Costa Rica
La Cruz

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Viaggiatori in questo posto
    • Giorno 270

      Bahía de Salinas

      3 maggio, Costa Rica ⋅ ☀️ 32 °C

      Nach einer angenehmen Einreise nach Costa Rica war unser erstes Ziel die Bucht Bahia de Salinas zum Wing Foilen. Eine Traumkulisse und wir hatten die komplette Bucht ganz für uns alleine und einen Stehplatz direkt am Strand. In guten Bedingungen wurden schnell ein paar Fortschritte beim Wing Foilen gemacht, man musste nur ab und zu Salom um die vielen Risenschildkröten fahren.

      Am zweiten Tag schwamm während unserer Foilstunden auf einmal ein Krokodil im Meer, da ging es erstmal schnell wieder an Land 😄

      Als der Wind nach 3 Tagen dort nachließ zogen wir weiter , aber wir waren sehr happy - an solche Orte kommt man nämlich normalerweise so gar nicht, erst recht nicht ohne eigenen Camper.
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    • Giorno 187

      Abenteuerliche Einreise nach Nicaragua

      14 aprile 2019, Nicaragua ⋅ ⛅ 30 °C

      Von Costa Rica nach Nicaragua erleben wir den nervigsten Grenzübergang unserer Reise. Dieser Grenzübergang läuft komplett anders als wir es gewohnt sind. Wir müssen in einem unseriös aussehenden Häuschen eine Ausreisegebühr in Höhe von 16 US bezahlen. Mit dem Zahlungsbeleg müssen wir uns erneut an die Schlange der Einreisebehörde anstellen, um den Ausreisestempel zu bekommen. Anschließend müssen wir in einer externen Bude eine Kopie vom Zollpapier besorgen und zum Zollhaus fahren. Nach kurzer Wartezeit behält der Zollbeamte das Original und wir behalten die Kopie. Danach dürfen wir über die Grenze nach Nicaragua fahren, wo Sprinty erstmal mit einer chemischen Flüssigkeit abgesprüht wird. Als nächstes suchen wir die Einreisebehörde. Da diese nicht ausgeschildert ist parken wir dort, wo viele andere Autos parken. Uns kommen einige hilfsbereite Herren bzw. “Schieber“ entgegen, die ihre entgeltliche Unterstützung bei den Behördengänge anbieten. Wir lehnen dankend ab und fragen einen offiziell aussehenden Herren, der uns den Weg zur entsprechenden Halle weist. Am Eingang müssen wir zunächst 2 US $ für die Region bezahlen. Am Einreiseschalter müssen wir dann weitere 12 US $ abdrücken, um die Einreisestempel zu bekommen.

      Anschließend irren wir hilflos auf der Suche nach dem Zollhaus umher, um dort die Papiere für Sprinty zu bekommen. An einem Kassenhäuschen fragen wir nach. Nun verlangt man hier 5 US $ für das Einsprühen des Sprinters. Regina handelte den Preis noch auf 4 US $ runter. Anschließend sagt uns der Herr aus dem Kassenhäuschen, dass wir nach draußen auf den Parkplatz gehen sollen. Wo das Zollhaus ist wissen wir aber immer noch nicht. Jens erinnert sich, dass er dort zu Beginn eine Frau in einem hellblauen Shirt mit irgend einer Aufschrift gesehen hatte. Wir suchen nach dieser Frau und werden fündig. Die Frau ist das Zollhaus! Sie verteilt die erforderlichen Formulare und kontrolliert anschließend die Autos bzw. setzt ihre Unterschrift plus Stempel auf das Formular. Sie wird von den “Schiebern“ belagert. Wir werden ignoriert, greifen aber dann dazwischen und erhalten ein Formular. Nachdem wir das Formular ausgefüllt haben und die Frau nach kurzer Suche wiedergefunden haben, versuchen wir ihr unser Formular zu geben und sie zu unserem Sprinter zu bewegen, was wegen der drängelnden Schieber gar nicht so einfach ist. Es scheint ein korruptes System zu sein, denn die Schieber werden deutlich bevorzugt behandelt. Regina lässt nicht locker und macht deutlich, dass wir jetzt an der Reihe sind. Die Zollfrau kontrolliert unseren Zettel und kommt mit zum Sprinter. Ein kurzer Blick von Außen in den Sprinter genügt ihr bereits, dann setzt Sie ihre Unterschrift und einen Stempel darunter und schon haben die “Schieber“ sie zurück. Das war es für uns aber noch nicht. Auf dem selben Parkplatz schwirrt wohl noch ein Polizist herum, von dem wir ebenfalls noch einen Stempel plus Unterschrift benötigen. Nach kurzer Suche haben wir auch ihn gefunden. Zu guter Letzt müssen wir noch einen weiteren Schalter passieren, vermutlich vom Zoll. Nach langem Warten in unerträglicher Hitze erhalten wir endlich unsere Zollpapiere für den Sprinter. Wir können kaum glauben, dass wir es nach 4 Stunden endlich geschafft haben in Nicaragua einzureisen. Was für Abenteuer!
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    • Giorno 141

      Daumen hoch 👍

      23 luglio 2022, Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      Tschüss Nicaragua, schön wars. 👋
      Wir trafen uns ziemlich spät um 09:00 mit zwei anderen aus dem Hostel, um uns ein Taxi zum Hafen zu teilen. Nach 45 Minuten kamen wir am Hafen an, schipperten über den See und wurden von Taxifahrern belagert.
      Wir warteten dann ziemlich lange auf einen Bus, welcher dann nie auftauchte.
      So entschieden wir uns dann doch für ein Taxi und als wir in Rivas am Busbahnhof ankamen, wiederholte sich die Geschichte nochmal. 🙄🚕
      Nach langem feilschen mit einem Taxifahrer, fuhr uns dieser für 8CHF (statt 16CHF) vierzig Minuten lang an die Grenze Nicaraguas. 🇳🇮
      Dort durchliefen wir das übliche Prozedere: Bis zur Grenze laufen, anstehen und auf den Ausreisestempel warten.
      Das hat soweit geklappt. Aber dann mussten wir unser Gepäck scannen lassen und Philipp seine Rucksäcke ausräumen. 😱 Wieso das? In Nicaragua sind Drohnen ohne Sondergenehmigung (welche er nicht hat) streng verboten und die Drohne hätte er nie einführen dürfen. 😬🤫
      Es folgte dann eine Diskussion wie er die Drohne ins Land gekriegt hat und anschliessend musste er ein Formular ausfüllen und mit diesem zu einem Schalter gehen. Dort hatten die Mitarbeiter offensichtlich keine Ahnung was sie mit ihm und der Drohne anstellen sollen.
      Nachdem er beteuert hat, dass er das Land umgehen verlassen würde, haben sie ihn mit der Drohne unter dem Arm laufen gelassen. 😅

      🇨🇷 Ziemlich erleichtert liefen wir zur Grenze von Costa Rica, wo uns eine lange Warteschlange erwartete.
      Nach 45 Minuten liefen wir mit einem Stempel im Pass ins Nirgendwo. Wir versuchten einem Busfahrer zu erklären wo wir hinwollen und er meinte, dass er uns ein Stück mitnehmen könne.
      Wir kriegten dann keine Tickets wie die anderen, sondern tuschelten zusammen über den Preis, worauf er sich das Geld dann schwarz in die Hosentasche steckte. Uns wars so auch recht und nach zwei Stunden Fahrt schmiss er uns an einer grossen Kreuzung in Limonal raus. 😊
      Dort fragte uns eine sehr nette Früchteverkäuferin 👩🏽‍🌾 gleich wohin wir den gehen wollen und zeigte uns die Bushaltestelle, respektive eine Sitzbank am Strassenrand. 🪑
      Dort setzten wir uns hin und zu unserem grossen Erstaunen flog ein Schwarm Aras über uns hinweg. 🦜🦜🦜
      Wir warteten vergebens, die Aras waren weg und die Frau meinte dann, sie habe keine Ahnung, wann der Bus fahren würde und empfahl uns zu “autostöpeln“. 👍🛻
      Nach etwas hadern, diskutieren und 30 Minuten warten, stellten wir uns jedenfalls an den Strassenrand, Philipp streckte den Daumen raus und wir versuchten seriös auszusehen. 😉
      Und Zack ⚡ beim dritten Versuch hat ein Fisch angebissen.
      Ein unheimlich nettes Ehepaar mittleren Alters aus Costa Rica hat uns in ihrem Pickup mitfahren lassen, die Rucksäcke durften wir auf die Ladefläche schmeissen. 😃
      Während der 65 kilometerlangen Fahrt, unterhielten wir uns in einem Mix aus spanisch und englisch. Bei einer schönen Brücke während des Sonnenuntergangs haben wir sogar angehalten um ein Paar Fotos zu machen. 🥰
      Sie haben uns sogar den Fahrplan zu unserem nächsten Ziel, Samara, rausgesucht und als sie gesehen haben, dass die Zeit knapp wird, sind wir mit 120km/h auf der Hauptstrasse entlang gerast. 🫣 Sie haben uns dann sogar bis zum Busbahnhof gefahren und haben unseren Bus aufgehalten, der schon losgerollt ist. 🥰 Wir bedankten uns abermals und sprangen in den Bus.
      Im Dunklen fuhren wir dann eine weitere Stunde nach Samara, wobei uns ein irischer Auswanderer mit Unterkunftstipps versorgt hat. So fanden wir schnell ein (für Costa Rica) günstiges Hostel und erlebten so einen sehr spannenden Reisetag. 😊
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    • Giorno 418

      Adiós Nicaragua

      12 maggio 2021, Nicaragua ⋅ ⛅ 29 °C

      La salida de Nicaragua fue una experiencia desagradable.

      Habíamos visitado lugares increíbles: el Cañón de Somoto, Granada, el Parque Nacional Volcán Masaya, el Lago Cocibolca y San Juan del Sur. Las personas que conocimos a lo largo del viaje fueron muy amables y serviciales; las comidas que probamos, deliciosas; el clima, inmejorable; pero llegó el momento de irnos.

      Los oficiales de Migración que nos atendieron fueron groseros y prepotentes. Dijeron que además de los 3 USD que cobran por persona para acuñar la salida en el pasaporte y del dólar adicional que cobra la localidad, debíamos pagar 15 USD por la salida de nuestro camper. ¡Menuda sorpresa! Nadie nos había hablado de ello antes, ni lo mencionaban en iOverlander ni en ninguno de los blogs que consultamos. Llegaron a amenazarnos con que no nos iríamos de allí.

      La discusión fue larga. Hicimos llamar a los superiores y hasta intentamos contactar a las oficinas centrales en la capital. Leímos las leyes y disposiciones en Internet porque ellos no mostraron ningún documento oficial. La contradicción más grande es que el permiso de entrada del camper es gratuito, ¿entonces por qué este pago a la salida? El mayor indicador de que había algo turbio en toda esta historia fue que al final, sin una explicación coherente, nos dejaron salir.

      El resto del proceso fue tan engorroso como el de la entrada. Inspección de aduana y de la policía, con sus respectivos cuños y firmas. Pasar el camper por el escáner y esperar por una segunda inspección policial y de aduanas (más cuños y firmas). Procesar los papeles finales en la oficina. Volver a revisar los papeles en la garita de salida. En total: tres horas y un tremendo trago amargo.
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    • Giorno 279

      "Grenzgänger" Nicaragua - Costa Rica

      15 luglio 2019, Costa Rica ⋅ ⛅ 24 °C

      Mit der Fähre gehts am frühen Morgen von der schönen Insel Ometepe ans Festland und dann weiter mit zwei Chicken-Bussen zur Grenze. Dort beginnt dann erst einmal wieder das wilde Treiben mit den Geldwechslern. Da muss man auf jeden Fall immer mit einem Währungsrechner mitrechnen, damit man nicht komplett über den Tisch gezogen wird. Dann sind wir nicht ganz sicher, wohin wir laufen müssen, da es nirgendwo nach einer offiziellen Behörde aussieht. Aber irgendwie finden wir den Weg und nach einem kleinen Fußmarsch sind wir in Costa Rica, wo wir uns von einem Straßenverkäufer die nächste Simkarte kaufen. Hier heißt es warten auf den nächsten Bus. Frauen verkaufen kleine Mahlzeiten aus ihren Taschen. Wir wissen zwar nicht genau, was wir da gekauft haben, aber es schmeckt ganz ok. Interessant finden wir nur das kleine Plastiktütchen, das im Essen unter dem Hähnchen versteckt war. Wir sind uns ziemlich sicher, dass es Salz ist, aber probiert haben wir es nicht. Im Reisebus geht es dann schließlich bis nach Alajuela in der Nähe des Flughafens von San José, denn hier holen wir schon bald Conny's Schwester Amke ab, die mit uns zwei Wochen durch Costa Rica reist.Leggi altro

    • Giorno 185

      Kitesurfen am Playa Copal

      12 aprile 2019, Costa Rica ⋅ 🌧 28 °C

      Nachdem wir nun schon drei Wochen durch Costa Rica reisen, wird es mal wieder Zeit für etwas Wassersport. Dafür steuern wir den Stand von Copal, in der Nähe der nicaraguanischen Grenze an. Die große Bucht ist bei Kitesurfern ein beliebtes aber nicht überlaufendes Urlaubsziel. Wir finden einen tollen Übernachtungsplatz direkt am Meer. Am nächsten Morgen nehmen wir noch ein erfrischendes Bad, bevor wir zum Kitestrand fahren. Mit dem Sprinter geht es einen engen und unwegsamen Weg hinunter, um direkt am Kitestrand zu parken. So haben wir das Auto auch vom Wasser aus im Blick und einen ruhigen Übernachtungsplatz mit toller Aussicht. Wir tummeln uns 2 Tage mit circa zehn anderen Sportsfreunden und vielen riesigen, neugierigen Schildkröten auf dem bzw. im Wasser. Am dritten Abend haben wir neue Nachbarn, denn es gesellen sich vier junge Dänen dazu, die in ihren Hängematten übernachten. Morgen früh wollen wir nach dem Frühstück zum Grenzübergang nach Nicaragua fahren. Mal schauen was uns da erwartet!Leggi altro

    • Giorno 396

      back in costa rica

      14 marzo 2020, Costa Rica ⋅ ☀️ 33 °C

      die frucht isch so guet, die het en eigete ihtrag verdient :)

    • Giorno 102

      Adios Nicaragua and Pura Vida Costa Rica

      24 giugno 2022, Costa Rica ⋅ 🌧 29 °C

      Am Morgen dann schon wieder Aufbruch und auf Wiedersehen Nicaragua. Noch einmal durch die Stadt und die Reste der Fiesta vom Vorabend und an Ometepe vorbei ging es mit dem Auto in Richtung Costa Ricanische Grenze am Grenzpunkt Penas Blancas.

      Die Grenze selbst war überschaubar. Nachdem wir unseren Wagen (problemlos und ohne Beanstandungen bei National abgegeben hatten machten wir uns zu Fuß auf den Weg nach Costa Rica. Die schiere Menge an Gepäck in Kombination mit 30 Grad und einer Luftfeuchtigkeit nahe 100 Prozent machten das Unterfangen bereits schweisstreibend. Hinzu kam dann noch die Maskenpflicht in dem Gebäude. War aber alles gut, wir beeilten uns und kamen sofort dran. Nur um zu erfahren, dass die Costa Rica Duty Entrance Tax außerhalb des Gebäudes zahlbar ist. Dies zusammen mit dem Umstand, dass man uns nicht abnehmen wollte, dass wir das Land dann irgendwann auch mal wieder verlassen würden, allerdings mit Privatransfer und nicht mit dem Flugzeug, was ich allerdings nicht auf Spanisch belegen konnte…..führte dazu, dass ich erstmal weitere 50USD für ein Pseudo-Busticket bis zur Grenze zahlen musste. Und dann kam natürlich vor uns auch noch der Bus mit den anderen Touristen an. Da wollte zumindest ich nur noch wieder zurück nach Nicaragua. Pura Vida gleich mal für`n Arsch!

      Nachdem das dann aber auch wieder vorbei war und wir schließlich doch noch von unserem Fahrer aufgelesen wurden, hatte ich mich dann auch schon wieder beruhigt und wir einigten uns darauf dem Land nun doch noch seine Chance zu geben. Wie sich heraus stellte, war der Startpunkt auf der Hacienda Guachipelin Lodge genau das Richtige für uns.
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    • Giorno 131

      Bordercrossing to Costa Rica

      7 maggio 2017, Costa Rica ⋅ ⛅ 31 °C

      After being in Nicaragua for almost 3 month it was time to leave for Costa Rica. Luckily I wasn't leaving by myself. Rozsa had decided to come with me to Santa Teresa and Anna was joining us till Rivas from where she was heading to Granada.
      Of course my last night at the surfcamp involved some passionfruit mojitos but as we had a long day ahead of us we had decided to leave on the 8:30 shuttle from Playa Maderas. So I enjoyed one last free hangover breakfast with eggs and gallo pinto. Packed my pancake as a snack for the journey and said my goodbyes to everybody. It wasn't easy leaving the camp after over 6 weeks of working there but I was also excited to be back on the road and see new things. But first we had to make our way to Santa Teresa. I knew how to get there but wasn't quite sure if it was possible to get there in a day as the last ferry from Puntarenas to the Nicoya Peninsula was leaving at 5pm. So I figured to just take one step at a time and just stay somewhere overnight in case we can't make it.
      So Johannes gave us a ride from the surfcamp to Casa Maderas from where we took a shuttle to San Juan del Sur. Here we probably jumped on the wrong bus which was leaving 30 minutes later as the busdriver told us the other one was going another way. I was a little annoyed by that but decided not to get into it. This 30 minutes won't make us miss the ferry in Puntarenas, right? Also I could use the time to by some rope as new straps for my little backpack in SJDS.
      We took that bus to Rivas. Back to that crazy bus station where you can't trust anybody as everybody is just trying to sell you a taxi. Again they told us the next bus to the border was running in an hour but it left almost immediately after we got on it.
      The bordercrossing was fairly easy as I had been here before on my visa run a few weeks ago and new exactly where to go. Once we made it over to Costa Rica the bus for Liberia was already waiting and again left right after we got on it. Things seemed to work out fine. Until we made it to Liberia. It was 1:30 by now. From here we had to take the bus to Puntarenas. The next was running at 2:30. According to the one bus driver this was taking 2 hours. According to another it was 3 hours. So all we could do was hoping the first one was right so we would make it in time for the ferry at 5. We met Laura at the bus stop, a girl who was also going to Santa Teresa. She was Colombian living in Costa Rica. Funny thing was that she came over to asking us how to get there. We told her what we knew and traveled together from now on.
      It would have been a pleasant surprise if the bus would have made it to Puntarenas in the promised 2h. But unfortunately the second bus driver was right - we made it to Puntarenas at exactly 5:30pm. Half an hour to late - maybe that half an hour we lost due to the wrong bus in SJDS? ;)
      But luckily there was another ferry running at 8:30pm. This one just didn't have a bus waiting on the other side bringing us to Santa Teresa. We decided to find a restaurant with WIFI to figure out what to do next.
      Turned out hotels in Puntarenas were really expensive and as we all just wanted to get to Santa Teresa we decided to go for the last ferry and pay a taxi taking us from there.
      We spend the time waiting for the ferry in the restaurant with greasy hangover food while Laura told us the story of her life. She was so funny and open hearted. It was fun listening to her and it definitely made the waiting less annoying!
      The ferry ride was kind of interesting as it was completely dark and you couldn't really make out where we were going. The following taxi drive was pretty crazy and fast but still it was 11:30pm when we finally arrived at our hostel. This 14hour journey was a nice welcome back in the world of traveling :)
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    • Giorno 152

      Peñas Blancas

      14 febbraio 2020, Costa Rica

      Bislang verliefen ja alle Grenzübergänge auf unserer Reise ziemlich schnell und ohne Probleme. Nicht dieser hier. Um von Nicaragua nach Costa Rica zu kommen, brauchten wir 6! Stunden...

      ... schon die Ausreise aus Nicaragua nahm mehr Zeit in Anspruch als wir das gewohnt sind. Daran sind aber vor allem Touristenbusse und somit lange Warteschlangen an den Schaltern schuld. Auf der costaricanischen Seite wieder das gleiche Bild: Mehrere Busse wollen ihre Passagiere über die Grenze bringen, weshalb wir bei der Personeneinreise in der Schlange warten müssen. Nach ca. 30 Minuten anstehen, haben wir aber unsere Stempel in den Pässen.

      Wäre ja alles halb so schlimm, wenn wir nicht - wie immer - auch noch Baloo einführen müssten. Bevor wir die temporäre Einfuhrerlaubnis von der "Aduana" erhalten, müssen wir bei einem separaten Häuschen das Auto inspizieren lassen und das OK einholen, was auch hier (wie in Zentralamerika üblich) mittels zig Formularen und Unterschriften abgewickelt wird. Der jungen Dame, die für die Inspektion verantwortlich ist, fällt leider auf, dass der Fahrzeugausweis nicht auf einen unserer Namen lautet, sondern das Fahrzeug auf eine Firma in der Schweiz eingelöst ist.

      Zugegeben: Das war nicht unser genialster Zug und wir hätten zu Hause in der Schweiz bei den Vorbereitungen zur Reise dieser Unstimmigkeit in den Dokumenten etwas mehr Beachtung schenken müssen. Immerhin haben wir aber ein offizielles Dokument des Berner Strassenverkehrsamts in 5 Sprachen (auch Spanisch) dabei, das uns autorisiert das Auto zu fahren und belegt, dass wir die rechtmässigen Eigentümer sind.

      Die Diva am Schalter liest unser Dokument aber nicht einmal durch, streckt uns den ganzen Stapel an Papieren wieder entgegen (man braucht immer von allen Ausweisen Kopien, die wir schon vorbereitet hatten) mit der Aufforderung, dass wir erst eine Beglaubigung von einem Anwalt ausstellen lassen müssten, ohne die wir sonst nicht einreisen werden können und fällt zurück in ihren Sessel, wo sie sich kaugummikauend wieder ihrem Handy widmet. Schl****!

      Ich versuche ihr die Situation zu erklären, mein Spanisch reicht aber natürlich nicht aus, um richtig mit ihr diskutieren zu können und sie macht auch keine Anstalten, ihre Meinung zu ändern. In allen anderen Ländern haben die Grenzbeamten jeweils unser Dokument durchgelesen und anschliessend ohne mit der Wimper zu zucken das TIP augestellt. Nicht in Costa Rica! Von wegen die Schweiz Zentralamerikas ... unser erster Eindruck ist nicht der Beste...

      ...obwohl wir uns danach schon mal an die Fälschung des Fahrzeugausweises machen, kommen wir nicht drum herum zum Anwalt zu gehen, der aber erst um 14.00 Uhr vor Ort ist (3 Stunden später). Dieser stellt uns dann das gewünschte Dokument mit Handkuss aus - wusste auch schon genau, um was es geht, als wir reinkamen - und wir einigen uns auf ein Salär von 40 USD (er hat aber laaaange überlegt, welchen Preis er anschlagen soll).

      Danach geht aber alles schnell und wir sind 20 Minuten später im Land. Nur das Original der 40-Dollar-Beglaubigung wird gleich wieder eingezogen. Da wird gut geschaut, dass alle was dazuverdienen können. Wir sind aber froh, dass es geklappt hat und dass wir es ohne Grenzhelfer geschafft haben, die uns die richtig grossen Nötli aus dem Portemonnaie gezogen hätten.
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    La Cruz

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