Music&Travel&Motorbike&Diving&Snowboarding
Summer&Winter
Switzerland->World
❤️😋🤙
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Uster, Schweiz
  • Day 133–134

    Puerto Princessa

    March 18 on the Philippines ⋅ ⛅ 26 °C

    Wir kamen am Abend an und gingen eigentlich gleich schlafen, da es am nächsten Tag früh wieder los ging. Wir fuhren zum "Underground River". Dieser Nationalpark gehört zu den 7 Weltwundern und ist ein UNESCO Weltkulturerbe. Brutal! Es war wirklich sehr schön und auch gut gemacht. Das Buffet war auch sehr krass 😋! Es hatte einfach sehr viele Menschen dort. Das heisst, lange Wartezeiten. Wir konnten aber in der Zwischenzeit noch in einer Lagune bisschen verweilen. War auch super schön. Vorallem die Felsen waren mega nice! Am Abend nach der Tour packten wir unsere sieben Sachen und gingen in der Stadt noch etwas essen, bevor wir dann auf den Flug gingen.Read more

  • Day 132–135

    El Nido

    March 17 on the Philippines ⋅ ☀️ 30 °C

    Wir kamen relativ spät an und gingen deshalb nur noch essen, machten einen kleinen Spaziergang durch die Stadt und gingen dann bei Zeiten ins Nest. Leider verliess uns Briana, da sie am nächsten Morgen bereits um 5 Uhr den Flug hatte. Die zwei Brasilianerinnen Tassia und Aline waren aber noch dabei. Tag zwei in El Nido nutzte ich, um Büro zu machen, während die anderen ins Yoga gingen. Am Nachmittag fuhren wir wieder in die Stadt und planten unsere weitere Reise. Am Abend trafen wir Tassia und Aline am "Las Cabanas Beach" und konnten somit den Sonnenuntergang zusammen geniessen. Das war einer der schönsten bis dato. Am dritten Tag gingen wir früh in die Stadt, um dort den Hike zu machen. Leider hiess es auf einmal, dass es gesperrt sei. Andere sagten, wir müssen einfach einen Tourguide bezahlen, damit wir den richtigen Weg finden. Also machten wir das. Zuerst liefen wir durch eine Art Favelas, bis wir vor einem Holztor standen. Der Guide drückte uns Handschuhe in die Hand und wir kletterten über das Tor. Es war wirklich nicht Wandern sondern Klettern. Die Steine waren sehr spitzig, was wohl der Grund für die Handschuhe war. Nach gut einenhalb Stunden erreichten wir die Spitze unserer Tour. Die Aussicht war atemberaubend. Mega schön! Nach der Wanderung gingen Tassia und Aline in eine Massage und wir gönnten uns einen richtig guten Burger. Anschliessend ging es auch für uns zurück ins Hostel, um die nächsten Sachen fix zu buchen. Neben dem Hostel hatte es ein Massagesalon, den wir alle drei ausprobierten. Es war nicht sehr gut aber war okay. Am Abend kamen Markus und Diana in El Nido an und wir gingen zusammen mit Aline in ein Restaurant. Dort assen wir blaues Reis mit Poulet Curry, war brutal fein! Am nächsten Tag organisierte Markus 4 Roller für uns alle. Ich nahm Tassia auf den Rücksitz. Wir fuhren alle gemeinsam zum Nacpan Beach.

    Das geilste an diesem Tag:

    Aline hat Vorfahren aus der Schweiz. Ihr Nachname ist Ruegger. In Brasilien sprechen sie aber das R an erster Stelle als H aus. Sie sagt sich selber Hieger. Wir haben ihr das erklärt, dass wir Rüegger sagen würden. Dann hat sie und Tassia trainiert, es richtig auszusprechen. 😁 Es war so lustig und auch sehr sweet, da Aline immer von ihrem Grossvater erzählt hat, der immer einmal in die Schweiz wollte, aber es leider nie geschafft hat. Der Vater oder Grossvater von Alines Grossvater kam aus Aarburg. Nun ist es ihr grösster Wunsch, mal in die Schweiz zu gehen, um den Traum für ihren Grossvater zu erfüllen. 🙏❤️

    Es war den ganzen Tag sehr heiss und wir genossen eine kurze Yogalektion von Markus und einige tolle Gespräche miteinander. Anschliessend fuhren wir zum Lio Beach, welcher gleich beim Flughafen ist. Die Flugzeuge fliegen direkt über den Kopf. Tassia bekam noch eine kleine Fahrlektion von mir und dann mussten wir sehr rasch zurück, verabschieden und dann schnellstmöglich zur Bushaltestelle. Dort wartete unser Bus nach Puerto Princesa. Schade, dass wir nicht mehr genügen Zeit hatten, uns richtig zu verabschieden. Ich habe alle sehr ins Herz geschlossen. Aber wir sehen uns bald wieder, ganz sicher! 🙏 Danke für alles, es war so cool mit euch! 🙏
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  • Day 128–130

    Tao Islandhopping Tour Coron -> El Nido

    March 13 on the Philippines ⋅ ☀️ 27 °C

    Diese Tour war doppelt so teuer wie die von anderen Anbieter. Aber bereits am ersten Tag wussten wir wieso. Die Crew, das Essen und allgemein die Organisation war hervorragend. Wir fühlten uns sofort wohl und hatten eine ganz tolle Reise. Wir konnten jeden Tag 2-3 Mal Schnorcheln gehen. Das Wetter war jeden Tag sehr schön, teilweise ein bisschen bewölkt, aber da waren wir froh drum. Der erste Halt machten wir im Tao Camp auf "Depelengued Island". Natürlich spielten wir auch dort Beachvolley mit den anderen und hatten ein spektakuläres Nachtessen. Ich lernte die Neuseeländerin Briana besser kennen, welche auch sehr gerne tauchen geht. Am nächsten Morgen standen wir früh auf, um den Sonnenaufgang zu sehen. Die Reise zur nächsten Insel ging etwa 6 Stunden. Diana, Tassia, Aline und ich sprachen sicher 2 Stunden über Gott und die Welt, was sehr spannend war. Ich mag diese Girls sehr. Jede hat eine andere Geschichte und das war so spannend, sich gegenseitig zu erzählen, zu hinterfragen und zu helfen, wie es weiter gehen könnte etc. Nach ein paar Schnorcheleinheiten mit Briana und den erfolglosen Versuchen, Turtles zu finden (Turtlemission), trafen wir im nächsten Camp auf der Insel "Guadalupe" ein. Dort wartete wieder ein Beachvollley Match auf uns mit anschliessendem Abendessen und Karaoke. Sandro und ich performten noch unseren neuen Song "Wöschmaschine" akkustisch mit den Gitarren live am Lagerfeuer. Der Abend war mega cool und wir hatten grossen Spass. Am nächsten Tag probierten Briana, Tassia und ich noch die letzten zwei Mal Schildkröten zu finden, aber leider erfolglos. Trotzdem haben wir ganz schöne Riffe, Fische und Fischschwärme gesichtet, was den Tag trotzdem sehr schön machte. Im Hauptcamp in Dipnay hiess es dann Abschied nehmen von den anderen, die die 5 Tagestour machten.Read more

  • Day 125–128

    Coron

    March 10 on the Philippines ⋅ ⛅ 26 °C

    Nach einer sehr anstrengenden Nacht, mit einigen Komplikationen, Verzögerungen und Ungewissheit, kamen wir endlich in Coron an. Gefühlt hat es nicht viel auf dieser Insel, wenn man vom Flughafen in die "Stadt" fährt. Im Herzen von Coron läuft aber am Abend schon nicht wenig. Ich glaube die meisten Touristen übernachten dort nur kurz, da sie entweder auf einen Boattrip gehen oder von einem kommen. Natürlich buchten wir aber gleich für den nächsten Tag einen Tauchausflug. 3 Tauchgänge und zwei davon in Wracks. Wir gingen richtig in die Wracks hinein, durch die verschiedenen Kabinen und Räume. Es war wirklich sehr aufregend und aber auch ein bisschen unheimlich teilweise. Der Rückweg durch die vielen kleinen Inseln war atemberaubend. Ich habe mein ganzes Leben durchgedacht und konnte extrem meine Ruhe finden. Da der Götti von Anja per Zufall auch auf dem weg nach Coron war, haben wir mit ihm abgemacht und uns am Abend im Restaurant getroffen. Am Abend gönnten wir uns ein paar Drinks in einer Bar. Der Tag danach startete leschär. Wir gingen am Nachmittag zum Cabo Beach mit einem TukTuk like Philippines. Zwei vorne, zwei hinten und einer auf dem Motorrad hinter dem Fahrer. Die Strasse war am Anfang ganz gut, wechselte aber bald in eine Rallyepiste. Es war ein cooles Erlebnis und der Strand war perfekt um ein bisschen zu entspannen. Im Anschluss hatten wir das Meeting für die kommende Tao Island Tour.Read more

  • Day 123–124

    Phnom Penh

    March 8 in Cambodia ⋅ ⛅ 31 °C

    Wieder fuhren wir ganz easy mit einem Bus durch Vietnam. In diesem Fall zur Hauptstadt Phnom Penh. Schon beim Hineinfahren merkten wir, dass dies eine ziemlich grosse und moderne Stadt ist. Natalie kam mit uns mit, da sie am darauffolgenden Sonntag nach Sri Lanka flog. Als wir im Hostel ankamen, machten wir ein Powernap und gingen anschliessend essen. Am nächsten Tag hatten wir unseren eigenen TukTuk-Fahrer, welcher uns durch die Stadt fuhr. Der erste Halt war beim Killing Fields Choeung Ek. Mit einem super Audioguide erhielten wir unglaubliche Infos zu Gehör, während wir durch diese historische Gegend geloffen sind. Es war sehr brutal, da man immer genau an diesem Ort einen Halt machte, von dem gerade die Rede war. Was dort abgegangen ist, ist unglaublich traurig, unmenschlich und grauenhaft. Zusätzlich krass wenn man bedenkt, dass es in den 70er Jahren war. Die Roten Khmer unter der Führung von Pol Pot führten eine Schreckensherrschaft in Kambodscha. Durch Zwangsarbeit, Folter, Hungersnöte und Mord, kamen zwischen 1975 und 1979 schätzungsweise 1.7 Millionen (etwa 1/4 der Bevölkerung) ums Leben und zwar durch Landsleute. Anschliessend fuhren wir zum Gefängnis S-21. Dort ging dieselbe Geschichte weiter. Ich möchte auch nicht mehr dazu sagen. Falls es euch interessiert: https://de.m.wikipedia.org/wiki/Tuol-Sleng-Geno…

    Nach dieser Tour gingen wir wieder einmal in eine Mall, assen etwas kleines und schlenderten durch die Läden. Am Abend verabschiedeten wir uns von Natalie und fuhren zum Flughafen. Goodbye Cambodia, next stop, Philippines.
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  • Day 118–123

    Koh Rong

    March 3 in Cambodia ⋅ ☁️ 29 °C

    Am Hafen in Sihanoukville mussten wir 1.5h warten, bis die Fähre in den Hafen steuerte. Kurze Zeit nach unserer Ankunft kam ein TukTuk mit unseren zwei Kolleginnen, welche wir einen Tag davor kennengelernt haben. Die Fahrt nach Koh Rong war schön und angenehm, abgesehen von den schwarzen Wolken, die aus dem Schiff direkt ins Meer furzten. Wir teilten uns ein Toblerone-Bungalow im neuen Blue Zone Hostel zu fünft. Dara, der Besitzer, hatte uns einen guten Deal gemacht. Er war sehr hilfsbereit und nett. Sein Sohn war mega lustig und wollte immer mit mir spielen :). In all den Tagen haben wir viel Zeit am Strand unten beim Nest Hostel verbracht. Die haben eine sehr coole Anlage mit Bar, Restaurant, Musikbühnen, vielen Möglichkeiten um rumzuchillen und ein schönes Beachvolleyballfeld. Es war sehr gemütlich. Ich spielte jeden Tag Beachvolley und es kamen immer neue Leute dazu, die auch Lust hatten, ein bisschen Sport zu machen. An einem Tag haben wir eine Bootstour gemacht, die eine Mischung aus Aktivität und Party war. Dort lernten wir Manu und Johannes kennen, zwei coole Deutsche. Sie waren auch ungefähr in unserem Alter, im Gegensatz zu all den anderen. Wir gingen Schnorcheln, fischten dann nach Khmer-Tradition nur mit einer Silchrolle und einem Gewicht mit Haken dran und gegen Ende des Tages machten wir ein BBQ am Strand der Nachbarinsel Koh Rong Sanloem. Nachdem wir während dem Sonnenuntergang noch ein Schwumm mitten im Meer gönnten, ginf es im dunklen zurück nach Koh Rong. Dort hatten wir zusätzlich die Möglichkeit, Planktons bei einem Schwumm zu beobachten, die so richtig leuchteten. Wirklich viel haben wir von der Insel eigentlich nicht gesehen. Man muss aber dazu sagen, dass die Strassen mehr einer Rallyestrecke gleichen und somit auch nicht so beliebt sind, zu fahren. An einem Tag gingen wir tauchen. Der erste Tauchgang bei der Koh Rong Sanloem Insel war wirklich schön und interessant. Der zweite bei der Kaoh Toch Insel war durch die schlechte Sicht eher nicht so mega cool. Trotzdem, das Team war sehr lustig und voll motiviert und deshalb hatten wir einen genialen Tag. Am Abend gewannen wir das Drunken Beachvolley Tournament 😎 und bekamen dafür jeweils ein Tanktop vom Nesthostel und einen Beertower. Wir waren sehr stolz auf uns, vorallem, weil wir im Finale gegen eine Gruppe Engländer spielten, die uns beim Beerpong Turnier schon aufregten 😂! Wir liessen unseren letzten Abend cool ausklingen und genossen noch die letztden Stunden mit Manu auf der Insel, da er noch länger geblieben ist. Am nächsten Tag gingen Amanda, Natalie und wir zusammen auf die Fähre. Amanda und ich spielten Gitarre während der Fahrt und genossen die Aussicht, bis wir schliesslich im Hafen von Sihanoukville ankamen. Dort mussten wir uns noch einem Drohnenflug, einem super Mittagessen und ein paar letzten lustigen Gesprächen leider von Amanda verabschieden. Bis bald, halt die Ohren steif 🙏! 😚Read more

  • Day 114–117

    Siem Reap

    February 28 in Cambodia ⋅ 🌙 30 °C

    Mit dem Bus ging es nach Kambodscha. Alles hat geklappt, obwohl wir am Abend spät gebucht haben. Unser erster Halt war Siem Reap. Eine ziemlich moderne Stadt mit einigen Touris und den weltbekannten Ruinen von Angkor. Wir buchten ein schönes Guesthouse (Okay Guesthouse) mit einem Rooftop Pool. Em ersten Tag ass ich gemütlich Frühstück und telefonierte mit meinem Kumpel aus Uruguay, um zu besprechen, ob ich ihn besuchen kann. Schlussendlich wurde es ein 3-stündiges Telefon 😂. Wir hatten viel zu erzählen. Dementsprechend war der halbe Morgen auch schon vorüber und wir gingen bald mittagessen. Am Nachmittag machten wir die Tour zur Floating Village. Es war schon sehr beeindruckend, wie die Menschen dort leben und wie es in der Trockenzeit aussieht. Ich fühlte mich aber nicht so wohl, da wir wie so eine Asiaten-Touri-Gruppe mit Führung von einem mit Mikrofon durch das Dorf liefen. Ich spürte in den Blicken der Menschen, dass sie denken, ich sei was besseres als sie. Das mag ich nicht, bin ich nämlich auch nicht. Als bestes Beispiel dafür: die älteste Frau die dort lebt ist 100 und sass im "Schniidersitz" auf der Hängematte, hatte ein breites Grinsen im Gesicht und wirkte mega happy. Der Guide sagte dazu, dass sie immer noch ohne Probleme 10km Paddeln könne und auch das ganze Inventar die Treppen hochzuschleppen, bevor das Wasser kommt, sei für sie selbstverständlich und kein Problem. Einfach nur woooow! Nachdem wir durch das Dorf liefen, nahmen wir in einem Schiff Platz und fuhren raus auf den See. Dort haben sie überall solche Restaurants gebaut, bei denen man gemütlich sitzen und in die Weite schauen kann. Unser Guide erzählte noch einige Sachen über die Geschichte Kambodschas und Floating Village, während wir den Sonnenuntergang bestaunten. Was man natürlich nicht verpassen darf, sind die Ruinen von Angkor. Am Morgen um 4:30 Uhr ging es los und wir wurden vom TukTuk-Fahrer abgeholt, um den Sonnenaufgang zu erleben. Der Andrang war enorm. Es hatte bestimmt über 500 Leute nur schon dort bei dem kleinen Teich, welche alle mit Kameras und Handys auf die Sonne warteten. Anschliessend konnten wir die verschiedenen Tempel anschauen und wurden zwischendurch immer wieder mit dem TukTuk transportiert. Es war sehr beeindruckend, aber irgendwie auch ziemlich anstrengend, in dieser Hitze alle Tempel anzuschauen. Deshalb entschieden wir uns, einen Tempel auszulassen und dafür noch zu Apopos zu gehen. Das ist eine Organisation, welche auch in der Schweiz existiert. Diese trainiert Ratten, um damit verbliebene Sprengkörper in den Feldern zu finden. Mega cool! Sie haben uns auch eine Suchaktion demonstriert und wir konnten die Ratten streicheln und halten. Am Abend gingen wir zu den verschiedenen Märkten und trafen dort auf die Schweizerin, welche wir in einem Tempel kurz kennengelernt haben. Sie war mit einer Schwedin, einem Deutschen und einem Niederländer unterwegs und wir durften uns zu ihnen gesellen. Nach dem Essen liefen wir durch die Pub Street und liessen den Abend mit Natali, Amanda, Andi und Rumco ausklingen. Der letzte Tag in Siem Reap war zum chillen, baden und geniessen. Am Abend stiegen wir in den Schlafbus, um über Nacht nach Sihanoukville zu fahren. Ich hatte ein Zweierbett für mich, was sehr schön war. Leider stieg aber in Phnom Penh ein Random Typ ein und kuschelte sich zu mir. Es war so richtig eng, er hatte das Handy auf laut und schnarchte mir direkt in's Ohr 👀. Zum Glück waren es nur noch 3-4h bis zum Ziel..Read more

  • Day 110–114

    Koh Chang

    February 24 in Thailand ⋅ ⛅ 29 °C

    Nach einer Bus-, Fähren- und Tuktukfahrt kamen wir am Abend in Koh Chang, Lonely Beach (Slumber Hostel) an. Es war einmal mehr sehr schön zu sehen, dass einfach alles klappt. Man bucht über 12goasia die Fahrt online und gut ist. Am ersten Abend tranken wir ein paar Bier beim hauseigenen Pool und assen guten Thaifood. Anschliessend liefen wir ein bisschen durch die Partystrasse, in der aber überhaupt nichts los war. Ein Lokalbesitzer sagte uns dann, dass erst ab 23:00Uhr die Party los geht. Wir gingen also zurück und machten einen Powernap. Um etwa Mitternacht gingen wir nochmals auf die Gasse und siehe da, die Party war voll im Gange. Es war ja schliesslich Samstagabend, also dachten wir, heute machen wir mit. Die Musik war echt cool und die Getränke eigentlich anständig teuer. Die Party ging die ganze Nacht, dementsprechend haben wir auch länger geschlafen. Komischerweise macht das gefühlt das ganze Dorf dort hinten. Am Tag läuft einfach überhaupt gar nichts, erst um 23:00Uhr schleichen alle aus den Löchern. Anyway, ich schlief praktisch den ganzen Tag, da ich so auf der Schnauze war. Am späteren Nachmittag gingen wir in ein mega cooles Restaurant namens Magic Garden, um etwas zu essen und dann ziemlich bald ins Bett. Am nächsten Tag mieteten wir zwei Roller, um die Insel einmal rundherum, so gut wie möglich, zu erkunden. Uns fiel auf, dass auf der Nordseite eigentlich nichts los ist. Dort sind eher die schönen Hotelanlagen etc. (vielleicht haben wir es auch einfach nicht gesehen). Trotzdem fanden wir ein sehr süsses Restaurant, in dem wir für fast kein Geld etwas ganz feines bekamen. Bevor wir aber rundherum düsten, fuhren wir an die Ostküste. Dort landeten wir beim "Ghost Ship Beach" und dem schönen "Bang Bao Pier". Die Strassen waren wieder sehr gut und der Verkehr extrem angenehm. Auf dem Rückweg hielten wir beim "15 Palms Beach Resort", um an den Strand zu gelangen und ein Bad in dieser heissen Suppe zu nehmen. Nach dem Sonnenuntergang fuhren wir gemütlich zurück und machten noch einen kurzen Halt an der Walking Street, die aber, abgesehen von den Frauen, noch gar nicht am laufen war. Am darauf folgenden Tag gingen wir tauchen. Es war viel schöner als in Pattaya. Ein Tauchgang war ein Wracktauchgang und der andere einfach bei einem schönen Riff. Alle waren sehr begeistert und es hatte coole Leute auf dem Boot. Mein Buddy war Stephen, ein französisches Duracell-Häschen 😂. Den letzten Abend verbrachten wir bei Phil, ein Schweizer, der das Hostel und die Bar Crazy Monkey besitzt.Read more

  • Day 108–110

    Chanthaburi

    February 22 in Thailand ⋅ ☀️ 32 °C

    Da wir auf dem Weg nach Kambodscha waren dachten wir, wir wählen die Route durch Chanthaburi. Das ist eine süsse Stadt, durch diese der gleichnamige Fluss durchfliesst. Wir kamen nach einer gut 2.5 stündigen Fahrt bei unserem Hotel (Chanmel Roverside)​ an. Wir wurden mit einem Welcomedrink empfangen und wir bekamen indisch-pakistanische Grillspiessli zum Nachtessen. Am nächsten Tag gab es Fried Rice zum Frühstück und anschließend mieteten wir zwei Roller. Wir fuhren zuerst zum Grand Canyon, welcher aber momentan sehr trocken ist. Trotzdem gefiel es mir dort. Nachher gingen wir zum Nationalpark Nam Tok Phlio. Dort wanderten wir durch den Regenwald und besuchten einen Wasserfall mit vielen Affen rundherum. Es war sehr tüppig und heiss. Mich hat es fast zusammengefaltet an diesem Tag. Irgendwie war mein Zuckerspiegel im Keller. Deshalb gönnte ich mir eine Cola bevor wir zum Restaurant fuhren. Ein mega schönes Restaurant mit diversen Feldern davor. Echt hübsch gemacht. Auch das Essen war grandios. Nachher flitzten wir mit unseren Rollern zu einem mega hübschen kleinen Dörfchen, in dem gerade ein Markt war. Sie hatten gerade eine Musik/Tanz Aufführung, dieser wir gespannt zuschauten. Wir waren schon ein bisschen eine Attraktion für die Locals dort, aber wie immer, waren alle extrem freundlich und hilfsbereit. Ich kaufte bei einer Frau am Stand noch Kokosnussbällchen, die sehr fein waren. Am Abend gönnten wir uns ein schönes Abendessen in einem coolen Restaurant direkt an einem Fussballplatz und einem Teich mit riesigen Welsen. Da wir unsere Roller für 24h gemietet haben, fuhren wir am nächsten Morgen noch eine weitere Tour. Es war sehr heiss auf dem Roller. Deshalb waren wir dann nicht unglücklich, als uns der klimatisierte Grab abholte und zum Pier brachte, an dem wir auf die Fähre umgestiegen sind.Read more

  • Day 103–108

    Pattaya

    February 17 in Thailand ⋅ 🌙 26 °C

    Sehr viele Touristen, viel Sonne, viel Strand, viel Party, teurere Preise, sehr grosser Red-Light-District, alles crazy! Viel mehr kann ich dazu eigentlich fast nicht sagen.. Das Tauchen war von der Sicht her nicht schön. Trotzdem konnte ich die Tauchgänge als Übung gut gebrauchen und die anderen zwei konnten ihre Kurse durchführen. Es war mit der Zeit schon fast ecklig, dass sich jede Frau/Ladyboy dort für alles verkauft. Trotzdem war der Strand sehr schön, obwohl der Ruf schlecht ist. Und unser Hostel war der Hammer! Jeder hatte ein Doppelbett im Dorm, soo nice! Es hatte sehr viele indische Restaurants und Clubs. Auch viele Touristen kamen aus Indien. Die Walking Street ist wirklich amüsant, man kann alles haben wenn man bereit ist, Geld dafür auszugeben. Wir besuchten eine Pingpongshow, da überall steht, man soll es mal gesehen haben. Es war aber nicht wirklich gut, eher lustig und zum fremdschämen.. Trotzdem, abgehakt und weiter gehts 😎Read more

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