Peru
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Viajantes neste local
    • Dia 228–229

      Machu Picchu

      21 de junho, Peru ⋅ ☀️ 9 °C

      Am Freitag fuhren wir mit einem Bus ca. 3.5 Stunden nach Hidroeléctrica. Die Fahrt war zuerst sehr schön und angenehm auf einer super Passstrasse. Nach ein bisschen mehr als der Hälfte bog der Fahrer auf eine Nebenstrasse ab und wir landeten auf einer Baustelle. Die ganze Strasse wird erst gebaut. Also war es sehr holperig und dreckig. Bei der Strasse ging es teilweise einfach das Loch durab, richtig crazy. Und auf dem ganzen Weg nach Hidroeléctrica musste man immer damit rechnen, dass ein Lastwagen entgegen geflitzt kam. Wir kamen aber heil an und assen warscheinlich das für Preis/Leistung schlimmste Essen auf meiner ganzen Reise. Anschließend liefen wir am Bahngleis entlang bis nach Aguascalientes. Der Weg war sehr angenehm und die Landschaft unbeschreiblich schön. Ein grosser Fluss, hohe Berge, sehr viel Wald, einige kleine Häuschen und Restaurants und immer wieder kam die Bahn, die man durch die lauten Signale von weitem hören konnte. In Aguascalientes checkten wir im Hostel ein und machten uns auf die Socken, das Eintrittsbillet für den Machu Picchu zu organisieren. Egal was ihr von allen Menschen hört, es stimmt nicht haha. 90% der Leute, die ich kennengelernt habe, sagten immer, man müsse das Ticket mindestens drei Monate im Voraus kaufen. Chabis! Wir konnten es, mit gefühlt etwa 300 anderen Leuten, am Abend davor kaufen. Wir entschieden uns für die Tour 4, welche den "Huayna Picchu" inkludierte. Während dem Anstehen kamen wir mit Jorge (Brasilianer) ins Gespräch und gingen dann auch zusammen nachtessen. Ganz gedingen an einem kleinen Indoormarkt. Für 10 Soles bekam ich einen wunderbaren Teller Pollo a la Plancha mit einem Saft dazu. Schon crazy. Alle Restaurants nebenan kosten das 3-5fache, mindestens.

      Am nächsten Morgen ging es um 4:45Uhr los. Es war noch dunkel und ich habe leider meine Stirnlappe vergessen. Also schließen wir uns einfach anderen an, die eine hatten. Der Aufstieg war strenger als gedacht. Die Strecke der Busse überquerten wir mehrere Male und immer wieder dachte ich, wir sind eigentlich dumm 😂. Hätten ja auch den Bus nehmen können. Aber nein, wir sind harte Jungs 😜! Nach ca. 5/4h sind wir beim Eingang zum Machu Picchu angekommen. Dort mussten wir eine halbe Stunde warten, bis wir mit unserem Ticket hineindurften. Kurz nachdem Eingang traten wir einer Gruppe mit einem Guide bei. Die Tour war auf Spanisch und für mcih gratis, weil meine Kollegen gesagt haben, das ich kein Spanisch könne. 😁 Ich habe aber das meiste verstanden, glaube ich zumindest. Ist ja Wurst. Man muss auch mal etwas nehmen wenn man es bekommt. Die Ruinen sind mega schön und beeindruckend gross. Wenn ich mir überlege, nur schon einen Stein da rauf zu schleppen, tschau Besen. Das Wetter war auch wunderschön und warm. Immer wieder sahen wir einen grossen Berg und wir dachten jedes Mal, ist das unser Ziel oder ist es der kleinere links? Tatsächlich war es der grosse Berg. Der Aufstieg war echt brutal. Sehr steil, grosse Tritte und auch ziemlich Verkehr auf dem schmalen Weg. Als wir es geschafft haben, hatten wir eine wunderbare Aussicht auf Machu Picchu, die Strasse hinauf, viele anderen Berge und einen wunderschönen Tag. Wir wurden also belohnt. Nun mussten wir aber alles wieder runtergehen. Zuerst bis Machu Picchu dann bis zur Kreuzung Aguascalientes - Hidroelectrica und dann bis Hidroelectrica. Zum Glück hatte es noch Leute die Esswaren verkauften. Ansonsten wäre ich glaube ich komplett ausser Energie gewesen. Nach dem Abstieg mussten wir aber noch die 3.4h Fahrt auf uns nehmen, bis wir dann wieder in Ollantaytambo ankamen. Komplett defekt gönnten wir uns noch ein feines Nachtessen und adje, abe ins Bett. Es waren wieder einmal zwei sehr eindrückliche, schöne und lange Tage. Kann ich jedem empfehlen. Wir haben vermutlich eine der günstigsten Methoden genutzt. Man kann auch alles mit der Bahn rauffahren und dann mit dem Bus bis zum Eingang düsen.
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    • Dia 177

      Arequipa - the White City

      25 de junho, Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      After our time in Nazca we got the overnight bus to Arequipa arriving about 10am this morning, mostly rested.

      We watched the England football game before taking a tour of the historic centre this afternoon.

      Arequipa is supposed to be the prettiest city in Peru and is a UNESCO world heritage site for its colonial architecture. We enjoyed the sites of the square and various churches particularly around sunset. The city is surrounded by volcanoes and mountains which adds to the setting.

      An indigenous family had brought a cute baby alpaca and lamb in for photos. The alpaca was only one month old.

      Meanwhile I keep working on my new party trick - solving the Rubik’s cube.

      Tomorrow we are heading 4 hours north to the Colca Canyon in the search of Andean Condor.
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    • Dia 176

      Nazca Lines flight

      24 de junho, Peru ⋅ ☀️ 26 °C

      In the 1930s with the advent of commercial flying pilots started reporting massive pictures they could see from the air around Nazca.

      Archeologists came and identified over 300 such lines, pictures or shapes dating from 200 BCE to 500 CE. Many theories abound as to why the ancient Nazca civilisation made these designs. To aid with navigation, for ceremonials purposes or as an offering to the gods. They are hardly visible from the ground so the last of these gets my vote.

      We took a 35 minute flight over the lines seeing about 15 clear pictures and numerous other shapes and lines. The largest figures are about 370m long - the size of Empire States Building on its side.
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    • Dia 122

      Drei Nächte mit Lucho ⛴️

      16 de junho, Peru ⋅ ☀️ 30 °C

      Das Frachtschiff tuckert fast im Schritttempo den Amazonas hinauf. Wir liegen in unseren Hängematten und starren in den vorbeiziehenden, endlosen Regenwald. Es ist wie eine Meditation. Noch nie auf unserer Reise fühlten wir uns so entschleunigt und zufrieden, einfach nichts denken, nichts zu tun.

      Wir sind auf einem Frachtschiff namens „Lucho“, das etwas in die Jahre gekommen ist. Die Fahrt nach Iquitos in Peru dauert etwa drei Tage und drei Nächte. Im untersten Deck des Schiffs sind frische Fische, Kochbananen, Zement und andere Frachtgüter gelagert. Auf dem zweiten und dritten Deck sind Hängematten gespannt.

      Das Abenteuer beginnt schon einen Tag vor der Abfahrt. Denn einen Fahrplan gibt es nicht. Die Frachtschiffe legen zu beliebigen Tagen und Tageszeiten ab. Also fahren wir mit dem Boot-Taxi auf die peruanische Seite und fragen uns durch, ob und wann das nächste Schiff fährt. Von zehn Personen erhalten wir zehn unterschiedliche Antworten. Aber eines scheinen alle zu wissen: Morgen fährt ein Frachter und der heisst “Lucho”. Ja dann auf in den Kampf, Hängematten und Snacks kaufen, Ausreise- und Einreisestempel besorgen und die übrigen kolumbianischen Pesos in peruanische Soles tauschen.

      Als wir am nächsten Tag wieder zum peruanischen Hafen fahren, sehen wir das Frachtschiff schon von weitem. Wir sind vier Stunden zu früh da, aber das ist egal. Wir hängen unsere Hängematten auf und nach und nach gesellen sich noch sieben weitere Backpacker aufs Deck. Das Frachtschiff ist aber vor allem ein beliebtes Transportmittel bei der lokalen Bevölkerung. Die dreitägige Fahrt kostet umgerechnet nur 18 Franken – inklusive Frühstück, Zmittag und Znacht.

      Punkt 19.30 Uhr ertönt die Sirene. Lucho sticht in den Amazonas. Es dauert nicht lange bis wir mit neugierigen Kinder in Kontakt kommen, die um uns herumrennen und mit uns spielen wollen. Und wir freunden uns mit unterschiedlichsten Personen an und lernen spannende Charaktere und ihre Geschichten kennen.

      Oswaldo, der Koch: Chef der kleinen Schiffsküche, direkt neben dem ohrenbetäubenden Schiffsmotor. Der 56-Jährige ist der umtriebigste und herzlichste Mensch auf dem Schiff. Ohne zu fragen, hilft er uns, die Hängematten aufzuhängen. Bei einem Feierabend-Pisco – Perus Nationalschnaps – erzählt er uns von seinem Leben: wie er knapp über die Runden kommt mit einem Monatslohn von 600 Soles (140 Franken), wie er damit rechnet, bis ans Lebensende arbeiten zu müssen, weil er keine Rente erhält, wie er bei der Arbeit einmal die Treppe hinunterstürzte und sich die Schulter brach, und wie er sich als homosexuell outete und dankbar ist, dass seine Familie ihn unterstützt. Befreundet zu sein mit dem Chefkoch hat übrigens den grossen Vorteil, dass man ab und zu eine Extra-Portion erhält.

      Walter Piña, der Capitano: Der Boss auf dem Schiff. Seine Aufgabe: Herumlaufen, schauen, dass alles zum Rechten läuft, und manchmal das Steuerrad übernehmen. Als er merkt, dass wir etwas Spanisch sprechen, lernt er unsere Namen und kommt regelmässig bei uns vorbei. Viermal pro Monat fahre er den Amazonas hinauf und wieder hinunter. Sein ganzes Leben hat er auf dem Wasser verbracht. Zuerst 30 Jahre als Offizier bei der Marine, nun seit 10 Jahren auf dem Frachtschiff. Wie andere auf dem Schiff bietet er uns in seiner Heimatstadt Iquitos eine Ayahuasca-Zeremonie an – ein spirituelles Ritual mit einem bewusstseinserweiternden „Medikament“. Wir lehnen dankend ab und stossen stattdessen mit Sangria an.

      Jaime, der Kampfhahn-Züchter: Unser Hängematten-Nachbar Jaime betritt das Schiff mit einem Kampfhahn unter dem Arm. Der Hahn sei ein Geschenk eines Freundes, das er jetzt nach Hause bringen müsse. Er sei schon bisschen besorgt, ob der Hahn die lange Fahrt im Frachtraum überlebt. Zuhause habe er noch mehr Kampfhähne und andere Hühner. Er liebt seine Tiere – das merken wir auch, als wir am frühen Morgen aufwachen, weil er neben uns Videos von seinen krähenden Güggel schaut.

      Wir lernen noch viele andere interessante Personen kennen, etwa die Transfrau Aleika, die im kleinen Kiosk arbeitet. Oder Angel, der in Kolumbien und Brasilien Heilkräuter verkauft. Den 10-jährigen Emanuel, mit dem Pirmin Karten spielt. Oder Carli, das 6-jährige Mädchen, das alle 30 Minuten bei Simi vorbei schaut und nach einem Erdnussbutter-Toast fragt.

      Zeitweise fühlen wir uns wie auf einem Openair-Festival – einfach ohne Musik. Hier bisschen plaudern, da ein Bierchen mit neuen Freunden trinken, zwischendurch eine kleine Siesta machen und einfach die Zeit vergessen. Die Stimmung ist auch noch am dritten Tag super, obwohl alle an Bord langsam müde sind und sich nicht mehr so frisch fühlen - und eine richtige Dusche nötig hätten.

      Eigentlich wollen wir gar nicht, dass die Fahrt zu Ende geht. Trotzdem kommen wir früh morgens des vierten Tages in Iquitos an. Der Kontrast könnte grösser nicht sein. Die Amazonas-Metropole ist laut, stinkig und anstrengend.

      Wir verabschieden uns von „Lucho“ und seinen herzlichen Menschen - und denken in Zukunft gerne an diese entspannten Tage auf dem Frachtschiff zurück.
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    • Dia 172

      Huacachina

      20 de junho, Peru ⋅ ☀️ 25 °C

      So we are now in Huacachina a desert oasis in Peru. It is amazing the difference the Homboldt current makes that instead of being rainforest like Colombia was, Peru is mostly desert this side of the Andes. All due to a cool ocean current travelling up Chile and Peru’s coast.

      Yesterday after we arrived we had a relaxing afternoon around the oasis only climbing a sand dune for the sunset. Today we took a dune buggy ride and did some sand boarding (basically sledging on sand) and again enjoyed a lovely sunset,

      A lovely place with lots of energy including school kids on school trips. Very different to anywhere else we have been on this trip.
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    • Dia 147

      Choquequirao + Machu Picchu Trek

      15 de junho, Peru ⋅ ☁️ 23 °C

      Nowadays the Salkantay Trek - which is supposed to be an alternative to the popular Inca Trail - is getting crowded as well. So we decided to create our own trail, opting for the quieter but harder Choquequirao Trek (thanks Sandrien!) and then pushing on to Machu Picchu via the last leg of the Salkantay Trek ⛺.

      Because we'd already booked our ticket to the famous Inca site and our time was limited, we took a colectivo in between where there was a road. This turned out to be more dangerous than the trek itself, since a 2-meter metal piece broke off the car yet the driver decided to push on, driving on a road that was basically built on previous landslides ☠️.

      Exhausted (our daily hike usually included 1800m ascent ánd 1800m descent) but satisfied, we reached our goal. Although both were rediscovered by the same American (Bingham), show similar features and were constructed around the same time (probably even ordered by the same Sapa Inca), we noticed there's a world of difference.

      Choquiquerao - 'the cradle of gold' - is visited by around 20 people daily. Since the site is bigger than MP, we basically had it to ourselves and could explore it as we wished. There were only 2 other people continuing afterwards (and none of them carried their own gear like we did). The citadel is more secluded and the trail is much harder, with less facilities on the way, but the interaction with the locals felt very authentic.

      Machu Picchu on the other hand, sees 4500 visitors a day and even has its own tourist city. Still, it wasn't voted a (new) Wonder of the World for nothing, and beholding it and the backdrop was something truly special, even in the clouds. Overtourism is tangible here, and with the fixed route choice and check-out time pressure it's not really a relaxing experience.

      One thing is for sure: these Incas were tough people 💪!
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    • Dia 266

      Catarata de Gocta

      19 de junho, Peru ⋅ ⛅ 20 °C

      Wir übernachten in Cocachimba, einem netten kleinen Bergdorf. Heute morgen machen wir uns auf zu einer Wanderung zum Gocta Wasserfall. Je nachdem, wo man nachliest, mit 771m der dritthöchte oder zumindest in den top ten der höchsten Wasserfälle. Anscheinend gibt es keine allgemein akzeptierte Definition für die Höhe eines Wasserfalls.
      Wie dem auch sei, die Wanderung durch den Bergregenwald (bei schönstem Sonnenschein) als auch der Wasserfall selber sind spektakulär und wahnsinnig schön. Der Weg geht auf und ab durch den Urwald, vorbei an bemoosten Felsen, Farnen und lianenbehangenen Bäumen. Der Wasserfall mündet in einem engen hufeisenförmigen Talschluss, wobei das Wasser eher als starker Spühnebel unten ankommt. So erhalten wir die wohlverdiente Dusche beim Nähertreten automatisch.
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    • Dia 138–141

      Cusco

      6 de junho, Peru ⋅ ☀️ 19 °C

      Cusco (Cuzco/Qosqo) was the religious and administrative capital of the Inca Empire. It was laid out in the form of a puma and dominated by fine buildings and palaces covered in gold ⚜️. The capital was built around four principal highways which led to the four quarters of the empire (Tawantinsuyu). When the Spaniards conquered it in the 16th century, they preserved the basic structures but built churches and palaces over the ruins of the Inca city.

      As Peru's most popular city is located at 3,400m above sea level, we took a few days to acclimatize. The city is filled with beautiful historical buildings, charming small streets, cosy cafes and restaurants, ... We certainly didn't get bored🍸.

      Cusco celebrates the festival of Inti Raymi in June (festival of the sun - related to Andean cosmology), so we witnessed dances, processions and ceremonies everyday 🎊.
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    • Dia 218

      J218

      14 de junho, Peru ⋅ ☁️ 20 °C

      Après un départ tranquillou de l'hostal ce matin, je me fais déposer à un embranchement par un collectivo. De là 45min de marche pour aller voir les salines de Maras, des salines disposés sur plusieurs étages où l'on produit apparemment un des meilleurs sels du monde. De retour à mon embranchement, je reprends un collectivo jusqu'à Urubamba où je fais ma pause dej. Comme une bénédiction, je tombe sur un petit stand de maillots juste avant le match. Obligé d'honorer la dernière danse de Toni Kroos puis je prends un bus direction Cusco où j'arrive en début de soirée.Leia mais

    • Dia 263

      Cajamarca, Grabnischen und wieder Berge

      16 de junho, Peru ⋅ ☁️ 18 °C

      Cajamarca ist vor allem bekannt als Ort, an dem Atahualpa, der letzte Inkakönig von den Spaniern ermordet wurde. Um sich zu retten, hatte er den Spaniern einen Raum gefüllt mit Gold versprochen. Heutiger Goldwert: 80 Millionen USD. Hat ihm aber nichts geholfen, er wurde trotzdem hingerichtet. Das recht unscheinbare Haus steht heute noch in der Stadtmitte. Ein Strich deutet an, bis zu welcher Höhe der Raum mit Gold gefüllt war. Ansonsten ist Cajamarca eine nette, recht ruhige Stadt, in der wir zwei entspannte Tage verbringen.
      Auf dem Weg weiter Richtung Ecuador machen wir kurz an den Ventanillas de Otuzco halt, einem Felsen mit Prä-Inka Grabnischen. Über 300 Gräber wurden vor rund 1500 Jahren in den Fels geschlagen.
      Den Rest des Tages ging’s dann wieder auf und ab durch die Berge. Wir übernachten mal wieder an einem gemütlichen Plaza del Armas.
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    Você também pode conhecer este local seguindo os nomes:

    Republic of Peru, Peru, ፔሩ, Perú, بيرو, Piruw, Перу, পিরু, པེ་རུ།, Perou, Perù, Periw, Peru nutome, Περού, Peruo, Peruu, پرو, Pérou, Pèrou, Peiriú, Pearù, પેરુ, פרו, पेरु, Պերու, ペルー共和国, პერუ, ប៉េរូ, ಪೆರು, 페루, Pēru, پیروو, Peruvia, Péru, ເປລູ, Peroa, പെറു, पेरू, ပီရူး, Incatlān, Pheru, Peró, ପେରୁ, پيرو, Perüu, පේරු, Peruja, பெரு, పెరూ, ประเทศเปรู, Pelū, پېرۇ, پیرو, Pê-ru, Peruvän, פערו, Orílẹ́ède Peru, 秘鲁, i-Peru

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