Oceania

March - May 2017
A 66-day adventure by On tour around the world Read more
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  • Day 20

    Ueberfahrt zur Suedinsel

    March 30, 2017, Tasman Sea ⋅ ☁️ 17 °C

    Heute geht’s von der Nordinsel zur Suedinsel. Ein grosses Faehrschiff bringt uns am Nachmittag in 3 h rueber. Tolle Ausfahrt in Wellington, dann eine Stunde nur Meer, bevor es in ein Art Fjordlandschaft geht. Echt schoene Ueberfahrt. Auch die Einfahrt im Hafen von Picton ist toll. Nach dem Check-in in unserem Motel, laufen wir noch vor zum Hafen und drehen eine Runde im Ort. Das Staedtchen macht einen huebschen Eindruck, obwohl es im Lonely Planet Reisefuehrer leicht abgetan wird.Read more

  • Day 21

    Picton - Marlborough Sound

    March 31, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 22 °C

    Unsere Route fuehrt uns heute von Picton westlich nach Motueka. Dort wollen wir unser Lager fuer die naechsten 4 Naechte aufschlagen um von dort aus so einige Ausfluege zu unternehmen. Ein schoener Weg fuehrt uns die ersten Kilometer an der Kueste entlang. Wir bekommen den Abstecher ‚Queen Charlotte Drive‘ empfohlen, der spektakulaere Meeresbuchten haben soll. Allerdings ist die Fahrt nicht so toll, denn meistens ist der Blick zum Wasser durch die Baeume verdeckt. An 2 Minibuchten halten wir, aber irgendwie sind wir nicht ueberzeugt und da die Fahrt sich hinzieht, drehen wir um. Die kurvige Fahrt macht mir heute echt zu schaffen und an einem Lookout (Aussichtspunkt) lege ich mich erst einmal auf die Ruecksitzbank waehrend Angelique die 10 Minuten bis zum Punkt laeuft. Dann passieren wir Nelson, die fuenftgroesste Stadt (mit nur 50,000 Einwohnern). Die Ecke um Motueka, unserem Ziel, ist eine Obst- und Weinbau-Ecke. Es wird auch viel Obst und Gemuese an der Strasse verkauft, was wir nutzen.
    Wir checken in unsere grosse und komfortable Wohnung ein. Ein Blick durch den Ort, am Hafen entlang und dann mal wieder in den Supermarkt.
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  • Day 22

    Farewell Spit

    April 1, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Wir wollen heute zum noerdlichsten Zipfel der Nordinsel, dem Farewell Spit. Es ist mit 32 km (26 km ueber Wasser) die laengste Sandbank Neuseelands (https://en.m.wikipedia.org/wiki/Farewell_Spit ). Der Weg dorthin fuehrt uns erst einmal 1 h kurvig ueber einen Berg nach Takaka, aber dann mit wunderbaren Blicken auf’s Wasser durch die Golden Bay. Wir machen noch einen kurzen Zwischenstopp bei den ‚Te Waikoro Pupe Springs‘, eine Wasserquelle, die bekannt ist fuer ihr glasklares blaues Wasser.
    Angekommen am Ausgangsort fuer die Wanderung ist gerade Flut und gerade noch ein Streifen um trocken entlang des Wassers voran zu kommen. Nach einer Weile entlang des Strandes voller Muschelsplitter, angespuehlten Seegrasses und Holzes, kommen wir zu den Sandduenen. Wo….weit und breit Sand, etwas Wuestenatmosphaere. Wir laufen in Richtung des anderen Ufers, von der Ostkueste zur Westkueste. Der Sand laedt ein mal wieder ein bisschen Kind zu sein…die Sandhuegel herunter springen…man landet ja weich :)
    Zurueck geniessen wir noch einen Cappuchino in einem Cafe auf dem Huegel mit Blick ueber den Kustenstreifen. War ‚ne echt schoene Tour!
    Auf dem Rueckweg nehmen wir ein franzoesiches Backpacker-Paaerchen mit. Sie wollen bis Takaka mit zu einem wildem Campingplatz.
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  • Day 23

    Abel Tasman Nationalpark

    April 2, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 18 °C

    Heute steht der vielgelobte Abel Tasman Nationalpark auf dem Plan. Man kann dort 1-5 Tagestouren per Fuss auf dem ‚Abel Tasman Coast Track‘ unternehmen oder sich zu bestimmten Buchten per Wassertaxi fahren lassen und Teilstrecken wandern oder aber aus einer Vielzahl von Tour-Angeboten waehlen. Wir entscheiden uns fuer eine Tagestour, welche eine Bootsfahrt entlang der Kueste, einen Aufenthalt von 2h in einer Bucht und Kayaking beinhaltet. Morgens geht’s also erst einmal per Boot vorbei an Felsen und Inseln. Auf der Adele Insel sehen wir einige Seehunde. Am Anchorage Bay steigen wir aus, laufen eine Weile am Strand und unternehmen dann den Wanderweg zum Cleopatra Pool. Es gibt 2 Wandermoeglichkeiten und beide sind gut in den 2 h zu schaffen wurde uns morgens vom Tour-Operator gesagt. Da auf dem Wanderschild aber 70 min steht, wandern wir mal lieber etwas schneller. Und ja, es dauert seine Zeit bis zu den Pool’s (eher ein Flussbett mit vielen Felssteinen durch das Bergwasser fliesst). Leider gar keine Zeit zum Verweilen. Machen uns zackig zurueck um das Wassertaxi nicht zu verpassen. Also leider nicht die beste Wahl, weil man es nicht wirklich geniessen konnte und dieses Feedback geben wir spaeter auch. Aber okay, wir sind puenktlich zurueck und fahren mit dem Boot zum Ausgangspunkt nach Kaiteriteri zurueck. Dort steigen wir um in Kayaks. Wir sind eine Gruppe von 3 Kayaks plus unsere Begleiterin, ein Maedel aus Kanada. Sie fuehrt uns entlang der steinernen Kueste, in kleine Hoehlen und durch Boegen. Wir kommen an einer Stelle mit schwarzem Sand vorbei. Machen eine Pause an einem leeren Strand und bekommen sogar Kaffee und Kekse. Wir haben heute noch richtig Glueck mit dem Wetter, ab abends soll es sich fuer die kommenden Tage aendern.Read more

  • Day 24

    Ruhetag...

    April 3, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute ist Schlechtwetter angesagt und so wollen wir den Tag nutzen um unsere weitere Tour zu planen, Foto’s runter zu laden und zu sortieren, zu schreiben usw. Ausserdem nutzen wir den Luxus einer Waschmaschine und eines Trockners in unserer Wohnung :)

    Die Foto's gehoeren noch zum Vortag im Abel Tasman NP.
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  • Day 25

    Die Kiwis

    April 4, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Da es sowohl hier, in Motueka, also auch an unserem geplanten naechsten Stopp regnet, entscheiden wir uns hier eine Nacht zu verlaengern. Es gibt noch viel zu lesen. Wir haben den Rest der NZ-Tour geplant und koennen alle Unterkuenfte buchen, auch weil es um Ostern herum etwas schwieriger sein koennte. Ausserdem gibt‘s im Ort einen deutschen Baecker mit leckerem Brot und Broetchen, Kuchen und Quiche :)

    Von daher heute mal die Geschichte ueber die Kiwis. Unter Kiwi kennen wir ja nur die Frucht. Aber eigentlich handelt es sich um einen fluguntauglichen Vogel, den es nur in Neuseeland gibt. Und dieser Vogel wurde zum Nationaltier und -symbol. Einen Echten haben wir leider nie zu Gesicht bekommen. Die Voegel sind ausschliesslich nachtaktiv. (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kiwis )
    Die Verehrung ging soweit, dass die Neuseelaender sich selbst als Kiwis bezeichnen. Und nicht nur das. Kiwi wurde quasi zum Adjektiv. Es gibt den Kiwi-Dollar, eine Kiwi-Bank, eine Kiwi-Rentenkasse…und viele Produkte, vor die einfach ein ‚Kiwi‘ gesetzt wird. So auch bei der Kiwi-Frucht ;) (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kiwis#Der_Begri… ) Und nicht zuletzt nennt sich das Rugby-Nationalteam die Kiwis oder auch ‚All Blacks‘. In einem Buch lass ich: „Was soll man von einem Land halten, in dem neun Monate nach einem gewonnenen Rugbylaenderspiel die Geburtenrate sprunghaft steigt und nach einem Verlorenen die Boerse abstuerzt?...“ Sie tragen schwarz, eine eher ungewoehliche Trikotfarbe. Aber schwarz avancierte zur Lieblingsfarbe der Nation. Meist ist es mit dem ‚Silver-Fern‘ verschoenert. Das Silberfarn ist Neuseelands Nationalpflanze und weiteres Nationalsymbol, welches als Motiv auf Flaggen prangert (https://de.m.wikipedia.org/wiki/Silberfarn-Flagge ). Dieses Silber-Farn kann riesig gross werden. Es aehnelt Palmen. Der Stamm kann bis zu 10 m hoch wachsen. Die Unterseite des Farn-Blatts schimmert silber.
    Wieder was gelernt :)
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  • Day 26

    Pancake Rocks

    April 5, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 15 °C

    Heute geht’s endlich weiter. Haben 400 km durch meist bergiges Gelaende vor uns. Wir fahren immer entlang des Highway 6 [ausser wenn man eine Abbiegung verpasst und es 20 km nicht mitbekommt…so sieht man aber auch noch Wasserfaelle ;)]. Der Buller-Fluss, einer der laengsten Fluesse NZ’s, begleitet uns lange um dann im Tasmanischen Meer zu muenden. Dort haben wir auch den kurvigen Teil geschafft und fahren entlang der rauen Ostkueste. Die laedt des Oefteren zum Anhalten ein. Felsige Kueste, hohe Wellen, wunderbare Aussichten. Unser Zwischenziel ist Punakaiki mit den ‚Pancake Rocks‘. Die Felsen sehen aus wie übereinander geschichtete Eierkuchen, wodurch sie zu ihrem Namen kamen. Es sind 30 Millionen Jahren alte uebereinander geschichteten Ablagerungen von Kalk- und Tonmineralien. Seit diese Ablagerungen durch eine Landhebung an die Oberfläche gehoben wurden und Wellen, Wind und Regen ausgesetzt sind schreitet die Abtragung stetig voran. Das Wasser der Brandung bricht sich an den zahlreichen Felsen, in Höhlen und Ausspülungen und drückt zurückfließendes Wasser und durchströmende Luft durch enge Löcher und Röhren im Felsen. Leider faengt es an zu regnen. Aber trotzdem ein tolles Spektakel! Danach geht’s ins Cafe…Pancakes essen :)
    Noch 40 km zum naechst groesseren Ort Greymouth, wo wir uebernachten wollen. Nach ein paar Kilometern kommen wir einer laufenden Radfahrerin entgegen, die den Tramperdaumen zeigt. Mal anhalten und fragen, ob wir helfen koennen. Sie sucht eine Mitfahrmoeglichkeit, da es dolle regnet und stuermt. Fuer ein Rad haben wir aber nicht wirklich Platz. Wir fahren fasst wieder los, aber irgendwie tut sie uns auch leid. Also ueberlegen wir, wie wir das am besten anstellen und kriegen es dann gut gebacken. Wir nehmen sie sogar mit in unsere Backpacker-Unterkunft. Denken, dass es da schon noch ein Bett gibt, da es die ganze Nacht regnen soll. Sie ist seit mehr als 4 Monaten und 3000 km alleine unterwegs, zeltet wild oder auf Campingplaetzen. Das Caroline Franzoesin ist, hoert man sofort, wie das ja meistens der Fall mit Franzosen ist. In unserem kleinen, im afrikanischem Stil, eingerichteten Hostel ist aber tatsaechlich kein einziges Bett frei. Aber es gibt einen Platz fuer ihr Zelt. Erst einmal fahren wir noch zusammen in den Supermarkt um etwas fuer‘s Abendessen zu kaufen. Danach wird das Rad und Sack- und Pack wieder im Regen ausgeladen. Sie baut ihr Zelt auf, waehrend wir uns in der Gemeinschaftskueche schon etwas koecheln. Ein junger Mann baeckt tatsaechlich einen Kuchen. Der leckere Geruch ist ziemlich gemein gegenueber all den anderen :)
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  • Day 27

    Fox Glacier

    April 6, 2017 in New Zealand ⋅ ⛅ 14 °C

    Es regnet die ganze Nacht durch. Aber solange es nur regnet… Der Sturm „Debbie“ richtet, vor allem auf der Nordinsel, viele Schaeden an. Es kam, auch in Auckland und Wellington, zu Überschwemmungen, Stromausfällen und Erdrutschen. Aber die Ostkueste der Suedinsel, wo wir uns befinden, ist verschont geblieben.
    Bevor wir auf den Highway 6 zurueck kehren, fahren wir noch durch das Zentrum der ehemaligen Golgraeberstadt Greymouth und an den Hafen. Dort gibt es einen grossen Stein mit vielen Gedenktafeln. Es erinnert an alle Skipper und Crew-Mitglieder, die hier ertrunken sind. Ab den 80-iger Jahren bis heute sind das so einige… An der Pier steht ein kleines Boot in den verdaechtigen Farben blau-rot-weiss, umgebaut als Imbiss. Und was gibt es da…frische ‚Stroopwaffels‘! Unglaublich, ein Niederlaender, der es mit den beliebten Sirup-Waffeln und Kaffee probiert. Wir kommen ins Gespraech. Der nette Mann lebt hier schon seit 25 Jahren und nachdem seine Fischerarbeit vom Sohn uebernommen wurde, hat er seine Schwester gefragt, die speziellen Waffeleisen und das Rezept zu schicken :) Er gibt uns sogar noch ein Paket Waffeln vom Vortag mit!
    Dann geht es weiter suedwaerts und die Bergkette der sogenannten ‚South-Alps‘ kommt zum Vorschein, deren Gipfel teilweise mit Schnee bedeckt sind. Der Mount Cook ist mit 3724m der Hoechste dieser Berge und damit auch der Hoechste Neuseelands. Unser Ziel sind die Gletscher ‚Franz Josef‘ und ‚Fox‘. In Fox checken wir am fruehen Vormittag im Motel ein. Dann machen wir uns auf den Weg entlang des Fox-River. Hohe Bergwaende links und rechts, ein breites Flussbett mit viel Geroell und wenig Wasser. Der nahest gelegene Aussichtspunkt liegt dann 450m entfernt. Auf den Gletscher kommt man nur mit Helicopter und das heisst gefuehrte Tour ab ca. 400 $. Unser Blick auf den Gletscher ist fuer uns dann auch etwas ernuechternd, denn wenn man schon mal vor dem Perito Moreno Gletscher stand kann wohl kein anderer mithalten. Das Besondere hier ist allerdings das Nebeneinander von Gletscher und Regenwald. Der Wald in der ganzen Umgebung ist tiefster Regenwald. Durch den laufen wir dann auch noch eine Strecke zu einem anderen Lookout, der zwar viel entfernter vom Gletscher ist, aber dennoch sehr schoen ist.
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  • Day 28

    Franz Josef Glacier

    April 7, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 13 °C

    Von unserer Hotelchefin bekommen wir den Tipp zum nahegelegenen Lake Matheson zu fahren. Es gibt einen schoenen Wanderweg und vor allem ein tolles Spiegelbild der Berge im Wasser (wenn man Glueck hat). Das machen wir dann auch morgens und haben Glueck. Der See liegt ganz still, nur dann sieht man die Spiegelung. Auf dem Rueckweg nehmen wir ein Tramper-Maedel auf dem Weg nach ‚Franz Josef‘ mit. Sie erzaehlt, dass sie nun schon den dritten Versuch gemacht hat, die anderen Male wehte ein Windchen und schon ist keine Spiegelung zu sehen. Sie hat noch etwas Interessantes zu erzaehlen. Sie ist in Frankreich aufgewachsen, aber in Deutschland geboren. Und wo? Tatsaechlich auch in Halle! :) Ihre Mutter stammt von dort. Die wollte mit einer Freundin nach Barcelona trampen, dort kam sie aber nie an, da sie bei einem Kerl in Suedfrankreich haengen blieb…
    Am Franz Josef Gletscher laufen wir einen aehnlichen einstuendigen Weg zum nahest gelegenen Aussichtspunkt wie gestern. Heute begleitet uns aber die Sonne und so einige Wasserfaelle. Der Lookout ist mit 750m zwar noch weiter weg, aber der Blick auf den Gletscher deutlich besser. Beide Gletscher sind aber im unteren Bereich sehr mit Geroell ueberrollt und somit recht grau. Mehr unter: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Franz-Josef-Gle…

    Am spaetem Nachmittag setzen wir uns auf eine Sonnenterasse im Ort und goennen uns ‚A mountain of Nachos‘ und Ale :)
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  • Day 29

    Von der Kueste ins Landesinnere

    April 8, 2017 in New Zealand ⋅ ☀️ 14 °C

    Heute haben wir eine ziemlich lange Strecke bis Queenstown vor uns. Der erste Teil geht durch’s gruene, waldige Land. Kaum Ortschaften. Auffaellig viele ueberfahrene Possum’s oder aehnliche Getiere liegen auf der Strasse, koennten an die 50 gewesen sein… :(
    Fuer ein Stueck kommen wir dann wieder an der Kueste entlang. Es gibt so viele schoene Ausblicke, man moechte am liebsten immer wieder anhalten. Danach geht’s wieder landeinwaerts, denn Queenstown liegt mittig. Ein paar Wasserfaelle, blaue Pools (in die sich ein paar Mutige von einer Bruecke fallen lassen…) und dann die grossen Seen Lake Wanaka und Lake Hawea. So klar, so blau! Wir kommen nach Wanaka, der erste groessere Ort seit heute morgen. Die Sonne scheint, der Strand am See ist gut besucht. Wir holen uns einen Kaffee und Cookies und geniessen die Atmosphaere. Aber wir muessen ja noch ein Stueck, ca. 60 km ueber eine alpine Gebirgstrecke. Einen Stopp machen wir noch, als unsere Augen ploetzlich hunderte aufgehaengte BH’s entdecken. Was fuer ein Bild! Geworben wird fuer eine Brustkrebs Organisation. Dass die Leute ihre BH’s dort lassen und aufhaengen hat sich sicher irgendwann verselbststaendigt. Tolle Aktion!
    Am fruehen Abend kommen wir in Queenstown an und checken in ein sehr nobles Backpacker Hostel ein. Geraeumiges Zimmer, alles neu, sogar mal ein kleiner Kleiderschrank und Kuehlschrank. Wir drehen eine Runde im Ort, welcher einen lebendigen Eindruck macht und kehren in einem urigem Pub ein.
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