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  • Jour 84

    Über den Wolken… - more pics

    8 février 2023, Népal ⋅ ⛅ -3 °C

    Wie versprochen weitere Bilder!
    (die Qual der Wahl ist bei der Limitierung auf 10 pics übrigens herzzerreißend)

  • Jour 79

    Über den Wolken scheint immer die Sonne

    3 février 2023, Népal ⋅ ☀️ -2 °C

    In Nepal nicht zu trekken, ist wie auf einer Berlinreise keinen Fetischclub zu besuchen oder als Mann seiner femininen Seite keinen Raum zu schaffen - eine schwerwiegende, verpasste opportunity mit unausgeschöpften, lebensverändernden Potenzialen. Als alte lebensbejahende LebemännerInnen durften wir selbstverständlich unsere anhaltende Erfolgsserie der Unschuldigkeit hinsichtlich genannter Kardinalverbrechen nicht einreißen lassen und begaben uns auf ein 2-wöchiges Bergabenteurr voll wuchtiger Natureindrücke, eisigen Nächten in windigen Holzhütten und hinterteilformenden (deutsche Sprache aufgrund neologistischer Freiheiten übrigens ganz klar der Thermomix unter den Sprachen) Aufstiegen.
    Nach zwanzig Jahren Tageslichtentzug im elterlichen Kleiderschrank war es Zeit den Fleecepullover meines paps zurück auf den Lang Tang-Trek und zwischen die Gipfel des Himalaya auszuführen und ihn nochmal über zwei Wochen mit holzkischem Trekkingschweiss zu tränken. Vielleicht das letzte Mal - vielleicht aber auch nicht!
    Mit etwa 1000 Höhenmetern pro Tag erreichten wir, geführt vom herzlichsten profitrekker-Guide Dibi, in der ersten Woche des Treks den auf 4600m gelegenen Gipfel Kenjin Ri. Auf dieser Etappe führte Dibi uns
    durch bunte Wälder, über steinige Felsformationen und das von einem verheerenden Erdbeben verschüttete, für die Route namensgebende Dorf Lang Tang. Die zweite Etappe führte uns zuerst zurück auf etwa 2400m, bevor es wieder steil in Richtung des heiligen Gosaikunda-Lakes (4350m) hinauf ging. Geplagt von höhenbedingten Kopfschmerzen und Abwesenheit empfehlenswerter Schlafsäcke, wurde dieses Stück nochmal eine Herausforderung.
    Mehr Material im zweiten Footprint.
    Viel mehr Material im ausführlichen VLOG, der nach unserer Reise seinen Weg aus der Schnittwerkstatt auf ausgewählte Leinwände in ihrer Umgebung finden wird.
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  • Jour 76

    Mystische powerpositivity of Nepal

    31 janvier 2023, Népal ⋅ ☀️ 22 °C

    Nach dieser knackigen Bilderbuch-Beachlife Erfahrung mussten wir abseits Erlanger Tradition dennoch dem Ruf des Berges folgen. Hätten wir geahnt, was uns zwischenmenschlich und energetisch in Nepal erwartet - wir hätten uns früher hierher aufgemacht. Ein Glück waren wir zwei Wochen intensiv der Lehre des Wellenritts ausgesetzt und dadurch im Stande die über uns hereinbrechende, surreal mächtige Sympathiewelle mitzunehmen und zu reiten. Mit richtig Schwung unter dem Positive-mindset-surfbrett erkundeten wir den mystischen Ort Kathmandu, der den dreckigen, lauten Asien-Metropol-Charakter mit bedingungslos aufrichtiger Freundlichkeit und erstaunlich beruhigenden, akkzeptanzfördernden Energien auszugleichen beherrschte. Ob Nachwirkungen der psychedelikaversetzten Luft Hippie-Goas oder tatsächliche Wirkung der konkurrenzlosen* Nepalenergie - wir fühlten uns seelisch in Perserkatzenfell gebettet.
    *Anm. der Redaktion: Verwendung der Begrifflichkeit in vollem Bewusstsein, dass Vergleichen eine grundlegende Wurzel der Enttäuschung und Unzufriedenheit ist, aber hier zur Betonung der historischen, topographischen Isolation Nepals sprachlich instrumentalisiert wird.
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  • Jour 62

    Indien Softopening - Goa Part 1

    17 janvier 2023, Inde ⋅ ☀️ 29 °C

    Goa: Zwei Wochen Rückkehr in einen Lifestyle, der einer klar getakteten Routine bisher am nächsten kommt!
    Wenn uns jemand fragt, was uns an Indien am besten gefallen hat, erachten wir es, zumindest bis zu diesem Zeitpunkt, als notwendig, mit dem disclaimer zu starten, dass wir von Indien bisher so ziemlich nichts gesehen haben und darüberhinaus die Erfahrungen in Goa scheinbar kaum mit dem Rest des bevölkerungsweltmeister-Titel aspirierenden Landes vergleichbar sind.
    Zurückgezogen lebten wir in einer kleinen, kommunenartigen Oase des Friedens, zwei Gehminuten vom kilometerlangen und tiefen Arambol-Strand entfernt. Herzlichst beherbergt von einem bunten Gemisch von AussteigerInnen verschiedenster Ethnien und Nationen, tauchten wir jeden Morgen um 8 Uhr in die salzigen Schwingungen des indischen Ozeans, die im zarten Schein des Sonnenaufgangs lange Schatten hinter sich her zogen, bevor sie sich türkis glitzernd über die endlose Weite des leeren, verschlafenen Strandes warfen. 120 kurzweilige Minuten meditatives Wellengucken- und reiten können getrost als die nonplusultra morning routine in jedes self-improvement Buch aufgenommen werden, nicht zuletzt weil beinahe alle Bedingungen der Hubermanschen Morgenroutine mit spielerischer Leichtigkeit abgehakt werden. Nachdem der Organismus nach erfolgreichem wellenritt dankbar eine stärkende, wohlverdiente und nahrhafte Smoothiebowl gen Dünndarm schicken durfte, strukturierten wir den Rest der Tage zumeist durch eine Zusammensetzung der folgenden, sich wiederholenden Aktivitäts-Bausteine: Fitnessstudio, am Strand liegen und lesen, Mittagessen im Chika Palace, Abendessen im Chika Palace, kurze Ausflüge mit unserem Roller, arbeiten an sabis Portfolio, Podcastuntermalte Spaziergänge am Strand begleitet von im Sonnenuntergang fliegenden kitesurferInnen.
    Neben tollem Trommeltraining mit Meerblick als Teil einer penetranten Sales-Offensive der lokal ansässigen percussionmafia und Nächten, voll berauschter Party-Bekanntschaften, fruchtlosen tramping-versuchen abgerundet durch den nächtlichen Genuss feinster, indischer Cuisine nachdem wir in einem Studentenheim ein Wechselbad der wärmerezeptorischen Überforderungen zwischen der sibirischen Eishölle von dancefloor und deren selbstgebauter Sauna nahmen, gab es einige weitere Sternstunden, die den Abschied hier besonders schwer fallen ließen, uns aber trotzdem als schöne Erinnerungen mit nach Nepal begleiten würden.
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  • Jour 48

    Die schröderholzkische Expeditionstriade

    3 janvier 2023, Vietnam ⋅ ☁️ 16 °C

    Es wurde nun Zeit in den wenigen verbleibenden Tagen in Vietnam, Karins Erfahrungen mit der kommunistischen, abwechslungsreichen Nation noch einen farbenfroheren Anstrich zu verleihen. Für diesen Zweck hat sabi eine Route quer durchs südliche Inland Vietnams bis in die Küstenstädte Hoi An und Da Nang im Zentrum Vietnams geplant, die wir selbst bereits am Anfang unserer Reise besuchten.
    Um die Seele von Lärmbelastung und Luftverschmutzung reinzuwaschen, setzten wir zuerst die Segel gen Nord-Osten Richtung des Cat Tien Nationalparks.
    Direkt am kommenden Morgen brachen wir dort weit vor Sonnenaufgang als 6-köpfiges Expeditionskommando auf ins Innere des Nationalparks, um hautnah dem morgendlichen, den Wald erschütternden Konzert der Gibbeons beiwohnen und lauschen zu dürfen. Zum Schutz von Flora und Fauna gibt es nur sehr begrenzt Plätze bei dieser Tour, was die Erfahrung zu einer verhältnismäßig kostspieligeren, aber nicht weniger wertvollen machte. Nach einer darauffolgenden Fahrrad- , Wander- und Kayakexpedition zum vor dickhäutigen Amphibien strotzenden Krokodilsee, zog es uns in etwas luftigere Höhen.
    Der zweite, große Stop war das verschlafene, etwas höher gelegene Da Lat, das im Verhältnis zu anderen Orten eine fast schon nepalesische Ruhe versprühte. Ein Fahrer für einen Tag führte uns von Blumenplantagen, zu „durch Katzenschiss veredelte“ Tassen Kaffee weiter zu gigantischen, begehbaren Buddha-Statuen nebst tosenden Wasserfällen. Als Grande Finale wartete auf uns eine rustikale Grillen“plantage“, wo wir vor Ort dankbar über den selbstgebrannten Reisschnaps waren, um die mehligen, geballten proteinwunderinsekten die Kehle herunterzuspülen.
    Im Anschluss an Da Lat, mit seinen lichtgefluteten Panoramaausblick-Fitnessstudios und den weiteren, kleinen Wundern, näherten wir uns zielstrebig der Ostküste, um erneut ein Bad in den Reizen der bilderbuchhaften Altstadt des nächtlichen Hoi An nehmen zu können. Nach einer geführten Fahrradtour, durch die verschiedenen Felder im Umkreis Hoi Ans, mit abschließendem, gemeinsamen Kochen, zog es uns für ein kleines Cocktailgelage zu hitzigen Skatrunden an die im farbenfrohen Lichtermeer der Lampignongs getränkte altstadtpromenade. Zwei weitere Tagesausflüge nach Da Nang zu smoothiebowls, skatrunden am Strand und außerplanmäßigem zahnarztbesuch später, standen die Zeichen erneut und viel zu früh auf Abschied. Für Karin hieß es back to German Winter - für sabi und mich rief die sonnige Südküste Vietnams zum Ausklang unserer zwei Monate in diesem wunderbaren Land.
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  • Jour 45

    Panoramapoollifestyle und Neujahrssuppe

    31 décembre 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 25 °C

    Wie durchzechte Nachtschwärmer im Nachtzug, die es bewerkstelligen zwei mal ihre Haltestelle zu verschlafen, nahmen wir erneut eine, diesmal noch schärfere 180-Grad Kehrtwende zurück in den Luxus. Zurück in HCMC hatte Karin ein ganz besonderes Glanzstück der Hotellerie-Künste ausfindig gemacht und kurzerhand für das gesamte Pack über den Jahreswechsel für drei Nächte gebucht.
    Neben einem von der gesamten Familie frequentierten Fitnessstudio, zum Ausgleich des bis dato massivsten Frühstücksbüffets das uns je zwischen die Mahlwerkzeuge gekommen ist, zog es uns täglich zurück an die Spitze des Hotels, die einherging mit einem zum Sonnenuntergang ausgerichteten Infinitypools und der obligatorischen Rooftop-Bar. Hier erfrischten wir uns wohlverdient, mit in Cocktailgläsern unter virtuoser Feinjustage fusionierten Spirituosen und Inhaltsstoffen.
    Die letzte Nacht des durchwachsenen Jahres 2022 leuteten wir mit einem delikaten, abwechslungsreich gestalteten 8-Gänge-Menü ein, gefolgt von einem Abstecher in eine Bar an der Wasserkante, wo zu Live-Musik und Saxofonklängen einige Drags (von denen wir eine aus einer zurückliegenden Partynacht in HCMC kannten) in etwas chaotischer Weise aber dennoch unterhaltsam, das neue Jahr einleiteten. Gegen zwei Uhr wuchs das kollektive Verlangen nach wuchtigeren Bässen und schwitzenden, im Takt der Nacht ekstatisch pulsierenden Körpern, woraufhin zwei Taxis ins Lighthouse (Nachtclub) geordert wurden, wofür wir zur Vermeidung potenzieller Wartezeiten bereits im Voraus Eintrittsbändchen organisiert hatten.
    Nach einigen Stunden Betrunkener Gespräche, und zahlreicher Drinks, machten sich die verbliebenen drei Musketiere Sabi, basti und basti auf in die im urbanen Jargon „pho-Straße“ getaufte Straße, um eben deren Bestimmung gerecht zu werden. So saßen wir um 5 Uhr morgens vor unseren Schüsseln dampfender Nudelsuppen und stimmten uns auf das kommende Jahr ein, um schließlich im Morgengrauen durch den allmählich erwachenden, vor dem Neujahrsfeiertag nicht Halt machendem vietnamesischen Morgentrubel, zurück ins Hotel zu wanken.
    Am nächsten Tag hieß es verkatert und mit verquollenen Augen nach einer kurzen wachphase für den pflichtmäßigen Besuch am Frühstücksbuffet nochmal 2h weiterschlafen, bevor wir uns schweren Herzens von basti Schröder verabschieden mussten. Es sei aber soviel sicher - ein Teil von ihm reist bis heute mit uns ❤️
    Die verbliebenen drei kuschelten sich nach einem ereignislosen katertag zusammen mit ins Hotel bestellten Burgern und Pommes für eine budgetschlacht von Netflixspektakel ins überdimensionierte Hotelbett.
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  • Jour 43

    Back to basic im Mekong Delta

    29 décembre 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 23 °C

    Zwischen den Feiertagen bot sich noch ein kleines Zeitfenster für ein weitaus rustikaleres Abenteuer, das aus Sicht des Komfort-Levels eine 180-Grad-Wende zum Resort auf Phu Cuoq darstellte. Für zwei Nächte quartierten wir uns in palmengesäumter Umgebung zwischen als Unkraut deklarierten Papayas und jauchzenden Schulkindern auf einem kleinen, versteckten „Bauernhof“ im Mekong-Delta ein, der uns von einer alten Arbeitskollegin Sabis empfohlen wurde. Auf klapprigen, schwergängigen Zweirädern erkundeten wir die sattgrüne Umgebung, tranken und aßen mit der zuvorkommenden Familie Kokosnusswasser und frischgepflückte Lotusblütensamen, befreiten ängstliche Hühner aus Absperrnetzen und schipperten gemütlich über den Mekong. Steinharte Pritschen, eiskaltes Duschen mit Schöpfkelle und üppige Moskitovorkommen wurden von lehrreichen Einblicken in die Welt der Einheimischen, frischer Fischzubereitung im grünen Idyll und der besten Suppe aller Zeiten in Begleitung unseres betreuenden Ehepaars mit spielerischer Leichtigkeit wettgemacht.En savoir plus

  • Jour 39

    Weihnachtskrossis auf Phu cuoq

    25 décembre 2022, Vietnam ⋅ ☁️ 27 °C

    (Halbe) Family reunion pünktlich zu den kommenden Feiertagen! Nach einer herausfordernden Übernachtfahrt mit erneuter, bakterieller darmverunsicherung, sprangen wir um 3 Uhr morgens an der südküste Vietnams aus dem Nachtbus, mit den Gesichtern voraus direkt in eine spontannudelsuppe. Ein paar dösigen Stunden in der hängemattenbatterie später, konnten wir im Morgengrauen die Fähre nach phu cuoq besteigen, wo wir in einem paradiesisch abgelegenen Bungalowkonglomerat Karin und basti (Mama & Bruder von sabi) treffen sollten.
    Die Freude über deren Ankunft erklomm ungeahnte Höhen, als Karin mit der plätzchengefüllten tupperware wedelte und gipfelte schließlich in schon verlorengeglaubter vorweihnachtsstimmung, als ich die knackigen schokokrossies nach knusperförderndem Zwischenstopp im Kühlschrank zwischen meinen backenzähnen krachend von den Strapazen ihrer langen kontinentalreise erlösen dürfte.
    Für das folgende Weihnachtsmenü wurden dann auch mal wieder ausführlichst alle körperöffnungen und in Vergessenheit geratenen Ritzen gespült - Körperpflege bis hin zur trimmung des intimbereichs! Sabi konnte endlich ihren maßgeschneiderten Zweiteiler ausführen und bediente sich zur Komplettierung ihres adretten Erscheinungsbildes ungehalten schamlos an meinen bereits auf Kante kalkulierten haarwachsvorräten. Viele Warteminuten auf mindestens eine(n) der Schröders später, genossen wir, für vietnamesische Verhältnisse sportliche Preise, im Segelclub phu cuoqs, begleitet von ausgezeichneten Cocktails einige Partien shithead im sonnenuntergang.
    Nachdem die natürliche Erdrotation uns in eine angenehme Dämmerung getaucht hatte und die Mägen bereits mit feinster Cuisine ausgekleidet wurden, tauchte ich die Nacht unter Zuhilfenahme einer zerstörerisch lodernden feuermaschine ein letztes Mal in gleißendes Licht, bevor die Dunkelheit und Kälte des überklimatisierten Taxis zurück ins Resort diesen etwas anderen, aber durchaus genussreichen, schönen Weihnachtsabend beendete.
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  • Jour 31

    Visa-Run aka Urlaub vom Urlaub

    17 décembre 2022, Thaïlande ⋅ ⛅ 30 °C

    Gezwungen durch Weltgeschehen außerhalb unseres Wirkungsbereichs sowie terminliche Arrangements mit Zielsetzung maßgeblicher Auflösung interfamiliärer Interessenskonflikte bezüglich der kommenden Feiertage, die von der Vergrößerung unserer „reise-entourage“ um 2 Köpfe geprägt werden sollten, mussten wir einen Visa-run in unsere Route einbauen.
    Da wir durch angedeutete Feiertagspläne sowieso von Hanoi nach Ho-Chi-Minh-City zurückkehren mussten, stach Thailand für den Transfer und die Erneuerung des Visums aus diversen Gründen heraus. „Respectively“
    Kurzerhand wuchs aus dem kurzen Zwischenstopp die Idee eines kleinen, 5-tägigen Urlaubs vom Urlaub und wir ratterten in der ungefederten Holzklasse der Thailand railways von Bangkok nach xxx. Zwischen köstlichen Pad Thais, ungewohnt gut ausgestatteten Supermärkten, einer überraschend flächendeckend englischsprachig ausgeprägten Dienstleistungslandschaft und obligatorischem, begrifflich liebevoll als „einsamkeitstourismus“ umschifften auswandereraufkommen, genossen wir die folgenden strandtage.
    Die Ausbeute an Foto- und Videodokumentation ist ähnlich spärlich gesät wie gewaltlos schliessbare Fenster in thailändischen Zügen.
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