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10 Destinasi Pengembaraan Teratas Namibia
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    • Hari 76

      Day 76 - Noordoewer/Ai Ais Namibia

      30 Mei 2022, Namibia ⋅ ☀️ 19 °C

      After the incident this morning, it really put a dampener on the past, nearly three months where we had not experienced even one incident! We have put it down to us having dropped our guard slightly and oh yes wait, of course we are back in the Republic and at least we didn't get raped or killed, so we are just okay with all of that!😖

      We shipped out at after nine having received our 'Border Crossing' letter from the bank and yet again, as we crossed over into Namibia via the Vioolsdrift/Noordoewer post, officials were really only concerned about Covid issues. Some scant purchases were made at the Oranje Supermarket in Noordoewer, topped up with Namibian Fuel and a Wimpy Burger at the Engen we headed for Ai/Ai's on the B1 heading North toward Grünau and for only 50 odd kilometers, then West on the C10 for 72km.

      ***FUN FACT***

      "93.3% of the Gravel Roads in Namibia are better than 50% of the Tar Roads South Africa and the other 50% are also not as good as the remaining 6.7% in Nam!!!

      Brought back many memories from a trip Paul and I did in the early 80's and not a lot has changed there since. All in good nick are the facilities there and probably have had a facelift or two over the years. When we were there, there was a tented camp which doesn't exist but a very fancy hotel accommodation is available leading right into the Heated Pool area.

      Of all the venues we camped at, undoubtedly this is the first that even remotely looks like business is happening.

      Dozens of hikers making ready to leave on the Fish River Canyon hike (all of 70 to 80km) including 5 nights in the canyon. As many having arrived and completed already. We met some good folk there and had dinner together, of delicious lamb saddle chops. Yum!!! That and several tankards of beer on tap and a bottle of 'Protea' Merlot were dispatched in the appropriate manner!!!🍻🍷

      Love, Peace and Light.
      M&K
      👍💐
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    • Hari 2

      1.Tag Anreise nach Windhoek

      9 Mei, Namibia ⋅ ⛅ 22 °C

      Am 8.5.sind wir um 18.00h zu Hause gestartet.Zug nach Zürich Flughafen.Beim Einchecken hat alles geklappt und wir sind dank Jasmin in Business nach Johannesburg geflogen. mit Gepäck Für den Flug nach Windhoek mussten wir mit Gepäck in Südafrika einreisen, sofort Gepäck einchecken und wieder Aureisen um im Transit auf den Flug nach Namibia zu warten.Wir haben Ein - und Ausreistempel von Südafrika im Abstand von 90 Minuten erhalten Um 14.15h einsteigen für den Flug nach Namibia. Perfekt ,wir landen pünktlich um 16.55h in Windhoek. In diesem 2 Std. Flug (Economy) wurden wir echt überrascht; ein warmes Essen und Getränke inkl. Wein wurden serviert. Am Fughafen werden wir abgeholt und ins Hotel Heinzburg gefahren wo wir nach ziemlich genau 24 Std Reise müde ankommen. Wir werden von Monika,der Inhaberin des Reisebüros, das unsere Reise organisiert hat erwartet . Das Hotel ist sehr schön und bietet schöne Aussicht auf Windhoek.
      Bei einem sehr guten Essen im Garten des Hotels besprechen wir den weiteren Verlauf unserer Reise. Morgen werden wir um 9.00h abgeholt , werden dann den Mietwagen übernehmen und unsere erste Tagesetappe in Namibia starten.
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    • Hari 3

      2.Tag:Windhoek-Camp Sossu

      10 Mei, Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Abfahrt 09.00h vom Hotel zur Mietwagenfirma, dort übernehmen wir den Izuzu und starten um 10.15h Richtung Camp Sossu. Laut Google 323.8 Km. 4.05 h Fahrzeit. Nach einigen Irrwegen erreichen wir die Strasse Richtun Süden.100 Km bis Rehoboter sind normale Teerstrassen und wir machen dort eine Mittagspause. Wir sind die einzigen Gäste werden aber sehr freundlich und gut bedient. Das Essen mit Getränken kostet total ca 15.SFr. Kurz nach dem Orte endet die Teeerstrasse, wir fahren nun nur noch auf mehr oder weniger guten Schotterstrassen. Unser Navi schlägt eine Route vor, wir folgen dem um später festzustellen, dass wir einen grossen Umweg machen. Als wir endlich die richtige Strasse errichen sind wir ziemlich gestresst. Unterwegs beeindruckt uns die einmalige Landschaft und wir können auch Orix beobachten. Kurz vor 18.00h erreichen wir endlich unser Ziel. Im Camp Sossus werden wir erwartet. Die Unterkunft ist aussergewöhnlich konstruiert aus recyceltem Material. Verwendet wird nur Solarstrom.
      8 Unterkünfte für maximal 16 Gäste. Gegessen wir im Gemeinschafthaus.
      Um 19.30 h Abendessen - das hat ausgezeichnet geschmeckt,deutlich besser als das teure Essen im Hotel in Windhoek.
      Am nächsten Morgen fährt uns Jonathan der Guide des Camps zu den weltbekannten Dünen von Sossousvlei. Start um 06.00h.
      Wir sind müde und gehen früh schlafen.
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    • Hari 4

      3.Tag Sossusvlei

      11 Mei, Namibia ⋅ ☀️ 18 °C

      Wir haben die Nacht im Bett auf dem Dach unserer Unterkunft verbracht.Die absolute Ruhe und phantastische Sternenhimmel sind grossartig. Wir sind bereits um 4.45h aufgewacht,um 05.30h wurde uns ein Kaffee gebracht und um 6.00h sind wir losgefahren.Der Park öffnet um 07.00h und Jonathan wollte nicht weit hinten in der Warteschlange enden. Hat geklappt wir standen an dritter Position beim Parkeingang. Die Dünen sind wirklich beeindruckend, dabei verändert sich alles mit dem wechselnden Sonnenstand. Mit dabei war Steve aus Kanada. Er ist tatsächlich auf Big Daddy hochgestiegen. Wir waren zufrieden zum eigentlichen Sossusvlei, dem Ort mit den toten Bäumen hochzugehen. Am Mittag hat sich unser Führer in einen Koch verwandelt und uns ein komplettes Menu mit Grillwürstchen, Rührei und Speck serviert. Danach ging es weiter zum Sesriem Canyon. Um 15.00 zurück im Camp mit der Möglichkeit die Füsse im Pool zu kühlen. Wir wurden mit einer hausgemachten Eiscreme erwartet.
      Um 18.00 sind wir zum Sundowner gefahren. Dort erwartete uns eine komplette Bar, Apero und Stühle so plaziert,dass wir den Sonnenuntergang wirklich geniessen konnten. Den Tag haben wir mit einem wiederum phantastischen Abendessen abgeschlossen. Als Abschluss hat Steve versucht den einmaligen Sternenhimmel zu fotografieren. Das ist ihm erst nach vielen Versuch dank meinem Stativ gelungen.Wir haben diese Nacht wieder draussen geschlafen. Der Tag war lang und anstrengend, gehört aber zu den besten Erlebnissen wir auf unseren Reisen gemacht haben.
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    • Hari 6

      Walfischspotting und Dünensurfen

      13 Mei, Namibia ⋅ ☀️ 22 °C

      Wir hatten eine Bootstour gebucht entlang der Skeleton Coast. Wir haben tatsächlich die riesigen Robbenkolonien aus der Nähe beobachten können. Auch eunen Delphin haben wir gesehen Höhpunkt war aber ein Buckelwal,der immer wieder auftauchte. Eigentlich sind die Wale hier erst ab Juni zu sehen! Zurück im Hafen wurden wir abgeholt für eine Tour zur Sandwich Bay.im 4x4 Fahrzeug gehts in schmale Bereich zwischen den Ozean znd den reisigen Dünen bis zur Bay die so heisst weil sie zwischen ozean und den Dünen eingeklemmt ist. Am Scheitelpunkt wurden wir mit einem reichhaltigen Imbiss verwöhnt. Danach hat uns unser Fahrer gezeigt was in den Dpnen möglich ist-unglaubliches Surfen mit dem Auto. Plötzlich sichten wir noch Springböcke und eine Raubvogel den es nur hier gibt. Am Schluss swhen wir noch hunderte von Flamingos. Abendessen dann im Fischrestaurant des Hotels.Baca lagi

    • Hari 25–27

      Zambesi-Streifen

      10 Mei, Namibia ⋅ ☀️ 32 °C

      Unser Freund Marcel hat uns für die ganze Reise seine Namibiakarte mitgegeben mit all seinen handschriftlich vermerkten Tipps seiner unzähligen Namibiareisen - ein wahrer Schatz (Danke Marcel ❤️). Dort finden wir auch den Hinweis auf eine Lodge mit Campingplatz direkt am Kavango-River. Es ist ein Juwel - wir haben einen Platz direkt am Ufer unter grossen schönen Schatten-Bäumen. Nach einem erfrischenden Bad im hübschen Pool, entscheiden wir uns spontan für eine Abendflussfahrt. Es stellt sich heraus, dass wir die einzigen sind und erleben 2 wunderbare Stunden auf dem Kavangoriver mit 2 ausserordentlich sympathischen Guides (einer steuert das Boot durch die Untiefen, der andere erklärt uns die Natur und die Tiere, die hier leben).
      Wir steuern als erstes zu einer kleinen Insel bei den Popa-Falls. Weisser Sand und das Rauschen der flachen Stromschnellen verzaubern uns - wir merken, wie ungewohnt fliessendes Wasser für uns ist nach der langen Zeit in der trockenen Wüste.
      Wir fahren Flussabwärts und begegnen lustig grunzenden Hippos, die sich teilweise unter herabhängenden Ästen am Ufer verstecken und schnaubend wieder unter der Wasseroberfläche verschwinden. Mit gebührendem Abstand beobachten wir das Spektakel - es sind hier die zweitgefährlichsten Tiere. Das gefährlichste Tier bleibt die Malaria übertragende Mücke. Wir nehmen deswegen täglich unsere Malariaprophylaxe, tragen lange und helle Kleider und der Antibrummspray ist jetzt immer dabei. Es hat allerdings erstaunlich wenig Mücken bisher. Und bis anhin haben wir keinen einzigen Mückenstich bekommen.
      Auch auf dieser Fahrt sehen wir viele schöne Vögel und da und dort noch weitere Hippos. Sogar eine Hippofamilie mit einem Jungtier zeigt sich uns. Im Abendrot tuckern wir zurück und bekommen in der Lodge ein sehr feines Abendessen. Barbara isst zum ersten Mal wieder ein komplettes Menu - es geht aufwärts mit den Magen-Darm-Beschwerden.
      Weil es so schön ist, bleiben wir grad eine weitere Nacht und besuchen den nahe gelegenen Bwabwata Nationalpark. Er ist sehr klein und ziemlich unbekannt - aber unglaublich schön! Wir sehen so viele Tiere, dass wir nur knapp bei Sonnenuntergang zum Gate zurückkommen - ein paar Minuten später schliesst das Gate.
      Beglückt von den Tiersichtungen von Elefanten, Zebras, Pavianen, unzählige Warzenschweinen, Weisskopfseeadler, Giraffen, Kudus und Impalas und vielen weiteren Tieren gehen wir schlafen. Diesmal war bis spät in die Nacht aber noch Party bei der Lodge von ein paar lauten Fischerkumpels und die Harmonie des Erlebten bröckelt etwas.
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    • Hari 37

      Ab in den Süden...

      8 Mei, Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      Letzten Dienstag sind Barbara und ich für 5 Tage nach Lüderitz an die südliche Atlantikküste gefahren. Die Reiseoption hat sich zufällig ergeben,da ein Bekannter hier aus Windhoek dort Urlaub gemacht hat und uns im Auto mitgenommen hat. Welch großes Glück.😅
      Die Autofahrt hat knapp 8 Stunden gedauert,aber wir hatten genug zu schauen,obwohl es manchmal rein gar nichts zu sehen gab.( flaches Land, kaum Vegetation,Sand )
      Lüderitz ist eine kleine Hafenstadt mit der Felsenkirche als Wahrzeichen. Sie wurde 1912 mit Hilfe deutscher Spenden errichtet.
      Wir haben im Nesthotel ( bestes Hotel am Ort) übernachtet. Am ersten Tag haben wir eine Bootsfahrt mit dem Katamaran zur Halifax Insel gemacht. Dort lebt eine Kolonie von Brillenpinguinen und Flamingos. 😍
      Unterwegs haben wir auch noch Delphine und Robben gesehen.
      Am Nachmittag waren wir dann am Agathestrand Achate suchen. Unser Fahrer Uli hat uns in die Suche eingeführt.😄
      Außerdem ist er mit uns auch auf die angrenzende Halbinsel gefahren und hat uns diese Küste gezeigt.( Er ist dort aufgewachsen.)
      Dann haben Barbara und ich uns ein Mietauto für 2 Tage genommen und sind an die südliche Grenze Namibias zum Fish River Canyon gefahren.( Wieder 7 Stunden 🙈).Das Fahrgefühl ist schon berauschend - Schotterstraßen und weit und breit nichts. 🤩 Der Canyon ist der zweitgrößte der Welt und schon gigantisch vor allem im Morgenlicht. Leider hatten wir nicht so viel Zeit,um noch bisschen zu wandern. Vielleicht das nächste Mal.😉
      Die Canyon Village Lodge war auch traumhaft,aber aufgrund meiner Erkältung musste ich das leckere Abendessen leider auslassen.😥
      Zurück sind wir dann am Oranje River vorbei,dem Grenzfluss zu Südafrika. Es ist schon Wahnsinn,wie Wasser die Natur verändert.🌿🌱
      Den letzten Tag in Lüderitz haben wir in Kolmanskuppe verbracht. Diese " Geisterstadt" wurde 1908 in kürzester Zeit errichtet, nachdem 2 Männer durch Zufall Diamanten gefunden haben. Es war zu der Zeit die modernste und reichste Stadt Südafrikas mit Strom und Telefon in jedem Haus und dem ersten Röntgen Apparat Afrikas,der aber eher für die Diamanten als für kaputte Knochen genutzt wurde. Die Arbeiter wurden hier nicht älter als 40/50, da sie tgl. 4 x geröntgt wurden,ob sie nicht Diamanten rausschmuggeln.☠️🫤 Das Baumaterial und die Möbel wurden aus Deutschland importiert und das tgl. Wasser aus dem 1000km entfernten Südafrika.🫣
      Nach knapp 20 Jahren war der Diamantenvorrat erschöpft und die Stadt wurde allmählich aufgegeben. Die meisten Sachen wurden dort gelassen oder dann geplündert. Aufgrund der Trockenheit sind die Häuser noch in gutem Zustand, aber in ein paar Jahren wird die Wüste sie sich zurück holen. Eine Wahnsinnsgeschichte!
      Dann sind wir wieder nach Windhoek gefahren und seit Montagabend liege ich mit Schüttelfrost und Fieber im Bett.🤒
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    • Hari 8

      Spitzkoppe - Okonjima Nature Reserve

      15 Mei, Namibia ⋅ ☀️ 27 °C

      Wir sind kurz nach 9 h. Losgefahren,laut Reiseplan werden wir ca 4 Std. für 330 Km brauchen.40 Km.wüte Schotterpiste danach sehr gte Teerstrasse brind
      Gen uns rasch voran. Mittags ein Stopp zum Tanken und Essen.Weitere 140 Km. Autostrasse dann abbiegen Richtung Park. Ca 20 Km.bis zun Bush Camp. Dies ist phantastisch.um 16.00h starten wir zu unserer erstwn Tour - Leopard Trip. Im Park leben 15 Leoparden. Wir starten bevor wir unser Zimmer beziehen können. NACH LÄNGERE suche,wir dachten schon,dass wie keinen Erfolg hätten sichten wir um ca 17.30h einen Leoparden der vor unserem Fahrzeug geht. Unser Guide übeholt das Tier in weitem Bogen und stoppt dort. Der Leopard beachtet uns überhaupt nicht.Setzt sich 5 Meter entfernt von uns auf einen Hpgel und beobachtet von dort die Umgebung. Wir scheine für ihn nicht zu existieren. Nach diesen einmaligen Erlebnis fahren wir noch zz einem Aussichtdpunkt für den schon fast traditionellen Sundowner. Rckkehr ins Camp um 19.30h. Zimmer beziehen - die Unterkunft ist grandios. Abschluss bei einem hervorragenden Essen imHaupthaus.Baca lagi

    • Hari 12

      Transfer nach Hakusembe

      19 Mei, Namibia ⋅ ☀️ 30 °C

      Heute liegt die grösste Tgesstrecke vor uns Google Maps rechnet mit 4.05h Fahrzeit für die ca 360 Km. Zum Glück bewegen wir uns auf geteerten Hauptstrassen. Wir fahren um 08.50h los da wir am Ziel nur ein Nacht bleiben und deshalb am Nachmittag noch etwas unternehmen wollen. Alles läuft problemlos bis nach ca 1,5 Std. Fahrt bei 120 Kmh. Der Hinterreifen links platzt. Ich kann das schlingernde Fahrzeug ohne grösseren Schaden anhalten. Nun gilt es das Rad zu wechseln. Wir sind noch in der Vorbereitung (Wagenheber und Reserverad bereitstellen,
      als 2 Fahrzeuge anhalten. Die Familie hat gesehen dass wir eine Panne hatten und wollten uns helfen. Tatsächlich hat dann Vater und Sohn das Rad gewechselt. Ausgeprochen freundlich,herzliche Leute - der Vater übrigens ein Buschmann. Dank dieser Hilfe konnten wir nach knapp 40 Minuten wieder losfahren. Ich wollte so rasch als möglich eine Tankstelle finden um den Reifendruck zu kontrollieren. Dabei habe ich an einer der wenigen Kreuzungen das Stppsignal spät gesehen. Weil die Strasse frei war bin ich durchgefahren. Kurz danach taucht ein Polizeifahrzeug hinter mir auf und fordert mich auf zu stoppen. Das Überfahren des Stoppsignals kostet mich 2000 NM$ ! Danach gehts ohne weiter Probleme weiter und wir erreichen die Lodge kurz nach 14.00h. Abends machen wir noch eine Bootstour auf dem Okovango.
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    • Hari 13

      Hakusembe - Divava Okovango Lodge

      20 Mei, Namibia ⋅ ☀️ 28 °C

      nach knapp 2.5 Std Fahrt diesmal ohne Probleme treffen wir kurz nach Mittag in der Diviva Lodge ein. Dort erwartet uns wieder eine erstklassige Unterkunft mit phantastischer Lage. Amspäten Nachmittag nachen wir eine Bootstour mit Sichtund von Hippos,Baby-Krokos und ein paar Vögeln.Baca lagi

    Anda mungkin mengenali tempat ini dengan nama berikut:

    Republic of Namibia, Namibia, Namibië, ናሚቢያ, ناميبيا, Namibiya, Намібія, Намибия, Namibi, নামিবিয়া, ན་མི་བི་ཡ།, Namibija, Namíbia, Namibie, Namibia nutome, Ναμίμπια, Namibio, Namiibia, نامیبیا, Namibii, An Namaib, નામિબિયા, נאמיביה, नामीबिया, Նամիբիա, Namibía, ナミビア共和国, ნამიბია, Namimbia, ណាមីប៊ី, ನಮೀಬಿಯಾ, 나미비아, नमीबिया, Namibien, ນາມິເບຍ, Namībija, Намибија, നമീബിയ, Namibja, နမ်မီးဘီးယား, Namibhiya, नामिबिया, ନାମ୍ବିଆ, Namibùii, නැමීබියාව, Namiibiya, நமீபியா, నమీబియా, ประเทศนามิเบีย, Namibya, Namipia, نامىبىيە, Na-mi-bi-a (Namibia), Namibiyän, Orílẹ́ède Namibia, 纳米比亚, i-Namibia

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