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  • Day 47

    Ban Huay Xai

    November 17, 2019 in Laos ⋅ ⛅ 29 °C

    Wir erreichten Laos 🇱🇦 über den Landweg mit einem Bus aus Chiang Rai. Der Bus brachte uns zur Grenze, an der wir das Visa On Arrival beantragten. Das Visa ist nicht an allen Grenzübergängen erhältlich, weshalb man deshalb sehr gut aufpassen sollte.
    In Ban Huay Xai blieben wir nur eine Nacht, da es in der Stadt nicht viel zu sehen gibt. Der Mekong, welcher auch durch die Stadt fließt ist jedoch sehr schön und auch der Wat Chomkao Manylath bietet eine gute Aussicht. Von ihm aus kann man sehr schön die Sonnenuntergänge auf der anderen Seite des Flusses anschauen.
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  • Day 44

    Chiang Rai - Tagesausflug Teil 2

    November 14, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 30 °C

    Monkey Cave und Wat Tham Pla:
    Nach einem leckeren Mittagessen, welches im Preis enthalten war und aus einem wirklich leckeren Buffet bestand, fuhren wir zur bekannten Monkey Cave. Dort angekommen erklärte uns der Guide die Sicherheitsregeln und bewaffnete sich mit einer Schleuder. Wir bekamen einen Bambusstock, um uns zu verteidigen, falls uns ein Affe angreifen sollte. Bei diesem Zwischenstop sah man neben einem Tempel im Regenwald und einer Höhle auch sehr viele Affen, welche sich auf dem Gelände aufhielten, da sie dort von Touristen oft mit Erdnüssen gefüttert werden.
    Man sollte jedoch gut aufpassen, da es öfters schon vorkam, dass Affen versuchten Taschen, Sonnenbrillen oder Handys zu klauen, wobei sie dann auch kratzen oder beißen. Es sind eben wilde Affen, die zum Glück nicht in einem Käfig gehalten und gezähmt wurden. Uns wurde jedoch nichts geklaut und so konnten wir die vielen Babyaffen in ruhe beobachten, wie sie spielend durch die Bäume hüpften. Den Tempel besichtigten wir nur kurz und die Höhle garnicht, da unser Guide meinte, dass es bei den Affen viel schöner sei. Die vielen Affen waren auch sehr zutraulich, sodass sie auf wenige Zentimeter zu einem kamen. Alles in allem hat uns dieser Stop auch sehr gut gefallen.

    Scorpion Temple:
    Auf dem Weg zu unserer nächsten Attraktion kamen wir an dem berühmten Berg „Sleeping Woman“ vorbei, über den es eine bekannte Sage in Thailand gibt. In ihm befindet sich auch die Than Luang Höhle, in die eine thailändische Fussballmanschaft am 23. Juni 2018 eingesperrt wurde, nachdem dass Hochwasser ihnen den Rückweg versperrte. Nach einer wochenlangen Rettungsaktion wurden sie aus der Höhle befreit. Die gesamte Manschaft mit Ausnahme eines Christen, wurde daraufhin Mönche im Scorpion Temple. Am Eingang des Tempels ist eine große Leinwand, die ein Bild der Mönche zeigt. Ihnen zu ehren gibt es ein Gebäude, in welchem tausende von Bildern der Rettungsaktion zu sehen sind. Auf einem extra Platz steht ein großes Bild mit vielen Verzierungen. Es zeigt den Taucher, welcher beim Versuch Sauerstoff in die Höle zu bringen starb. Ansonsten gibt es noch ein paar weitere Tempelgebäude und einen riesigen Skorpion, da dieser das Wahrzeichen ist. Von einem Aussichtspunkt hat man eine gute Sicht auf Mae Sai. Die Stadt ist besonders, da sie durch einen Fluss getrennt wird, welcher gleichzeitig die Grenze zwischen Thailand und Myanmar bildet. Die Stadt befindet sich also halb in Thailand und halb in Myanmar.

    Das goldene Dreieck und das Opium Museum:
    Das Goldene Dreieck ist der Punkt, an dem Thailand, Laos und Myanmar zusammentreffen. Es gibt dort einen schönen Aussichtspunkt, von dem aus man alle drei Länder sehen kann. Die Grenzen werden durch den Mekong gebildet, was die Aussicht noch spektakulärer macht. Der Blick, den wir von Thailand aus genießen konnten, reichte bis Myanmar auf der linken Seite und Laos auf der rechten Seite. Da sich an deisem Ort die drei Länder sehr nahe kommen, ist dies ein guter Punkt für Schmuggler, welche hier ihr Opium über die Grenzen brachten. Aus diesem Grund waren die Leute in dieser Gegend schon immer wohlhabender als die anderen und die Gegend wurde Goldenes Dreieck genannt. Am Ufer des Flusses hatten wir deshalb noch die Gelegenheit, ein Opiummuseum zu besuchen und einen riesigen Buddha auf einem Schiff zu sehen.
    Nachdem wir noch einen altern Tempel bei dem Aussichtspunkt gesehen hatten, gingen wir also zum Fluss. Das Museum ist im Tourpreis inbegriffen und zeigt einem die Herstellung, sowie die Geschichte des Opiumhandels am Goldenen Dreieck. Nach einem langen Tag ging es dann zurück, für unsere letzte Nacht in Thailand.

    (Weitere Bilder in 2 Pins davor)
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  • Day 44

    Chiang Rai - Tagesausflug Teil 1

    November 14, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 28 °C

    Am nächsten Morgen starteten wir früh mit einem kleinen Minibus für ca. 10 Personen. Unser erster Stop war der bekannte weise Tempel Wat Rong Khun.

    Weiser Tempel:
    Diese Attraktion ist die bekannteste in Nordthailand und deshalb auch sehr gut besucht. Man sollte also wie wir relativ früh am Morgen dort sein, sodass es nicht zu voll ist. Der Eintritt kostet 3 € und ist den Besuch auf jeden Fall wert.
    Der Weg durch den Tempel beginnt in der Hölle und endet im Himmel. Daran sind die Figuren und Malereien sehr gut angepasst. Da man in seinem Leben immer aufsteigen sollte, ist es in dem Tempel verboten, oder zumindest sehr unerwünscht, in die andere Richtung zurück zu laufen. Betritt man das Hauptgebäude, so ist es auch verboten die seltsamen Bilder an den Wänden zu fotografieren. Der Blick, welcher geradeaus auf einen großen Buddha gelenk wird, wird nämlich stark von den vielen Comikfiguren angezogen, welche überall an den Wänden zu finden sind. So gibt es zum Beispiel die Minions, Spiderman, Starwarsfiguren, Transformers, Neo aus Matrix, die Twin Towers, die ISS oder Mondraketen an den Wänden. Der Tempel ist im gesamten aber sehr schön und modern gebaut und sieht durch seine tausenden, kleinen Spiegel vorallem im Sonnenlicht wunderschön aus. Dazu kommt, dass die Außenanlage mit den grünen Wiesen und den klaren Seen sehr gut gepflegt wird, was den Tempel sehr stark von den anderen Tempeln abhebt, und ihn mit seinen unzähligen Spitzen und Schnörkeln zu einem der schönsten Tempeln macht. Hat man genug von der Tempelanlage, dann kann man am Ende noch auf das wohl schönste und teuerste Klo der Welt gehen. In einem riesigen goldenen Haus, welches in seiner Bauart an den Tempel angepasst ist, findet man große, ebenfalls goldene Toiletten. Danach ging es für uns weiter zur nächsten Attraktion.

    Blauer Tempel:
    Der Wat Rong Suea Ten war unsere nächste Station und fast genauso schön wie der erste Tempel. Das lag vielleicht daran, dass dieser Tempel von einem Schüler des Architekten des weisen Tempels erbaut wurde. Die Anlage besteht nur aus ein paar großen Skulpturen, einem Springbrunnen und einem Tempelgebäude, welches man kostenlos betreten kann. Auch hier sind die die Wände und die Decke sehr aufwendig bemalt und man sieht deutlich, dass es sich um einen sehr neuen, modernen Tempel handelt. Das Zusammenspiel der blauen und goldenen Farben soll den Himmel symbolisieren, welcher sich unter dem göttlichen Weis des meisterlichen Tempels befindet.

    Baan Dam Museum/ Schwarzes Haus:
    Unser nächstes Ziel hat uns am wenigsten gefallen. Das Baan Dam Museum oder auch Black House, ist ein großes Museum, in welchem man die unterschiedlichsten Dinge betrachten kann. Der Eintritt für die Museumsanlage kostet ca. 80 Baht extra, und konnte optional bezahlt werden. Mann hatte dann Zugang zu einem großen Gelände auf welchem man die Architektur betrachten konnte. Der Künstler Tahwan Duchanee arbeitete meistens im dunkeln, weshalb er alle seine Häuser schwarz anmalte. In dem Hauptgebäude befinden sich viele Tierfelle oder Tierskelette. Wir entschieden uns jedoch gegen den Eintritt, da wir soetwas nicht unterstützen wollten, da wir beide Vegetarier sind und besuchten stattdessen nur die Gallerie mit den Bildern, welche uns jedoch nicht gefallen haben. Nach einem Eis, welches man an den vielen Ständen kaufen konnte ging es dann weiter.

    Long Neck Village:
    Long Neck Village ist ein kleines, aber sehr bekanntes Dorf. Die Einheimischen tragen Ringe um den Hals, zu welchen sie in bestimmten Abständen einen Ring hinzufügen, um so ihren Hals zu dehnen und ihre Schulterblätter herunter zu drücken. Wir haben im vorraus gelesen, dass der extra Eintritt von 300 Baht sich nicht lohnt und man in dem Dorf nicht viel anschauen kann. Es gibt lediglich eine lange Straße, an der die Dorfbewohner Souveniers verkaufen. Außerdem werden den Kindern, ebenfalls Ringe um den Hals gelegt, was dem Wachstum der Kinder schadet.
    Wir blieben also in dem Bereich des Dorfes, in dem die Dorfbewohner einen normalen Hals hatten und schauten uns dort deren Leben an. An einigen Ständen verkaufen einige Frauen handgemachte Souveniers, wobei sie ihre traditionelle Kleidung mit Kopfschmuck tragen.

    Choui Fong Tea Plantation
    Auf unseren nächsten Besuch hatten wir uns sehr gefreut, da es ein Besuch auf einer Teeplantage war, bei dem wir außerdem eine Teeverkostung bekamen. Die Plantage war sehr groß und ihre Gebäude lagen auf einem Hügel, mitten in den Teefeldern. Alles war sehr modern und die drei unterschiedlichen Teesorten die man probieren durfte schmeckten sehr unterschiedlich. Anschließend konnte man den tollen Blick über die Teefelder genießen und ein paar Fotos machen.

    (Weitere Bilder im Pin davor und danach)
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  • Day 43

    Chiang Rai

    November 13, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

    Nach einer drei-bis vierstündigen Fahrt kamen wir in Chiang Rai mit dem Greenbus an. Diese schöne Stadt im Norden thailans hat einiges zu bieten. Von unserer Unterkunft aus hatten wir die Chance mehrere Touren zu buchen und wir entschieden uns für eine zwölfstündige Tour für 1000 Baht, also 30 Euro. Diese Tour wird auch von vielen Tourismusbüros angeboten und lohnt sich auf jeden Fall. Am Abend trafen wir uns noch mit Samu‘s Freunden aus Deutschland, die auch zufällig zur gleichen Zeit am gleichen Ort waren und wir wir meine Freunde in Chiang Mai getroffen haben. Sie sind mit uns sogar ein paar Tage später nach Chiang Rai nachgereist und sogar noch weiter mit uns mitgekommen.
    Als die beiden in Chiang Rai ankamen, verbrachten wir viel Zeit mit ihnen. Wir gingen abends auf den Nachtmarkt und tranken in unserer Unterkunft zusammen. Schließlich machten wir uns auf den Weg zu Grenze.

    (Bilder von dem Ausflug am Tag drauf)
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  • Day 40

    Chiang Mai (östlich) - Yi Peng Festival

    November 10, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Wer das Glück hat, so wie wir, am 12. Vollmond des Jahres in Thailand zu sein, der sollte sich auf jeden Fall das Lichterfest in Chiang Mai anschauen. Dieses Fest besteht eigentlich aus zwei Festen, dem Loy Krathong und dem Yi Peng. Das Loy Krathong ist das erste der beiden Festsivals und startete bei uns am 09.11.2019. Bei diesem Fest werden viele kleine Boote aus Bananenstauden mit Kerzen, Räucherstäbchen, einem Haar, einem Stück Fingernagel und einer Münze auf den Fluss gesetzt. Wenn man an diesem Lichterglanz teilnehmen möchte, dann hat man dafür drei Tage zeit. Bei uns endete das Fest am 12.11. wobei es sich mit dem, am 11.11. startenden Yi Peng Festival überschneidet, welches ebenfalls drei Tage dauert. Diese ist wohl die bekanntere der beiden Zeremonien, bei welcher tausende von leuchtenden Laternen aus Reispapier steigen gelassen werden.

    Wenn man so wie wir, auch die schönen Umzüge sehen möchte, eignet sich das Tha Phae Gate am besten. Die festlich geschmückten Mitglieder laufen mit ihren prächtigen Wagen die Thapae Rd. entlang, bis hin zum Nightbazaar, wo das Ende ist. Man hat also die Chance den Umzug zu sehen, um danach auf die Thanon Charoen Mueang Rd. zu gehen, welche über den Mae Nam Ping Fluss führt. Von dort aus kann man im Anschluss perfekt die schwimmenden Boote, sowie die Laternen am Himmel sehen, da an dieser Brücke Boote ins Wasser gelassen werden und tausende Laternen ebenfalls von der Brücke starten. Außerdem ist die Thapea Rd. eine der Hauptstraßen für Touristen, sodass es unzählige Bars, Restaurants und Massagesalons gibt.

    Nachdem man die wunderschöne Atmosphäre genug auf sich wirken gelassen hat, kann man auf den Nachtbasar, oder einen der anderen Nachtmärkte in Chiang Mai gehen. Diese befinden sich nur wenige Minuten von der Brücke entfernt. Wenn man sich darüber ärgert, dass so viele Menschen auf den Straßen sind, und man sich wie wir regelrecht durch die Massen drücken muss, dann sollte man daran denken, dass nur so die vielen Laternen an den Himmel gelangen.

    Unserer Meinung nach lohnt es sich die Feste an allen Tagen zu besuchen, da sich alle Tage unterscheiden. Die Umzüge sehen jedes mal anders aus und die Märkte kann man ruhig öfter besuchen, da sie wirklich schön und abwechslungsreich sind. Man kann an hunderten Ständen Essen, Kleidung, Souvenirs oder andere kleine Dinge kaufen. Das Lichterfest sollte man sich unserer Meinung nach auf jeden Fall anschauen, da es wirklich ein sehr sehr schönes Fest und vorallem etwas sehr besonderes ist. Selbst die Straßen und Häuser werden für das Fest mit unzähligen Lichtern oder Lichterketten und anderen schönen Dingen verziert.

    Die Tage haben wir mit Freunden aus Deutschland verbracht, die zufällig zur selben Zeit am selben Ort waren. Es war wirklich sehr schön mal wieder bekannte Gesichter zu sehen.
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  • Day 38

    Chiang Mai - Wat Phra That Doi Suthep

    November 8, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 28 °C

    Wir besichtigten den Wat Phra That Doi Suthep kurz Doi Suthep, welcher der bekannteste Tempel in ganz Chiang Mai ist. Seine Lage ist im Vergleich zu den anderen Tempeln außerhalb der Stadt, was ihn zu etwas besonderem macht. Da der Tempel auf einem Berg liegt, hat man von dort aus auch eine schöne Aussicht auf Chiang Mai. Es gibt dort außerdem viele religiöse Rituale, an denen man teilnehmen kann. Zum Beispiel gibt es eine Reihe von Schalen, in denen Lichter brennen. Man kann dort mit einer Kelle flüßiges Wachs in die Schalen gießen, um das Feuer zu erhalten. An den vielen kleinen Ständen, vor dem Tempel, kann man sich kleine Andenken an Thailand kaufen. Von diesen Ständen führt eine schön, mit Drachen, verzierte Treppe zum Tempel hinauf. Am Ende der Treppe befindet sich auf der rechten Seite ein Schalter, an dem man die 30 Baht teuren Tickets für den Tempel kaufen kann. Im Tempel selbst befinden sich sehr viele Goldene Buddhas und ein paar schöne Aussichtspunkte, von denen man den bereits erwähnten Ausblick auf die Stadt hat. Leider gibt es in dem Tempel sehr viele Touristen, sodass man sich im Tempel selbst, meistens durch eine große Menschenmenge drücken muss, die Kleiderordnung ist hierbei natürlich zu beachten.

    Nachdem wir nun den Norden von Chiang Mai gesehen hatten, wechselten wir erneut unsere Unterkunft, um beim bevorstehenden Lichterfest in der Nähe des Flusses zu sein.
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  • Day 35

    Chiang Mai (nördlich)

    November 5, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 29 °C

    Am Tag darauf wechselten wir unser Unterkunft und gingen von einem Hostel im Zentrum Chiang Mais, in ein Hotel im Norden von Chiang Mai. Dort stellten wir fest, dass die Gegend nicht sehr schön war, man aber trotzdem einiges zu sehen hatte. Wir besuchten natürlich auch hier wieder ein paar Tempel, und erkundeten die Straßen mit ihren Restaurants und vielen kleinen Läden.

    Das schönste im Norden von Chiang Mai ist der Rama IX Lanna Park mit Seen, Springbrunnen und schönen Skulpturen. In dem Park gibt es auch einige kleine Sitzplätze, die im thailändischen Stil verziert sind. Es waren kaum andere Leute dort, sodass eine sehr ruhige, entspannte Stimmung herrschte. Lediglich ein paar Thailänder, spielten auf einer Wiese eine Art Minigolf. Der Park ist sehr gut geeignet, um einen kleinen Spaziergang zu machen, um von dem ganzen Stadttrubel zu entkommen. Danach kann man an einem der Kioske ein Eis essen, oder einen Kaffe trinken.

    Die nächsten Tage verbrachten wir an unserem schönen Hotelpool oder auf der Dachterrasse in der Sonne, die wieder mit 32 Grad vom Himmel brannte, sodass man nicht viel umherlaufen konnte.
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  • Day 32

    Chiang Mai - Elephant Home Sanctuary

    November 2, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 27 °C

    Das war eine unserer besten Entscheidungen! Der Tag mit den Elefanten war großartig. Beim Elephant Home Sanctuary ist man in einer kleinen Gruppe unterwegs, sodass man meistens sehr nahe bei den großen Giganten ist. Es startete mit einer einstündigen Autofahrt aus Chiang Mai heraus und zum Lager der Elefanten. Dort bekamen wir nach einer kleinen Einweisung sehr lustige Outfits, die wir den ganzen Tag bei den Elefanten trugen. Wir setzten uns unter ein Bambusdach und begannen damit, Futter für die Elefanten zu machen. Dabei mischten wir Tamarine, mit Reiskörnern, Bananen, Salz und braunem Zucker. Zum Schluss wickelten wir alles in ein Bananenblatt um es anschließend den Elefanten zu geben. Dies war unser erster, hautnaher Kontakt mit Elefanten. Wir besuchten eine kleine Gruppe Elefanten und gaben ihnen unser selbst gemachtes Essen. Zusätzlich dazu, hatten wir auch noch einen Beutel mit Bananen und Zuckerrohrstücken erhalten, um diese ebenfalls zu verfüttern. Es war ein unglaubliches Gefühl, als die riesigen Tiere einem das Futter mit ihrem Rüssel sehr sanft aus der Hand nahmen. Als nächstes liefen wir zu zwei anderen Elefanten, die ein paar hundert Meter weiter standen, um diese ebenfalls zu füttern. Auf dem Weg dorthin, durften wir mit einer Machete meterhohe Zuckerrohrstängel ernten, um diese als Futter zu benutzen. Da wir nur eine kleine Gruppe waren, konnte man eigentlich immer direkt bei den Tieren sein.

    Wir hatten das Glück, dass auf der Elefantenstation zwei Wochen vorher ein Baby geboren wurde, welches wir nun mit seiner Mutter besuchten. Die Beiden waren etwas abseits von den anderen und die Mutter war angebunden, da sie im ersten Monat mit ihrem Neugebohrenen sonst etwas gefährlich werden kann. Nach einem Monat wird sie jedoch mit ihrem Jungen wieder zu der Herde gebracht. Der kleine Elefant war sehr ungeschickt. Er stolperte die ganze Zeit und versuchte mit einem Wassereimer zu spielen, wobei er einige Male hinfiiel. Die Mutter freute sich währenddessen über unser Zuckerrohr.
    Danach fuhren wir zu einem sehr schönen Wasserfall. Man musste sehr gut aufpassen, dass man nicht ausrutscht, da sie Steine sehr sehr rutschig waren. Somit legte es dann auch 4 Leute aus unserer Gruppe. Zum Glück ist nichts schlimmes passiert. Man konnte unter den Wasserfall stehen und das Wasser auf seinem Körper herunter platschen spüren.
    Danach wurden wir wieder in unsere Autos aufgeteilt und zurück zur Unterkunft gefahren.
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  • Day 30

    Chiang Mai

    October 31, 2019 in Thailand ⋅ ☀️ 30 °C

    Wer den Norden von Thailand bereist, sollte auf jeden Fall wie wir, einen Abstecher nach Chang Mai machen. Diese etwas größere Stadt ist sehr schön, und bietet mit ihren vielen Tempeln und Märkten, oder Nachtmärkten einiges zu sehen. Als wir ankamen liefen wir durch das Zentrum, welches gleichzeitig die Altstadt ist, um die Stadt besser kennenzulernen. Wir besichtigten einige der vielen Tempel und fanden ein paar schöne Restaurants.

    Am besten hat uns der Wat Chet Lin gefallen, da bei diesem Tempel ein kleiner See mit angelegt ist, den man auf Bambusstegen überqueren kann. In dem See gibt es Schildkröten und einige große Welse, die sich in den dichten Wasserpflanzen und dem Schilf verstecken. Außerdem kostet dieser Tempel keinen Eintritt und es gibt keine Kleiderordnung, sodass man ihn bei dem heißen Wetter auch als Frau in kurzen Hotpands betreten darf. Auf einer kleinen Plattform über dem Wasser machten wir eine Pause und lernten einen Thailänder kennen, der uns den Rat gab, das Elephant Home Sanctuary in Chiang Mai zu besuchen. Nachdem wir uns mit ihm eine Weile unterhalten hatten, gingen wir zum Büro des Elephant Home Sanctuary, um einen Tag mit den Elefanten zu buchen.
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  • Day 29

    Kanchanaburi - Erawan Nationalpark

    October 30, 2019 in Thailand ⋅ ⛅ 31 °C

    Dieser wunderschöne Nationalpark mit seinen bekannten sieben Wasserfällen liegt etwa ein einhalb Busstunden von Kanchanaburi entfernt. Die Fahrt hin und zurück kostet jedoch nur 100 Baht pro Person. Der Parkeintritt kostet 300 Baht pro Person und ist jeden Cent Wert. Auf einem, mit Flip-Flops begehbaren Weg, geht es 2,8 Kilometer, bis zum letzten der sieben Wasserfälle. Wer jedoch keine Lust auf eine längere Wanderung hat, kann jedoch auch bei eimen der ersten Wasserfälle bleiben, bei denen man schon nach 200 Metern angekommen ist. Wer nichtmehr gut laufen kann, und sich dieses Erlebnis trotzdem nicht entgehen lassen will, kann sich auch für 30 Baht, mit einem Golfcaddy, zu dem ersten Wasserfall fahren lassen.

    Von dort aus geht es dann nur noch zu Fuß weiter. Der schöne Weg führt durch den Regenwald Thailands und immer am Fluss entlang, sodass man an mehreren Becken und an den 6 weiteren Wasserfällen immer eine Abkühlung nehmen kann.

    Wer jedoch alle sieben Wasserfälle sehen möchte, sollte sich,wie wir, früh morgens auf den Weg machen, da der Park schon um 16:30 Uhr schließt. Man sollte auch darauf achten, dass die stündlichen Shuttlebusse, vom Busterminal in Kanchanaburi, nur von morgens um 8:00 Uhr bis abends um17:00 Uhr fahren, sodass man früh genug am letzten Bus sein sollte, um sich einen Platz zu sichern. Ansonsten ist dieser Ausflug wirklich sehr schön und sollte auf jeden Fall gemacht werden.
    Auf dem Weg haben wir zwei rieeeeßen Leguane gesehen. Über den ersten wäre ich fast drüber gestolpert, da sie ziemlich gut getarnt und zwischen den Steinen kaum zu erkennen sind.

    Es lohnt sich wirklich sehr, allein wegen diesem Park ein Abstecher nach Kanchanaburi zu machen.
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