Peru
Provincia de Arequipa

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    • Dag 30

      Heute lassen wir es uns gut gehen!

      4 november 2023, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Den Vormittag verbrachte jeder wie er wollte. Papa lernte Spanisch, ich schrieb und telefonierte mit Freunden & Familie und Felix schlief.

      Mittags kochte ich uns Risotto und dann machten wir uns zu Fuß auf in die Altstadt. Die neue Wohnung liegt sehr zentral und so waren wir gleich im Museum Santuarios Andinos mit seiner berühmten Juanita oder Iced Maiden.
      Da unsere Führung erst um 15 Uhr startete, hatten wir noch Zeit für ein kleines Bierli und Weindal am Plaza de Armas.

      Juanita ist ungefähr 500 Jahre alt und war zwischen 12 und 14 als sie auf einer Höhe von 6288m am Vulkan Ampato starb. Sie war eine Opfergabe der Inka, trank einen Becher mit Sedierungmittel und wurde mit einem Schlag auf den Kopf getötet. Sie war (womöglich) aus sehr gutem Hause, war nie krank, hatte perfekte Zähne und wurde wahrscheinlich ihr Leben lang auf diese Aufgabe vorbereitet. Im Museum liegt/sitzt sie in einem gläsernen Gefrierschrank und wird so für die Nachwelt konserviert.

      Es war eine ausgesprochen interessante Führung, vor allem, da auf anderen Vulkanen ebenfalls Kinder gefunden wurden, die von den Inkas geopfert wurden. Aber keines war in so einem guten Zustand wie Juanita.
      Wir sahen weiters originale Bekleidungsstück wie Mäntel oder Ponchos, Taschen sowie Teller oder Trinkgefäße. Leider durften wir keine Fotos machen.
      Die Ente hatte eine besondere Bedeutung in der Inka Kultur, da sie sich auf drei verschiedenen Arten fortbewegen kann: zu Luft wie die Götter, auf der Erde wie die Menschen und zu Wasser wie die Unterwelt.

      Nach dem Museum folgten wir einer Empfehlung auf eine Rooftop Bar/Restaurant. Unser zukünftiger Bergguide Eddie Oña aus Ecuador meinte, wir müssen nach der Anstrengung am Misti ausreichend Proteine zu uns nehmen. Also gab's für Felix Alpaka Burger, für Papa Alpaka auf Quinoa und Curry und ich blieb beim Rind. Kann mich nicht zu Alpaka überwinden 🙈.

      Den Abend verbrachten wir mit Serien bzw. Filme schauen! Buenos noches!
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    • Dag 34

      Arequipa: Tag 2

      26 januari, Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Wenn wir ein paar Tage an einem Ort sind, nehmen wir kein Hotel, sondern ein Appartement/Ferienwohnung mit Küche, damit wir selbst kochen können. Außerdem sind die größer und auch preiswerter als Hotels. So auch hier in Arequipa. Wir haben ein sehr schönes Appartment gefunden, super eingerichtet, viel Platz und Balkon mit Vulkanblick. Nur: die Küche entpuppte sich als Mikrowelle und Wasserkocher, gestern war das Wasser kalt, heute gibt's keinen Strom. Also nichts mit Pizza-Frühstück aus den Resten von gestern Abend, sondern Cappuccino in der Stadt und weiter zum Sightseeing. Nicht nur die Kathedrale (die größte Perus), auch sonst Kirchen und Klöster an jeder Ecke, barocke Paläste, wunderschöne Innenhöfe.
      Abends ist der Strom wieder da und es gibt - 🍕🍕
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    • Dag 16

      Friends

      9 augusti 2022, Peru ⋅ 🌙 13 °C

      Before I set out for my solo trip I was worried I would be lonely. I have 100 hours of audiobooks, several TV series and zillions of books on the Kindle - and so far haven't even managed to finish my gripping book that I was half way through when I came! You may also have noticed that I am rather behind on updating this blog!
      I have met so many great people, bus journeys have been spent nattering, and meals, rather than being spent alone with a book, have been filled with friends. This is a photo of sunset drinks last night with various friends from the Peruhop bus, plus two new friends (Colby and Isadora) made in Arequipa on the walking tour. I bumped into both of them separately again today and went for a fabulous dinner with Colby and her friends. And then tonight in my hostel I bumped into Aarabi (see day 10 post) again! It really is a small world and I am having a fabulous time 😀
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    • Dag 9

      Arequipa

      26 september 2022, Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Heute haben wir gemütlich die Stadt Arequipa erkundet. Eine wirklich schöne Stadt mit vielen Barockgebäuden. Als erstes haben wir uns das riesige Kloster angesehen, dass sich über 20.000 qm erstreckt und haben dort eine Führung bekommen. Hier haben wir auch gleich wieder ein Paar aus Frankreich getroffen. Auf der Reise sind wir schon sehr oft immer wieder den gleichen Leiten begegnet, da fast alle mit dem Bus reisen und die gleiche Route verfolgen.
      Danach sind wir zum Mirador Yanahuara gelaufen, ein toller Aussichtspunkt über die Stadt und auf die drei Vulkane, die die Stadt umgeben.
      Nach einem Mittagessen in einem schönen kleinen peruanischen Restaurant ging es dann weiter in eine riesige Markthalle Mercado San Camilo-richtig schön und beeindruckend. Schaut in den Bildern danach. Abschließend haben wir noch die Kathedrale und eine Kirche besucht und jetzt geht es auch schon ins Bett, da unser Bus um 3 Uhr morgens losfährt Richtung Chivay. 🫣
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    • Dag 11

      Arequipa, marché local et alpaga

      3 september 2022, Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Arrivés à Arequipa, à peu près en forme. On pose nos affaires à l’hostel et on décide d’aller manger au marché. C’est très typique, on croise quasiment aucun touristes, par contre la propreté de certains étalages nous laisse perplexe face au repas qui nous attend.
      On croise des stands de chaman avec des bébés alpagas séchés (oui c’est horrible) qui sont censés guérir des maladies.
      On se laisse pas abattre et on trouve un petit stand pour manger, ceviche, poulet, gratins de pâté douteux, et riz, globalement c’est pas mal.
      Ensuite, direction le monastère Santa Catalina pour une petite visite guidée. C’est magnifique, tout bleu et rouge, on est encore entourés de touristos qui se prennent pour des instagrameurs mais on fait abstraction et on profite du merveilleux français de notre guide péruvienne.
      Le soir, on retrouve nos copains Félix et Joséphine qui voyagent de leur côté pour un resto de grillades. Au menu : un trio de viande, beuf, poulet et alpaga. Et finalement, les alpagas sont très mignons dans leurs pâturages, mais ils étaient aussi sacrément bons dans nos assiettes.
      Dodo 22h car demain c’est départ 3h du matin en bus pour un trek de 2 jours dans le canyon de Colca !
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    • Dag 59–61

      Arequipa + Colca Canyon

      6 januari, Peru ⋅ ☁️ 21 °C

      Nach einer eigentlich ganz guten Fahrt im Nachtbus sind wir um 08:00 Uhr im Hostel angekommen.
      Dort haben wir erstmal gefrühstückt, waren dann in der Stadt, haben was gegessen und im Garten von unserem Hostel gechillt und mit vielen Backpackern gequatscht.
      Am nächsten Morgen ging es um 03:00 nachts mit Bus zum Colca Canyon. Weil wir irgendwie keine Lust mehr auf Wandern haben,haben wir uns den 2-tages Track und die 1200 Höhenmeter gespart. Wir sind nur eine Stunde gewandert und haben uns verschieden Aussichtspunkte angeschaut. Der Colca Canyon ist mit seiner Tiefe von 3269 Meter der dritt tiefste der Welt. Obwohl aktuell nicht die Saison ist, haben wir sogar Condore im Canyon gesehen.
      Auf dem Rückweg haben wir noch ein paar schöne Stops gemacht.
      Gegen 18:00 Uhr waren wir wieder im Hostel und sind müde ins Bett gefallen. Am nächsten Tag haben wir eine Free Walking Tour gemacht und nochmal viel über die Stadt Arequipa gelernt. Während der Tour waren wir in einer verbotenen Bar (versteckt in einem Süßigkeiten Café) und konnten viele Sachen probieren.
      Am Abend ging es dann, vorerst zum letzten Mal, in den Nachtbus nach Nasca.
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    • Dag 53

      Ziemlich farbig für die "Weisse Stadt"

      3 december 2022, Peru ⋅ ☀️ 20 °C

      Arequipa wird auch die weisse Stadt genannt - viele der Gebäude, insbesondere im Zentrum, sind aus Sillar erbaut, dem weissen Vulkangestein der Region. Umso erstaunter waren wir, als wir bei der Erkundung auf zahlreiche farbenfrohe Häuser trafen - zusammen mit den eleganten weissen Bauten ein Genuss.
      Höhepunkt der farbigen Häuser war das Kloster Santa Catalina - ein ehemaliges Kloster, das mit seinen engen Gassen, den verschiedenen Farben und den blühenden Pflanzen einen wunderbaren, fast mediterranen Charme versprühte!🤩 Daneben gab es aber auch spannende Einblicke in das Klosterleben von früher. Das Kloster war sehr verwinkelt und wir sind heute noch nicht ganz sicher, ob wir alles gesehen haben. Was wir aber sicher wissen ist, dass wir beinahe den Rest unseres Lebens darin verbracht hätten. Nicht weil es uns derart gut gefallen hatte, sondern weil der Gärtner uns aus Versehen einsperrte als er zur zNüni-Pause ging. Zum Glück gab es oben einen Zaun über den wir klettern konnten, um dem Klostereintritt doch noch zu entkommen.😂
      Nach diesem tollen Rundgang genossen wir es, einfach durch die Innenstadt zu spazieren (die erste Stadt unserer Reise mit Fussgängerzonen!), die gemütliche Stimmung zu geniessen und in schönen Restaurants feines Essen zu schlemmen.🥰
      Am zweiten Nachmittag besuchten wir ausserdem in unserem Hostel einen Pisco Sour Workshop. Pisco ist der typische Schnaps Südamerikas und wird aus Trauben hergestellt. Auf der Dachterrasse mit Blick auf die umliegenden Vulkane bekamen wir eine Einführung in die Herstellung des Nationalgetränks - nicht aber bevor wir von allen Geschmackrichtungen des Piscos (mit allerhand verschiedenen, darin eingelegten Früchten) einen Shot probiert haben.😂 So shakten wir danach nach Barkeeper-Vorbild Cousin Buddy unsere Shaker und genossen unsere feinen Pisco-Sours: Sancayo-Sour, Passionsfrucht-Sour und (weil der Barkeeper zur Demonstration auch einen mixte aber nicht trank) auch noch einen Erdbeer-Sour.🤪
      Am letzten Tag verabschiedeten wir uns mit einem letzten Besuchs des weihnachtlich geschmückten Hauptplatzes (und einer noch weihnachtlicheren Shopping-Mall), einem Spaziergang durch die engen Gassen und schliesslich einem Queso helado - dem typischen Käse-Glace dieser Stadt - bevor wir uns auf den Nachtbus in Richtung der peruanischen Küste machten.
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    • Dag 362

      Arequipa

      12 november 2023, Peru ⋅ ☀️ 22 °C

      Frühstück gibt's heute auf dem Weg nach Arequipa am Straßenrand. Das ist hier, wie auch in Bolivien, nichts ungewöhnliches. Eigentlich sind wir auf der Suche nach Adobo, denn das wurde uns beim Tauchen empfohlen. Fündig werden wir zwar nicht, aber trotzdem mega lecker - auch wenn Suppe, Reis, Nudeln und Fleisch nicht gerade zu unseren alltäglichen Frühstücksgewohnheiten zählen. Auch Seeigel wird hier an der Küste gegessen, das wollen wir gern probieren. Aufgrund eines Kommunikationsmissverständnisses landen allerdings Napfschnecken auf unserem Teller. Nun... wissentlich bestellt hätten wir das sicher nie, aber so sind wir um eine Erfahrung reicher: eine Portion zu dritt ist vollkommen ausreichend.

      In Arequipa stehen wir zusammen mit ein paar weiteren Overlandern im Garten eines Hostels, in dem sich Phia für zwei Nächte ein Zimmer bucht. Wir schlendern durch das Stadtzentrum, welches zum UNESCO Weltkulturerbe gehört und besuchen das im Jahre 1579 erbaute, pittoreske Kloster Santa Catalina. Es gleicht einer autarken Stadt inmitten einer größeren Stadt. Heute wohnen noch etwa 20 Nonnen in einem Seitenflügel des Klosters, ursprünglich war das Kloster eine Internatsschule für Töchter reicher spanischstämmiger Familien, die von den Nonnen unterrichtet wurden. Der damaligen Tradition zufolge sollte jeweils das zweite Kind einer Familie ins geistliche Leben eintreten.

      Auch Schlemmen lässt es sich in Arequipa hervorragend, die Stadt hat viele tolle Cafés und Restaurants zu bieten. Und im Mercado San Camilo finden wir schließlich doch noch Adobo. Das ist ein traditionelles Gericht aus Schweinefleisch und Chicha de Jora, das klassisch am Sonntagmorgen gegessen wird. Dazu gibt's einen Schnaps und Anistee. Können wir empfehlen.
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    • Dag 35

      Ar equip a

      2 april 2023, Peru

      Adquipa

      La journée commence alors assez mal dans le bus chaud et dont les sièges ne s’incline que très peu, on sera plus vigilant pour notre prochain voyage en bus au Pérou ! On arrive à 4h30 ce qui ne nous arrange pas trop. On marche alors vers notre hostel à 40 minutes de marche. On attend alors devant qu’il y ai quelqu’un pour nous ouvrir, en attend on discute, mais on est fatigué et tout le monde ne pense qu’a dormir. Finalement le gardien de nuit nous ouvre on lui demande alors pour la nuit du soir. Très gentiment il prend nos coordonnées et nous laisse dormir sur des canapés dans une salle sans nous faire payer de supplément ce qui fût incroyable vu la nuit difficile juste avant.

      On se lève donc vers 9h30 pour prendre un petit dej, et ensuite on visite un peu la ville. Puno ressemblait encore beaucoup à une ville bolivienne malgré un grand supermarché, mais Arequipa n’as plus rien à voir avec cela. En effet la ville semble vraiment beaucoup plus développée que les différentes villes boliviennes que l’on a pu parcourir. On décide de faire le couvent de Santa Catalina dans la l’aprem, en attendant on parcours encore la ville et son parc pour enfant très agréable.

      Une fois que l’on a mangé on se dirige vers le couvent. Plus on avance dans celui ci plus on se rend compte qu’il est gigantesque une sorte de mini cité dans la ville, une zone complètement isolée pendant plus de 400 ans. Chaque « rue » est plus belle que le précédente et les couleurs rouge et bleue rendent le tout magique. On voit où les sœur vivaient et dans quelles conditions. En effet chaque sœur avait sont habitation et son histoire. A la fin de nombreux tableau religieux sont conservés.

      Une fois l’incroyable visite terminée on se sépare en deux groupe, Antoinette, Louise et moi on se dirige pour participer a la messe. J’y vais pour voir le déroulement de la messe, en particulier pour le dimanche des rameaux. En y allant on voit des grandes processions ce qui fût assez impressionnant. Ensuite on se dépêche de rentrer dans l’église pour ne pas louper le début de la messe malheureusement on arrive pas assez tôt pour avoir de place assise, on assistera donc depuis le côté gauche. On est tous les trois assez surpris de constater que le déroulement et les lectures de la messe soit très similaire a celle se déroulant en France. On est aussi très agréablement surpris par les musiques chantées par des chœurs ce qui rendait extrêmement bien !

      On rejoint ensuite Titouan et Cléo pour manger un bon plat de pate. On se décide à partir dans le canyon de Colca le lendemain du coup on ne se couche pas trop tard le départ étant à 3h du matin.
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    • Dag 74

      Arequipa

      29 oktober 2019, Peru ⋅ ⛅ 21 °C

      Nachdem die letzten beiden Versuche etwas gescheitert sind schöne Ort zu besuchen, ist Arequipa eine echte Abwechslung. Genau das was ich gebraucht habe...
      Arequipa liegt auf 2300 Meter und das Klima ist dafür bekannt, dass es das ganze Jahr über konstant und trocken ist. Regenschirme sind hier kein Verkaufsschlager...
      Kolonialer Baustil prägt das Bild der Stadt und lässt sie gleichzeitig sehr gemütlich wirken.

      Die free walking tour die ich durch die Stadt mache lässt sämtliche andere Touren die ich bisher machte, alt aussehen. Unser Guide ist so eloquent und gut vorbereitet, dass es nicht lange dauert und wir genau so fasziniert sind von seiner Stadt wie er selbst.

      Viele interessante Fakten reihen sich an einander und erst jetzt wird mir bewusst, dass es nicht nur Lamas gibt sondern auch Alpaka, Vikunja & Guanako. Das Fell der Vikunja ist feiner als Seide und lässt Produkte aus ihrem Fell, astronomische Preise annehmen. Ein Schaal aus Vikunja Wolle kostet schon gerne mal über 1000€.

      Arequipa hat einen Hausvulkan, der Misti. Schön anzuschauen mit seinen über 5800 Metern und gleichzeitig eine große Bedrohung für die ganze Stadt. Falls er wie 1985 ausbricht, bedeutet das mit Sicherheit die tragische Zerstörung der Stadt.

      Ich bin eigentlich in Arequipa weil ich die Wanderung durch den Colca Canyon machen will, beschließe aber doch mich noch ein paar Tage in der Stadt aufzuhalten und seine Stimmung weiter auf mich wirken zu lassen.

      Finn und Friedi's Weg kreuzt wieder meinen und wir entdecken zusammen etwas die Stadt, lernen hier Thomas kennen einen Schweizer der ein kleines Hinterhofcafe führt.
      Als er uns deutsch sprechen hört, erzählt er uns wie froh er darüber ist...endlich mal wieder deutsch zu reden.
      Thomas lebt in Arequipa, röstet selbst Kaffee, stellt leckere Schokolade her und versucht den peruanischen Kaffee zu promoten. Anders als in Kolumbien trinken Peruaner ihren guten Kaffee nicht sondern ziehen es vor Instantplörre zu "genießen".
      Die Kaffeekultur ist quasi am Boden, rappelt sich aber auch Dank des Engagements von Leuten wie Thomas, langsam auf.

      Ich entdecke fast täglich die kleinen Gassen und gemütlichen Ecken Arequipas und genießen jeden Tag meinen Kaffee und den weltbesten Brownie, decke mich mit Bioschokolade ein und genieße diese auf meinen Zimmer....mir lässt die Stadt keine andere Wahl. Ich werde ganz bald schon wieder einen Kaffee bei Thomas genießen...so beschließe ich!
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