Chile
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 81

      Estadio Sausalito

      11. Mai in Chile ⋅ ⛅ 12 °C

      Tonight was the main event, the reason we'd come to visit Vina del Mar... to watch Everton Chile play!

      There are a number of teams called Everton across South America, and Dan tells me that this is because Everton FC (England) were the first team to come to South America back in the 19th century.

      The ground was a half an hour walk from our hostel. Along the way we picked up some snacks from the supermarket and a pair of wooly Everton hats, partly as souvenirs and partly because it was pretty cold!

      We took a few photos outside the ground and headed into our VIP entrance to the directors box!
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    • Tag 95

      Backpack le matin, grand luxe l'aprèm

      13. April in Chile ⋅ ☀️ 14 °C

      Nous profitons de la matinée pour nous rendre dans le Parc National Queulat, une trentaine de kilomètres au sud de Puyuhuapi. Nous avons un bol énorme de pouvoir visiter ce Parc sous un beau ciel bleu, car il y pleut environ 4000 mm par an ! 🤯 Le sentier traverse une belle forêt humide avec des airs de jungle avant d'arriver au mirador ventisquero : le point de vue sur le glacier Queulat ! Ce que je trouve vraiment impressionnant, c'est cette cascade qui s'écoule du glacier et termine dans le lac quelques dizaines de mètres plus bas.

      Puis, après le Mirador Ventisquero, direction les Thermes Ventisquero ♨️. L'ambiance est toute autre et l'on met de côté notre vie de backpackers le temps d'une après-midi. C'est tout de même une belle récompense bien méritée suite à tous les treks et kilomètres avalés à pied depuis le début du voyage. Nous profitons à fond de ce moment reposant dans un cadre magique, d'autant plus qu'il n'y a pas grand monde cette après-midi. Nous passons 3 heures dans les bains chauds avec une vue extraodinaire sur l'estuaire où l'on aperçoit régulièrement dauphins et lions de mer pointer leur nez à la surface. 🐬 Le tout couronné d'un sublime coucher de soleil au retour sur Puyuhuapi !

      Enfin, c'est assez rare pour le souligner, nous finissons la journée à 100% d'efficacité en stop. Nous avons levé le pouce 2 fois ce matin et 2 fois cette après-midi, en arrêtant à chaque fois la première voiture qui passait ! Nous avons même eu le droit de goûter aux chuscos maisons (une pâtisserie chilienne qui ressemble aux bugnes) de l'amie d'Ignacio le temps de parcourir le trajet entre le Parc National et les Thermes. 😋
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    • Tag 170

      Porsche Zentrum Santiago

      6. Mai in Chile ⋅ ☁️ 7 °C

      Montagmorgen um 8:00 Uhr setzt uns Uber am Porsche Truck & Bus Zentrum ab. Porsche? Tatsächlich, denn das Zentrum gehört, wie drei Weitere in Südamerika, zu Porsche Gruppe Salzburg. Die österreichische 🇦🇹 Firma, ist Vretragspartnerin von Porsche, VW, Aufi, Skoda und MAN.

      VW Vesten in Mendoza war schon eine große Werkstatt, aber kein Vergleich mit Santiago. Hinter dem Bürotrakt mit den Ausstellungsflächen, schließen sich 10 Werstatttore an, hinter denen an jeweils drei Trucks geschraubt werden kann.
      Wir werden sehr freundlich empfangen und lernen gleich Hans-Peter kennen, der als Experte von MAN Deutschland zur Unterstützung entstand ist. Jetzt sind wir froh, dass er uns unterstützt 😀. Dazu noch später …

      Andres, der Leiter des Kundenservice, kommt kurze Zeit später mit einem Mechaniker zu uns. Wir erklären nochmals unser Problem und die vorangegangenen, final erfolglosen, Maßnahmen.

      Mit einem Gabelstapler wird der UNICAT in die Werkstatt bugsiert. Ohne Servolenkung, der Motor läuft ja nicht, ein echter Workout. Wir dürfen mit in die Werkstatt und kippen gemeinsam das Fahrerhaus. Die Mechaniker legen extremen Wert auf die Sicherung des Arbeitsplatzes, also den Motor. Es dauert etwas, bis eine solide Sicherung, gegen ein Zurückklappen der Doppelkabine, montiert ist. Dann geht es sehr zielstrebig zur Sache. Nach 30 Minuten sind alle Kontrollen, die wir am Straßenrand und VW in Mendoza schon durchgeführt hatten, erneut abgeschlossen. Die Handpumpe der Kraftstoffanlage wird ausgebaut, gereinigt und geprüft. Die ist es nicht … Nach zwei Stunden bestätigt sich die Diagnose VP44, die Hochdruck-Einspritzpumpe ist das Problem. Noch vor der Mittagspause wird die Pumpe ausgebaut und für den Versand zum Bosch-Dienst vorbereitet. Leider bedeutet ein Ausbau der Pumpt, dass auch alle Einspritzdüsen (6 Stück) geprüft werden müssen. Der Ausbau, die Reinigung und das Testen auf dem Prüfstand, mit anschließendem Wiedereinbau, dauert drei Tage. Wir bitten die Zeit zu nutzen und den Turbolader zu prüfen und um eine Durchsicht aller kritischen Teile am Fahrzeug.

      Der Mechaniker findet Abrieb von der Kupplung in der Verkleidung des Getriebes. Saublöd, da man nicht in die Kupplung hineinsehen kann (dazu müsste das Getriebe ausgebaut werden). Da die Kupplung erst 20.000 KM alt ist, besteht die Hoffnung, dass beim Wechsel, der alte Abrieb noch vollständig entfernt worden ist. Wir lassen das morgen, soweit es geht prüfen.

      Christine fährt um 11:30 Uhr zurück ins Airbnb um Wäsche zu waschen. Ich werde in der Kantine zum Mittagessen eingeladen und kann nachmittags mit Hand anlegen. Wir wechseln die Reifen achsenweise und holen den defekten Ersatzreifen vom Heckträger. Anschließend bauen wir den Stabilisator an der Vorderachse aus und justieren diesen neu. Dann ist Feierabend.

      Hans-Peter kommt aus Ingolstadt, ist MAN-Meister, Techniker und KFZ-Elektriker. Er war bei MAN in Ingolstadt Werkstattleiter und mehrere Jahre als Experte nach Saudi-Arabien entsandt. Seit März ist er und zwei weitere MANler in Santiago stationiert, um den Focus-Markt Südamerika zu betreuen. Für uns ein mehrfacher Glücksfall. Zunächst haben wir einen deutschsprachigen Ansprechpartner, der einen unmittelbaren Draht ins Werk nach München hat und unser Modell, den L2000, genau kennt. Seine beiden Kollegen sind aktuell im Werk in München, fliegen kommenden Freitag, 10. Mai, zurück nach Santiago und würden, wenn notwendig, eine Austauschpumpe mitbringen. Unglaublich, das ist doch echt Glück.

      Mal sehen, was die kommenden Tage bringen.
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    • Tag 169

      Über den Pass

      5. Mai in Chile ⋅ ☁️ -3 °C

      Jetzt ging es doch schneller als gedacht.

      Der Abschleppdienst, der uns schon hinter Uspallata geborgen hatte, organisiert die Aktion nach Chile. Um 16:00 Uhr, richtig pünktlich, kommt Leo mit dem Schlepper zu VW Vesten in Mendoza. Er wird uns zur chilenischen Grenze schleppen. In Chile hat er keine Erlaubnis, somit müssen wir auf einen chilenischen Abschleppwagen umgehängt werden. Alles kein Problem bekommen wir erklärt.

      Leo ist der Bruder von Fabricio, der uns zuletzt geholt hatte, genauso nett und begeistert von seinem Job. Abschlepper aus Leidenschaft. Er lässt südamerikanischen House brüllen, telefoniert verständlicherweise deshalb noch lauter, hupt und winkt anderen Trucks zu. Ich glaube 50 % aller LKW-Fahrer kennt er. Mit teilweise mehr als 80 KM/h zerrt er unseren MAN zum Pass und dann langsamer, aber immer noch atemberaubend schnell, auf 3.200 m hoch. Brrr … es ist kalt geworden. Wir stehen neben gefrorenen Wasserpfützen. Der Wetterbericht sagt ab Montag nachts Schnee ❄️ am Pass an. Vielleicht hatten wir Glück, dass wir schnell transportiert werden, bei Schnee wird die Straße gesperrt.
      Wir stehen im Niemandsland, zwischen zwei Tunneln und zwei Ländern.

      Der Handyempfang ist „null“ und wir wissen nicht, wo der chilenische Truck bleibt. Starlink hilf! Die Anlage ist in wenigen Minuten, ich erfriere fast, aufgebaut. Wir sind online, Leo findet es super und, auch wenn wir den Chilenen nicht erreichen, die Wartezeit wird emotional verkürzt.
      Mittlerweile hat sich eine lange Schlange gebildet, der Tunnel Richtung Argentinien 🇦🇷 ist gesperrt. Aus dem Off sagt Leo: Grua (Abschlepper). Was ist denn das 😳? Auf der Gegenfahrbahn kommt blitzend, blinkend und mit lautem Hupen ein amerikanischer Monstertruck. Er zwängt sich durch die Schlange auf unseren Abstellplatz, wendet zackig und stellt sich vor den MAN. Wir, mit zwei blinkenden Truck-Ungeheuren, bieten ein tolles Fotomotiv für die Passagiere eines Reisebusses.

      Eduardo, der neue Fahrer, ist ziemlich professionell. Schnell ist unser Großer auf der Brille, mit Ketten gesichert und an der Druckluftversorgung des US-Ungetüms angeschlossen.
      Wir freuen uns auf ein warmes Fahrerhaus. Uuups, die Kiste ist megagroß, das Fahrerhaus winzig. Unser UNICAT hat im Vergleich richtig Platz. Dafür macht der Truck einmal richtig Krach, der Kompressor für die Bremse, nur eine Drosselklappe reicht wohl nicht, brüllt los. Christine meint zu Eduardo, sie hätte etwas Angst vor der langen Abfahrt. Er meint, so ginge es ihm auch, denn es lägen viele steile Serpentine vor uns. Das beruhigt Christine nicht vollständig 😱🥶🤭. Eduardo zückt sein Handy und zeigt uns Fotos, wie er große LKWs geborgen hat und als Highlight, wie er einen 45 Tonnen Sattelzug❗️den Pass herunterzieht. Respekt, da sind wir mit unseren knapp 12 Tonnen ein Kinderspiel.
      Los geht’s, mit brüllendem Motor, Hupen und Flashlight durchbrechen wir die PKW-Schlange, die immer noch Richtung Argentinien steht. Kurz vor der Tunneleinfahrt fragt Eduardo, wie hoch unser LKW sei … ist das nicht etwas spät? Wir wissen, zum Glück, dass der Tunnel 5 Meter hoch ist, da sollten wir durchpassen.

      Nicht weit, dann sind wir an der Grenzstation 🇦🇷🇨🇱. Wir fahren in eine riesige Abfertigungshalle, eigentlich ein Busbahnhof. Innen sieht es aus wie im Flughafen. Über Gepäckbänder wird das Gepäck gescannt. Hier wird nicht geschmuggelt! Spät nachts sind wir die einzigen Grenzgänger, da kann Bürokratie walten. Wir beschäftigen sechs Zöllner 👮👮‍♀️👮‍♂️👮🏾, Lebensmittelkontrolleure und was weiß ich. Alle interessiert und freundlich, aber sie machen auch ihren Job und klettern im hochgezogenen LKW umeinander. Schubladen auf und zu, Staugut im Fahrerhaus durcheinander gebracht. Die Vögel sind gut drauf … pissed möchte ich die nicht im Wagen haben. Vielleicht war es eine gute Idee, weder Fleisch 🥩 , noch Obst 🍇 und Gemüse 🌽 nach Chile oder Ersatzteile 🛠️ zurück nach Argentinien schmuggeln zu wollen. Das TIP (Zollpapier für den Camper) von Argentinien 🇦🇷 wird ausgestempelt, für Chile erhalten wir ein neues TIP. Alles ok, der Beamte schüttelt mir die Hand … gute Fahrt und viel Glück mit der Reparatur.

      Jetzt ist Eduardo gefragt. Er soll das über 23 Meter lange Gespann 21 Serpentine, von 3.200 m Höhe auf knapp NN bringen. Der Kerl kann fahren, sehr routiniert und sehr zügig. Da bleibt kein Auge trocken, wenn der 12-Zylinder ohrenbetäubend brüllt. Eduardo ist hoch konzentriert und nach etwas mehr als 60 Minuten, hat er den Pass gemeistert. Noch 115 KM eher flache Strecke bis Santiago. Da kann man schon mal 80-90 KM/h brettern. Wer sich uns in den Weg stellt, kann sich auch mit einem Jumbo-Jet anlegen.

      Um 1:30 Uhr ⏰ in der Nacht, kommen wir sicher im Porsche-MAN Zentrum Santiago an. Wir müssen den Sicherheitsdienst raushupen. Das Werstattgelände ist gut gesichert, ein hoher Zaun, LKW-Poller und eine Schwelle mit Stacheln. Da kommt so schnell niemand rein, bzw.raus. Der UNICAT kann gegenüber Davids Bocklet geparkt werden. David und Francine sind auf Heimaturlaub in 🇬🇧 GB und haben ihren MAN hier abgestellt.

      Eduardo hat uns einen Wagen organisiert, der uns zum Airbnb in die Mitte von Santiago bringt. Dort teilen wir uns noch ein Bierchen, dann: gute Nacht 😴
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    • Tag 23

      Farewell Atacama

      24. April in Chile ⋅ ☀️ 11 °C

      For our final days in the Atacama we explore the town of San Pedro de Atacama with its quaint church (with cactus roof bearings) and the Geysers Del Tatio (in case we needed reminding that this was a volcanic area). We then headed up the awesome road to the border at Paso Jama. The Troopy achieved a new record of over 4,800m above sea level (over 16,000 feet), including the vehicle-destroying initial run out of San Pedro - a climb of over 2,200m in 40km - straight up, barely a curve, let alone a switchback. Coming down the other (Argentina) side was no less epic, but they do utilise sweeping curves.Weiterlesen

    • Tag 21

      Up The Hill We Go

      22. April in Chile ⋅ ☀️ 26 °C

      Putting the setbacks behind us and with the tyre repaired, we head inland to the highlands of the Atacama desert. A stunning drive which takes the Troopy over 3,000m again before we arrive at the tourist town of San Pedro de Atacama. We spend the first couple of days exploring the salt plans and Valle de Lunas (Valley of the Moon). Timing was good with the full moon rising over the surrounding volcanoes at dusk. And flamingos! Flamingos on a salt pan 10,000 feet above sea level.Weiterlesen

    • Tag 17

      Back In Chile

      18. April in Chile ⋅ ☀️ 19 °C

      With the pass cleared, we had a problem free, albeit slow, crossing into Chile. The aim - hit the coast, head north, visit some of the inland valleys (and the home of Pisco), then return to Argentina via Paso San Francisco (about 800km north). Our first night was spent in a pleasant sea-side camping area (we were the only customers), after which we headed inland to investigate the home of the national drink in the cactus-filled canyons. After the canyons we followed the dry (and dramatic) Atacama coastline before heading inland for our next border crossing. We stopped for the night at the regional city of Copiapó where we were informed that the pass had been devastated by the previous week’s storm and would be unlikely to open until the end of spring. Two options - head 800km south to the pass we crossed a few days earlier or 800 kms north to Paso Jama. While contemplating our next steps we had one of our phones stolen. Costly, but more of a pain and worry due to the information on the phone (passwords to be changed, SIM to be cancelled etc). Another tip - the Atacama region has been the worst so far (in our South American experience) for petty crime. We decide to head north, taking in more of the stark desert scenery before heading back inland at the Chile’s second largest city - Antofagasta. We finish this section of the trip with a camp in the remote desert, at a point where we managed to get a 50mm piece of steel embedded in one of the rear tyres. That’s enough bad luck for the time being!Weiterlesen

    • Tag 15

      Off to Chile - Paso Cristo Redentor

      16. April in Chile ⋅ ☁️ -5 °C

      We had an early morning start for the 3 hour drive to the border in order to beat the crowds and lengthy lines for immigration and customs clearance. As is the case for most border crossings between Argentina and Chile, they are at the top of a pass in the middle of the Andes. This is the main pass between the two countries, normally open 24 hours, and called Paso Cristo Redentor. At over 3,300m, it provided us with a good South American lesson - drizzle at 1,000m (Mendoza), is snow at 3,300m, even this early in the season. We were turned around at a road block 50km short of the border and waited for 2 days for the pass to be cleared. Second lesson - Argentina and Chile do have web sites that provide the status of border crossings. They’re just very hard to find, and they don’t get updated very often. We now know how to navigate them! When we were finally allowed to cross, a lot of the snow had disappeared, but we still experienced snow flurries and the temps were close to zero. More importantly, the scenery up to the pass was stunning and we got to see an armadillo.Weiterlesen

    • Tag 113–115

      Starlink und Lago Grey (Torres del Paine

      10. März in Chile ⋅ 🌧 5 °C

      Zurück aus Punta Arenas treffen wir Christian, im Büro von „Kayak en Patagonia“. Starlink ist gekommen und wir wollen es sofort testen. In wenigen Minuten ist die Anlage aufgebaut - kinderleicht. Die Hardware funktioniert einwandfrei, nur bekomme ich die Meldung, dass das Gerät mit einem anderen Account verbunden ist. 🤔 Die Hardware ist über eine Südamerikanische Onlineplattform, vergleichbar mit eBay, gekauft worden. Christian setzt sich mit dem Verkäufer in Verbindung und bekommt sofort Rückmeldung, dass die Anlage bis zum kommenden Tag freigeschaltet wird.

      Wir gehen also Abendessen und haben einen extrem kurzweiligen Abend mit Christian. Am kommenden Tag treffe ich ihn auf der Straße und wir verabreden uns nach dem Mittagessen zum zweiten Starlink-Test. Diesmal klappt es … aufstellen, Router suchen und surfen. Jetzt brauchen wir keine Anmeldung … komisch 😐. Der Verkäufer erklärt Christian, dass das Gerät eine Flatrate für die ersten sechs Monate hat, danach müssen wir erst zahlen. 🤭 Ich glaube das nicht, dann haben wir für 300,00 € sechs Monate Starlink, plus Hardware. Ein Schnäppchen 😆

      Christine will raus aus der Stadt und so fahren wir noch abends Richtung Park. Doofe Sache, denn es wird Dunkel und fängt an zu regnen. Etwas genervt stellen wir uns neben die Piste in die Büsche. Jetzt wollen wir’s wissen. Starlink aufgebaut … und … Tatort angesehen. Irre.

      Am nächsten Tag fahren wir endlich in den Nationalpark „Torres del Paine“. Das Wetter ist durchwachsen, doch als wir zum Lago Grey kommen, hört der Regen auf und der Wind lässt nach. Wir sehen wunderschöne Eisberge und Gletschereis im See schwimmen und machen eine kleine Wanderung am See entlang. Kurz vor dem Auto bläst der Wind wieder, Glück gehabt ☺️.

      Wir entschließen uns zum Torres del Paine Visitercenter zu fahren, hier dürfen wir legal Übernachten.

      … und Starlink funktioniert schon wieder.
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    • Tag 31

      Piedras Rojas / Aguas Calientes

      6. März in Chile ⋅ ☀️ 9 °C

      Piedras Rojas (auf deutsch Rote Steine) war unser erstes Ziel. Es handelt sich um eine Gesteinsformationen im Aguas Calientes, einem Salzsee. Der See befindet sich auf 3950m Höhe und ergibt in Kombination mit den umliegenden Bergen und den roten Steinen ein Panorama das unbeschreiblich schön ist. Unser Timing war perfekt. Wir hatten den Ort für uns alleine, da wir zwischen den Reisegruppen dort waren. Worauf wir nicht gefasst waren war der Wind und die Kälte. Zugegeben man hätte es ahnen können, aber 11°C war dann doch recht frisch 😅.

      Piedras Rojas (kırmızı taşlar) ilk hedefimizdi. Burası bir tuz gölü olan Aguas Calientes'teki bir kaya oluşumudur. Göl 3,950 metre yükseklikte yer alıyor ve çevresindeki dağlar ve kırmızı taşlarla birlikte tarif edilemez güzellikte bir panorama oluşturuyor. Zamanlamamız mükemmeldi. Tur gruplarının arasında orada olduğumuz için burası bize kalmıştı. Hazırlıklı olmadığımız şey ise rüzgâr ve soğuktu. Kuşkusuz, bunu tahmin edebilirdiniz, ancak 11°C oldukça soğuktu 😅.
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    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    Republic of Chile, Chile, Chili, Kyili, ቺሌ, Cile, تشيلي, تشيلى, Çile, Tsile, Чілі, Чили, Sili, চিলি, ཅི་ལི་སྤྱི་མཐུན་རྒྱལ་ཁབ།, Čile, Xile, Şili, Chilska, ޗިލީ, Tsile nutome, Χιλή, Ĉilio, Tiiili, Txile, شیلی, Cilii, Kili, Ch·ili, Sily, An tSile, An t-Sile, ચિલી, Yn Çhillee, Cayile, Chṳ-li, צ׳ילה, चिले, Csile, Չիլի, Chíle, チリ共和国, tciles, ჩილე, ឈីលី, ಚಿಲಿ, 칠레, چلي, Shiile, Chilia, Síli, ຊິສິ, Čilė, Shili, Čīle, Чиле, ചിലി, चिली, Ċili, ချီလီ, Tsire, Chíilii, ଚିଲ୍ଲୀ, چېلي, चिलि, Cili, Čiile, Shilïi, චිලී, Cilé, Czile, சிலி, చిలి, ประเทศชิลี, ቺሊ, چىلى, چلی, Ciłe, Chi-lê (Chile), Cilän, Tchili, 智利, Чилмудин Орн, טשילע, Orílẹ́ède ṣílè, i-Chile

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