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Top 10 des destinations de voyage : Norvège
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Voyageurs à cet endroit
    • Jour 17

      Honningsvag + Hammerfest

      Hier, Norvège ⋅ ☁️ 13 °C

      Da es in Gjesvaer heute Grau, windig und kalt war, ohne Besserung in Sicht ging es zuerst nach Honningsvag zurück.
      Auch eher touristisch, aber mit schönem Hafen. Irgendein Kreuzfahrtschiff lag auch im Hafen, aber nicht riesig groß. Wohl machen die Hurtigruten hier auch einen Halt.
      Wir hätten gerne mal solch ein Schiff gesehen. Auch wenn es so deutlich ruhiger / angenehmer im Ort war.
      Viele Geschäfte etc. hat es jedoch nicht auf. Weshalb wir uns zügig auf die Weiterfahrt machten, nachdem wir den Hafen besichtigt hatten.
      Der Plan war das Navi auf "Olderfjord" zu stellen, aber auf dem Weg zu halten wenn wir einen Hinweis zu Wanderwegen sehen.
      Angekommen in Olderfjord sind wir, aber ohne irgendein Wanderschild.
      Also mit der gleichen Devise das Navi auf "Hammerfest" gestellt.
      Hinter jeder Kurve ein weiterer atemberaubender Ausblick, aber keine ausgeschilderten Sehenswürdigkeiten oder Wanderungen. Einfach insgesamt 200km durch "nichts" gefahren, außer unberührte Natur.
      Länger gefahren als gewollt, was aber bei den Ausblicken egal war.
      Rentiere bekamen wir auch wieder "an jeder Ecke" zu sehen. Der hohe Norden Skandinavien ist einfach sehr dankbar, was die Tierwelt betrifft.
      So landeten wir dann doch heute schon in Hammerfest.
      Ebenso ein kleines Städtchen, welches hauptsächlich aus Hafen besteht.
      Der Plan ist soweit auf jeden Fall aufgegangen das es ab Honningsvag immer besseres Wetter wurde und die Temperaturen auf bis zu 16°C stiegen.
      So stehen wir nun auch leicht oberhalb Hammerfest bei Sonnenschein.
      Etwas Erkundung auf einen Aussichtspunkt über Hammerfest haben wir bereits unternommen.
      Nun köchelt das Reh-Ragout auf dem Herd vor sich hin und demnächst gibt's Essen.
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    • Jour 17

      Løvund

      Hier, Norvège ⋅ ☁️ 16 °C

      Løvund

      Die Fähre spuckt uns nach einer entspannten Überfahrt auf Løvund aus, einer kleinen Insel iwo im Atlantik.
      Die Insel scheint nur aus Berg zu bestehen und es gibt keine Camping- oder Stellplätze.
      Wir haben gelesen, dass es für 4-5 Wohnmobile am Sportplatz eine Parkmöglichkeit gibt und tatsächlich haben wir Glück und stehen mit dem Odie auf einem kleinen Schotterplatz.
      Das Wetter ist sonnig angesagt, so dass wir 2 Tage bleiben.
      Ich weiß gar nicht mit welchen Worten ich diese Insel beschreiben soll, um ihr gerecht zu werden.
      Ich möchte einfach nicht geweckt werden, sie ist für uns traumhaft schön.
      Løvund hat alles, was Norwegen ausmacht, kleine Buchten mit weißem Sandstrand, türkisfarbenes Wasser, Kunst in der Natur, schöne Wanderwege und natürlich PUFFINS.
      Tagsüber sehen wir in der Ferne und weit oben einzelne Puffins fliegen
      Am Abend gehen wir zum
      Puffin-Beobachtungsplatz und können zuschauen, wie verschiedene, kleine Gruppen vom Meer kommen, um in einem Geröllfeld auf Steinen, oder kleinen Höhlen ihren Schlafplatz zu finden.
      Wir treffen Tom, einen Hobbyfotograf, der schon ein paar Tage auf der Insel ist und der uns erzählt, dass das Spektakel erst ab 22.00 richtig los geht.
      Und tatsächlich , das Sirren in der Luft wird immer intensiver und tausende von Puffins kommen hereingezogen. Immer wieder kommen große Verbände um einen Schlafplatz zu finden.
      Wir bekommen den Mund einfach nicht mehr zu. Die Puffins kommen 30- 40m nah da wünscht man sich kurz eine Profikamera, um sie noch schärfer zu fotografieren .
      Nach 1.00 Uhr fallen wir geflasht ins Bett, um am nächsten Abend erneut dieses Schauspiel erleben zu dürfen.
      Dazwischen waren wir auch an der wunderschönen Küste spazieren, aber das nimmt diesmal nicht soviel Raum ein. Wir sind in unserer Blase, möchten weder geweckt werden, noch hier weg....
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    • Jour 8

      Brotzeit Liebe!

      8 juin, Norvège ⋅ ☁️ 5 °C

      Gibt es etwas leckeres als ein richtig frisches Brot, noch etwas warm und mit knackiger Kruste? Bis ans Ende der Welt würde ich dafür gehen (fahren) und genau das haben wir heute auch getan.

      Es war vielleicht nicht ganz das Ende der Welt, aber die endlosen Serpentinen, Berggiganten und Fjorde die auf dem Weg dorthin lagen, haben es sich so anfühlen lassen.

      Die Bäckerei an sich ist schon ein Erlebnis, das Brot (und die Zimtschnecken) einfach nur himmlisch.

      Um an das leckere Brot zu gelangen geht man in eine kleine beheizte Hütte, greift beherzt zu und bezahlt dann draußen am Kiosk.

      Noch auf dem Parkplatz haben wir es uns schmecken lassen und freuten uns bereits da schon aufs Abendbrot. 😂
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    • Jour 40

      Tretten - Kvam

      8 juin, Norvège ⋅ ☁️ 6 °C

      Kway-on/Kway-off day: des petites averses nous saluent tout le long du jour. Mais la méteo est meilleure qu' annoncée - meme le soleil se montre de temps en temps.
      Nous sommes matinales ce matin et en top forme: deja a 8h, après 11km de route, nous nous félicitons pour nos 2000km depuis la France 🥂
      Sur les premiers 30km il y a beaucoup de montées, et aussi des belles vues sur le Gudbrandsdal avec sa rivière Losna. De plus en plus nous entrons dans les montagnes norvegiennes, nous nous rejouissons.
      A midi nous trouvons refuge dans le pilegrimscenter a Sør-Fron et pouvons piqueniquer au chaud.
      Nous nous arrêtons vers 16h dans le camping de pelerinage a Kvam ou nous prenons une chambre.

      ☕ Nous aimons bien la culture de café norvégien: c'est mis a dispo dans des thermos et pas si cher (comme au danmark)
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    • Jour 8–10

      Sandnessjøen

      7 juin, Norvège ⋅ ☁️ 10 °C

      Abends gegen 23.30 h geht kurz die Sonne unter, sonst ist es nahezu durchgängig richtig hell. Obwohl wir uns extra Mittsommer für unseren Urlaub ausgesucht haben, haben wir extreme Schwierigkeiten mit dem Zeitgefühl. Vor 24 h sind wir fast nie im Bett und selbst dann eigentlich nicht richtig müde, weil es immer noch total hell ist. Wir machen im Womo alles dunkel was geht und trotzdem scheint es die ganze Nacht durch die Ritzen hell rein. Wir sind heute wieder durch tolle Landschaften gefahren und bei einer langen Fährfahrt vorbei an den 7 Schwestern (Bergkette). Heute haben wir einen gemütlichen Campingplatz, zum zweiten neben einem Flugplatz(kein Problem, es landen nur wenige kleine Propellerflugzeuge), in wunderschöner Landschaft. Vor uns der Fjord, hinter uns die Berge.En savoir plus

    • Jour 16

      Bird Watching in Gjesvaer

      8 juin, Norvège ⋅ 🌬 7 °C

      Draußen kühl, neblig und stürmisch ging es unweit des Nordkap zu.
      So verließen wir den Platz heute Mittag um nach Gjesvaer zu fahren, was auch noch in der Region rund um das Nordkap liegt.
      Einen Plan was wir dort unternehmen hatten wir nicht.
      Den Dort anschauen und etwas durch die schöne Landschaft laufen geht aber hier meistens immer gut.
      Im Ort angekommen sahen wir als erstes ein Schild mit "Bird Watching Tours" und einem gemalten Kopf eines Papageientauchers.
      Dort gingen wir als erstes direkt hin und fragten wann es Touren gibt und was der Spaß kostet.
      Zu unserem Glück gab es heute sogar direkt noch eine Tour. Perfekt, denn heute ist es hier zwar immer noch frisch mit 5-9°C aber die Sonne ☀️ lacht.
      Ein Schnäppchen ist das Erlebnis keineswegs, aber sehen möchte man das einfach mal, also für 2 Personen gebucht und eine Stunde später befanden wir uns schon auf dem Boot und schipperten zu den Felsen auf welchen verschiedene Vogelarten brühten. Kormorane, Steinadler und auch die Papageientaucher mit ihrem bunten Schnabel.
      Auf dem Rückweg bekamen wir sogar noch etliche Robben zu sehen.
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    • Jour 10

      Gaukhei Hytta -> Svartenut Hytta

      7 juin, Norvège ⋅ ☁️ 3 °C

      Wintereinbruch im Fjell 😅 Bei maximal 10 Grad (meistens aber eher deutlich weniger!!) ging es heute weiter durchs Fjell! Ziel war eigentlich die Øyubsbu, also die nächstgelegene DNT Hütte, aber als ich dort ankam waren fleißige Werker am renovieren dran und die Hütte damit bis zum 22. Juni geschlossen… Mist! Hatte mich bei dem kalten und schneereichen (jaaaa Schnee, habt ihr richtig gehört!) Wetter schon richtig aufs Aufwärmen vor dem Kamin gefreut! Doppelt so viel weil der Weg bis zu Øyuvsbu auch echt bescheiden war… Matschfest Deluxe! So das man ab und an bis zu den Knien in der Sülze steckt. Und das macht über 20km echt weniger Spaß muss ich sagen! Aber mir wurde gesagt dass ich einfach drauf schei**** soll wo ich lang gehe, die Schuhe halten das eh niemals durch, toll! 😂 Naja, eben alles eine Frage des Mindsets würd ich sagen. Ich muss den Matsch wohl als einen Teil von mir akzeptieren hier zu überleben 🤨 Zumindest solange bis dann wirklich mal der Somme in die Berge kommt!

      So zurück zum Hüttenthema! Ich war echt pissig! 😒 Und dann erzählt mir der gute Renovator da drin das es eine schöne weitere Hütte in NUR 14km Entfernung gibt! Im Ernst??? Nur??? Ja toll kleiner extra Spaziergang! Spaß beiseite, ich hab’s wirklich gemacht und sitz jetzt nach insgesamt 34,8km heute in der geilsten Hütte ever! Svartenut. Bin ich irre? Jaaa! Egal ich hab was ich wollte! Und morgen wird lang ausgeschlafen und es stehen nur (diesmal kann man das Wort wirklich verwenden!!!) 10km aufm Plan.
      Mir geht’s trotz des ewigen Marsches echt gut. Mein Körper weiß halt das er jetzt dann immer performen muss 😊

      Ah noch ne „kleine“ Sache, vor der Hütte musste ich meinen ersten Fluss furten, da noch keine Brücken aufgestellt sind. Stand bis zu den Po Backen im Eiswasser… ähm, belebend würd ich’s mal nett bezeichnen 😅 Meine Füße konnte man danach als Eis am Stiel verkaufen 🍦Aaaber ich hab ja meinen guten Jøtul Kamin 🥰
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    • Jour 7

      Norwegen at its best?!

      7 juin, Norvège ⋅ ☁️ 7 °C

      Wir wissen ja von Freunden und Reiseberichten, dass noch so viel mehr kommt, aber das heute war genau so wie wir uns Norwegen vorstellen. Bilderbuchlandschaften, wilde Flüsse, Wasserfälle.

      Und unser heutiger Campingplatz liegt mittendrin. So haben wir uns das vorgestellt. 😍

      Das Wetter war bis in den späten Nachmittag grottig, so dass wir lange hin- und her überlegten ob wir unseren, für heute anvisierten, Wanderspot auslassen sollten. Aber wohin sollten wir dann? Die Wetterapp zeigte für ganz Südnorwegen eine Schlechtwetterfront an. Da hätten wir unserem Camper schon Flügel anbauen müssen, um dem zu entfliehen. Also checkten wir per PayPal im Waldcampingplatz ein und warteten auf eine Lücke im Himmel.

      Kaum zu glauben, dass die dann nicht nur wirklich kam, sondern das matschtrübe, ungemütliche Wetter da draußen in ein wahres Sonnenfest verwandelte. Strahlend blauer Himmel und Sonnenschein begleiteten uns auf dem Weg zum Gloppefossen Wasserfall. Wenn wir mal keinen guten Deal mit dem Wettergott haben, dann weiß ich auch nicht.

      Nach knapp 2,5 Stunden Wanderung waren wir zurück am Camper und gönnten uns heute eine der 3 Familienpackungen von unserem leckeren, dänischen Kartoffelflødder.
      Danke an dieser Stelle an den Erfinder des mobilen Ofens Omnia. Damit backen wir uns morgens nicht nur Brötchen auf, sondern auch Bananenbrot oder eben Aufläufe… Calzone soll damit auch gut gehen… na das probieren wir ja wohl definitiv aus.

      Bevor wir den Gloppefossen Spot erreichten, machten wir noch Halt am schönsten Rastplatz, den wir bisher gesehen haben: Ausgestattet mit Wasserfall, Toiletten, Dusche und einer Sauna, die man sich per QR Code mieten kann. Wie cool ist das denn?
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    • Jour 35

      Jour 35

      7 juin, Norvège ⋅ ⛅ 13 °C

      Ce matin, nous nous sommes réveillés avec un magnifique soleil. Nous arrivons volontairement au quai d'embarquement avec beaucoup d'avance sur l'horaire prévu pour la traversée , afin que Claude puisse sortir sa canne à pêche. Et bingo! Nous avons 2 cabillauds de plus dans le frigo.
      Sur la route, nous admirons les magnifiques paysages de cette route 17. Nous avons traversé une région agricole, où il y a des élevages de bovins et de moutons. La pluie s'est invitée sur le parcours, nous avons même eu droit à un orage avec du tonnerre. Heureusement, le soleil est de retour et nous pouvons profiter de la vue ce soir.
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    • Jour 13–14

      Wanderung auf den Rødøyløva

      5 juin, Norvège ⋅ 🌬 18 °C

      Wir haben in der Nähe des Einstiegs übernachtet in the Middle of Nowhere, und werden früh geweckt, da die Mitternachtsonne den Odie ordentlich aufmuckelt.
      Wir haben den östlichen Einstieg gewählt, die klassische Wanderroute, und nicht den westlichen, der durch Sherpas in Treppenform angelegt wurde
      Die Muskulatur ist einverstanden und so beginnen wir diese klassische Wanderung auf den Rødøyløva ( Löwenrücken).
      Der Odie hat uns schon 90hm abgenommen, so liegen nur 350hm vor uns, die uns diesmal freundlich entgegenkommen.
      Die Steigung ist moderat und für mich nicht ganz so anstrengend, wie auf den vorherigen Touren.
      Relativ schnell stehen wir an der Løva (Löwen ) Schutzhütte und sind mal wieder geflasht.
      Nicht umsonst wird diese Wanderung als eine der schönsten an der Helgelandsküste angepriesen.
      Der Ausblick auf die Küstenlinie und die vorgelagerten Inseln und Schären ist wunderschön.
      Aber weiter geht es, wir sind ja nicht zum
      Spaß hier.........der Löwenrücken will erobert werden.
      Wir passieren die nächste Wegmarke - ein Steinhaufen- der uns weiter den Weg nach oben weist,
      Der Wind nimmt deutlich zu und bremst uns ein wenig aus....
      Lt. YR sollte dies erst am Nachmittag sein, aber so ist halt das Wetter.....unberechenbar.
      Ein wenig höher geht es noch, und auch im oberen Teil der Wanderung haben freundliche Sherpas Steintreppen verlegt,
      Der Wind nimmt weiter zu, die Böen sind unangenehm, so dass wir uns nur langsam und teilweise auf allen Vieren fortbewegen und abstützen
      Kurz vor dem Ziel hat Stefan entschieden, dass ich nicht weiter gehen soll, es windet mittlerweile so stark das man kaum Fotos machen kann, aus Angst der Wind reißt einem das Handy aus der Hand.
      Stefan geht die restlichen Meter und ist ruckzuck wieder da, kurz den Ausblick genossen und nichts wie weg...es ist zu gefährlich.
      Auf dem Popo die Treppen runtergerutscht und sicher aus dem argsten Wind raus bis zur Schutzhütte...und erst mal Brotzeit gemacht...
      Bei dem Ausblick....einfach unbezahlbar.
      Konzentriert geht es zurück zum Odie um 2h auf die Fähre zu warten.....
      Gar nicht schlimm.....
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    Vous pouvez également connaitre ce lieu sous les noms suivants:

    Kingdom of Norway, Norwegen, Norway, Noorweë, Nɔɔwe, ኖርዌ, Noruega, Norþweg, نرويج, ܢܘܪܒܝܓ, Norvec, Нарвегія, Норвегия, Nɔriwɛzi, নরওয়ে, ནོར་ཝེ།, Norvegia, Norveška, Nurvegia, Norsko, Norweskô, Норвеги, Norwy, Norge, ނޯވޭ, ནོ་ཝེ, Norway nutome, Νορβηγία, Norvegujo, Norra, نروژ, Norwees, Norja, Noreg, Norvège, Norvèg·e, Noarwegen, An Iorua, Nirribhidh, નૉર્વે, Norwe, Nolewai, נורווגיה, नॉर्वे, Norwegska, Nòvèj, Norvégia, Նորվեգիա, Norwegia, Norwega, Noregur, ノルウェー王国, noreg, ნორვეგია, ន័រវែស, ನಾರ್ವೇ, 노르웨이, नार्वे, نۆرویژ, Norgagh, Norvejia, Nowe, Noorwege, Norivezɛ, ນໍເວ, Norvegija, Noriveje, Norvēģija, Nôrvezy, Норвешка, നോര്‍വെ, Norveġja, နော်ဝေ, Norwei, Noweyi, नर्वे, Noorwegen, Norouague, Norvègia, Norviegii, ନରୱେ, ناروې, Nurwiga, Noruveji, Norveggia, Norawa, Norgga, Nörvêzi, නෝර්වේ, Nórsko, Noorweey, Norvegjia, நார்வே, నారవే, Норвеж, ประเทศนอร์เวย์, Noruwega, Noauē, Norveç, نورۋېگىيە, Норвегія, ناروے, Na Uy, Norgän, Norvedje, Noorwees, נארוועגיע, Orílẹ́ède Nọọwii, 挪威, i-Norway

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