Kolumbien
Departamento de Antioquia

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Top 10 Reiseziele Departamento de Antioquia
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    • Tag 158–161

      Jardín le retour 🫶

      15. April in Kolumbien ⋅ ☁️ 24 °C

      Encore une bonne journée de bus et nous voilà de retour à Jardín. Télio y revient pour la 3em fois et moi pour la 2em mais ce n'est pas pour nous déplaire.
      Jardín c'est ce village authentique, entouré de nature verdoyante et exotique, de cascades, de cultures de café, c'est ce village avec cette petite place si typique, ses cafés aux chaises si droites, ses cowboys à cheval, ses maisons colorées...

      Pour commencer ce séjour : randonnée sur les hauteurs du village pour admirer une cascade (et s'y rafraîchir pour les plus courageux et courageuses), observer les plantes, les oiseaux, les papillons et les libellules. On s'abrite dans un café/ mirador le temps qu'un gros orage passe et on continue le chemin au milieu des champs de bananiers.
      Le lendemain c'est visite d'une finca de café, là encore c'est la 3em fois pour Télio et la 2em pour moi. Télio peut presque nous faire le tour de la petite exploitation familiale sans guide. On est plus efficace que la première fois que je suis venue, nos paniers sont presque pleins et l'agriculteur hésite à nous employer pour ramasser les grains de café ! On finit la visite comme elle a commencé ; par une dégustation de café avant de prendre le chemin du retour direction Jardín à bord d'une jeep/taxi.

      Demain on doit se lever tôt (oh surprise !) pour prendre un bus (déjà vu non ?) direction Salamina.
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    • Tag 68

      Morning in Medellin

      28. April in Kolumbien ⋅ ☁️ 23 °C

      I say morning, but by the time I'd woken up, replied to birthday messages and got my act together enough to get out of bed it was just after midday. We headed out to a nearby German food place which served currywurst, so a great start to the day!Weiterlesen

    • Tag 68

      Going to the Wrong Stadium

      28. April in Kolumbien ⋅ ☁️ 22 °C

      This afternoon we'd bought tickets for Envigado v Independiente Medellin, a local derby! So we took the metro to the shopping centre next to the stadium for a bite to eat. At around 4:15pm (45 mins before kick off) we headed down to the ground which was at a sport complex.

      We thought it was odd that we got to within 2 minutes of the ground yet we hadn't seen anyone else who looked like they were going to the match. When we got to the ground it was very clearly empty and nobody was around.

      It was at this point that I realised that Envigado FC aren't currently playing at their own ground. I checked my ticket for the right ground and we ordered an Uber to take us there!
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    • Tag 69

      Playing Football

      29. April in Kolumbien ⋅ ☁️ 24 °C

      One of this afternoons hostel activities was to play football across the road! We teamed up with another hostel and ended up with 4 teams of 5 people. There were also a number of locals participating for some reason. The game was King of the court and one team (made up entirely of locals) went unbeaten throughout although some of the games were closely contested. Either way it was great to be back playing, even if we were wearing walking shoes!

      After this we showered away the sweat, had our first tuna pasta in over a week and played table tennis and pool.
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    • Tag 70

      Comuna 13 Escalators

      30. April in Kolumbien ⋅ ☁️ 25 °C

      One of the improvements made to Comuna 13 in the past decade has been the instalment of 6 escalators to help the locals (and tourists) get up and down through the hills without breaking a sweat. These escalators looked very out of place from the rest of the neighbourhood!Weiterlesen

    • Tag 70

      House of Memories Museum

      30. April in Kolumbien ⋅ 🌩️ 23 °C

      A well kept museum with great displays about Colombia's chequered past however it was almost all in Spanish so we understood very little!

      This was our last stop of the day as we headed to the supermarket (where I got ID'd to use my debit card??) to rustle up a brocoli and mushroom fettuccine with cream cheese, it was delicious! We then watched the Boca Juniors penalty shoot out, played some table tennis and some pool on our totally lop sided table (see photo evidence)Weiterlesen

    • Tag 203

      Medellín - Pablo Escobars Domizil

      31. August 2019 in Kolumbien ⋅ ⛅ 25 °C

      Mit 30 Minuten Verspätung startete unsere 5,5-stündige Fahrt im Minibus nach Medellin. Die Kolumbianer nehmen die Abfahrtszeiten sowie die vorgegebene Geschwindigkeit etwas lockerer als die bisherigen südamerikanischen Länder. Ebenfalls sind sie leider um einiges mutiger was die Überholmanöver anbelangen. Zum Glück können wir die Busstrecken während dem Tag antreten. Wir möchten uns gar nicht vorstellen wie der Fahrstil der Nachtbüsse ist. Wie bisher in jeder Stadt werden wir freundlich mit „Bienvenido a Colombia“ begrüsst. Nach dem wir unser Hotel bezogen hatten, machten wir uns auf zum Cafe Zobra, wo leckere Pizzen serviert wurden und eine Live Band Jazz spielte.

      Am nächsten Tag machten wir uns früh auf den Weg nach Guatape. Die hübsche Stadt ist unter anderem bekannt für seinen künstlich angelegten Stausee, welcher an die Fjorden erinnert. Für die wunderschöne Aussicht mussten wir zuerst 700 Stufen erklimmen, aber die Anstrengung hat sich definitiv gelohnt. Am Freitag Vormittag haben wir uns für die Free Walking Tour angemeldet. Während der Tour haben wir viel über die Geschichte der Stadt erfahren, welche stark vom bekannten Drogenbaron Pablo Escobar geprägt ist. Für uns kaum vorstellbar wie das Leben für die Einheimischen zu dieser Zeit gewesen sein muss. Die einst gefährlichste Stadt der Welt hat sich seither zum Besseren gewendet und gilt heute als sicher.

      An unserem letzten Tag in Medellin besuchten wir die La Comuna 13. Das in den Bergen gebaute Viertel, gehörte einst zu den gefährlichsten Gegenden in Medellin. Egal ob Waffen, Geld oder Drogen es kam über die La Comuna 13.

      Noch vor 15 Jahren hätte sich in diese Gegend kein einziger Tourist verirrt, geschweige denn die Stadt an sich überhaupt besucht. Wörter wie blutige Bandenkriege, trauriges Armenviertel, Pablo Escobar, Drogenkartelle und höchste Mordrate der Welt wurden mit der Stadt Medellin in Verbindung gebracht. Das Viertel vollzog eine betrachtliche Veränderung und gilt heute als sichere Gegend. Die Menschen wirken heute gelassen und glücklich. Man spürt nichts mehr von der schrecklichen Vergangenheit nur die Graffitis, welche an jeder Ecke zu finden sind, erzählen die Geschichte des Ortes.
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    • Tag 39

      Medellin 1.0

      24. September 2019 in Kolumbien ⋅ ⛅ 24 °C

      Medellin...hier bin ich also! In den 90. Jahren die gefährlichste Stadt der Welt!
      Die Stadt gilt als die modernste Kolumbiens, nicht zuletzt wegen der Metro die in Kolumbien einzigartig ist und durch ein System von Seilbahnen vervollständigt wird. Umliegende Stadtgebiete die oft etwas am Berg sind, wurden so durch alle viel besser erreichbar gemacht.

      Ich habe eine kleine Airbnb Wohnung im Stadtgebiet El Poblado, Quasi eine schöne Seifenblase um die eigentliche Seele Medellin's. Medellin, so erzählt mir Edi unser Tourguide bei der ersten Tour durch die Stadt. Medellin sei sehr schnell gewachsen,, so schnell, dass der Unterschied zwischen sehr reich und sehr arm oft direkt zu sehen ist und die ärmere Bevölkerung oft hinten runter fällt.
      Am späteren Abend sehe ich dann auch was er meint, die Gegend ist sehr schick...fast schon europäisch und trotzdem liegen Obdachlose in zerfetzten Klamotten quer auf den Gehwegen und schlafen. :-/.

      Den Stadtkern welchen wir zu sehen bekommen, ist sehr wuslig. Überall kleine Stände wo es von raubkopierten DVD's über Musik und Streetfood so ziemlich alles gibt.

      Das Thema Pablo Escobar spaltet hier stark die Gesellschaft, die welche die 90. Jahre miterlebt haben sind keine Anhänger des Hypes um den Namen Escobar. Wenn man sich vor Augen hält, dass Medellin und seine Bevölkerung zu Escobars Zeiten über 200 Bombenanschläge erdulden musste und 38.000 Todesopfer zu beklagen hatte...mehr als verständlich.
      Edi unser Tourguide sagt, wenn er über Escobar spricht, nie seinen Namen er möchte damit verhindern das neugierige einheimische die oft kein English verstehen denken er würde den Drogenbaron gut heißen.
      Die Fakten über Escobar bewegen mich dazu, KEINE der beliebten Touren welche sich nur um den Drogenboss drehen, zu buchen. Unterm Strich war Escobar nur ein Drogenboss der ohne Skrupel unschuldige zu töten, seine Geschäft voran trieb.

      Die Stadt lässt sich super mit der Metro und den Seilbahnen erkunden, eindrucksvoll wie sich die Seilbahn in die umliegenden Stadtgebiete schlängelt. Comuna 13 ist wohl eine der bekanntesten Stadtgebiete Medellins, direkt am Berg gelegen welcher gesäumt ist von keinen Häusern und Wellblechhütten. Viele schöne Graffitis prägen auch hier das Bild der Comuna.

      Wir treffen zufällig einen sehr bekannten Sprayer in einer Bars in der wir uns eine kleine Erfrischung gönnen, Interessiert hören wir zu wie viele Initiativen hier von im und anderen gestartet wurden um die Comuna aus ihren ärmlichem Image heraus zu holen.
      Hier scheint es nicht die Regierung zu sein die dafür sorgt das die ärmeren Viertel sich weiter entwickeln, viel mehr sind es kleine Berühmtheiten die selbst in den Comunas groß geworden sind, die hier so gut es geht versuchen das Stadtbild positiv zu prägen.
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    • Tag 239

      Medellín und der Drogenkrieg

      14. Oktober 2019 in Kolumbien ⋅ ⛅ 25 °C

      Wer Kolumbien hört, denkt sicher zuerst an Kartelle, Drogen und korrupte Polizisten. Warscheinlich auch nicht ohne Grund, denn in den 80er und 90er Jahren beherrschten mächtige Kartelle mit unglaublich viel Macht die Straßen, Städte und wahrscheinlich das ganze Land.
      Da wir uns nicht alleine nach Medellín trauten haben wir Paul und Lara gleich mitgenommen😆.
      1991 galt die Stadt mit über 6000 Toten als die gefährlichste der Welt. Jede Commune der Stadt hatte ihre eigenen Regeln und wer diese nicht befolgte machte es kein zweites mal.
      Der gefürchtetste Stadtteil war die Commune13 in der täglich mindestens ein Mensch sein Leben ließ. Juliett eine junge Frau, die in der besagten Commune aufwuchs, erzählte uns ihre Geschichte und führte uns durch die Straßen. Nicht gerade das angenehmste Gefühl zu hören wie ihr Vater mit 27 Jahren im Kugelhagel gestorben ist und sie sich täglich unter ihrem Bett versteckte, wenn vor der Tür geschossen wurde.
      Mittlerweile ist es in der 13 tagsüber sicherer, die Wände sind mit künstlerischen Graffitis geschmückt und scheinbar haben die Menschen bemerkt, dass man nicht nur mit Drogen sondern auch mit Touristen Geld verdienen kann ohne das Leben aufs Spiel zu setzen.
      Wer die Serie Narcos auf Netflix gesehen hat, kann wahrscheinlich viel mit dem Namen Pablo Escobar anfangen, denn er war mit 1,5Millionen Dollar Tagesverdienst der reichste und mächtigste Drogenbaron der Welt. Er besaß so viel Geld, dass er es vergrub, in seine Häuser einmäuerte und an die Armen verteilte. Im ganzen Land hatte er Haciendas und Villen. Eine davon ist auf dem Seengebiet bei der wunderschönen Stadt Guatapé und die haben wir uns mal genauer angeschaut, leider blieb uns nicht genügend Zeit, um nach dem Geld zu graben aber auch nur in seinem Haus zu stehen ließ einem Gänsehaut bekommen.

      Aber nicht nur schöne Villen und eine bunte Innenstadt hat Guatapé zu bieten sondern auch die nach 650 Stufen wohl schönste Aussicht in Kolumbien.
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    • Tag 41

      Guatape

      26. September 2019 in Kolumbien ⋅ ☁️ 16 °C

      Gott sei Dank eine Sehenswürdigkeit die ihren Namen auch verdient.

      Die Tagestour nach Gutatape habe ich über einen örtlichen Tourenanbieter, gebucht für umgerechnet 30€, geht es mit dem Sprinter in die Gegend von Guatape.
      Der kleine Ort Guatape ist nicht besonders spannend, aber lässt sich gut einen Tag lang erkunden, bunte Gassen und kleine Kaffee's laden zum verweilen ein.
      Der Tourguide erzählt uns viel über die Geschichte der Gegend, wie die Spanier mal wieder die Gegend wegen des Goldes in Beschlag genommen haben und zu dieser Zeit so viel Gold gefördert wurde, dass es in dieser Gegend fast keinen Wert mehr hatte, was natürlich den Spaniern sehr gefiel :-)......

      Aber zuerst mal etwas Bewegung. El Peñon de Guatapé!!! Über 900 Stufen laden zum Schwitzen ein und es lohnt sich! Die Aussicht ist wirklich fantastisch, dass Gebiet um den Felsen wurde von der Regierung geflutet um ein Wasserkraftwerk zu betreiben und obwohl dafür viele Anwohner umgesiedelt wurden und sicher auch Flora und Fauna darunter gelitten haben....ist Panoramablick wirklich schön!

      In dieser schönen Gegend hatte auch Pablo Escobar etliche Anwesen, Häuser und hielt sich lange Zeit hier versteckt.

      Wer der neue Boss in der Gegend ist...lässt sich schön auf den Fotos sehen!
      Stichwort #Balkon ;-)
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    Departamento de Antioquia, Antioquia

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