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Travelers at this place
    • Day 21

      Abschied

      June 15 in the United States ⋅ ☁️ 21 °C

      Heute war der letzte richtige Tag und ich wurde pünktlich gegen 8 Uhr wach. Meine erste Aktion war duschen und fertig für den Tag machen, heute war nämlich mal wieder gut durchgetaktet. Nachdem Sina auch fertig war, schmissen wir unseren letzte Waschmaschine an. Auch wenn es für uns morgen nach Hause geht, wollten wir ein frisches Reiseoutfit haben, zudem ist es schöner Tierhaar- und Farmdreckfreie Sachen im Koffer zu haben. Nachdem die Maschine angeschmissen wurde, ging es direkt ans Frühstück machen, welches wir draußen aßen, auch wenn es heute etwas kälter war. Schnell hingen wir noch die Wäsche auf, packten ein paar Sachen ein und machten uns auf den Weg auf die Farm. Allerdings mal wieder nicht auf direktem Wege, sondern über Royalton, wo wir an einem kleinen süßen Laden hielten, der ganz viel Minnesota Kram hatte. Dort verbrachten wir auch eine gute halbe Stunde, bevor wir endlich an die Kasse konnten. Die beiden Kassiererinnen waren richtig niedlich und waren total begeistert, dass wir aus Deutschland kamen. Sie schenkten uns beiden sogar jeweils eine Karte und einen Sticker! Dann ging es aber auf die Farm, wo wir neben Anni die ersten waren die ankamen. Für Sina und mich ging es dann erstmal ans Kuchen backen, wieder einen Apfelkuchen, weil Grace und Sonja den auch gerne mal probieren wollten. Nach der Backsession waren die meisten auch schon da und wir konnten Essen. Es gab mal wieder Burger und Landon zeigte mir ganz stolz dass er für mich auch vegetarische hatte. Die waren richtig lecker und auch generell gab es wieder ein tolles Buffet. Anschließend spielten mit den jüngeren unten eine Weile. Bzw. Sina und ich entdeckten wie kitzelig Tyler ist und verbrachten viel Zeit damit ihn zu kitzeln und im Gegenzug immer wieder zu Boden getakelt zu werden. Später ging es dann hoch, wo es Nachtisch gab und unser Kuchen gelobt wurde. Noch später ging es raus an die Feuertonne, bis es dunkel und kalt wurde. Zwischenzeitlich verabschiedeten wir uns noch hier und da und waren schlussendlich auch ziemlich müde. Eben haben wir schon angefangen unsere Sachen zu packen und ich bin gespannt ob das morgen alles passt. Naja das sehen wir dann.Read more

    • Day 262

      Tok, Tag 5 und 6

      June 15 in the United States ⋅ ☀️ 21 °C

      Seit gestern ist das Radlager auf dem Weg von Anchorage nach Tok. Das sind 520 km.

      Mal sehen wie lange es dauert.

      Gestern Vormittag haben wir Fußball gehört. Irgendwie hat so ein Übertragung im Radio immer was von Comedy. Hauptsache gewonnen und ist es nicht toll wie die Schotten gesungen haben nach dem Gegentreffer.

      Dann haben wir noch einen schönen Spaziergang gemacht. Der Wald ist sehr dicht und voller Moos. Wenn man über das Moos läuft ist es super weich, ein wunderschönes Gefühl.

      Heute dann ins Dorf, in der Laundry kann man auch duschen, und alles ist sehr sauber, toll.

      Die Waschmaschinen und Trockner haben Münzeinwurf, aber nur Quarter, 25 Cent. Bei einem Preis von 4 Dollar schmeißt man dann 16 Stück in die Maschine, nur gut das überall ein Wechsler ist.

      Noch was eingekauft und im Autoteile Haus gefragt ob schon was angekommen ist, natürlich nicht. Heute ist es richtig warm, nur ein paar Mücken ärgern einen, wenn man draußen sitzt.
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    • Day 17

      Lake Powell

      June 15 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute gibts nicht viel zu erzählen, ausser dass die Landschaft entlang der US89 extrem faszinierend ist. Mit dem Smartphone kann man das gar nicht richtig wiedergeben. Weniger angenehm ist die US89 selber für Radfahrer. Es gibt zwar auf der gesamten Strecke einen Seitenstreifen, aber der hat Rumbels und ist verkiest und mit rauem Belag, sodass das Radeln darauf zur tortour wird. War ein ewiges rauf und runter vom Seitenstreifen. Nur auf einer Länge von 16km hatten sie neu geteert und das so perfekt, dass sich das anfühlte wie ein Babypo. Msn merkte auch, dass heute Samstag war, da viele Autos ihr rassiges Boot angekoppelt hatten. Was dann die Fahrbahnbreite für Moll verschmälerte. So bin ich nun in Page angekommen. Eine Kleinstadt die anscheinend erst 1957 gegründet wurde und daher auch nicht viel Charm versprüht ☹️Read more

    • Day 16

      Mein 1ster 3000er mit dem Fahrrad

      June 14 in the United States ⋅ 🌙 18 °C

      Heute um 04:15 erwacht, gefrühstückt, verpackt unf wollte um 05:00 losfahren. Aber Moll hat sich vertan
      Es war noch stockdunkel. Also wieder ins Bett und warten, bis der Tag erwachte. Um 06 gings dann los. Papa Moll traute seinen Sinnen nicht, als bereits der Wind wieder kräftig aus dem Tal blies, in das Moll radeln musste. So schaffe ich den 3000er nicht, dachte ich und war schon deprimiert. Aber zum Glück lies der Wind je höher ich radelte, testo mehr nach und so kämpfte ich mich über mehrere Stunden den Berg hoch. Habe gedacht, ich sehe viele Tiere, aber ausser einem Reh, war da nicht viel los. Ahhh, doch zwei junge Joggerinnen kamen mir entgegen und grüssten Papa Moll. An Kleinigkeiten erfreut sich das Herz. Stunden später spornte mich ein älteres Ehepaar mit Hopp Rufen an. Ich hielt an und wir plauderten ein wenig. Viel Ahnung von der Gegend hattem die auch nicht, da sie ebenfalls Touris waren.
      So hoffte Papa Moll hinter jeder Kurve, dass endlich die Summit Tafel erscheinen möge. Aber es dauerte noch ein paar Kilometer bis sie erreicht wurde
      Die Abfahrt war dann richtig geil, da die Strasse neu geteert war und es sanft in einer Hochebene nach unten ging. In Duck Creek Village war dann Verpflegung angesagt. Die Leute hier spinnen völlig auf ATV (All Terrain Vehicle) Fahrzeuge und rasen damit im Gelände umher. Jedem das seine, aber nicht meines.
      Weiter unten traf ich dann endlich auf die stärker befahrene US89.
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    • Day 16

      Teil2 US89 to Kanab

      June 14 in the United States ⋅ ☀️ 25 °C

      Nachdem die 14 auf die 89 gestossen ist, bin ich diesem HW hinunter bis nach Kanab gefolgt. Hatte bedeutend mehr Verkehr, aber zum Glück meist einen Seitenstreifen, mit dem msn als Radfahrer einigermassen sicher radeln kann. Problem ist einfach, dass dieser auch sehr schmal werden kann und in Abschnitten ganz fehlt, dann wieder so breit wie eine eigene Fahrbahn ist. Die Fahrt war konsentriert, da vor allem die Riesenwohnmobile viel Platz beanspruchen. Vor Kanab hatte es dann aber doch nochmals eine knackige Steigung, an der Papa Moll sich wieder abmühte. Dafür war dann die Belohnung umso schöner. Die Fahrt runter bis Kanab führt durch einen fantastischen Canyon mit rotem Fels umgeben. Einfach nur schön. Da gabs dann auch noch einen Halt bei den Moqui Caves, wo ich mir einen Wild Berry Smoothie gönnte. Kanab selber ist eine bezaubernde Kleinstadt😃 und hat viel mehr Charm als Cedar City.😤Read more

    • Day 65

      Tag 62, 63, 64: Zeros in Kennedy Meadows

      June 7 in the United States ⋅ ☀️ 27 °C

      Endlich ausschlafen. Ich wurde natürlich trotzdem um 6 Uhr wach, blieb aber noch bis 8 Uhr liegen. Danach ging ich mit Fabian und Marlena frühstücken. Für mich gab es French Toast.
      Danach verbrachte ich viel Zeit mit Chef und Puppet Master, dem deutschen Pärchen, was immer so gut auf dem Trail kocht. Wir wuschen unsere Sachen und quatschten die ganze Zeit. Ursprünglich war mein Plan mit Fabian und Marlena am nächsten Tag weiterzuwandern, doch ich entschied mich dann doch noch ein paar Tage zu bleiben und mit Chef und Puppet Master auf den Trail zu gehen.
      Die Entscheidung kam auch daher, dass Great Dane Geburtstag hatte und 21 geworden ist. Der wurde am Abend in geselliger Runde gefeiert.

      Da es gestern etwas später war, konnte ich sogar länger als um 6 Uhr schlafen. Dann wurden Pläne wurden Pläne für die nächsten Tage geschmiedet. Es stehen 111 Meilen mit gut Höhenmetern an, sodass es schwer einzuschätzen ist, wie lang wir brauchen und wie viel essen wir mitnehmen müssen. Wir einigten uns auf 7 Tage und kauften bei Triple Crown Outfitters ein. Der kleine Laden wird von Yogi geführt, die selbst erfahrene Weitwanderin ist. Sie hat nicht nur alles, was wir Wanderer uns wünschen, sondern gibt auch noch ein Haufen Tipps für die kommenden Wochen in der Sierra Nevada.
      Nachdem wir den Einkauf sortiert hatten, gab es eine Dusche für mich.. diesmal sogar warm.
      Zum Abendessen gab es Pommes für mich und ich habe ein dänisches Pärchen aus den ersten Tagen wiedergetroffen.

      Tag 3 war ein besonderer Tag, denn es war mein Geburtstag. Am Morgen telefonierte ich zwei Stunden lang mit Freunden und Familie zuhause. Danach wurde mir ein Hiker-Frühstück ausgegeben. Der Pancake, der dazu gehörte, war einfach riesig. Nicht mal zu zweit haben wir den geschafft.
      Danach ging ich mit Jalapeño nochmal zu Triple Crown Outfitters, um einige vergessene Dinge zu kaufen. Weil ich dann nun endlich das Essen zusammen hatte, sortierte ich es in Ziplock-Beutel und packte dann meine Bearcan. Zum Glück hat alles für 7 Tage reingepasst.
      Am Nachmittag bauten wir unsere Zelte ab, verschickten Boxen mit Ausrüstung, die jetzt erstmal nicht nötig ist und ließen uns von Yvonne zurück zum General Store bringen. Von dort aus können wir am nächsten Tag nämlich schneller zum Trail.
      Dort angekommen gab es einen Burger und Onionrings.. und ein Geburtstags
      Geburtstagskuchen-Müsliriegel. Außerdem haben mir alle anwesenden ein Ständchen gesungen!
      Der Abend endete mit einem Bier und einer glücklichen Tina!
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    • Day 260

      Tok, Tag 3 und 4

      June 13 in the United States ⋅ ☁️ 14 °C

      Gestern waren wir im Visitor Center in Tok und haben uns erkundigt was man hier machen könnte. Tok hat 2 Restaurant’s, 2 Street Food Trucks, einem Supermarkt, einen Baumarkt, 3 Tankstellen und einen Outdoor Shop, wo man Waffen kaufen kann.

      Wir waren in allen Shop’s mal drin um uns die Zeit zu vertreiben denn es den ganzen Tag geregnet.

      Heute sah das Wetter schon besser aus und so konnten wir eine schöne Runde durch den Wald spazieren. Ansonsten haben wir mal Photos gesichert und relaxt.

      Die Radlager scheinen laut Tracking jetzt in New York zu sein…
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    • Day 5

      Hidden Falls - Grand Teton

      June 12 in the United States ⋅ ☀️ 19 °C

      Wir hatten viele Stopps. Los ging es zum Signal-Mountain, weiter mit diversen Aussichtspunkten. Am Ende machten wir noch eine kleine Wanderung in die Hidden Falls. Es hatte heute Bisons, Elche, Streifenhörnchen (die neuen Freunde von Lisa) und ein paar Murmelis. Leider wieder keine Bären 🤔Read more

    • Day 20

      Alexandria

      June 13 in the United States ⋅ 🌙 19 °C

      Um halb 9 wurde ich wieder wach und sah eine Marie, die sich gerade umgezogen hat. Auch heute Morgen wurde ich wieder mit Halsschmerzen wach. Noch immer weiß ich nicht, ob es die trockene Luft durch den Ventilator ist oder eine anstehende Erkältung. Als ich aufgestanden war, haben wir drei uns Frühstück gemacht und aßen dieses draußen, während wir die morgendliche Wärme genossen hatten. Auch die Tagesplanung haben wir besprochen. Nachdem wir also gegessen hatten, haben wir uns fertig gemacht um gegen 11 AM los zu fahren. Zuerst fuhren wir in ein süßes kleines Restaurant, welches zeitgleich auch ein niedlicher Laden war. Dort gab es Baby Klamotten und vieles mehr. Danach ging es noch “schnell” tanken. Hier in den Staaten ist es so ein Ding, dass man direkt an der Tanksäule mit Karte bezahlen kann. Marie und ich sind allerdings rein gegangen in die Tankstelle, denn dort drinnen war ein normaler Lebensmittel laden. Zudem konnte man sich auch fertige warme Speisen kaufen. Ich habe mir Bonbons für meinen Hals geholt und ein leckeres Slusheis :)))
      Danach ging es weiter zu Grace. Dort angekommen haben wir etwas Wäsche aufgehangen und ein wenig mit Abigail gespielt. Nach einigem warten kamen auch Sonja und Ian. Alle zusammen fuhren wir nach Alexandria in ein Vikinger Museum. Dieses hatte sowohl einen innen- als auch Außenbereich. Nach einem kleinen Einführungsfilm ging es für uns durch die Ausstellung. Die war ziemlich interessant und die einzelnen Ausstellungsstücke haben mir gut gefallen. Unter anderem konnten wir uns sogar verkleiden. Auch der Außenbereich war sehr schön. Es gab eine Kirche, eine Schule, ein Räucherhaus und noch ein paar andere kleine Häuser. Als wir fertig waren gab es es ein kleines Fotoshooting mit dem großen Vikinger Ole aus Alexandria. Danach sind wir bei einem Mexikaner zum Essen gewesen. Ich hatte einen Nacho Teller mit Hähnchen, Guacamole, Salat, Käse und Bohnen. Das war sehr lecker und ich war danach papp satt. Auch dieses Mal haben Marie und ich für uns 7 Leute bezahlt. Mit vollen Bäuchen ging es für uns weiter zu Goodwill, das ist ein Thrift Shop. Obwohl er so riesig war, haben wir nicht so wirklich das richtige gefunden. Wobei ich zwei neue Pullover ergattert habe. Gegen 6:30 PM ging es für uns alle recht müde Richtung Zuhause. Wir machten aber noch einen halt an einem See. Dort liefen wir zu einer Aussichtsplattform. Danach einmal auf den Steg zum See und dann auch schon wieder zurück zum Auto. Zusammen fuhren wir zu Grace nach Hause, denn natürlich mussten wir sie und Abigail wieder Zuhause absetzten. Angekommen gab es aber noch etwas Eis und Brownies. Nach vielem quatschten verabschiedet wir uns von Grace, Chriss und Abigail sowie von Sonja und Ian, denn die beiden fuhren selbst auch weiter nach Hause. Zuhause angekommen hatte uns Clyde schon erwartet. Auch sein Herrchen Quade kam heute Abend wieder nach Hause von seinem Job in South Dakota. Er hatte mittlerweile einen noch längeren Bart als schon letztes Jahr 😂
      Den Abend haben wir ganz ruhig mit Chips und Käse ausklingen lassen.
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    • Day 15

      Nobody said it will be easy

      June 13 in the United States ⋅ ☀️ 16 °C

      Heute war ein richtig schwieriger Tag. Als Radfahrer kann Dich in den USA bis jetzt vieles zum Verzweifeln bringen. Da wäre die Hitze, der Durst, das ewige Rauf und Runter, die zum Teil schlechten Strassenbeläge und der Gegen-oder Seitenwind. Wenn dann von diesen Elementen mehrere zusammen kommen, wirds schwierig für Papa Moll.
      Heute war der Aufstieg zwar sanft, aber im konstanten Gegenwind. Abfahrt und in der Ebene war katastrophal. Der Belag meist mit Querrillen versehen, sodass man wie auf einem Bahntrasse fährt. BadamBadamBadam. Das tut weder meinem Arsch gut, noch bezweifle ich, dass das meine Radspeichen lieben. Dazu noch kräftiger Gegenwind und Durst. Alles in allem ein Tag der Papa Moll fertig gemacht hat. Morgen muss ich weiter, da gemäss Windy App der Wind günstig sein sollte.
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    You might also know this place by the following names:

    United States, USA, U.S., Vereinigte Staaten von Amerika, Verenigde State van Amerika, Amɛrika, አሜሪካ, الولايات المتحدة الأمريكية, যুক্তৰাষ্ট্ৰ, Amerika Birləşmiş Ştatları, Злучаныя Штаты Амерыкі, Съединени щати, Ameriki, মার্কিন যুক্তরাষ্ট্র, ཨ་མེ་རི་ཀ་, Stadoù-Unanet, Sjedinjene Američke Države, Estats Units, Spojené státy americké, Yr Unol Daleithiau, Amerikas Forenede Stater, ཡུ་ནའིཊེཊ་སི་ཊེསི, USA nutome, Ηνωμένες Πολιτείες της Αμερικής, Usono, Estados Unidos, Ameerika Ühendriigid, Estatu Batuak, ایالات متحده, Dowlaaji Dentuɗi Amerik, Yhdysvallat, Sambandsríki Amerika, États-Unis, Feriene Steaten, Stáit Aontaithe Mheiriceá, Estados Unidos de América, સંયુકત રાજ્ય/ અમેરિકા, Amurka, ארצות הברית, संयुक्त राज्य अमेरिका, Amerika, Egyesült Államok, Միացյալ Նահանգներ, Statos Unite, Amerika Serikat, ꂰꇩ, Bandaríki Norður-Ameríku, Stati Uniti, アメリカ合衆国, ამერიკის შეერთებული შტატები, АҚШ, Naalagaaffeqatigiit, សហរដ្ឋអាមេរិក, ಅಮೇರಿಕಾ ಸಂಯುಕ್ತ ಸಂಸ್ಥಾನ, 미국, وڵاتە یەکگرتووەکان, Statys Unys, ສະຫະລັດອາເມລິກາ, Jungtinės Valstijos, Amerikas Savienotās Valstis, Etazonia, Соединети Американски Држави, അമേരിക്കന്‍ ഐക്യനാടുകള്‍, Америкийн Нэгдсэн Улс, संयुक्त राज्ये /अमेरिका, Amerika Syarikat, ယူနိုက်တက်စတိတ်, Amerikas forente stater, Amelika, संयुक्त राज्य, Verenigde Staten, Sambandsstatane, ଯୁକ୍ତ ରାଷ୍ଟ୍ର ଆମେରିକା, Stany Zjednoczone, Stadis Unids da l'America, Leta Zunze Ubumwe za Amerika, Statele Unite, США, Amerihká Ovttastuvvan Stáhtat, ÂLeaa-Ôko tî Amerika, එක්සත් ජනපදය, Spojené štáty americké, ZDA, Maraykanka, Shtetet e Bashkuara të Amerikës, Сједињене Државе, Amerikas Förenta Stater, Marekani, ஐக்கிய அமெரிக்க குடியரசு, సంయుక్త రాజ్య అమెరికా, สหรัฐอเมริกา, Puleʻanga fakatahataha ʻAmelika, Amerika Birleşik Devletleri, Сполучені Штати Америки, ریاستہائے متحدہ, Қўшма Штатлар, Hoa Kỳ, Orílẹ́ède Orilẹede Amerika, 美国, i-United States

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