Panama
Panama

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Reizigers in deze plaats
    • Dag 9

      Creepy (not really) Crawlies

      13 mei, Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      yesterday we went on a spider/bug walk with Leo, one of the people who live here and run the place. she did her research on golden orb weavers, a super pretty spider but we also got to hold a millipede, and I was the one who's hand it opened up on! it was so so so cool and felt like a little hairbrush walking on my hands!!Meer informatie

    • Dag 310

      Containerverladung

      15 mei, Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      In El Valle de Antón warten wir auf die Weitergabe des Verladedatums an uns, denn dort ist es verhältnismäßig kühl - unter 30°C - und wir haben genug Elan, Grobi zu putzen und reisefertig zu machen. Im Tiefland ist es so heiß, dass ich verstehe, warum das Bruttosozialprodukt in diesem Teil der Welt zu wünschen übrig lässt. Arbeit bei dieser Hitze ... .
      Doch dann ist es so weit: Am 15.05. um 7:00 morgens ist im Hafen das Beladen des Containers angesetzt; wir werden auf eine Wartezeit bis zu 4 Stunden vorbereitet, doch wir sind in nicht einmal einer Stunde fertig:
      Grobi auf den Verladelaster, der an den Container gefahren wird, in denselben rollen, festzurren, listo! Boris, der Agent, hat in kürzester Zeit alle Papiere in der Hafenbehörde stempeln lassen und zurück geht es nach Panama-City.
      Dort lassen wir es uns Abends in der Altstadt in einem israelischen Restaurant gut gehen. Übermorgen, Freitag, beginnt der Segeltörn.
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    • Dag 312–320

      Fucking bueno!

      17 mei, Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      Während Grobi mit dem Containerschiff Columbien erreichen soll, segeln wir mit 8 weiteren Vergnügungssüchtigen - alles junge, schöne Menschen, deren Eltern wir vom Alter her sein könnten- über die San Blas Inseln nach Cartagena. San Blas ... der Inbegriff von paradiesischer Karibikinselwelt! Wir erleben einen Traum, wie ihn Werbung in Hochglanzillustrierten nicht wiedergeben kann: Eine Insel schöner als die andere, Korallenriffe mit fantastischen Fischen, ein Meeresblau wie nicht von dieser Welt. Wir springen vom Dach des Seglers in die klare Karibik. Wir schwimmen im warmen Wasser. Wir schnorcheln. Wir erkunden die kleinen Inseln. Wir essen Ceviche oder auch Hühnerbeine mit Salat. Wir grillen am Strand. Wir sitzen am Lagerfeuer. Wir beobachten Haie direkt am Heck des Bootes und sehen Delfine springen. Die Bemerkung unseres Kochs - "Fucking bueno!" - wird zum geflügelten Wort.
      Jörg und ich besuchen Prado, einen Indigenen, der für seine bestickten Tücher, Mola genannt, berühmt ist. Die Kuna, die Einwohner des von ihnen Kuna Yala genannten autonomen Inselreiches, leben vom Verkauf von Molas und Kokosnüssen und traditionell vom Fischfang mit Speeren. Geheiratet wird innerhalb der Gemeinschaft, Homosexualität und Transgender ist nicht nur anerkannt, sondern komplettiert eine Familie erst. Wer bei einem Bild genau hinschaut und erschrickt - mir ging es jedesmal beim Anblick der Swastika so -, den kann ich beruhigen. Das Symbol ist das Zeichen des erfolgreichen Dule-Aufstandes der Kunas von 1925 gegen die Unterdrückung durch die Zentralregierung. In der Folge wurde den Kuna Yala viel Autonomie zuerkannt.

      Jetzt könnte ich den Blogeintrag schließen ... alles prima und perfekt, doch dann stände da nur die halbe Wahrheit. Es gibt 2 Bereiche, die ich bisher ausgespart habe: Einen die Inseln betreffend, der andere ist persönlicher Natur.
      Das Inselreich San Blas wird den Klimawandel nicht überstehen. Keine Insel ist höher als 1m über NN. Auf meine Frage, was die Kuna dazu sagen, ist die Antwort des Kapitäns: "Sie wissen, dass ihre Welt durch das Verhalten des Restes der Welt untergehen wird. Noch nie kam etwas Gutes von außerhalb ihrer Gemeinschaft zu ihnen. Sie werden sich auf das Festland in die Berge zurückziehen." Und fügt hinzu: "Das Müllproblem gehört auch dazu. Kuna produzieren, wenn sie traditionell leben, keinen Plastikabfall. Das meiste hier ist angeschwemmter Müll. Das ist der Rest der Welt."
      Nun zum Persönlichen: Die Hitze macht uns erheblich zu schaffen ... unsere Füße werden so dick, dass wir die Zehen kaum bewegen können. Außerdem fehlen uns Menschen, die dieselben Interessen wie wir haben. Die "Jugend" ist gut drauf und bester Stimmung, trotz Sonnenstich und -brand und Hangover, scheint sich aber nicht so sehr für die Na- und Kultur um uns herum zu interessieren. Kapitän John gibt sich große Mühe mit meinen Fragen, aber wir scheitern oft an der Sprachbarriere - ich kann immer noch viel zu wenig Spanisch.
      Und dann ist da noch die aufregende letzte Nacht. Wir fahren bei Gewittersturm über die offene See. Das Boot stampft motorbetrieben durch die mehr als 5m hohen Wellen. Der Donner nach dem Blitz folgt oft unmittelbar. Als der Koch gegen 2:00 Uhr die Wache übernimmt, legt sich der Kapitän in voller Bekleidung kurz auf die Bank, auf der ich sitze. Doch der Koch legt sich ebenfalls hin! 10 Minuten später fühlt es sich an, als hätte das Schiff in einem Wellental Grundberührung. Im Nu ist der Kapitän wieder am Steuerrad, schaltet den Autopilot aus und navigiert fast 2 Stunden von Hand. Er gibt die Wache nicht mehr ab, bis in der Morgendämmerung der Sturm nachlässt und endlich der letzte Blitz über den Himmel zuckt. Abenteuer ...
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    • Dag 17–20

      Bajo Boquete

      22 mei, Panama ⋅ ☁️ 22 °C

      Die Einreise nach Panama verlief reibungslos. In dem Reisebus nach David waren wir zu 4. Einer aus Boquete (unser Ziel für die nächsten Nächte) und ein Asiate, der ähnliche Reiseländer gemacht hat, wie wir sie noch vor uns haben.

      Mit der Zeitverschiebung (sind jetzt nur noch 7h hinter euch) kommen wir erst im Dunkeln in unserem Hostel an. Das Hostel ist richtig schön mit riesigem Garten und einem hübschen Bach mitten durch.

      Am Donnerstag machten wir eine tolle Wanderung zu 3 schönen Wasserfällen. Fotos sprechen für sich. Am Schluss der Wanderung begleitet uns noch ein Schmetterling ☺️

      Am Freitag erkunden wir die Stadt Boquete, planen unsere Route und entspannen im Hostel.

      Morgen geht es für 3 Nächte nach Bocas del Toro - eine Inselgruppe mit vielen schönen Stränden und Schnorchelspots.
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    • Dag 20–25

      Bocas del Toro

      25 mei, Panama ⋅ ☁️ 30 °C

      Gestern sind wir in Bocas del Toro angekommen. Bereits für die Fahrt haben wir uns mit Juliana verabredet. Eine Deutsche, die gerade 2 Monate Daten im Dschungel für ihre Bachelorarbeit aufgenommen hat.

      Heute waren wir gemeinsam mit ihr und Alex (ein Franzose aus unserem Hostel, der bereits seit 7Jahren auf Reisen ist) am Seestern Strand. Ein Strand, der für die Seesterne bekannt ist. Dort ist recht viel los daher schauen wir uns nur die Seesterne an und legen uns dann an einen entspannten Strandteil. Hinter dem Strand ist direkt der Dschungel. Wir sehen einige Seesterne und 2 Rochen.

      Davor haben wir uns noch für den Padi Open Water Diver Tauchkurs angemeldet. Heute und morgen müssen wir online die Theorie lernen und am Dienstag und Mittwoch haben wir unsere Praxiseinheiten. ☺️ Somit verlängern wir hier unseren Aufenthalt auf 5 Nächte.
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    • Dag 122

      Boccas del Toro - Isla Bastimentos

      29 mei, Panama ⋅ ☁️ 26 °C

      The bus journey wasn't as bad as we thought it would be and we woke up relatively refreshed in Almirante at 6:30am. A short taxi and a longer boat ride and we reached Boccas town. We had breakfast and amazing coffee in a local cafe that produces its own coffee, delicious! One more bumpy boat transfer and we finally reached our destination for the next three nights, Isla Bastimentos. The island is so quaint and so quiet, we already love it!! We walked to wizard beach and spent the day swimming and exploring. This place is like the Carribean version of Port Barton in the Philippines which we loved.Meer informatie

    • Dag 123

      Cat turns 43!!

      30 mei, Panama ⋅ ☁️ 29 °C

      The first birthday on the trip...Cat turned 43!! Spoiled with homemade cards from the kids! An adventurous trek through the jungle to Red Frog beach where the kids played survivor. Dinner was delicious prawn curry at Mamis (our favourite restaurant on the island).
      The perfect birthday!!
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    • Dag 29–31

      Anton Valley

      3 juni, Panama ⋅ ☁️ 26 °C

      Das Anton Valley ist der größte bewohnte Vulkankrater der Welt. Hier gibt es unzählige Wanderungen. Wir entscheiden uns für den ‚La India Dormida‘ (=die schlafende Indianerin). Bereits an Beginn sieht man ein paar alte Höhlenmalereien. Dann wandert man an einem Wasserfall zur Hochebene hinauf, wo man eine tolle Aussicht aufs Anton Valley hat und bis zum Meer sieht. Man kann eine schöne Runde zurück ins Valley gehen.
      War mal wieder schön eine ordentliche Wanderung zu machen wo man auch mit einer tollen Aussicht belohnt wird.
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    • Dag 31–33

      Panama City again

      5 juni, Panama ⋅ ☁️ 28 °C

      Für eine Nacht geht es nochmal nach Panama City. Am Mittwoch Nachmittag waren wir bei der Miraflores Schleuse des Panamakanals. Überall von der Stadt aus sieht man bereits die ganzen Schiffe, die darauf warten durch den Kanal zu fahren. Wir wollten uns auch die Schleuse anschauen. Den Panamakanal gibt es bereits seit 110 Jahren und die Schiffe sparen sich dadurch 3-4 Wochen.

      Bei den Schleusen werden die Schiffe je nach Fahrtrichtung angehoben bzw. gesenkt. Der Panamakanal verwendet dazu nur das eigene Wasser aus dem See - deswegen schwanken die Durchfahrten von 20-31 pro Tag. Auch ein Grund weshalb der Regen rund um das Gebiet des Kanals eine enorm große Rolle spielt. Bei den Miraflores Schleusen werden die Schiffe gesamt 16 Meter abgesenkt- dies wird in zwei aufeinanderfolgenden Schleusen abgearbeitet.

      Am Donnerstag Vormittag sind wir noch auf den Ancon Hill gegangen, in der Hoffnung ein paar Tiere zu sehen. Wir sehen einen Tukan (der zu schnell wieder weg war, um ihn zu fotografieren) und leider keine Faultiere. Am Rückweg erwischt uns zum ersten Mal der Regen 🌧️

      Dann fahren wir weiter nach Puerto Lindo von wo wir morgen die Segeltour starten. Bereits im Hostel treffen wir unsere ersten Mitreisenden. Ein deutsches pensioniertes Ehepaar mit Hund, die mit ihrem Camper von Kanada bis Argentinien reisen und bereits ein Jahr unterwegs sind. Der Camper reist per Containerschiff nach Kolumbien.

      Etwas lang geworden ☺️
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    • Dag 260

      Panama City

      4 november 2019, Panama ⋅ ⛅ 32 °C

      Nach unserem Horror Segeltrip waren wir erstmal froh wieder festen Boden unter den Füßen zu haben. Und da immer noch alles schwankte mussten wir in Panama City erstmal zur Ruhe kommen. Jedoch waren wir nicht ganz faul in den 5 Tagen und haben neben der schönen Altstadt uns auch die Moderne Innenstadt mit ihren Wolkenkratzern angeschaut. Ausserdem waren wir auf dem Berg Cerro Ancón der sich mitten in der Stadt befindet und gleichzeitig ein kleiner Jungle ist. Hier fanden wir jede Menge Vögel,Affen und unser erstes Faultier.
      Und natürlich durfte ein Besuch am Panama Canal nicht fehlen. Auf der Besucherplatform hat man einen perfekten Ausblick wenn die Schiffe hoch und runter gepumpt werden und direkt dran ist das dazugehörige Museum wo man alles über die Geschichte des Kanals erfährt.
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    Republic of Panama, Panama, ፓናማ, パナマ, 파나마, ପାନାମା, ปานามา, ປານາມາ, ប៉ាណាម៉ា, ประเทศปานามา, สาธารณรัฐปานามา, i-Panama, Orílẹ́ède Panama, Pa-na-ma, Panamá, Panamà, Panamā, Panamaa, Panamaja, Panamän, Panama nutome, Panamo, República de Panamá, بنما, پاناما, پنامہ, פנמה, Παναμάς, Панама, པ་ན་མཱ, པ་ནཱ་མ།, Պանամա, პანამა, पनामा, पानामा, પનામા, పనామా, ಪನಾಮಾ, பணாமா, பனாமா, പനാമ, পানামা, ပနားမား, පැනමා, 巴拿马

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