Costa Rica
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Resenärer på denna plats
    • Dag 80

      Vulkan Turrialba

      12 mars, Costa Rica ⋅ ☁️ 16 °C

      Aller guten Dinge sind drei 👍🏻👍🏻👍🏻 Bei schönem Wetter kann jeder ☀️☀️☀️ Wir versuchen es mit Selbstmotivation und Optimismus, als wir heute morgen den dritten Anlauf nehmen, um auf den Vulkan Turrialba zu kommen. Der nette Alejandro fährt uns mal wieder die Strecke zum Ausgangspunkt, wie gestern regnet's in Strömen, trotzdem gehen wir los. Nochmal verschieben geht nicht (gebuchte Tour 😕), zumal die Wetterprognosen nicht besser werden. Und ich habe eine Regenjacke mit 24.000 Wassersäule 💪🏻 Franks Jacke hat nur 15.000 Wassersäule, er ist tatsächlich schneller nass als ich. Nach zwei Stunden Aufstieg auf 3.350 Meter sind alle pitschnass, der Gipfel ist in den Wolken und der Guide zeigt auf seinem Handy Fotos von den Kratern, die wir sehen würden, wenn es nicht regnen würde 😵‍💫Das sind uns ein bisschen zu viele Konjunktive ... Aber die Wanderung war schön, es heißt ja nicht umsonst Regenwald. Und das Gipfelbier auf der Terrasse der Cabaña schmeckt auch bei Regen 🌧️ 🌧️🌧️Läs mer

    • Dag 15

      Sloth-Safari

      1 mars, Costa Rica ⋅ ☁️ 27 °C

      Hier an der Karibikseite hören wir von Einheimischen und anderen Reisenden immer wieder das Gleiche: Täglich grüßt das Faultier! Und zwar wörtlich.
      Ständig soll man wohl welche erblicken, es gibt sie angeblich wie Sand am Meer und überhaupt, so ein Faultier ist doch auch gar nichts Besonderes...
      Entsprechend dann erstaunte Reaktionen: Ach wie, ihr habt bisher noch keins so RICHTIG gesehen? Nur undefinierbares Fell im Baum? Na sowas...

      Bevor wir uns da als die unfähigsten Perezoso-Spotter der Welt fühlen, befolgen wir lieber einen der "Insider"-Tipps:
      Einfach an irgendeinen Strand gehen, dort rumliegen und das Pura Vida genießen.
      Irgendwann wird man dann schon "ganz nebenbei" ein Fauli bemerken, die hängen nämlich auch an fast allen Stränden ab. Ich habe sofort ein Bild von einem Faultier vor Augen, wie es lässig mit Sonnenhut und frisch gepresster Piña in der zwei- oder dreifingrigen Hand zu Reggaetönen in einer Hängematte herumbaumelt und bin sehr motiviert.

      Fun-Fact dabei am Rande: Faultiere haben einen so zufriedenen Gesichtsausdruck, weil sie am liebsten in einer bestimmten Baumsorte hängen, deren Blätter leicht high machen. So sind sie gewissermaßen dauer-zugedröhnt und 24/7 seeeehr gechillt.
      Nachmittags fahren wir also zu einem Strand um die Ecke und spazieren gemütlich herum. Die Beaches sind auch auf der Karibikseite wieder vom Feinsten. Klares, warmes Wasser, heller Sand, Palmen und hier findet man einige gute Surf- und Schnorchelgebiete (vor Cahuita liegt das größte Korallenriff Costa Ricas).

      Alles da, nur keine Faultiere.
      In den Hängematten liegen ausschließlich zehnfingrige Zweibeiner und auch in den Bäumen ist nichts zu sehen. Schade.
      Wir fahren also an den nächsten, diesmal fast menschenleeren Strand und laufen in die letzte, abgeschiedenste Ecke, die wir finden können.

      Und dann.... endlich. Was erst wieder nur wie ein verdickter Ast wirkt, stellt sich mit Kamera und Zoom als schlafendes 2-Finger-Faultier heraus. Je länger man hinschaut, desto mehr sieht man es.
      Große Freude, bestimmt 50 Fotos wurden gemacht.
      Danach haben wir den Dreh wohl raus, denn auf dem Rückweg entdecken wir noch 2 weitere Faultiere in den Blättern. So hüpfen wir eine ganze Weile aufgeregt unter sehr unaufgeregten Tieren herum und kommen erst zum Sonnenuntergang zurück zu unserem Auto.
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    • Dag 38

      Station 10 > KARIBIK, 1. Teil

      16 februari, Costa Rica ⋅ ⛅ 26 °C

      Der Ausflug zum Vulkan war zwar nicht so wie erhofft, aber die 2 Tage in den Bergen waren erfrischend, nicht nur klimatisch, sondern auch von den Eindrücken. Faszinierende Landschaften sind das im Landesinneren. Hügelige, feenartige Landschaften, märchenhaft.

      Mit diesen Eindrücken ging es nun voller Vorfreude an die Karibikküste, nach Puerto Viejo de Talamanca (endlich Schnorcheln..!)

      Anreise:
      Oh Gott, das war lang, zu lang. 10 Std. Autofahrt, davon 3 Std. Straßen-Vollsperrung, eine insgesamt unschöne Erfahrung. Daher kamen wir erst spät abends und in totaler Dunkelheit in der Unterkunft im Dschungel an. (Self Check-In)

      Es war der Wurm drin. Im Stockfinsteren nach Schlüsselboxen suchen (ohne Schlüssel), dann unsere Hütte nicht gefunden im Dickicht, Vermieter nicht erreichbar, nein das war nicht toll. Aber letztendlich hat alles geklappt, trotzdem wollte der Wurm in den nächsten Tagen nicht raus aus der Nummer.

      Wetter schlecht, sehr rauhe See mit Schwimmverbot (was wird denn aus unserem „Schnorcheln in der Karibik“?), Dschungelunterkunft war zwar kunstvoll gestaltet, aber alles ein wenig ohne Seele. Und etwas zu wenig Tiere. Oder müssen wir uns einfach erstmal gewöhnen an die Veränderung?

      🤷‍♀️🤔

      Der Vibe in dem Ort ist jedenfalls dufte. Auffallend coole Leute, viele tolle Läden, Marktstände, Musik, viele kiffende Rastafaris und ein jamaikanisch-afrikanischer Einfluss und damit schöne Menschen. Das alles bei 95% Luftfeuchtigkeit und 30 Grad.
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    • Dag 82

      La Fortuna oder doch eher Pech?

      23 augusti 2022, Costa Rica ⋅ ⛅ 28 °C

      Erwartet hat uns nach 2h Fahrt entlang des wunderschönen Arenal Sees eine böse Überraschung. Auf den ersten Blick war die Eco Lodge eigentlich ziemlich cool, wir hatten ein tollen Ausblick auf den Vulkan, eine easy Gemeinschaftsterasse & das Personal war lustig drauf. Unser Bungalow war dann leider eine undichte Hütte. Es gab sooo viele Ameisen, anderes Ungeziefer und die Handtücher verströmten einen strengen Geruch.

      So lang wie möglich wegbleiben dachten wir und daher verbrachten wir den restlichen Abend im Dorf La Fortuna. Hier ist es sehr touristisch & wir fanden schnell ein hippes Café wo wir ein leckeres Abendessen bestellten. Später nutzten wir noch die Wlan-Terasse in der Unterkunft (ja, es gibt nur dort Internet😂) und dann versuchten wir früh zu schlafen. Das war die schlimmste Nacht ever! Ich muss sagen, Hostels sind für mich gestorben. Nach mehreren schlechten Erfahrungen muss ich mir eingestehen, dass ich einfach nicht der Typ für stinkige Badetücher und fleckige,krabbelnde Bettlaken bin. 🫣

      Mit dem Tageslicht wurde die Lage nicht gerade besser und bevor Rocco richtig wach war, hatte ich bereits online einen Last Minute Deal für die nächste Nacht bei einem Hotel in der Stadt abgeschlossen.

      Schnell packten wir alles zusammen, assen ein karges Frühstück und weg waren wir. Um 10:00 Uhr startete unsere Kaffee & Schokoladentour auf der Northfields Farm. Zu Beginn erzählte uns Caesar bei einem Spaziergang durch die Kaffeeplantage einiges über die Enstehung der Kaffeekultur.

      ❗️Fun Fact: Costa Rica exportiert eigentlich die komplette Kaffee Ernte ins Ausland und nur 1% der weltweiten Kaffeeproduktion stammen von hier. Den Einheimischen bleiben nur noch die „qualitativ schlechten“ Bohnen oder sie importieren sogar „schlechte“ Bohnen aus Nicaragua.❗️

      Wir konnten eine frisch gepflückte Kaffeekirsche zerquetschen und getrocknete Bohnen zerkleinen, so wie es früher gemacht wurde. Danach kam die Kakaofrucht dran. Er öffnete uns eine frische Frucht und wir konnten ein wenig davon probieren. Die weisse, litschikonsistenzartige Hülle rund um die Kakaobohne schmeckt, welch eine Überraschung, nach Mango. 🥭

      Der nächste Schritt nach dem Öffnen der Frucht, ist der Fermentations-Prozess. Die Bohnen saugen sich mit dem süssen Saft des Fruchtfleisches voll. Danach trocknet man die fermentierten Bohnen.

      Jetzt wurde es richtig Interessant, denn es hiess: Degustieren. 🍫 Uns wurde Schokolade in allen Variationen angeboten. Von der karamellisierten Kakaobohne bis hin zur flüssiger dunklen Schokolade war alles dabei. Rocco mochte die bitteren Schokoladensorten mehr als ich. Mein Favorit war die süsse Milchschokolade 💁🏼‍♀️

      Weiter ging es mit den verschiedenen Zubereitungsarten des Kaffees. Die typische Costa-Rica Variante mit dem „Socken Kaffee“ gab‘s dann auch noch zum probieren. Wir konnten aber nicht überzeugt werden, da man von der Farbe her meint, man kriegt einen Tee serviert. ☕️ Es war eine ziemlich lustige Degustation, da Caesar erkannte, dass er einen Italiener nicht von seinem Kaffee überzeugen wird.😂 (Später offerrierte er Rocco noch einen richtigen Espresso)

      Zum Schluss mahlten noch wir selber Zuckerrohrstangen und der daraus enstandene Saft war einfach nur lecker. 🤭 Die Tour hat sich wirklich gelohnt um einen Einblick in die Herstellung von Kaffee und Schokolade zu kriegen. 👍🏻

      Zum Mittagessen gab es Quesadillas im Dorf & wir kamen mit einen sympathischen Berner Pärchen
      ins Gespräch. Sie gaben uns tolle Tipps für unsere nächsten Tage an der Karibikküste und es war toll wieder einmal Schwizerdütsch z‘rede. 😅✌🏼

      Unsere neue Unterkunft war dann Luxus Pur zu der gestrigen Hütte. Beim Check-In erhielten wir einen Begrüssungscocktail und sogar ein kostenloses Zimmer-Upgrade (Vielleicht hatte das etwas damit zu tun, das ich bei der Buchung unsere Hochzeitsreise erwähnt habe. 😏Wir haben jetzt unseren eigenen Bungalow mit Doppelregendusche, Hot Tub und einer grossen Terasse. Was will man mehr?

      Den Nachmittag verbrachten wir gechillt am
      Pool und später genossen wir im Jacuzzi eine Düsenrückenmassage. 😂 Zu unserer Verteidigung, man kann es kaum glauben, dieses Hotel kostet nur Fr. 50.00 pro Nacht mehr und wir sind uns einig, dass wir in Zukunft öfters Last Minute Deals buchen müssen.🫢 Im Preis inbegriffen ist auch noch das Frühstück und eine Night Walk Tour, bei welcher wir natürlich mit dabei waren. Ein Schnäppchen also. 🐸

      Leider reisen wir heute schon wieder ab, da es morgen per Boot in den Tortuguero Nationalpark geht. Heute gab’s wieder einmal ein amerikanisches Frühstück.. eine wilkommene Abwechslung zu Reis und Bohnen. 😅 Bis zur letzten Minute nutzten wir noch die Poolanlage des Hotels und machten einen Spaziergang rund um das Gelände. Dabei entdeckten wir hoch oben im Baum ein Faultier. 🦥 Juhuii, unsere erste „eigene“ Sichtung.

      Jetzt geht es weiter in Richtung San José, wo wir die heutige Nacht in einem Airbnb verbringen.
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    • Dag 12–14

      Manuel Antonio

      17 maj, Costa Rica ⋅ ☀️ 27 °C

      Nach der gestrigen 11-stündigen Busfahrt ging es heute in den Manuel Antonio Nationalpark. Gleich zu Beginn sehen wir ein Faultier. Die Freude ist Groß. Anschließend gleich noch eines sogar mit Baby. Etwas darauf eine ganze Weißkopf - Affenbande. Hier ist einiges los. Wir wandern alle Wege des Nationalparkes ab und sehen noch 3 weitere Faultiere, 2 Mantelbrüllaffen, 2 Rehe, eine Schlange, mehrere Krebse, einige Gecos und einen Guatusa.

      Anschließend geht es noch an den Strand, wo sehr große Wellen sind. Heute ist es sogar am Strand zu heiß und das Meer so warm, dass es kaum als Abkühlung zählt.

      Morgen geht es für 3 Nächte nach Uvita (Strand und Nationalpark) und dann eventuell schon nach Panama.
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    • Dag 296

      Antiguo Sanatorio Durán

      8 maj, Costa Rica ⋅ ☁️ 17 °C

      - Besuch des Antiguo Sanatorio Durán, einem ehemaligen Sanatorium für Tuberkulose-Erkrankte (Betrieb von 1915 bis 1973) wo es angeblich spukt
      - Stopp in Cartago und einem weiteren Campingplatz am HighwayLäs mer

    • Dag 9–10

      Liberia

      14 maj, Costa Rica ⋅ ☁️ 34 °C

      Unsere heutige Route führt uns mit dem Bus retour nach Paquera (Abfahrt 6:30), mit der Fähre nach Puntarenas und dann wieder mit dem Bus nach Liberia. Die Streckenführung ist mehr als ein Umweg (zeichnen es in der Karte ein), aber alle Anschlüsse sind sehr gut. Nach 7 1/2 Stunden kommen wir gegen 14Uhr im Hostel an.

      Wir entspannen, heben zum ersten Mal Bargeld ab und gehen einkaufen. Zum ersten Mal finden wir Nudeln, die wir uns auch leisten wollen - bis dato fanden wir nur 250g für ca 2€.

      Morgen geht es dann weiter ans Meer - nach Tamarindo - wo wir mal wieder 2 Nächte bleiben werden ☺️
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    • Dag 6–7

      Monteverde

      11 maj, Costa Rica ⋅ ☁️ 25 °C

      Wir fahren mit dem Shuttle ca 4h nach Monteverde. Dort angekommen buchen wir eine Nachttour durch den Dschungel. Bis dahin gehen wir einkaufen, machen uns was zu essen, planen wie wir morgen nach Paquera kommen und buchen die nächste Unterkunft.

      Die Nachttour ist etwas anstrengend, weil man immer auf der Suche nach Tieren ist ohne zu wissen nach was man genau sucht. Fotos gibt es von Fröschen, einer Tarantel, 3 Kinkajous, einem Vogel und einem Skorpion (giftgrün und nur mit Schwarzlicht sichtbar). Eine Schlange, einen Tucan und ein Opossum haben wir gesehen, die waren aber leider sehr weit weg.

      Das Highlight der Tour waren die 3 Kinkajous ganz am Ende, die sich eine Verfolgungsjagd geliefert haben und miteinander gekämpft haben. Die Tiere sieht man sehr selten so nahe.
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    • Dag 293

      Nebelwald und Dota

      5 maj, Costa Rica ⋅ ☁️ 18 °C

      - Erneute Übernachtung und Surfen in Uvita auf dem Weg in die Berge
      - Die Suche nach dem Quetzal in San Gerardo de Dota auf eigene Faust blieb leider erfolglos, deswegen haben wir dann doch eine Tour gebucht und den wunderschönen Vogel endlich beobachten dürfen
      - Kai wandert über abenteuerliche Brücken zu einem tief im Wald versteckten Wasserfall
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    • Dag 12

      Le retour 🛬

      8 maj, Costa Rica ⋅ ☁️ 29 °C

      Bien arrivée à la maison ! Ma dernière soirée au Costa Rica fut mémorable surtout grâce AUX MEILLEURS TACOSSSS DE LA VIEEEEEEE !!!! 🌮🌮🌮 Ils étaient tout simplement parfaits ! 👌 J'ai été dans cette petite taqueria et honnêtement je me suis bourrée la face ! 😅 Chips/salsa, 3 tacos (le coup de coeur était pour le birria), le tour accompagné d'un margarita au fruit de la passion et pour dessert des churros avec caramel 😋 Vraiment, c'était décadent ! Hier matin j'ai profité de la magnifique température pour aller prendre une dernière marche au bord de la mer et surtout digérer un peu ce gros repas de la veille ! Beau déjeuner d'un açaï bowl et ensuite direction aéroport ! À bientôt officiellement 🤙Läs mer

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