratiquées dans ce lieu comme politique d'État durant la période 1974-1978. Chaque recoin du parc retrace un épisode en particulier : les reconstructions d'après témoignages des casas corvis (cabanes) où les opposants politiques étaient séquestrés et torturés, ainsi que la grande tour d'où quasiment personne ne ressortait vivant ; le muro de los nombres qui porte les noms de toutes les personnes mortes ou disparues ici ; le jardin des roses, où chaque rose est associée à une femme disparue dans ce centre ; et les restes retrouvés dans la Baie de Quintero où ils se débarassaient des corps en les lancant en mer, tel que ce bouton de chemise fossilisé en témoigne.

      Toutefois, je retiendrai surtout cet optimisme vis à vis du futur mis en avant dans chaque lieu de mémoire, et représenté ici par un Ombú, un arbre qui dans la langue native de la Pampa signifie arbre d'espérance. 🕊️

      On ne nous enseigne très peu de choses sur l'Amérique du Sud dans les écoles en France et je ne connaissais pas avant de venir cette triste façette de l'histoire chilienne. Une visite de la capitale chilienne ne laisse personne de marbre et il y aura clairement un avant et un après Santiago pour moi.
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    • Hari 113

      Concón, un atardecer sans précédent

      1 Mei, Cabai ⋅ 🌬 16 °C

      Les dunes de Concón, un lieu
      connu pour être le théâtre de couchers de soleil (atardecer en espagnol) magiques. Je m'y rends en bus en compagnie de Laura, mon amie des Mines, et Frangeli, sa coloc vénézuelienne. Les bouchons incessants autour de Valparaíso nous contraignent à prendre beaucoup de marge. Après quelques parties de Uno pour passer le temps, le spectacle commence. Cela offre des vues extraordinaires qui nous font vite oublier le froid glacial.

      Le cadre et la compagnie fond de ce moment un coucher de soleil sans précédent. Toutefois, tout cela donne faim. Et quoi de mieux que de découvrir la cuisine vénézuelienne avec Fran qui connaît un bon endroit sur Viña. Au menu : perro caliente (hot-dog en espagnol). Et à l'unanimité, nous sommes tous d'accord pour dire que le perro caliente venezuelano met la pâtée aux completos chiliens et aux superpanchos argentins ! 🌭 🇻🇪
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    Anda mungkin juga mengenal tempat ini dengan nama berikut:

    Republic of Chile, Chile, Chili, Kyili, ቺሌ, Cile, تشيلي, تشيلى, Çile, Tsile, Чілі, Чили, Sili, চিলি, ཅི་ལི་སྤྱི་མཐུན་རྒྱལ་ཁབ།, Čile, Xile, Şili, Chilska, ޗިލީ, Tsile nutome, Χιλή, Ĉilio, Tiiili, Txile, شیلی, Cilii, Kili, Ch·ili, Sily, An tSile, An t-Sile, ચિલી, Yn Çhillee, Cayile, Chṳ-li, צ׳ילה, चिले, Csile, Չիլի, Chíle, チリ共和国, tciles, ჩილე, ឈីលី, ಚಿಲಿ, 칠레, چلي, Shiile, Chilia, Síli, ຊິສິ, Čilė, Shili, Čīle, Чиле, ചിലി, चिली, Ċili, ချီလီ, Tsire, Chíilii, ଚିଲ୍ଲୀ, چېلي, चिलि, Cili, Čiile, Shilïi, චිලී, Cilé, Czile, சிலி, చిలి, ประเทศชิลี, ቺሊ, چىلى, چلی, Ciłe, Chi-lê (Chile), Cilän, Tchili, 智利, Чилмудин Орн, טשילע, Orílẹ́ède ṣílè, i-Chile

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