Willkommen auf dem Blog von Martina😁
"I hätt gschider lere sägle" u de machemer doch das...
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Bern, Schweiz
  • Day 138

    Isla Múcura

    January 15, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 25 °C

    Die schöne Insel Múcura gehört zum San Bernardo Archipel und gehört zusammen mit den Islas Rosaria zu einem National Park in der Karibik. Da unser Hostel über kein anständiges Buchungssystem verfügt, mussten wir vor Ort schauen. Das gehörte zu dem schlechten Teil der Insel. Die Organisation im Hostel ist unglaublich schlecht! Keine Infos sind angeschrieben, weder Preise noch von wann bis wann es Essen gibt und das man sich dafür einschreiben muss. Aber das ist eigentlich auch nicht erstaunlich, da sich das ganze Personal schon am Morgen zukifft und der andere Besitzer, ein älterer Ami, keinen Finger rührt, nur erzählt, was er noch alles vorhabe, aber lieber den jungen, schönen Mädchen nachschaut. Ausserdem war es recht teuer und für einen National Park sehr schmutzig! Man muss wirklich sagen, dass die überaus schöne Landschaft das Ganze erträglicher macht! So - genug Negatives, jetzt zum Schönen. Das Meer war klar und blau, der Strand weiss und überall auf dem Gelände, das riesengross ist, hat es grosse Palmen. Wir schliefen in den Hängematten (das erste Mal). Es war nicht gerade das Bequemste, dafür war der Blick bei Sonnenaufgang umso besser. Wir machten einen Schnorchelausflug ins glasklare Wasser. Zuvor besuchten wir jedoch noch ein Aquarium, also ein viel zu kleines Loch im Boden in dem sie viele Fisch, Schildkröten und sogar zwei Haie hielten, die sich kaum drehen konnten in dem kleinen Loch! Wir waren ziemlich geschockt, vor allem, weil so etwas in einem National Park ist 😡(welcher von der EU unterstützt wird). Für das Schnorcheln im Meer hatte es sich aber sehr gelohnt. Den Rest des Tages genossen wir am Strand. Es gab sogar eine Slackline, wo sich Martinas frühere Trainings wirklich auszahlte. Marc zeigte seine Stärke im Sandburg bauen bei Sonnenuntergang. Wir assen weitaus günstiger und besser in dem kleinen Dorf auf der Insel als Hostel. Mit dem Boot ging es dann am nächsten Morgen wieder zurück aufs Festland.Read more

  • Day 136

    Tolú

    January 13, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 13 °C

    Wir fuhren also nach Tolú in einem Minibus. Wir sassen gleich neben dem Fahrer und als wir an einem lustig beladenen Auto vorbei fuhren, fuhr er extra gleich schnell, so dass wir ein Foto machen konnten 😁 Es war schon dunkel als wir ankamen. Auf der Strasse war viel los, es hatte viele Essensstände und die Locals fuhren mit Pedal betriebenen Wägeli (für ca. 10 Personen) mit lauter Musik herum. Als wir an einem Stand Arepas bestellten, fragte der Typ uns, aus welchem Teil Argentiniens wir kommen😂 Glaubt jetzt ja nicht, wir können schon so gut Spanisch! Zurzeit hat es sehr sehr viele Touristen aus Argentinien, da dort gerade Ferienzeit ist. Wir setzten uns in den kleinen Park und auf einmal entdeckte jemand die beiden Faultiere, die im Baum rumkletterten, eines sogar mit einem Jungen am Bauch. Ich habe diese Tiere noch nie von so Nahe gesehen. Am nächsten Morgen fuhren wir zu der Isla Múcura.Read more

  • Day 134

    Cartagen

    January 11, 2017 in Colombia ⋅ ☀️ 28 °C

    Der Busservice stellte uns direkt vors Hostel. Da wir eigentlich noch nichts zum Zmittag hatten, gingen wir los fürs Znacht. Wir fanden leckere und günstige Quesadillas. Die Stadt, also Altstadt, gefiel uns auf Anhieb sehr. Wenn nicht alles so teuer wäre, wären wir wohl noch länger geblieben. Die Häuser sind alle sehr bunt und viele haben Pflanzen davor. Die ganze Altstadt hat dieses schöne afroamerikanische/karibische Flair. Wir schauten uns den Strand im neueren Teil an (nichts schönes) und Marc ging Haare schneiden(schön;)). Danach hätten wir am liebsten einen der noch so jungen, süssen Hunde gekauft in der Zoohandlung. Die Freewalking Tour, auf der wir waren, war nicht die Beste, aber ok. Marc war auf den Geschmack von Sushi gekommen und so kam es, dass er Sushi bestellte und Martina etwas anderes. Es war immer noch schön warm am Abend aber nicht mehr so heiß wie durch den Tag. Am nächsten Morgen stand Marc früh auf um direkt am Meer Golf zu spielen. Am Nachmittag nahmen wir dann einen Bus Richtung Tolú.Read more

  • Day 132

    Santa Marta

    January 9, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 37 °C

    Wir fuhren mit dem Taxi die 15min nach Santa Marta. Bei einem Strandspaziergang entschlossen wir uns, am nächsten Tag nach Cartagena zu gehen, da unser Divecenter auf Facebook gepostet hat, dass die nächsten zwei Tage wegen des Wetters nicht Richtung Tayrona gefahren werden durfte. Und so wie alle Lokals reagierten, muss es um diese Zeit wirklich viele Leute haben. Am Abend gab es als Trost endlich das Gerber Fondue. Mit Brot, Kartoffeln, Tomaten, Peperoni rührten wir auf dem Gasherd. Es war der Hammer 😀 Merci nochmal an Monique fürs Importieren😉 Im Hostel halfen sie uns dann, ein einigermassen günstiges Hostel zu finden. Und welcher Bus am besten ist, da es anscheinend viele gibt, die sehr langsam sind. Wir machten einen Zwischenstop mit dem Bus, da es doch fünf Stunden sind. Ich schaute ob ich noch Geld in der Hosentasche habe und fand den Hostelschlüssel🙈 Zum Glück gehen viele Backpackers den anderen Weg und reisen von Cartagena nach Santa Marta.Read more

  • Day 130

    Taganga

    January 7, 2017 in Colombia ⋅ ⛅ 36 °C

    Von Bogota aus flogen wir nach Taganga. Es hatte sehr viele Touristen auch aus Südamerika, da jetzt hier Ferienzeit ist. Um Diskussionen zu umgehen, sagte ich dem Typ, der die Visitenkarten verteilte, wir hätten schon eine Reservation und gingen direkt zum Divecenter Poseidon. Dort erfuhren wir, dass im Moment die meisten Hostels voll seien. Also entschieden wir uns doch für das Hostel, von dem ich die Visitenkarte noch hatte, nur blöd erkannte mich der Typ wieder 😂😁 Er konnte aber gut verstehen, dass man als Gringo, wenn man irgendwo ankommt, sich zuerst mal aus dem Gedränge, wo alle einem etwas verkaufen wollen, entfernen muss...😉 Schon am nächsten Morgen ging es los mit dem Erste Hilfe Kurs, den wir auffrischen mussten, um danach den Rescue Diver zu machen. Unsere Beschäftigung für die nächsten paar Tage war also lernen, tauchen und Übungen machen. Wir sahen Dani und Ludo wieder und schlossen erfolgreich den Kurs ab. Eigentlich wäre der Plan gewesen, noch in den schönen Tayrona Park zu gehen, doch da Hochsaison ist muss der gestossenvoll sein! Dazu kam, dass das Wetter stürmischer wurde und die Boote so nicht fahren konnten. Stress haben wir hier!Read more

  • Day 123

    Bogotá

    December 31, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 16 °C

    Für die erste Nacht gingen wir in eine Dorm im Hostel, was noch ziemlich teuer war. Dafür war das Hostel in der Nähe von dem von Monique hinterlegtem Päckchen.☺ Bei schönstem Wetter machten wir die Bike City Tour durch Bogota. Wir bekamen viele Informationen über Land und Leute und ihre Geschichte. War sehr interessant, aber wir hatten eigentlich nicht mit 5h gerechnet und waren recht kaputt danach. Mit dem Taxi fuhren wir dann zur Wohnung des ehemaligen Arbeitskollegen von Marc, John, der mit seiner Freundin Dianita und seinem Hund, Neo in Bogota wohnt. Da in Bogota wirklich alles nach Hause bestellt werden kann, bestellten wir auch das Znacht. Auch Johns Mutter war noch zu Besuch aus der Schweiz. Es war schön, wieder einmal in einer normalen Wohnung zu sein und wie dort zu wohnen. Hier in Südamerika wird sehr gerne dekoriert, und so war auch die Wohnung seehr weihnachtlich😉 Wir backten wiedermal Züpfe, was sehr gut ankam. Gingen Einkaufen und mit dem Hund spazieren. Obwohl die Stadt riesengross ist, gibt es immer wieder grüne Flächen, wo alle ihre Hunde frei laufen lassen. Dadurch, dass die Hunde viel Freiraum haben, sind sie viel ruhiger zu einander. Am 31. wurde gross eingekauft. Wir gingen in ein Gemüse/Früchte-Laden, wo man wirklich fast Alles frisch fand, sogar Aloe Vera. Zum Znacht gab es als Vorspeise superleckere "gefüllte" Kochbananen und als Hauptgang eine kolumbianische Suppe mit Kartoffeln, Pollo, Mais und vielem mehr. Zum Anstossen blieben wir gemütlich in der Wohnung. Am Morgen gab es Tamales zum Frühstück. Da am nächsten Tag noch frei war, zeigten sie uns verschiedene Teile der Stadt und wir chillten im Park. Zum Znacht machten wir Rösti☺ In den weiteren zwei Tagen die wir noch in Bogota verbrachten, gingen wir in eines der vielen vielen Shopping Center, besuchten das Gold Museum, gingen zu einer spannenden Graffiti Tour und bestaunten den Ausblick über die Stadt vom Cerro de Monserrate aus. Es hat uns sehr gefallen, ein wenig in Bogota zu "wohnen" und wir hatten uns sehr wohl gefühlt mit John und Dianita.Read more

  • Day 120

    Desierto de la Tatacoa

    December 28, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir buchten gleich zwei Nächte im Hostel. Und zum ersten Mal kam das Mosquito Netz zum Einsatz, schon nur für diese zwei Nächte dort hatte es sich gelohnt, eines mit zu nehmen. Am nächsten Morgen wollten wir eigentlich einen Roller mieten, doch da der unsympatische dicke Mensch einen lächerlich hohen Preis hatte und zwei Velos gleich teuer gewesen wären wie ein Töff, nahmen wir ein Taxi und fuhren zu den Picinas Naturales. Die Menschen hier verstehen aber etwas ganz anderes unter "natural", denn es war ein gemachter Pool in der Wüste mit milchigem Wasser und vielen Leute. Ohne zu Baden machten wir uns zu Fuss auf den Rückweg. Es war verdammt heiss. Die Wüste war eigentlich schon ganz schön, für uns war es eine Miniversion von Argentinien. Es hatte farbige Hügel und Kakteen, aber alles viel kleiner. Wir waren jetzt nicht soo begeistert von dem Ganzen und waren uns ein bisschen reuig, hatten wir schon zwei Nächte gebucht. Am Abend besuchten wir eine Sternwarte. Uns wurde viel über die Sterne und ihre Konstellationen erzählt und es war atemberaubend, wie viele Sterne man sah und auch die Lichtreflektion von dem 300km entfernten Bogota. Nach einer nicht mehr ganz so heissen Nacht und weniger Insekten im Zimmer verliessen wir diesen Ort schon früh am Morgen Richtung Bogota.Read more

  • Day 117

    San Agustin

    December 25, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 28 °C

    Es waren 5.5 h mit dem Bus und die Hälfte war eine reine Holperpiste. Wir waren froh, als wir ankamen. Wir buchten im Hostel gleich für drei Nächten, da alle Pärke am 25. geschlossen hatten. Das Hostel war sehr gemütlich und hat auch schon bald einen neuen Besitzer aus Spanien, der das Hostel spontan kaufte mit zwei anderen, die er auf der Reise kennengelernt hatte. Am 24. waren wir mit einer Jeeptour rund um San Agustin unterwegs. San Agustin ist bekannt für die Steinfiguren die von den Ureinwohnern Kolumbiens gemacht wurden, um deren Gräber zu bewachen. Es war sehr eindrücklich. Wir besuchten auch zwei Wasserfälle und ein Museum. Für das Weihnachtsessen kochten fast alle im Hostel etwas. Wir machten Bruscetta und Guacamole Brötchen, der Spanier versuchte ein spanisches Omelet, der Franzose machte Fisch und Crepes, die zwei Noch-Besitzer hatten Reissalat gemacht und brachten Früchte, die Deutsche und der Ungare assen einfach so mit😏 Vollgefressen gingen wir ins Bett.
    Wir schliefen recht lange und liefen mit dem Franzosen zu einem dieser Steine in der Nähe.
    Eigentlich hatten wir vor, am nächsten Tag den Nachtbus nach Bogota zu nehmen, aber der Spanier empfahl uns, in einer Wüste noch eine Zwischenstop zu machen. So gingen wir am nächsten Morgen schon um 10 Uhr auf den Bus. Zuerst mit einem Van nach Pitalito, wo wir mehr als eine Stunde warteten, bis das Sammel Taxi voll war, um dann ca. 4h nach Neiva zu fahren, wo wir gleich einen kleinen Bus erwischten, der uns als es schon dunkel war in Tatacoa absetzte.
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  • Day 114

    Popayán

    December 22, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir waren froh endlich im Hostel zu sein am Abend. Von allen anderen Ländern zuvor waren wir uns schon etwas bessere Busse gewohnt mit breiteren Sitzen😉 Auch wird viel weniger Englisch gesprochen, aber das ist ja gut, dann müssen wir etwas Spanisch üben. Von Popayán ging es am nächsten Morgen gleich weiter nach San Agustin. Da wir Angaben von 2-6h bekamen für die Fahrt dorthin, wussten wir nicht genau was uns erwarten wird.Read more

  • Day 113

    Ipiales, Santuario de las Lajas

    December 21, 2016 in Colombia ⋅ ⛅ 18 °C

    Wir verabschiedeten uns von Dani umd Ludo, die nochmals einen Termin beim Arzt hatten und nahmen den Bus nach Tulcán an der Grenze. Von dort aus mussten wir noch ein Taxi nehmen und danach lange anstehen. Da die ecuadorianische Migration Ein- und Ausreise-Stempel an denselben Schaltern verteilte, dauerte das Ganze über 2h. Auf der kolumbianischen Seite war zum Glück weniger los. Wir gingen Pizza essen und auch hier haben sie die völlig unlogischen Grössenangaben der Pizzas. Auf die Frage wie gross die Mittlere ist, bekommt man die Antwort 6 Stück, eine kleine ist 4 und eine Grosse ist 8 Stück. Aha ja alles klar. Am nächsten Tag nahmen wir ein Taxi und fuhren zu der Kathedrale Santuario de las Lajas. Das war wirklich mal eine schöne Kirche, die in diese Schlucht hinein gebaut wurde. Auch von innen, denn hinten, wo sonst immer alles kitschig goldig ist, sah man den Felsen. Am Nachmittag nahmen wir dann den 8h Bus nach Popayan.Read more

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