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  • Day 201

    Gaumenorgasmus in Margaret River

    March 4, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 17 °C

    Margaret River, bekannt als grösster Premium Weinproduzent Australiens, gutes Essen und super Spots zum Surfen.

    Da Anina nicht gerade die grösste Weinliebhaberin ist, entschieden wir uns für eine halbtägige Gourmet-Tour mit dem Anbieter „Cheers“. Kurz vor dem Mittag wurden wir auf unserem Camping von Chris, unserem Reiseführer, abgeholt. Mit einem Pärchen aus Schweden und einer jungen Dame aus Norwegen machten wir uns auf den Weg zum ersten Stopp, der Mikrobrauerei „Cowaramup Brewery. Nach einem Cider für Anina und einem IPA für mich, gings dann auch schon weiter. Wir besuchten an diesem Nachmittag insgesamt zwei Weinereien, eine Mikrobrauerei, Brennerei, Molkerei, Olivenfarm, Nougatfarm und eine Schokoladenfabrik. Natürlich durften wir die verschiedenen Produkte ausführlich verkosten, was unsere Körper am Ende der Tour uns auch bestätigte 😄 Es war ein lernreicher und amüsanter Nachmittag. Wir lernten nicht nur die Produkte, sondern auch die Region selbst besser kennen.Read more

  • Day 199

    Mandurah bis Margaret River

    March 2, 2020 in Australia ⋅ 🌬 17 °C

    Nachdem wir Penguin Island erkundeten und in der Nähe von Mandurah übernachteten, machten wir uns am Tag darauf mit unserer vierrädrigen Büchse (mit 640‘000km auf dem Buckel) auf in Richtung Süden.

    In Busselton machten wir den ersten Stopp beim Busselton Jetty, dem bekannten 1.8km langen Pier mit Unterwasseraquarium. Wie begnügten uns mit dem Spaziergang auf dem Pier und einem Kaffee als Stärkung für die Weiterfahrt. Mich (Remo) hätte die im Bau stehende Shetler Brauerei direkt vor dem Pier mehr interessiert, aber die wird erst im September 2020 eröffnet 😉

    Knappe 40km südlich von Busselton war unser nächster Stopp. Beim Cape Naturaliste Leuchthaus machten wir einen einstündigen Spaziergang entlang der Küste. Wir trafen auf verschiedene schneeweisse Strände mit türkisblauem Wasser, wie jene in den Ferienprospekten 😁.

    Am Smiths Beach verbrachten wir einen Teil des Nachmittages. Sonnen und chillen bei 30 Grad und Wellenrauschen, was willst du mehr? ☀️🏝

    Bevor wir uns auf den Weg zu unserem Camping in Margaret River machten, stoppten wir noch bei den Canal Rocks. Auf einer Brücke zwischen den Felsen kann man den Wellengang, in einem von der Natur erschaffenen „Kanal“, beobachten.

    Es war ein wunderschöner Tag an wilden Stränden der Westküste Australiens.
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  • Day 197

    Roadtrip Perth bis Esperance

    February 29, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 35 °C

    Am 29.02.20 flogen wir weiter von Sydney nach Perth, an die Westkürste Australiens.
    In Perth angekommen, mussten wir uns es ein wenig beeilen damit wir unseren letzten Campervan vor 12:30Uhr abholen konnten (ansonsten hätten wir 200 Dollar extra bezahlt). Um 11:40 waren wir noch im Flugzeug😊. Wir schafften es gerade noch rechtzeitig und so bekamen wir unser neues Zuhause für die nächsten 16 Tage. Wir wollen entlang der Westküste bis in den Süden nach Esperance reisen.

    Bevor wir uns auf den Weg zu unserem ersten Camping in Fremantle machten, mussten wir uns noch mit Lebensmittel für die nächsten Tage eindecken.
    Am Abend, als Remo unser Abendessen auf dem Grill zubereitete, staunte ich nicht schlecht als er sich mit Michel Schelker (von Radio Energy Bern) unterhielt. Wir hören seit ein paar Wochen den Podcast von ihm und Simon Moser (sehr unterhaltsam😂). Er bereist seit einem Monat mit seiner sympathischen Freundin Australien. Wir assen gemeinsam das Abendessen und teilten die schönen Erfahrungen, die wir auf unserer Reise erleben durften. Es war ein sehr lustiger Abend.
    Am Tag darauf besuchten wir die Penguin Island. Diese liegt bei Rockingham, etwa 30 Fahrminuten südlich von Fremantle. Auf dieser Insel hat es eine Auffangstation für verletzte Tiere. Diese konnten wir besuchen. Die Zwergpinguine sind die kleinsten Pinguine der Welt. Sie sind zuckersüss. Zudem sahen wir auf einer Bootstour noch Pelikane und Seelöwen. Diese Tour können wir gerne weiterempfehlen.
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  • Day 193

    Sydney

    February 25, 2020 in Australia ⋅ ⛅ 24 °C

    Am 24.2.19 sind wir früh am Morgen in Australien gelandet. Unser erster Stopp ist mein (Anina) geliebtes Sydney. Vor 10 Jahre machte ich ein einjähriges Austauschjahr und lebte in einem Vorort von Sydney. Daher wird diese Stadt für mich immer etwas Besonderes sein.
    Da wir beide bereits in dieser Stadt waren, konnten wir es langsamer angehen und wollten nicht herumstressen, um möglichst viel zu machen.
    Wir übernachteten im YHA Hostel bei den „Rocks“. Dies können wir nur empfehlen, den von der Dachterrasse hat man einen super Ausblick auf das Operahouse, die Harbourbridge und die Stadt.
    Am ersten Tag besuchten wir Manly. Dies ist einer der bekannten Strände in Sydney. Wir genossen ein leckeres z`Morge und verbrachten den Tag am Meer.
    Am zweiten Tag schlenderten wir durch die Stadt und besuchten die einzelnen Sehenswürdigkeiten wie beispielsweise den Hydepark, das Queen Victoria Building, den Botanical Garden, the Rocks, das Operahouse etc. Den Abend genossen wir mit einem gemütlichen Abendessen auf der Dachterrasse und mit einem fantastischen Ausblick.
    Den Bondi-Bronte Walkway war unser Ziel am dritten Tag. Der Bondi Beach ist ein weiterer berühmter Strand in Sydney. Hier sonnen, Baden und surfen im Sommer täglich bis zu 35‘000 Menschen. Wir schlenderten von Bondi bis Bronte und zurück der Küste entlang, genossen die Sonne und stoppten, um den geübten Surfen zuzusehen.
    Am Freitag fuhren wir mit dem Bus nochmals nach Bronte, um dort ein leckeres Zmorge zu essen. Danach liefen wir nochmals nach Bondi und beobachteten in einer Strandbar bei Kaffee und Sonnenschein, die Menschen.
    Im Verlauf des späteren Nachmittags, machten wir uns auf den Weg nach Kellyville. Dort verbrachte ich ein Jahr während meinem Austausch. Meine drei Gastfamilien wohnten alle in der gleichen Strasse. Wir kamen in Kellyville an und Daisy, meine erste Gastmutter, empfing uns herzlichst. Wir besuchten noch kurz die Schule, in welcher ich war und genossen dann einen lustigen Abend mit allen drei Gastfamilien. Dies war einer der Gründe, wieso ich unbedingt nach Sydney zurückwollte.

    Es war sehr schön nach so langer Zeit wieder zurück zu gehen und das Ganze mit Remo zu erleben.
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  • Day 189

    Auckland

    February 21, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 18 °C

    Auckland war unser letzter Stopp in Neuseeland. Nachdem wir unseren Campervan am 21.02.20 abgegeben haben, hatten wir noch 2,5 Tage bevor wir weiter nach Sydney flogen.

    Viele glauben, Auckland sei die Hauptstadt von Neuseeland. Dies war sie tatsächlich auch einmal, jedoch 1865. 🙂 Auckland wird auch City of Sails genannt, da jeder 6. in Auckland ein Segelboot besitzt.

    Wir genossen zwei entspannte Tage in Auckland. Nach 6 Wochen Reisen und vielen unvergesslichen Momenten, war dies sehr erholsam und angenehm. Das Wetter passte sich dementsprechend an und wir hatten den ersten richtigen Regentag in Neuseeland😂.

    An einem Tag schlenderten wir durch die Stadt und am Anderen besichtigten wir die Stadt vom Hop on/Hopp off Bus aus.

    Auckland ist aus unserer Sicht nichts Besonderes. Vielleicht hätten wir eine andere Meinung, wenn Auckland unsere erste Destination in Neuseeland gewesen wäre.
    Wir sind dankbar, für die wunderschöne Zeit, die wir in diesem grossartigen Land verbringen durften. Die Landschaft ist atemberauben. Viele fragen uns, ob die Süd- oder Nordinsel schöner ist. Dies können wir nicht sagen, denn sie sind sehr unterschiedlich. Uns haben beide Inseln sehr gefallen und wir können allen nur empfehlen, die lange Reise nach Neuseeland auf sich zu nehmen. Es wird sich zu 1000% auszahlen.

    Wir sitzen nun am Flughafen. Die Reise zu unser letzten Destination steht an; Australien😍. Wir freuen uns sehr! Bis bald
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  • Day 188

    Muriwai Beach

    February 20, 2020 in New Zealand ⋅ 🌙 18 °C

    Die letzten zwei Nächte in unserem geliebten Campervan, verbrachten wir rund 30km westlich von Auckland am Muriwai Beach. Bekannt ist der 50km lange Strand für seinen schwarzen Sand, zum Surfen und für die einzige australische Tölpel Festlandkolonie. Ein Pfad führt vom Strand die Klippen hoch bis zur Kolonie. Von der Aussichtsplattform konnten wir aus 1-2m Entfernung, die Tölpel bei der Fütterung der Jungtiere beobachten. Dies war sehr interessant, weniger jedoch die Ausdünstung der Tiere😉.

    Am letzten Abend genossen wir den Sonnenuntergang mit Anina‘s Gemüsereis und Remo‘s gegrilltem Lachs. Dazu gabs ein Glas guten australischen Wein. Ja richtig gelesen, australischer Wein😁, denn in den Supermärkten wimmelt es (im Gegensatz zu den einheimischen Weinen) nur davon.👍🏼
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  • Day 185

    Cape Reinga

    February 17, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 22 °C

    Cape Reinga, nördlichster Punkt von Neuseeland. Hier treffen die Tasmanische See und der Pazifik aufeinander (konnten wir dank der Strömungen gut sehen). Auf einer kleinen Plattform steht ein rotweisser Leuchtturm, welcher auch das beliebtes Fotomotiv dient.

    Bevor wir am Cape ankamen, stoppten wir noch am Herderson Beach. Der Sand am Strand sollte nach Angaben im Internet eine pinke Farbe haben. Diese Meinung können wir nicht teilen. Dafür war der nächste Strand, der Rarawa Beach, ein Highlight. Ganz weisser feiner Sand, soweit das Auge reicht. Einfach nur traumhaft.

    Übernachtet haben wir im Kapowaira Camp, welches ist kurz vor dem Cape Reinga liegt. Das Camp war zwei Minuten vom Strand entfernt. So genossen wir es, mit beruhigendem Meeresrauschen einschlafen und aufwachen zu können.

    Am Tag darauf war unser Plan, weiter südlich westlich bis zum Muriwai Beach zu fahren. Dies ist auf der Höhe Aucklands und somit unser letzter Stopp. Wir stoppten auf dem Weg bei den Giant Sand Dunes Te Paki. Es war sehr eindrücklich wie viel Sand zwischen der sonst sehr grüner und fast tropenhafter Landschaft zu sehen war. Wir stampften auf eine der Dünen und genossen den Ausblick.

    Nun geniessen wir den letzten Abend im Campervan. Eine wunderschöne Zeit in einem grossartigen und vielfältigen Land neigt sich dem Ende zu. Wir werden noch drei Tage in Auckland verbringen, bevor es auch schon zu unserem letzten Stopp weitergeht, Australien.
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  • Day 184

    Bay of Islands (Walk)

    February 16, 2020 in New Zealand ⋅ ⛅ 21 °C

    Wie bereits im letzten Footprint erwähnt, liegen die Bay of Islands vor den kleinen Städtchen Russell, Kerikeri und Paihia. Diese Orte gehören zum Northland Neuseelands. Russell mit seinen 1500 Einwohner war sogar einmal Neuseelands Hauptstadt.

    Am zweiten Tag unseres Aufenthaltes in Paihia machten wir uns auf den Weg, die Küste auf dem Bay of Islands Costal Walkway zu erkunden. Dieser Walk ist 16 km lang und führt durch Buschland, entlang von Strandabschnitten und der Küste. Es ist ein Wanderweg, bei welchem noch zwei Fähren genommen werden müssen, damit der ganze Rundweg absolviert werden kann.

    Wir hatten ein Glück führte dieser Rundweg gleich bei unserem Camping (zwischen Paihia und Ōpua) vorbei. So konnten wir am Morgen direkt in Richtung Ōpua wandern. Nach einer knappen Stunde erreichten wir die erste Fähre, welche eine Autofähre ist. Die Fahrt dauerte ca. 5-10min und hatte 1 Dollar pro Person gekostet😅. In Ōkiato angekommen, ging die Wanderung weiter bis nach Russell. Dort wartete die zweite Fähre auf uns. Für 8 Dollar durften wir eine 20-minütige Bootsfahrt nach Paihia geniessen. In Paihia angekommen staunten wir nicht schlecht, als wir einen Mövenpick Glaceladen sahen. Nach einer leckeren Erfrischung machten wir uns auf den letzten Abschnitt bis zum Camping. Es war eine gemütliche Wanderung, jedoch nicht eine welche wir sagen müssen, ein „must-do“.

    Nach Paihia ging unsere Fahrt weiter bis an den nördlichsten Punkt Neuseelands, Cape Reinga.
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  • Day 183

    Bay of Islands (Bootstour)

    February 15, 2020 in New Zealand ⋅ ☁️ 19 °C

    Nach dem Cliff Walk sind wir weiter nördlich bis Paihia gefahren. Hier sind die Bay of Islands, 144 Inselchen befinden sich vor der Küste dieses schönen Ortes. Wir verbrachten in Paihia drei Nächte, wir hatten nämlich einiges auf dem Programm. Einerseits eine Bootstour, um die verschiedenen Inseln zu sehen und anderseits den Bay of Islands Walk (zu diesem jedoch mehr im nächsten Footprint).

    Wir hatten aufgrund einer Mitgliedschaft bei einem der Campinganbieter einen Rabatt und buchten deshalb gleich eine Tagesbootstour. Wir waren insgesamt 7 Stunden mit dem Boot unterwegs und fuhren zu einzelnen Inseln. Unteranderem sahen wir den Leuchtturm von Cape Brett, die Black Rocks und das berühmte „Hole in the Rock“. Am Mittag stoppten wir auf einer dieser 144 Inseln. Es war super, kurz die Füsse zu vertreten und ohne Wellengang etwas zu Mittag essen. 😀

    Auf der Rückfahrt machte der Capitan eine Durchsage, dass ein anderes Schiff Delfine gesichtet hat. Unsere Herzen schlugen höher. Wir hatten nach einer kurzen Fahrt tatsächlich eine Schule mit Tümmler Delfinen (die typischen Delfine wie es die Meisten im Kopf haben) entdeckt. Diese schwammen direkt vor uns umher und kamen dem Boot ganz nahe. Ich hatte Hühnerhaut und konnte unser Glück nicht fassen. Ein einmaliges Erlebnis, welches ich nie mehr vergessen werde.

    Zum Abschluss versuchte ich (Anina) mich noch als Fisch im Netz😅. Nein, ich wagte mich bei der angebotenen Aktivität dem „Boom-Netting“ mitzumachen. Ein gespanntes Netz wird neben dem Boot ins Wasser gelassen und die Abenteuerlustigen lassen sich dann vom Boot ganz schnell hin- und herziehen. Es war lustig, jedoch hatte ich grosse Angst, ohne meine Bikinihose aus dem Wasser steigen zu müssen- da diese fast weggeschwemmt wäre😂.
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