Vereinigte Staaten von Amerika
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Top 10 Reiseziele Vereinigte Staaten von Amerika
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Reisende an diesem Ort
    • Tag 10

      Tag der Riesengrashüpfer

      Gestern in den USA ⋅ ☁️ 16 °C

      Letzte Nacht hatte ich erstaunlicherweise recht gut geschlafen. Um 5:00 bin ich erwacht und siehe da, es tagte schon. Also rasch aus dem Zelt und alles eingepackt, noch den gekauften Orangensaft und Süssgebäck verdrückt und ab gings mit meinem Carbonesel. Zunächst weiter ohne Radstreifen, aber das war kein Problem, da es an diesem Samstag kaum Verkehr hatte und die paar Autos und wenigen Trucks fuhren alle sehr anständig. In Cold Springs machte die Frau gerade das Restaurant auf und verwöhnte mich mit scrambeld eggs mit Toast.
      Ab da gabs dann auch wieder einen Radstreifen und ab jetzt auch die Riesengrashüpfer. Papa Moll versuchte sein bestes, um die Dinger nicht zu überfahren, aber einzelne hatte es wohl erwischt. Es waren derer zuviele und die Autofahrer kümmerten die Dinger verständlicherweise gar nichts. Die Dinger gingen auf die Strasse, um die zerquetschten Kollegen zu fressen und wutden dabei selber zerquetscht. Über 80 km dasselbe Schauspiel. Einmal mehr, einmal weniger. Die ganze Zeit begleitete mich dabei ein süss saurer Geruch.
      Am Schluss hiess es dann nochmals kräftig in die Pedale treten, da Austin höher liegt.
      Motel hatte es deren 2. No vacancy. Jetzt sitze ich am Rande des Dörfchens in einem Spielpark und werde wohl oder übel hier übernachten.
      Soeben hat mir noch ein Vorbeireisender ein Kühlgetränk offeriert. Aber aktuell ist es recht kühl, da ein Gewitter sich anbahnt 🤔🤧
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    • Tag 254

      Border Canada/USA

      Gestern in den USA ⋅ ☁️ 13 °C

      Weiter geht es über den White Pass mit 1003m. Das ist auch die Grenze zwischen Canada und USA. Der U.S. Border Service kommt dann 23 km vor Skagway.

      Der Beamter schaut sich unsere Pässe an, dann in seinen Computer und meint, wir sollten bitte das Auto parken und in die Office kommen.

      Dort fragt uns ein anderer Beamter, ob wir noch arbeiten würden und vor hätten in Amerika zu arbeiten. Beides verneinten wir und sagten Ihm, das wir in Rente wären und unsere Kinder in Deutschland auf uns warten. Darauf sagte er, er schaut mal was er für uns machen könnte.

      Nach 5 min kam er mit unseren Pässen wieder:
      Wir können weitere 6 Monate in die USA einreisen. Noch kurz Photo und Finger eingescannt, 12 $ bezahlt und es ist geschafft:
      6 Monate USA bis zum 6.12.2024. Yeah!

      Hier überqueren wir wieder eine Zeitzone: plus 1 Stunde.
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    • Tag 65

      Der zweite Monat & Fazit Wüste

      7. Juni in den USA ⋅ ☀️ 27 °C

      Kaum zu glauben, dass ich nun schon zwei Monate unterwegs bin. Es fühlt sich immer noch an wie ein Traum und ich bin so dankbar, dass ich das machen kann und das mein Körper das mitmacht. Meine Füße haben mich nun schon 700 Meilen bzw. 1.130 km getragen.
      Die Wüste habe ich hinter mir gelassen und somit auch den ersten der 5 Abschnitte. Auch wenn ich nicht gedacht habe, dass ich zwei Monate bis hierhin brauche, bin ich doch zur rechten Zeit hier in Kennedy Meadows (bezogen auf den Schnee in den Bergen).
      Im zweiten Monat bin ich deutlich schneller geworden, sei es beim laufen als auch beim Camp auf- und abbauen. Es hat sich eine Routine gefestigt, die alles noch viel einfacher macht. Ich stehe nun auch noch mehr so planlos im Supermarkt, weil ich besser weiß, was ich mag und wie viel ich brauche. Aber eines hat sich (noch) nicht geändert: die Erdnussbutter-Ramen esse ich immer noch am liebsten!
      Auch die Meilen, die ich nun locker an einem Tag laufe, haben sich erhöht. 20 Meilen also 32 km sind auch über mehrere Tage kein Problem mehr. Ich war kaum zu bremsen und musste schauen, dass ich mich nicht übernehme.
      Mein Körper hat sich weiter verändert. Bergauf ist immer noch anstrengend, aber ich bin schneller als noch vor ein paar Wochen. Außerdem merke ich, wie ich mehr Gewicht verliere. Ich musste sogar einen neuen Hüftgurt für meinen Rucksack bestellen, weil ich den alten nicht mehr eng genug stellen konnte.
      Auch psychisch geht es mir so gut wie schon lang nicht mehr. Ich liege abends manchmal in meinem Zelt und muss fast weinen, weil ich so glücklich bin. Die letzten beiden Monate waren mit Abstand die glücklichsten, die ich seit langem hatte. Ich denke, die kleinen Erfolgserlebnisse jeden Tag tun mir gut.
      Ich habe in den vergangenen Wochen einige andere aufgeben und abbrechen gesehen, doch ich hatte nie den Gedanken, dass ich das hier an irgendeinem Punkt aufgeben würde. Auch wenn ich manchmal ein bisschen Heimweh habe!

      Insgesamt war der Abschnitt, der immer nur „The Desert“ also „Die Wüste“ genannt wird, viel vielfältiger als ich es erwartet hatte. Ich wusste, dass mich Schnee erwartet, aber dass ich viele Nächte frierend im Zelt liege und über mehrere Tage durch Schnee laufe, hätte ich nicht gedacht.
      Wir haben ein gutes Jahr erwischt. Es war ein feuchter Winter und generell war es nur jetzt am Ende so richtig heiß. Im Vergleich zu anderen Jahren waren wir gesegnet mit viel Wasser. Es war so viel grüner als ich es erwartet hatte und auch die vielen Blumen und Blüten waren schön anzusehen!
      Ich bin trotzdem sehr froh, dass es jetzt erstmal vorbei ist mit der Hitze (zumindest hoffe ich, dass es in der Sierra kühler ist). Ich freue mich auf die vielen neuen Erfahrungen, die ich machen werde und alle die tollen Ausblicke!
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    • Tag 9

      Nevada Desert

      7. Juni in den USA ⋅ ☀️ 20 °C

      Nach einer schlecht geschlafenen Nacht gings mit Früchten Magen um 6:30 los nach Middlegate Station. Ein Must Be für Touris in Nevada. Die Strecke war auch für Papa Moll navigationstechnisch nicht schwierig. Immer schön der US50 entlang zumeist geradeaus. Der Strasse besass nun keinen Radstreifen mehr, aber bis jetzt habe ich noch keine aggressiven Ami-Autofahrer erlebt. Der Belag war eher rau, sodass auch auf ebener Strecke ein Widerstand vom Belag kam. Aber die Landschaft war nur ein Traum. So wild- Apache Land.
      Man könnte die ganze Zeit nur Fotos schiessen.
      Dann kamen aber doch noch zwei Steigungen, natürlich als es begann warm zu werden. So waren bald 1 1/2 Trinkflaschen leer getrunken. Sobald die Temp. steigen ist Molls Wasser/Bierbedarf enorm.
      Jetzt bin ich in Middlegate Station angekommen und 3🍺 getrunken und werde wohl zim ersten Mal mein Zelt auspacken 🤔🥱😎🌞
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    • Tag 12

      Cookie Class

      6. Juni in den USA ⋅ 🌙 18 °C

      8.38 Uhr und ich war wach - also schnell nach unten, gucken wer da schon aufgestanden ist. Erica kam gerade aus dem Keller und erzählte mir, dass sie sich heute Morgen Gedanken gemacht hatte, was wir nächste Woche unternehmen können. Sie zeigte mir paar Plätze auf der Karte zum Wandern, die tolle Landschaften haben sollen und schauten uns diese anschließend online an. Als Sina wach wurde sprachen wir auch mit ihr darüber und ich glaube sie fand die Orte auch ganz gut. Als nächstes überlegten wir, wie wir den heutigen Tag Zeit gestalten können, der grobe Plan war schon gemacht, weil wir Dienstag mit Anni besprochen hatten zu ihr zu fahren. Da wir noch frühstücken mussten und wollten, entschieden wir uns erst dann bei Anni zu erscheinen, wenn sie, Dawn und die Kinder (diese waren nämlich zum Mittagessen dort) mit dem Essen fertig sind. Also hatten wir noch bis 11.30 Uhr Zeit, bis wir los mussten. Heute aßen wir unser Frühstück wieder drin, weil es wieder relativ windig war und heute sogar etwas frisch. Nach dem Frühstück machten wir uns fertig und fuhren rechtzeitig los zu Anni nach Clearwater. Dort angekommen, wurden gerade die letzten Bissen verputzt und dann einmal kurz verdaut, bevor wir mit Cookie Class anfingen. Miles ist nämlich öfter bei Anni, wo sie gerne zusammen backen (Cookie Class), mit Werkzeug spielen (Tool School) oder andere Sachen zusammen entdecken. Also backten wir heute auch zusammen Cookies, genau genommen M&M/Chocolate Chip Cookies, was ziemlich gut lief. Anni gab uns was wir brauchten und machte Mengenangaben und Sina und ich passten auf, dass Miles es richtig machte und halfen manchmal. Als der Teig fertig war, probierte Miles eine Menge Teig, das ist natürlich sein Lieblingspart von Cookie Class. Als die Cookies fertig gebacken waren, gab es Cookies und Donuts, die Dawn gekauft hatte. Carter ist heute nämlich 10 Monate alt geworden, weshalb es 10 Donuts gab. Zu jedem Monat gibt es anscheinend ein kleines Fotoshooting, wozu auf eine Tafel geschrieben wird, was er bereits kann oder hat. Ich finds ziemlich cool, da man später die Entwicklung auf süße Weise sehen kann. Während Anni und Miles rausgingen und Carter einen Nap machte, unterhielten wir uns noch mit Dawn und Erica über unsere nächsten Besuche hier, weil die sind natürlich schon geplant. Danach half ich mit Dawn und Erica Annis Regal in der Garage aufzubauen, während Sina draußen mit Miles spielte. Da Miles im Beet spielte, wurde es anschließend Zeit mit Wasser zu spielen. Auch Carter wurde langsam wach, was man erst am Babyphone sehen und dann als ich in die Nähe kam auch hören konnte. Erica und Dawn waren inzwischen zu einem Garage Sale gefahren, weshalb ich nach unten ging um Carter hochzuholen. Erst gingen wir raus, aber da war es ihm zu kalt, weshalb wir wieder reingingen, Puffs aßen, an Deckeln knabberten, auf Tischen tanzten und durch die Gegend watschelten. Langsam wurde es auch Zeit zum Essen - es gab Pasta Alfredo mit Knoblauchbrot und Brokkoli. Nach dem Essen räumten wir schnell auf, während die Kinder badeten und sich fürs Bettchen fertig machten. Bevor es allerdings nach Hause ging lasen wir mit Miles und Erica noch in dem Deutschbuch, was Mama Miles letztes Jahr schenkte. Dann wurde Carter auch müde und wir machten uns alle auf den Weg nach Hause, der aber aus einem Umweg zu den Nelson Bros bestand. Wie auch letztes Jahr kauften wir dort diese riesen Cinnamon Roll und den Cinnamon Twister. Zuhause schnappte ich mir schnell den Fourwheeler und guckte mir mit Sina noch den Sonnenuntergang hinter dem Wald am Feld an. Da dort aber ziemlich viele Mücken waren, beschloss ich nach paar Minuten den Heimweg anzutreten. Im Haus spielte ich dann noch mit den Babykatzen und gehe jetzt ins Bett.Weiterlesen

    • Tag 6–13

      New York wir kommen

      6. Juni in den USA ⋅ ☁️ 26 °C

      Airbnb in Newburgh
      Mit dem Zug von Newburgh 1.5h dem Hudson River entlang nach New York Central Station.
      Nach etlichen Irrwegen im Subway System haben wir schliesslich das Airbnb in Astoria, Queens erreicht.
      Zu Fuss erkunden wir die Neighborhood und erhaschen einen ersten Blick auf Manhatten.
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    • Tag 7

      Riding against the rising sun

      5. Juni in den USA ⋅ ☀️ 32 °C

      Gestern Abend gabs Penne al forno. Das war so gut, dass Papa Moll sogar noch Brot bestellte, um die Sauce aufzustupfen. Um 5:00 war Moll schon wieder wach und in anbetracht der angekündigten 37C möchte Moll nicht mehr auf den Frühstückstermin warten. Ein kurzer Schwatz mit dem Receptionist und ab ging es, der aufsteigenden Sonne entgegen. Moll hatte das Rücklicht in Betrieb genommen, da die Sonne sowohl Moll als auch die Autofahrer blendete.
      So hiess es bei starkem Verkehr auf der 4 spurigen Highway US50 raus aus der Stadt radeln. Zum Glück war da ein eigener Radstreifen nur für Moll. Der Belag war gut und ausser zu Beginn waren fast keine Steigungen zu meistern. So flogen die Kilometer ungewohnt schnell vorbei. Als dann eine Baustelle Moll zu einen Stopp zwang, wusste ich nicht. dass hier noch die grösste Anstrengung des Tages auf mich wartete. Der Verkehr wurde freigegeben mit einem Pilotfahrzeug und einem Schlussfahrzeug. Baldeinmal war Papa Moll der Hinterste und das bedeutet, dass das Schlussfahrzeug hinter mir bleiben musste. Hinzu kam, dass es genau jetzt bergauf ging. Also strampelten Molls Beinchen was das Zeug hergab. Das ganze dauerte mehrere Kilometer und die Gegenseite musste entsprechend länger warten. 🤒 Vo nun an war dann mein eigener Radstreifen nicht mehr vorhanden. Aber der Verkehr hatte zum Glück merklich abgenommen. Nun bin ich in Fallon und bin gespannt wie heiss es wird.
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    • Tag 94

      Zwangspause dank Klimaanlage

      3. Juni in den USA ⋅ ☀️ 25 °C

      Wie ich schon gestern vermutete, passt es nicht zusammen, dass ich friere und mir zugleich warm ist, außer...ich brüte etwas aus 🤐.

      Am Morgen erwachte ich also mit dichter Nase und Halsschmerzen. Ein Hoch auf diese Klimaanlagen, die jedes Mal meine Endgegner sind.
      Ich entschied mich für eine Zwangspause, in der Hoffnung, dass es mir morgen bereits besser geht. Meine Reiseapotheke bietet glücklicherweise alles, was ich brauchte.
      Somit wusch ich mal wieder Wäsche. Im Hotel gibt es Waschmaschinen und Trockner für nur 1,75 $. Was ein Schnäppchen im hawaiianischen Paradies ist. Während der Wartezeit konnte ich mir ein eisgekühltes PowerAde aus dem Kaltgetränkeautomat ziehen 🩵. Das Hotel hat Geschmack.
      Dann verlängerte ich erneut meinen Parkplatz und viel mehr war dann mit mir auch nicht anzufangen.
      Ausruhen und auskurieren lautete das oberste Gebot heute.

      See you!

      Good to know with Sarah:
      Die Bronzestatue von Duke Kahanamoku begrüßte mich mit offenen Armen am Kuhio Beach in Waikiki. Duke war ein wahrer hawaiianischer Held und einer der besten Wassersportler der Welt, ein Meister im Schwimmen, Surfen und Ausleger-Kanufahren.

      Duke Paoa Kahanamoku wurde am 24. August 1890 geboren. Er wuchs mit dem Schwimmen und Surfen in Waikiki auf. Duke wurde als Schwimmsensation entdeckt und begann seine Karriere, als er den Weltrekord im 100-Yard-Freistil bei seinem ersten Wettkampf aufstellte. Duke gewann 1912 olympisches Gold im 100-Meter-Freistil und Silber in der Staffel. Außerdem gewann er 1920 zwei Goldmedaillen und im Alter von 34 Jahren eine Silbermedaille bei der Olympiade 1924.

      Dank ihm wurden das Surfen und der Geist von „Aloha“ weltbekannt, was ihm letztendlich den Spitznamen „Vater des modernen Surfen“ verlieh. Duke war einer der Vorreiter der Waikiki Beach Boys, Wassersportler, die sich ihren Lebensunterhalt damit verdienten, Besuchern das Surfen und Kanufahren am Waikiki Beach beizubringen.
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    • Tag 11

      Surprise!

      5. Juni in den USA ⋅ ⛅ 23 °C

      Heute Morgen wurden wir erneut von der Sonne geweckt. Erica war natürlich schon längst wach, weshalb ich nach unten ging, mit ihr aufräumte und den Geschirrspüler ausräumte. Als Sina wach wurde machten wir uns Frühstück und aßen dieses ausgiebig in der Küche. Eigentlich wollten wir draußen frühstücken und saßen dort auch zuerst, aber es war doch ziemlich windig - da konnte selbst die warme Sonne es nicht gemütlich machen. Nach dem Frühstück kontaktierten wir Emily und Madison und fragten ob diese Zeit für uns haben. Zum Glück hatten sie dies, weshalb Sina und ich uns fertig machten und auf die Farm fuhren. Auf dem Weg dahin verfuhren wir uns aber dummerweise und brauchten fast doppelt so lange wie eigentlich 🤦🏼‍♀️ Auf der Farm angekommen buchten wir uns dann einen Frisörtermin, was ziemlich interessant war. Statt einen Termin für eine bestimmte Uhrzeit zu buchen, gibt es nur walk-in Termine, für die man vorher schon ein online check-in machen muss, damit die wissen, dass man kommt. Dadurch können die auch kalkulieren wie lange man warten muss bis man dran ist, was ebenfalls online steht. Da vor uns nicht so viele auf der Warteliste waren, konnten wir direkt losfahren und waren vor Ort schnell dran. Die beiden Frauen, die unsere Haare schnitten, waren sehr lustig und generell war es ein guter Friseurbesuch. Meine Haare wurden zwar sehr kurz, aber das wollte ich auch eigentlich - ich glaube ich muss mich erstmal dran gewöhnen. Nach dem Friseur ging es noch zu Walmart und zu Arbys, wo wir uns einen leckeren Shake holten. Zurück auf der Farm ging es dann relativ schnell daran die große Halle aufzuräumen, wo wir natürlich gerne halfen. Anschließend machten wir uns Pizzabrötchen und guckten dabei Super Mario Bros. Nach dem Film waren Sina und ich etwas müde und fuhren deshalb nach Hause, wo wir erstmal die frisch geschnittenen Haare unter die Dusche warfen. Sie sind im Moment zwar noch nicht trocken, aber ich denke sie werden ähnlich wie vorhin aussehen.
      Gute Nacht 🌙
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    • Tag 7

      Papa Moll in der Sierra Nevada

      5. Juni in den USA ⋅ ⛅ 12 °C

      Heute erwachte Moll um 5:15. ok genügend Zeit um das restlich Abendessen und die Früchte zu essen, da die Lodge noch nicht offiziell geöffnet war. Chicken Curry und Bier war gratis. Das Chicken Curry war sowas vom exellent. Halt von von eim Inder gekocht. Um 7:00 machte ich mich bei kühlen Temp (kein jammern) auf den Weg übet den Carson Pass. Papa Molls Beinchen hatten wieder Kraft gewonnen und die kühlen Temp halfen mit. Beim Aufstieg gabs immerwieder herrlich Landschaftsbilder zu bestaunen. Nach einer guten Stunde war die Passhöhe erreicht und nun gings runter. Das nennt Papa Moll mal billige km. Unten in der Ebene konnte Moll endlich wieder einmal in seiner geliebten Triathlonstellung radeln. So macht Radfshren Spass, auch in den USA, solange die Autofahrer einen Bogen um Moll fahren oder ein eigener Radstreifen verfügbar ist. Nun ist Moll einmal früher im Nachmittag in Carson City angekommen. Die Einfahrt war halb so wild, da der off. Radweg bald einmal auf eine parallele Nebenstrasse führte 😁🚴‍♀️Weiterlesen

    Möglicherweise kennst du auch folgende Namen für diesen Ort:

    United States, USA, U.S., Vereinigte Staaten von Amerika, Verenigde State van Amerika, Amɛrika, አሜሪካ, الولايات المتحدة الأمريكية, যুক্তৰাষ্ট্ৰ, Amerika Birləşmiş Ştatları, Злучаныя Штаты Амерыкі, Съединени щати, Ameriki, মার্কিন যুক্তরাষ্ট্র, ཨ་མེ་རི་ཀ་, Stadoù-Unanet, Sjedinjene Američke Države, Estats Units, Spojené státy americké, Yr Unol Daleithiau, Amerikas Forenede Stater, ཡུ་ནའིཊེཊ་སི་ཊེསི, USA nutome, Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής, Usono, Estados Unidos, Ameerika Ühendriigid, Estatu Batuak, ایالات متحده, Dowlaaji Dentuɗi Amerik, Yhdysvallat, Sambandsríki Amerika, États-Unis, Feriene Steaten, Stáit Aontaithe Mheiriceá, Estados Unidos de América, સંયુકત રાજ્ય/ અમેરિકા, Amurka, ארצות הברית, संयुक्त राज्य अमेरिका, Amerika, Egyesült Államok, Միացյալ Նահանգներ, Statos Unite, Amerika Serikat, ꂰꇩ, Bandaríki Norður-Ameríku, Stati Uniti, アメリカ合衆国, ამერიკის შეერთებული შტატები, АҚШ, Naalagaaffeqatigiit, សហរដ្ឋអាមេរិក, ಅಮೇರಿಕಾ ಸಂಯುಕ್ತ ಸಂಸ್ಥಾನ, 미국, وڵاتە یەکگرتووەکان, Statys Unys, ສະຫະລັດອາເມລິກາ, Jungtinės Valstijos, Amerikas Savienotās Valstis, Etazonia, Соединети Американски Држави, അമേരിക്കന്‍ ഐക്യനാടുകള്‍, Америкийн Нэгдсэн Улс, संयुक्त राज्ये /अमेरिका, Amerika Syarikat, ယူနိုက်တက်စတိတ်, Amerikas forente stater, Amelika, संयुक्त राज्य, Verenigde Staten, Sambandsstatane, ଯୁକ୍ତ ରାଷ୍ଟ୍ର ଆମେରିକା, Stany Zjednoczone, Stadis Unids da l'America, Leta Zunze Ubumwe za Amerika, Statele Unite, США, Amerihká Ovttastuvvan Stáhtat, ÂLeaa-Ôko tî Amerika, එක්සත් ජනපදය, Spojené štáty americké, ZDA, Maraykanka, Shtetet e Bashkuara të Amerikës, Сједињене Државе, Amerikas Förenta Stater, Marekani, ஐக்கிய அமெரிக்க குடியரசு, సంయుక్త రాజ్య అమెరికా, สหรัฐอเมริกา, Puleʻanga fakatahataha ʻAmelika, Amerika Birleşik Devletleri, Сполучені Штати Америки, ریاستہائے متحدہ, Қўшма Штатлар, Hoa Kỳ, Orílẹ́ède Orilẹede Amerika, 美国, i-United States

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